DE602005001200T2 - Instrument für feinmechanische oder chirurgische anwendungen - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Instrument für hochpräzise oder chirurgische Anwendungen minimal invasiver Art, umfassend einen distal angeordneten lenkbaren Kopf, einen steifen, flexiblen oder semi-flexiblen Schaft auf welchem der Kopf angeordnet ist, und ein proximales Ende, das zum Bedienen des Kopfs eingerichtet ist. Dieses proximale Ende kann z. B. mit einem Handgriff oder einer Steuerung (möglicherweise motorbetrieben) ausgestattet sein. Im letzteren Fall kann dies ebenso eine Computer gestützte Steuerung bedingen. Die hochpräzisen Anwendungen beinhalten z. B. die Inspektion und Reparatur von Motoren, Maschinen, Heizkörpern oder röhrenförmigen Systemen.
- Für medizinische Anwendungen ist ein solches Instrument unter anderem bekannt aus der internationalen Patentanmeldung
PCT/NL01/00552 WO 02/13682 - Aus dieser Veröffentlichung ist ein Endoskop bekannt, das mit einer distal angeordneten Kamera ausgeführt ist, welche auf einem Endoskopschaft befestigt ist, wobei proximal angeordnete Mittel zur Steuerung der Kamera vorgesehen sind. Um das Verkoppeln der Bedienmittel und der Kamera zu ermöglichen, wird von einer Feder Gebrauch gemacht, welche aus einer Kette von in sich geschlossenen, flexiblen Elementen besteht, wobei die Elemente eines jeden Paares zweier benachbarter Elemente, wie in dieser Kette enthalten, nur teilweise miteinander verbunden sind. Durch diese gegenseitig verbundenen Elemente hindurch sind Zugkabel durchgefädelt durch Durchführungsöffnungen, die an den Elementen vorgesehen sind.
- Die bekannte Konstruktion hat verschiedene Nachteile. Diese Nachteile betreffen die Tatsache, dass es eine Grenze gibt bis wie schmal die Elemente, welche die Feder formen, sein können, während die Feder immer noch auf einen kostengünstigen Soll-Preis gehalten werden soll. Ein weiterer Nachteil ist, dass, wenn die Kamera unter einem Winkel zum Schaft eingestellt ist, die vier Zugkabel, die in der bekannten Konstruktion verwendet werden, bevorzugte Positionen festlegen.
- Ein Ziel der Erfindung ist diese Probleme zu beseitigen und es dem medizinischen Instrument zu ermöglichen mit geringen Kosten aufgebaut zu werden.
- Übereinstimmend mit dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist ein Instrument der oben erläuterten Art bekannt aus der
US-A-2002/0177750 , worin ein Ring aus Seilen der sich in Längsrichtung erstreckende Seile aufweist, mit dem Kopfverbunden ist, wobei die Seile fest in der radialen Richtung gesichert sind. Ein Nachteil dieses Instruments ist allerdings, dass die Seile durch Führungshülsen hindurchgeführt sind, welche in der Längserstreckungsrichtung der Seile vorgesehen sind und an einer sich auswärts erstreckenden Blattfeder ansetzen. Diese Konstruktion ist komplex und teuer. - Das Instrument gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass jedes Seil des Rings aus Seilen so angeordnet ist, dass zumindest ein Teil von beiden Seiten in direktem Kontakt mit einem anderen Seil des Rings aus Seilen ist.
- Dieses Instrument eignet sich insbesondere für chirurgische Anwendungen, was aus der nachfolgenden Ausführung deutlich werden wird. Natürlich sind hochpräzise Anwendungen ebenso möglich und können ohne erfinderischen Aufwand von der hierin gegebenen nachfolgenden Ausführung abgeleitet werden. Es soll erwähnt werden, dass andere sich längs erstreckende Elemente, mit denen ein geschlossener Ring gebildet werden kann, ebenso in den Rahmen des Begriffs „Seil" fallen, der in der Erfindung verwendet wird. Dies betrifft z. B. einen Ring aus (hohlen) Rohren oder Glasfasern, wie nachstehend erwähnt sein wird. Ebenso ist es für all die Seile nicht erforderlich gleiche Dirnensionen aufzuweisen. Zum Beispiel können Seile, die einen absolut runden Querschnitt aufweisen, neben Seilen angeordnet sein, welche einen bananenförmigen Querschnitt aufweisen.
- Das Instrument gemäß der Erfindung kann zu ungewöhnlich geringen Kosten hergestellt werden, da die Seile dünne Stahlseile sein können, von jener Art, welche auf dem Markt für gewöhnlich erhältlich sind. Solche Stahlseile sind erhältlich mit einem Durchmesser von z. B. 0,2 mm. Dies bedeutet, dass, falls ein zentraler Ka nal, der den Ring aus Seilen begrenzt, einen Durchmesser von 0,2 mm hat, es möglich ist, einen Ring aus Seilen herzustellen, der einen minimalen Durchmesser von 0,6 mm aufweist. Es ist somit möglich einen Schaftdurchmesser zu realisieren, der einen Durchmesser von näherungsweise 1 mm aufweist.
- Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung ist, dass in der radialen und tangentialen Richtung die Seile des Rings aus Seilen fest (starr) gesichert sind. Vorzugsweise sind die Seile, welche der Ring aus Seilen au aufweist, über deren gesamten Länge in direktem Kontakt mit benachbarten Seilen. Dies ermöglicht den Seilen des Rings aus Seilen eine ziehende Kraft aufzunehmen als auch eine drückende Kraft, was dem Ring aus Seilen ermöglicht für das mechanische Verkoppeln des Kopfs auf einem Handgriff verwendet zu werden.
- Ein bedeutender Vorteil des Instruments gemäß der Erfindung ist fernerhin, dass es dasselbe ist ohne bevorzugte Positionen hinsichtlich der Bewegung des Kopfs in Bezug auf den Schaft.
- Für das mechanische Verkoppeln des Kopfs mit dem Handgriff kann irgendein Seil des Rings aus Seilen verwendet werden. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Instrument gemäß der Erfindung jedoch dadurch gekennzeichnet, dass die Enden wenigstens einiger dieser Seile des Rings aus Seilen eine Befestigung am Kopf und am proximalen Ende aufweisen. Auf diese Art kann die Befestigung in einer einfachen und konsequent preiswerten Weise ausgestaltet werden, z. B. mittels von gelöteten Verbindungen oder durch Verwendung von Schrauben, die in einer Endplatte vorgesehen sind, worin die Enden der Seile, die eine ziehende Funktion aufweisen, aufgenommen sein können.
- Eine Ausführungsform, die bevorzugt ist, wenn alle Seile das mechanische Verkoppeln des Kopfs mit dem Handgriff vorsehen, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung durch einen inneren Ring und einen äußeren Ring ausgeführt ist, welche zusammen einen Spalt zur klemmenden Aufnahme der Seile begrenzen. Diese Konstruktion kann ebenso verwendet werden, wenn nur einige der Seile des Rings von Seilen in dem Spalt aufgenommen werden.
- Eine einfache und preiswerte Ausführungsform des Instruments gemäß der Erfindung für die feste Sicherung des Rings aus Seilen ist dadurch gekennzeichnet, dass der Ring aus Seilen von einer äußeren Feder eingefasst ist, die gegen die Seile des Rings aus Seilen anliegt.
- Für den Ring aus Seilen ist es ebenso möglich an seiner äußeren Seite mit einem Konstruktionselement versehen zu sein, welches aus einer Gruppe ausgewählt ist, die Glasfasern, Seile, Stromkabel, Stromkabel ummantelt von Glasfasern, ein wahlweise torsionssteifes Rohr oder Rohre, wahlweise mit seitlicher Riefung und wahlweise verdrillt, ein Federbalk, einen Stent und eine Feder wie in der
WO 02/13682 - Für die innere Aufrechterhaltung des Rings aus Seilen können zahlreiche technische Möglichkeiten verwendet werden. Zum Beispiel ist eine einfache und effektive Möglichkeit auffindbar in der Ausführungsform, in welcher der Ring aus Seilen an seiner Innenseite mit einer inneren Feder ausgestattet ist, welche gegen die Seile des Rings aus Seilen anliegt.
- Für den Ring aus Seilen ist es ebenso möglich, an seiner Innenseite mit einem Konstruktionselement versehen zu sein, welches aus einer Gruppe ausgewählt ist, die ein Bündel aus Glasfasern, ein Seil, Stromkabel, ein Stromkabel ummantelt von einem Ring aus Glasfasern, ein wahlweise torsionssteifes Rohr oder Rohre, wahlweise mit seitlicher Riefung und wahlweise verdrillt, Federbalke, einen Stent und eine Feder wie in der
WO 02/13682 - Es ist ebenso vorstellbar, dass das Konstruktionselement, welches aus dieser Gruppe ausgewählt ist, in Kombination mit einer inneren Feder, welche gegen die Seile des Rings aus Seilen anliegt, verwendet wird. Falls eine solche innere Feder nicht verwendet wird, muss das ausgewählte Konstruktionselement selbst gegen die Seile des Rings aus Seilen anliegen.
- Falls das Konstruktionselement ein Seil ist, ist es vorteilhaft, dass auf dem Kopf des Instruments eine Greifklaue, Schere oder Schneidzange montiert ist und das Seil als Steuerseil davon ausgeführt ist. Dies ist insbesondere nützlich für medizinische Anwendungen.
- Falls jedoch das Konstruktionselement ein Stromkabel umfasst, ist es für das Instrument vorteilhaft, mit einer Kamera ausgeführt zu sein, die auf dem Kopfmontiert ist, wobei das Stromkabel zur Stromversorgung der Kamera dient und/oder zum Transportieren der Bilddaten, die mit der Kamera erhalten werden. Natürlich ist es ebenso möglich verschiedene Seile zu verwenden, die unterschiedliche Funktionen haben. Außerdem kann das Stromkabel bzw. können die Stromkabel zur Versorgung einer Lichtquelle dienen, wie beispielsweise einer LED oder dergleichen. Glasfasern sind ebenso brauchbar als Lichtleiter, während sie gleichzeitig fähig sind als Zugleine zu dienen.
- Das vorgeschlagene Instrument gemäß der Erfindung ist vorzugsweise ausgewählt aus einer Gruppe, welche Laparoscope, Thoracoscope, Colonoscope, Gastroscope, Bronchoscope, Endoscope, Katheder, chirurgische Bohrer, Uretheroscope, Laryngoscope, Cystoscope, lenkbare Endoscope, lenkbare Bohrer, Greifzange, Schneidzange, Schere, Coagulationshaken und allgemeine Instrumente für Hals-Nasen-Ohren-Chirurgie, Augenchirurgie, Neurochirurgie und Gehirnchirurgie, umfasst.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung weiter erläutert werden.
- In der Zeichnung:
-
1a zeigt eine Schnittzeichnung von im Wesentlichen dem Kopf des Instruments gemäß der Erfindung; -
1b zeigt ein Detail einer bevorzugten Ausführungsform der Befestigung des Rings aus Seilen; -
2a und2b zeigen einen Längsquerschnitt eines Instruments gemäß der Erfindung im geraden bzw. gebeugten Zustand; -
3 zeigt einen Längsschnitt einer alternativen Ausführungsform der Ausgestaltung des Instruments gemäß der Erfindung wie in den2a und2b gezeigt; -
4 zeigt unterschiedliche alternative Ausgestaltungen für die innere Sicherung des Rings aus Seilen, die einen Teil des Instruments gemäß der Erfindung bilden. -
5a und5b zeigen unterschiedliche alternative Befestigungen der Seile des Rings aus Seilen, welche an dem Kopf und/oder dem proximalen Ende des Instruments gemäß der Erfindung verwendet werden. - Gleiche Komponenten in den Figuren tragen identische Bezugszeichen.
- Bezugnehmend erstens auf die
2a und2b zeigen diese den Hauptbereich eines medizinischen Instruments, das aus einer Gruppe ausgewählt ist, die Laparoscope, Thoracoscope, Colonoscope, Gastroscope, Bronchoscope, Endoscope, Katheder, chirurgische Bohrer, Uretheroscope, Laryngoscope, Cystoscope, lenkbare Endoscope, lenkbare Bohrer, Greifzange, Schneidzange, Schere, Coagulationshaken, Instrumente für Hals-Nasen-Ohren-Chirurgie, Augenchirurgie, Neurochirurgie und Gehirnchirurgie, umfasst. - Ein Vergleich zwischen den
2a und2b zeigt deutlich, dass das Instrument1 einen distal angeordneten lenkbaren Kopf2 , einen Schaft3 , auf welchem ein Kopf2 angeordnet ist und ein proximales Ende, an welchen in diesem Fall ein Handgriff4 angeordnet ist, der zum Steuern des Kopfes2 dient, aufweist. - Abhängig von der gewünschten Anwendung kann der Kopf
2 z. B. mit einer Greifklaue oder einer Kamera ausgestattet sein, wie nachstehend erläutert werden wird. - Ein Detail nahe dem Kopf
2 des Instruments1 ist in den1a und1b gezeigt. -
1a zeigt den Schaft3 und den Kopf2 , der auf dem Schaft3 angeordnet ist, in zwei getrennt sich längs erstreckenden Hälften. Dies veranschaulicht, dass in diesem gezeigten Beispiel der Schaft3 eine Schaftwand aufweist, wobei ein Ring aus Seilen5 beinhaltet ist, der im Schaft3 sich längs erstreckende Seile6 aufweist, wie gezeigt mit Bezug zu einer Anzahl dieser Seile in1a . Aus1a ist es ferner klar ersichtlich, dass in der radialen Richtung jedes Seil6 des Rings aus Seilen5 fest gesichert ist. Zu diesem Zweck ist die in1a gezeigte Ausgestaltung mit einer externen Feder7 versehen, die gegen die Seile6 des Rings aus Seilen5 angeordnet ist und mit einer inneren Feder8 , welche gegen die Innenseite des Rings aus Seilen5 anliegt, (und) gegen die Seile6 des Rings aus Seilen5 . - Der Ring aus Seilen
5 dient zum mechanischen Verkoppeln des Kopfs2 mit dem Handgriff4 (siehe2a und2b ). -
1b zeigt eine Explosionsansicht eines Mittels zur Realisierung einer Befestigung9 von Seilen6 des Rings aus Seilen5 mit dem Kopf2 bzw. mit dem Handgriff4 . Die in1b gezeigte Befestigung9 umfasst einen inneren Ring10 und einen äußeren Ring11 , welche zusammen einen Spalt12 begrenzen, der zur klemmenden Aufnahme der Seile6 des Rings aus Seilen5 dient. Wie bereits in der Einleitung zu dieser exemplarischen Ausführungsform erwähnt, kann dies beispielsweise so realisiert werden, dass lediglich jedes zweite Seil6 im Spalt12 aufgenommen ist. In solch einem Fall sind andere Befestigungen9 ebenso möglich. Einige nicht einschränkende Beispiele sind in den5a und5b gezeigt. -
5a zeigt die Befestigung9 , wobei die Enden jedes zweiten Seils6' in einer Endplatte13 aufgenommen werden können, um darin mit Lötpunkten14 fixiert zu werden. Zwischen diesen fixierten Seilen6' verlaufen die sog. losen Seile6'' . -
5b zeigt die Ausgestaltung bei der die Enden der Seile6' in einer Endplatte13 aufgenommen sind, um darin mit Schrauben15 fixiert zu werden. - In Bezug auf die innere Feder
8 , die zur Sicherung der Seile6 des Rings aus Seilen5 an der Innenseite dient, sind alternative Ausführungsformen ebenso denkbar.4 zeigt rechts eine Ausführungsform, bei welcher die Seile6 des Rings aus Seilen durch ein Seil16 innerlich begrenzt sind. Dies kann z. B. eine Zugleine sein, welche zur Bedienung einer Greifklaue dient, die auf dem Kopf2 des Instruments1 zu montieren ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Zugleine16 fähig, eine Längsbewegung in Bezug zu den benachbarten Seilen6 des Rings aus Seilen5 durchzuführen. In einer dem Fachmann bekannten Art und Weise kann die Greifklaue mit einen Federelement ausgestattet sein, um eine Gegenkraft zu erzeugen zu der Kraft, welche mittels der Zugleine16 ausgeübt wird, so dass die Greifklaue sowohl geöffnet als auch geschlossen werden kann, abhängig von der Position der Zugleine16 . Es soll angemerkt werden, dass in der gezeigten Ausgestaltung die Zugleine16 ebenso als eine Druckleine verwendet werden kann, so dass das besagte Federelement entbehrlich sein kann. Da ein Fachmann mit der Eigenart einer solchen Greifklaue vertraut ist, ist eine weitere konstruktive Erläuterung überflüssig und ist daher entbehrlich. -
4 zeigt links eine Ausführungsform des Instruments1 gemäß der Erfindung, wobei sich die Zugleine16 im Inneren der Feder8 erstreckt, welche zusammen mit der äußeren Feder7 gewährleistet, dass die Seile6 des Rings aus Seilen5 fest gesichert sind. - Abseits der soeben erläuterten Ausführungsform, in welcher sich eine Zugleine
16 an der Innenseite des Rings aus Seilen5 erstreckt, ist es ebenso möglich, ein Stromkabel oder (mehrere) Stromkabel vorzusehen, oder ein Stromkabel ummantelt von einem Ring aus Glasfasern, oder einem Rohr oder sogar einer Feder wie in derWO 02/13682 WO 02/13682 - Die Ausführungsform, in welcher das Konstruktionselement ein Stromkabel ist, kann vorteilhafterweise mit einer Kamera ausgeführt sein, welche auf dem Kopf
2 montiert ist, wobei das Stromkabel in einer dem Fachmann bekannten Art und Weise dazu dient, die Kamera zu versorgen und wobei dasselbe Kabel oder mehrere zusätzliche Stromkabel für den Transport der Bilddaten verwendet werden können. Es ist ebenso möglich Glasfasern zu verwenden, welche vorzugsweise in einem Ring um das Stromkabel herum angelegt sind, um Licht für die Bilddaten, welche mit der Kamera aufgenommen werden durchzuleiten. Der Fachmann ist ziemlich vertraut mit der Art und Weise, wie dies zu bewältigen ist, so dass es keine Notwendigkeit für eine weitere Ausführung gibt. - In Bezug auf die Lenkbarkeit des Kopfes
2 kann das Arbeitsprinzip des Instruments1 gemäß der Erfindung ziemlich einfach erläutert werden unter Bezug auf die2a und2b . - Zum Beispiel ist es möglich, eine Miniaturkamera auf dem Kopf
2 zu befestigen, mit einem Versorgungskabel für die Kamera und Glasfasern zum Durchleiten des Lichts durch das Innere der inneren Feder8 . Die Seile6 des Rings aus Seilen5 sind mit einer Befestigung9 fixiert, welche an der Kopfseite den inneren Ring10 umgeben, besprochen in Bezug auf1a und den äußeren Ring11 . Eine ähnliche Ausgestaltung ist vorgesehen an der Seite des Handgriffs4 . Die Befestigung9 ist an der Seite des Handgriffs4 gleitbar darin aufgenommen. - Das gezeigte Instrument
1 umfasst vier Schraubenfedern, d. h. eine Druckfeder17 direkt hinter dem Kopf2 , eine Zugfeder18 zwischen Schaft3 und Handgriff4 , eine Ausgleichsfeder19 , welche in dem Handgriff4 aufgenommen ist und eine innere Feder8 , welche sich über die absolute Länge des Instruments1 erstreckt. Es soll angemerkt werden, dass in dem (geraden) Schaft3 die innere Feder8 durch ein Rohr ersetzt werden kann. - Die Federn haben die folgenden Funktionen:
-
- – Die
Zugfeder
18 ist als geschlossene Zugfeder ausgeführt, so dass dieselbe relativ steif ist in Bezug auf Bewegungen, die von der Soll-Biegebewegung abweichen. Entlang eines Abschnitts des Umfangs ist die Zugfeder18 vorzugsweise mit dem Schaft3 bzw. dem Handgriff4 verklebt, um die Torsionsfestigkeit der Konstruktion zu erhöhen. - – Die
innere Feder
8 ist eine weiche Feder, deren Funktion es ist, die Seile6 des Rings aus Seilen5 in Position zu halten. - – Die
Funktion der Kompensationsfeder
19 ist es, im geraden Zustand die Feder17 , die hinter dem Kopf2 angeordnet ist, zusammenzupressen, bis selbige geschlossen ist. Zu diesem Zweck ist die Kompensationsfeder19 etwas stärker als die Druckfeder17 . - Das Instrument
1 arbeitet wie folgt: ein Biegen des Handgriffs4 bedingt ein Verlängern des Bereichs der unteren Seile6 des Rings aus Seilen5 , bezeichnet mit dem Pfeil A. Da der Bereich der Seile6 , der mit dem Pfeil B bezeichnet ist, unfähig ist, sich zu verkürzen während die Feder17 im geraden Zustand komplett geschlossen ist, werden die Seile6 in dem Bereich der Seile6 bezeichnet mit C zum Kürzen veranlasst. Dies ergibt, dass der Befestigungsring9 in dem Handgriff4 sich in Richtung des distalen Endes bewegt während die oberen Seile6 laufengelassen werden, um der Druckfeder17 Raum zum Biegen zu geben über einen gleichen Winkel wie die Zugfeder18 dies tut als Ergebnis dessen, wenn der Handgriff4 bewegt wird. -
3 zeigt schließlich eine schematische Illustration einer Ausführungsform eines medizinischen Instruments1 gemäß der Erfindung, wobei die in den2a und2b gezeigte Ausgleichsfeder19 im Handgriff4 entbehrlich ist. Wenn der Handgriff4 bewegt wird, muss die erforderliche Länge der Seile6 verfügbar gemacht werden durch Kompression der Feder17 , welche hinter dem Kopf2 angeordnet ist, an dessen Ende die Feder17 nicht geschlossen sein muss im geraden Zustand. - Die Studie, die in die vorliegende Erfindung resultierte, wurde ermöglicht durch eine Bewilligung von der königlichen niederländischen Akademie der Wissenschaften.
Claims (12)
- Instrument (
1 ) für hochpräzise oder chirurgische Anwendungen minimal invasiver Art, umfassend einen distal angeordneten lenkbaren Kopf (2 ), einen Schaft (3 ) auf welchem der Kopf (2 ) angeordnet ist, und ein proximales Ende (4 ), das zum Bedienen des Kopfes (2 ) eingerichtet ist, wobei ein Ring aus Seilen (5 ) der sich in Längsrichtung erstreckende Seile (6 ) aufweist, mit dem Kopf (2 ) verbunden ist, wobei die Seile fest in der radialen Richtung gesichert sind und zumindest eines dieser Seile (6 ) zur Richtungssteuerung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Seil (6 ) des Rings aus Seilen (5 ) so angeordnet ist, dass zumindest ein Teil beider Seiten in direktem Kontakt mit einem anderen Seil (6 ) des Rings aus Seilen (5 ) ist. - Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring aus Seilen (
5 ) zum mechanischen Verkuppeln des Kopfes (2 ) mit dem Handgriff (4 ) ausgebildet ist. - Instrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden wenigstens einiger dieser Seile (
6 ) des Rings aus Seilen (5 ) eine Verbindung zu dem Kopf (2 ) und zu dem proximalen Ende (4 ) aufweisen. - Instrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (
9 ) durch einen inneren Ring (10 ) und einen äußerer Ring (11 ) ausgeführt ist, welche zusammen einen Spalt (12 ) zur klemmenden Aufnahme der Seile begrenzen. - Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring aus Seilen (
5 ) von einer äußeren Feder (7 ) eingefasst ist, die gegen die Seile (6 ) des Rings aus Seilen (5 ) anliegt. - Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring aus Seilen (
5 ) an seiner Außenseite mit einem Konstruktionselement ausgestattet ist, das aus einer Gruppe ausgewählt ist, die Glasfasern, Seile, Stromkabel, Stromkabel ummantelt von Glasfasern, ein wahlweise torsionssteifes Rohr oder Rohre, wahlweise mit seitlicher Riefung und wahlweise verdrillt, ein Federbalk, einen Stent und eine Feder, wie in derWO 02/13682 - Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring aus Seilen (
5 ) auf seiner Innenseite mit einer inneren Feder (8 ) ausgestattet ist, die gegen die Seile (6 ) des Rings aus Seilen (5 ) anliegt. - Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring aus Seilen (
5 ) an seiner Innenseite mit einem Konstruktionselement ausgestattet ist, das aus einer Gruppe ausgewählt ist, die ein Bündel aus Glasfasern, ein Seil, Stromkabel, ein Stromkabel ummantelt von einem Ring aus Glasfasern, ein wahlweise torsionssteifes Rohr oder Rohre, wahlweise mit seitlicher Riefung und wahlweise verdrillt, Federbalg, einen Stent und eine Feder, wie in derWO 02/13682 - Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Konstruktionselement gegen die Seile (
6 ) des Rings aus Seilen (5 ) anliegt. - Instrument nach Anspruch 8 oder 9, wobei das Konstruktionselement ein Seil ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Kopf eine Greiferklaue, Schere oder Schneidzange montiert sind und das das Seil als Steuerseil davon ausgeführt ist.
- Instrument nach Anspruch 8 oder 9, wobei das Konstruktionselement zumindest ein Stromkabel umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kamera auf dem Kopf montiert ist und dass das Stromkabel für die Energieversorgung der Kamera und/oder dem Transport der Bilddaten, die mit der Kamera erhalten werden, dient.
- Instrument nach einem vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe aus einer Gruppe ausgewählt ist, die Laparoscope, Thoracoscope, Colonoscope, Gastroscope, Bronchoscope, Endoscope, Katheder, chirurgische Bohrer, Uretheroscope, Laryngoscope, Cystoscope, lenkbare Endoscope, lenkbare Bohrer, Greifzange, Schneidzange, Schere, Coagulationshaken und allgemeine Instrumente für Hals-Nasen-Ohren-Chirurgie, Augenchirurgie, Neurochirurgie und Gehirnchirurgie, umfasst.
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