DE10127048B4 - Verbesserte Lastfördermaschine mit Aushubzusatz und zugehörigem Fahrgestell - Google Patents
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Abstract
Lastfördermaschine
mit einem Aushubzusatz (12), einem Fahrgestell (2), auf dem rittlings
der Betreiber sitzt, wobei seine Füße auf seitlichen Halterungspunkten
(3) ruhen, Einrichtungen für
den Antrieb und die Bewegung der Maschine, die innerhalb des Fahrgestells (2)
angeordnet sind, und einem Hydrauliksystem (7), das mindestens den
Aushubzusatz (12) betätigt,
der an den Mechanismus (11) eines Ladearms (10) gekuppelt ist, und einem
Endmechanismus (13) auf diesem Zusatz (12), wobei unterschiedliche
Werkzeuge getrennt an den Mechanismus (11) des Ladearms (10) und
an den Zusatz (12) gekuppelt werden können, um Aushubarbeiten unterhalb
und oberhalb der Bodenebene des Fahrgestells (2) ausführen zu
können,
dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell (2) einen laminierten
Metallabschnitt (2a) in der Form eines umgekehrten Us aufweist,
an dessen Frontabschnitt ein abgeschrägter, geschlossener Abschnitt
(16) angeordnet ist mit einem Ankerpunkt für einen Kolben (8), um den Frontlastarm
(10) zu betätigen,
der mittels einer Achse (17) an oberen Frontflanschen am umgekehrten
U-förmigen
Abschnitt...
Description
- Die Erfindung betrifft eine verbesserte Lastfördermaschine mit zugehörigem Fahrgestell. Die Maschine weist kleine Abmessungen und einen Aushubzusatz auf und kann zum Beladen, Ausheben, Bohren, etc., verwendet werden auf engem, vorher nur für Personen zugänglichem Raum.
- Zur Zeit werden zur Arbeit auf dem Bau, zur Wiederherstellung, Reinigung, Transport, etc., die allgemein bezogen ist auf zivile Nutzung, starke und voluminöse Lastförderer verwendet, die aus Kabinen betätigt werden, die in diese integriert sind und die in der Lage sind umfangreiche Arbeiten in kurzer Zeit zu erledigen. Diese Maschinen können über der Erdoberfläche aber auch unter der Erdoberfläche arbeiten, wie im Fall der Retro-Ausheber, die dafür einen hinteren gelenkigen Arm aufweisen und häufig benutzt werden um Gräben auszuheben.
- Auf engem Raum, wie bei Galerien, etc., können diese Maschinen jedoch nicht den Einsatzort erreichen und die Arbeit muss von Hand erledigt werden, wodurch Verzögerungen verursacht sind und der Aufwand für die Arbeit vergrößert wird.
- Obwohl auf dem Markt kleine Maschinen verfügbar sind, die in der Lage sind auf sehr begrenztem Raum zu arbeiten, unterliegen auch diese Einschränkungen, da deren Größe nicht mehr weiter reduziert werden kann auf Grund deren Aufbau, bei dem der Betreiber innerhalb einer Kabine vorgesehen ist, die einen Teil der Maschine bildet, und es gibt Arbeitsbereiche, die damit nicht erreicht werden können und in denen es einen großen Vorteil bedeuten würde, Maschinen dieser Art benützen zu können. Überdies können die kleinsten zur Zeit auf dem Markt verfügbaren Lastförderer nicht unter dem Niveau arbeiten, auf das sie gestellt werden, was diese nutzlos macht für Aufgaben wie Gräben ausheben oder ähnliches.
- Die
DE 3741399 A1 zeigt eine der oben beschriebenen Maschinen. Offenbart ist hier ein Löffelbagger, auf dessen drehbarer Plattform sowohl ein Fahrersitz als auch eine Lastfördereinrichtung angeordnet ist. Die Lastfördereinrichtung umfasst einen Hauptarm, der an der drehbaren Plattform angeschlagen ist und einen gelenkig an diesem Hauptarm angeordneten Zweitarm, der eine Löffelschaufel trägt. Über entsprechende Stelleinrichtungen ist die Kombination aus Hauptarm und Zusatzarm relativ zueinander und relativ zur drehbaren Plattform verschwenkbar, sodass ein relativ großer Bereich zu Aushubzwecken erreicht werden kann. Jedoch ist der hier dargestellte Löffelbagger in seiner Geometrie nur bedingt für enge Räume geeignet, da insbesondere aufgrund der Anordnung von Sitz- und Steuereinrichtung auf der schwenkbaren Plattform ein großer Raumbedarf entsteht. - Die
DE 8 525 675 zeigt einen ähnlichen Lader, der insbesondere über einen Förderarm verfügt, der einen Endmechanismus aufweist an den ein weiterer Förderarm oder dergleichen Förderbauteile relativ flexibel montierbar sind. Auf diese Weise kann der hier dargestellte Bagger mit unterschiedlichen Aushub- und Fördereinrichtungen ausgestattet werden. Auch hier liegt jedoch das Problem zu Grunde, dass die Gesamtgeometrie des offenbarten Laders eine Anwendung in engen Räumen unmöglich macht. - Die erfindungsgemäße Maschine ist wegen ihres Aufbaus und ihrer Verwendung in der Lage auf extrem engem Raum zu arbeiten, da sie eine minimale Größe hat, weil der die Maschine bedienende Betreiber auf dieser rittlings sitzt, statt in einem zusätzlichen Raum wie zum Beispiel einer Kabine zu sein. Dieser Aufbau reduziert die Breite der Maschine auf ein Minimum.
- Die Reduktion der Größe bringt auch eine Reduktion des Gewichts mit sich, und diese zwei Eigenschaften ermöglichen es, die Maschine auf leichten Fahrzeugen zu transportieren, wie zum Beispiel auf einem 4-Rad getriebenen Transporter und in einigen Personenkraftfahrzeugen mit einer großen Hecktür und auch in Aufzügen, etc. und ermöglicht auch die Arbeit auf Metallstäben, die nicht in der Lage sind andere schwerere Maschinen zu tragen.
- Auch mittels der Anbindung eines Aushubzusatzes ist die Maschine in der Lage Arbeiten auszuführen unter dem Niveau, auf das sie gestellt ist, wie zum Beispiel für das Ausheben von Gräben.
- Gemäß der Erfindung ist die Maschine aufgebaut mit:
- • Einer Struktur oder einem Fahrgestell mit Einrichtungen zum bewegen und steuern der Maschine, auf der der Betreiber rittlings sitzt auf einem für diesen Zweck vorgesehenen Sitz, auf dem er Steuerung zur Handhabung und Stützpunkte für seine Füße auf zwei seitlichen Haltepunkten hat.
- • Einer Antriebsgruppe, die sowohl autonome Bewegung der Maschine ermöglicht als auch Leistung abgibt an ein Hydrauliksystem, das mindestens einen Ladearm und einen Aushubzusatz für diese betätigt mit deren entsprechenden Mechanismen.
- • Einem Ladearm mit Bewegung in einer vertikalen Ebene und betätigt von einem Kolben, der zu dem Hydrauliksystem der Maschine gehört.
- Dieser Arm hat einen Mechanismus an dem Ende, an den mittels schnellem kuppeln und abkuppeln und getrennt verschiedene Werkzeuge, wie zum Beispiel eine Frontschaufel, Wischer, Hammer, Grabvorrichtung, etc., oder ein Aushubzusatz gekoppelt werden können. Dieser Mechanismus weist Schwingbewegungen auf mittels einem oder mehreren Kolben, die von dem Hydrauliksystem der Maschine betätigt werden.
-
- • Einem Aushubzusatz in der Form eines gelenkigen Vorderarms, der an den Armmechanismus angekuppelt ist. Dieser Aushubzusatz hat seinen eigenen Endmechanismus mit Schwingbewegungen mittels einem oder mehreren Kolben, die von dem Hydrauliksystem der Maschine betätigt werden, an die verschiedene Werkzeuge, wie zum Beispiel eine Aushubschaufel, Schneider oder Hammer gekoppelt werden können.
- Das Zusammenwirken der Schwingbewegung des Aushubzusatzes, die durch den Mechanismus des Ladearms erzeugt ist und der Schwingbewegung des eigenen Mechanismus, versetzt die Maschine in die Lage, Arbeiten auszuführen, wie zum Beispiel das Ausheben von Gräben auf Ebenen unterhalb von der, auf die sie gestellt ist.
- Das Fahrgestell ist vorzugsweise aufgebaut aus einem Hauptabschnitt, das insbesondere laminiert aus Metall, gekrümmt ist in Form eines umgekehrten Us und an dem unteren, äußeren Ende von jedem seiner seitlichen Schenkel mindestens zwei Punkte aufweist zum Anbringen ausgerichteter Räder, die Bewegung und/oder Ausrichtung an das Fahrgestell vermitteln.
- An dem zentralen gekrümmten Abschnitt des U-förmigen Teils ist eine Halterung für einen zentralen Sitz vorgesehen, die quer ausgerichtet ist, für den Betreiber, der die Maschine benützt, deren Fahrgestell Teil der Erfindung ist, so daß seine Beine sich auf beiden Seiten der U-förmigen Schenkel befinden, wobei seine Füße auf etwas länglichen, herausragenden, seitlichen Fußablagen ruhen, die wiederum Schlammschutz für die Räder bilden.
- Frontal ist der U-förmige Abschnitt geschlossen durch einen weiteren laminaren, schiefen Abschnitt und an dem oberen Frontabschnitt des U-förmigen Abschnitts sind einige Flansche für die Schwingkupplung vorgesehen mit einer Achse eines Frontladearms, der bewegt wird von einem Hydraulikkolben, der gehalten und befestigt ist an dem schiefen Frontalabschnitt. In dem Bereich unmittelbar hinter den Kupplungsflanschen des Arms liegt ein Bereich für die Handsteuerung der Maschine.
- An den Ladearm kann mit einem geeigneten Mechanismus ein Erdaushubzusatz angekuppelt werden unter der Trageebene des Fahrgestells auf seinen Rädern.
- Der untere Abschnitt des Fahrgestells ist verlängert am hinteren Teil, so daß eine auffällig, horizontal flache Oberfläche gebildet wird, die einen Teil zum Tragen und Halten einer Verbrennungs- oder Elektromotor bildet, und diese Ebene bildet auch eine Antikipphalterung für das Fahrgestell bei der nach oben gerichteten Bewegung von diesem auf geneigtem Grund und diese Ebene dient auch zum Tragen und Halten des Fahrgestells während des Aushubbetriebs.
-
1 zeigt eine Ansicht von vorn der Maschine gemäß der Erfindung. -
2 zeigt eine seitliche Ansicht der Maschine gemäß der Erfindung mit anmontierter Frontschaufel. -
3 zeigt eine seitliche Ansicht der Maschine gemäß der Erfindung mit anmontierten Aushubzusatz und Aushubschaufel. -
4 zeigt eine Ansicht der Halterung der hinteren Verlängerung des Fahrgestells gemäß der Erfindung beim Ausheben. -
5 zeigt eine Ansicht der Halterung der hinteren Verlängerung des Fahrgestells gemäß der Erfindung beim Aufsteigen an geneigten Ebenen. - Die Maschine
1 der Erfindung weist eine Struktur2 auf, auf der rittlings der Betreiber (nicht dargestellt) sitzt, der seine Füße abstützt auf zwei Halterungen3 , die seitlich verlaufenden Schlammschutz bilden. - Die Struktur weist Räder
4 auf zur Bewegung und Ausrichtung und auf ihr befindet sich ein Sitz5 für den Betreiber und die Steuerungen6 für die Arbeit. - Von der Struktur verdeckt ist eine Motorgruppe
6a installiert, die leistung abgibt an ein Hydrauliksystem7 , das die Maschine bewegt und die Kolben8 ,8a und9 betätigt. - Kolben
8 ist zuständig für die Hebebewegung eines Ladearms10 , auf dem ein Endmechanismus11 mit Schwingbewegung mittels dem Kolben8a angeordnet ist. Auf diesem Mechanismus und mittels der Schnellkupplungseinrichtung können verschiedene Werkzeuge getrennt installiert werden, wie zum Beispiel eine Frontendschaufel11a oder andere nicht dargestellte wie zum Beispiel ein Wischer, Ausheber, etc.. - Die Einrichtung zum Kuppeln des Mechanismus
11 ermöglicht auch die Installation eines Aushubzusatzes12 an dem Arm10 , der in der Lage ist mit Nutzung der Bewegungen des Mechanismus11 und denen seines eigenen Mechanismus13 , die durch den Kolben9 ausgelöst sind, die erforderlichen Bewegungen auszuführen, um auszuheben unterhalb der Ebene der Aufstellung der Maschine. Werkzeuge können an den Mechanismus13 angekoppelt werden, wie zum Beispiel eine Aushubschaufel14 oder andere, die nicht dargestellt sind, wie zum Beispiel einen Schneider, Hammer, etc.. - Auf diese Weise ist die Maschine mit dem installierten Aushubzusatz in der Lage, Punkte zu erreichen unterhalb des Grundes, auf dem sie aufgestellt ist, so daß das Ausheben von Graben und ähnliche Arbeit möglich ist.
- Das Fahrgestell
2 oder die Struktur weist einen laminierten Metallabschnitt2a in der Form eines umgekehrten Us auf, wobei jeder der seitlichen Schenkel15 zwei ausgerichtet montierte Räder4 aufweist und der Frontabschnitt des Abschnitts2a geschlossen ist mit einem weiteren schiefen Abschnitte16 , an dem ein Hydraulikkolben8 befestigt und gehalten ist, um eine Last10 zu betätigen, die mit Schwung angekuppelt ist mittels einer horizontalen, transversalen Achse17 , die angeordnet ist in einigen Flanschen17a , die gebildet sind durch zwei obere frontale Verlängerungen auf dem Abschnitt2a . - In dem Bereich unmittelbar hinter den Fahrgestellflanschen befindet sich ein Bereich für die Unterbringung der Steuerungen
6 zum Bedienen der Maschine und in einer Position weiter hinten eine Halterung18 für den zentralen, transversalen Sitz5 , so daß der Betreiber, der die Maschine mit diesem Fahrgestell nützt, ein Bein auf jede Seite des Körpers19 setzt, der gebildet ist durch den oberen zentralen Abschnitt des umgekehrten Us, wobei seine Füße auf den laufenden Fußrasten3 ruhen, die auch den Schlammschutz bilden. - Der untere, hintere Abschnitt des Fahrgestells ist verlängert, um eine hintere Ebene
20 zu bilden, die dazu dient einen Verbrennungs- oder Elektromotor6a zu halten, wobei der untere Abschnitt der Ebene einen Antikipphalterungspunkt bildet beim Ansteigen an geneigten Ebenen und auch einen Halterungs- und/oder Aufstellpunkt für Aushubarbeiten unterhalb der Aufstellebene der Räder mittels dem Aushubzusatz12 , der an der Arm10 gekuppelt ist mit einem geeigneten Mechanismus11 .
Claims (1)
- Lastfördermaschine mit einem Aushubzusatz (
12 ), einem Fahrgestell (2 ), auf dem rittlings der Betreiber sitzt, wobei seine Füße auf seitlichen Halterungspunkten (3 ) ruhen, Einrichtungen für den Antrieb und die Bewegung der Maschine, die innerhalb des Fahrgestells (2 ) angeordnet sind, und einem Hydrauliksystem (7 ), das mindestens den Aushubzusatz (12 ) betätigt, der an den Mechanismus (11 ) eines Ladearms (10 ) gekuppelt ist, und einem Endmechanismus (13 ) auf diesem Zusatz (12 ), wobei unterschiedliche Werkzeuge getrennt an den Mechanismus (11 ) des Ladearms (10 ) und an den Zusatz (12 ) gekuppelt werden können, um Aushubarbeiten unterhalb und oberhalb der Bodenebene des Fahrgestells (2 ) ausführen zu können, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell (2 ) einen laminierten Metallabschnitt (2a ) in der Form eines umgekehrten Us aufweist, an dessen Frontabschnitt ein abgeschrägter, geschlossener Abschnitt (16 ) angeordnet ist mit einem Ankerpunkt für einen Kolben (8 ), um den Frontlastarm (10 ) zu betätigen, der mittels einer Achse (17 ) an oberen Frontflanschen am umgekehrten U-förmigen Abschnitt schwingend angekuppelt ist, wobei sich am hinteren Abschnitt, nahe dieser Flansche ein Bereich für die Unterbringung der Steuerungen (6 ) befindet, wobei jeder der seitlichen Schenkel (15 ) des U-förmigen Abschnitts an seinen unteren Enden zwei ausgerichtet montierte Räder (4 ) aufweiset, die die Einrichtungen zum Bewegen umfassen, und wobei auf dem Rücken des vom zentralen Schenkel gebildeten U-förmigen Abschnitts und in einer Position etwas nach hinten versetzt und zentriert eine Halterung (18 ) für den Sitz (5 ) vorgesehen ist, und wobei die seitlich angeordneten Haltepunkte (3 ) für die Füße auch einen Schlammschutz bilden, und wobei der untere, hintere Abschnitt des Fahrgestells nach hinten verlängert ist, um eine Trag- und Halteebene (20 ) zu bilden, für einen Verbrennungs- oder Elektromotor (6a ) und einen Antikipper und eine Halterung für den Aushubbetrieb.
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