DE10126981A1 - Holz-Balkon/Terrassen-System - Google Patents

Holz-Balkon/Terrassen-System

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DE10126981A1
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/29Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures
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Description

Die Erfindung betrifft Drucklosverguss-Verbund von Holz­ teilen oder Holzwerkstoffteilen mit insbesondere flächi­ gen Verankerungs- und Verbindungsteilen.
Unter anderem in Schutzrechten und Schutzrechtanmeldungen Europapatent 0462597, Patentanmeldungen AZ 196 34 311.9, AZ 197 03 199.4, AZ 199 08 633.8, AZ 199 40 337.6 han­ delte es sich um insbesondere Drucklosverguss-Verbund von Holzteilen oder Holzwerkstoffteilen mit insbesondere nichtflächigen Verankerungs- und Verbindungsteilen.
In einem Ausführungsbeispiel, gemäss dieser hiermit be­ schriebenen Erfindung, handelt es sich um Drucklosver­ guss-Verbund eines Holzes, am Beispiel eines Pfosten­ endes, mit insbesondere flächigen Verankerungs- und Ver­ bindungsteilen.
In diesem Ausführungsbeispiel ist das Pfostenverbin­ dungsende, für die Aufnahme eines insbesondere flächigen Verankerungs- und Verbindungsteiles, keilförmig ausgenom­ men, kreuzend mit einer schlitzförmigen Ausnehmung.
Das vorzugsweise flächige Verankerungs- oder Verbin­ dungsteil ist alsdann in den schlitzförmigen Teil der kreuzenden Keil-Schlitz-Ausnehmung eingesetzt und da­ selbst, nach Einschalung des Drucklosverbund-Verguss- Bereiches mit einer geeigneten Verguss-Verbund-Matrix verbundvergossen, wobei das vorzugsweise flächige Ver­ ankerungs- und Verbindungsteil vorzugsweise mit einem bzw. seinem Verankerungs- und Verbindungsende über den bzw. aus dem Vergussbereich zutageliegend, herausragend angeordnet ist.
In einer Ausführungsvariante dessen, was vorstehend be­ schrieben ist, kann die Ausnehmung auch bestehen aus Ein- oder Mehrfachkeilung in der einen Dimension, mit Ein- oder Mehrfachschlitzung in der kreuzenden, anderen Dimension für ggf. Mehrfachaufnahme von insbesondere flächigen Verankerungs- und Verbindungsteilen, im Druck­ lasverguss-Verbund.
In einem weniger anspruchsvollen Ausführungsbeispiel kann der Ausnehmungsbereich im Holz auch gebildet sein aus Schlitzausnehmungen oder kreuzenden Schlitzausnehm­ ungen oder keiligen Ausnehmungen oder kreuzkeiligen Aus­ nehmungen, wie diese Europapatent 0462597 zugrundelie­ gen.
Ideal ist jedoch die kreuzende Schlitz-/Keilausnehmung, wie auf Seite 01 beschrieben, durch zentrierend wir­ kende Schlitzung auf das eingefügte bzw. einzufügende insbesondere flächige Verankerungs- und Verbindungsteil, während die kreuzende, keilige Ausnehmung sich verguss­ optimal, vergussumfliessend, für das schlitzeingefügte insbesondere flächige, Verankerungs- und Verbindungsteil und dessen Hochfestigkeit im Vergussverbund auswirkt.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die verguss­ verbundbestimmte Ausnehmung für das vergussverbundbe­ stimmte, insbesondere flächige Verankerungs- und Verbin­ dungsteil, bestehend aus einer trichterartigen, sich nach aussen hin öffnenden, vorzugsweise radialsymmetrischen Ausnehmung im Pfosten- bzw. Stabende, zusätzlich vor­ zugsweise mittig-diametral schlitzausgenommen, zu drucklos-verguss-verbundbestimmter Einfügung bzw. Auf­ nahme des vorstehend bereits beschriebenen, insbeson­ dere flächigen Verankerungs- und Verbindungsteiles, welchselbes durch die Schlitzung, wie beim vorstehend zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel, wiederum auch hier seine Zentrierung erfährt, während die durch Einfüg­ ung des insbesondere flächigen Verankerungs- und Ver­ bindungsteiles in die Schlitzung entstehenden Trichter­ ungshälften, optimal Vergussverbindung bewirken, im Ver­ gussverbund des Verankerungs- und Verbindungsteiles.
Die auf vorausgegangenen Seiten dieser Anmeldung bei­ spielsweisen, vorzugsweisen flächigen Verankerungs- und Verbindungsteile können, je nach Zweckbestimmung und statischem Erfordernis unterschiedlich ausgeformt und unterschiedlich in ihren Abmessungen sein. Diese flächigen Verankerungs- und Verbindungsteile können hier und nachstehend auch als Schwertverankerungen be­ zeichnet sein.
Die so vorzugsweise drucklos in bzw. mit Holzteilen oder Holzwerkstoffteilen zum Zwecke von deren Verbindbarkeit bzw. Verankerbarkeit verbundenen Schwertverankerungs- bzw. Verbindungsteile sind vorzugsweise oberflächen­ strukturiert und/oder durchbrechungsstrukturiert, in zweckentsprechender Ausführung bzw. Ausformung, zu op­ timaler Vergussverbindbarkeit bzw. zu optimaler Verguss­ verbundfestigkeit.
Die Schwertverankerungen verstehen sich vorzugsweise für Verankerungen in Beton, in Betonkragplatten, in Balkon­ kragplatten, welchselbe vergusspassgeeignet, ausge­ nommen sind, für den Vergussverbund mit den Schwert­ verankerungs- bzw. Verbindungteilen der zuverbinden­ den Holz- bzw. Holzwerkstoffteile. - Gleichartigerweise kommt nicht nur Verankerungs- oder Gündungsschwertver­ gussverbund in Beton infrage, sondern auch in Holz oder Holzwerkstoffen oder in anderen für diese Verbundart geeigneten Materialien, so auch in noch nicht ausgehär­ tetem Beton, zu Verbund mit Betonaushärtung.
Vorstehend beschriebener Schwertverbund bzw. Schwertver­ ankerung versteht sich also nicht nur in Beton, sondern unter anderem auch im Holz oder Hirnholz von Balkonbalken bzw. Balkonkragbalken bzw. Holzterrassen-Riegel-Hölzern bzw. Riegelbalken, sondern auch in anderen passenden Verbund- und/oder Gründungsgegebenheiten.
Für die Nivellierung bzw. für die fluchtende Nivellier­ ung von Holzterrassen bzw. Balkonterrassenriegeln bzw. -Riegelbalken bzw. Holzterrassenriegelelementen bieten sich stufenlos-höhenregulierbare, stufenlos höhenver­ stellbare, höhenregulierend verstellbare Standelemente bzw. Standfusselemente an, wie diese nachstehend, von unten her, in Richtung nach oben hin, wie folgt be­ schrieben werden.
Direkt auf Terrassen- bzw. Balkonisolierungen und/oder deren Wasserabdichtungen direkt gründende Standfussele­ mente bestehen zuunterst, in ihrem Auflagerbereich bzw. Standbereich aus einem weichelastischen Material, vor­ zugsweise Gummimaterial, passender Dichte, in welchsel­ bes, vorzugsweise nach oben hin sich öffnend erweiternd, vorzugsweise stufige, kegelartige oder trichterartige Ausnehmungen angeordnet sind, in die hinein dichtver­ bundvergussverbunden, vorzugsweise Gewindespindelele­ mente angeordnet sind, auf deren Gewindeteil, vorzugs­ weise Aussengewindestab, vorzugsweise ein Innengewinde­ teil, beispielweise eine Mutter aufgesetzt ist, zu höhenverstellbar, höheneinstellbar, höhenbegrenzbarer, stufenlos einstellbarer Bedienung. - Ein weiteres Innen­ gewindeteil, beispielsweise ebenfalls eine Mutter sollte zusätzlich aufgesetzt sein, als "Konterteil", also Fest­ stellteil, also als sogenannte Kontermutter.
Die vorstehend bereits beschriebenen, niveauzuregulier­ enden, vorzugsweise fluchtend zu nivellierenden Holz­ teile bzw. Terrassenteile bzw. Riegelteile oder Riegel sind mit Durchbrechungen versehen, im Durchmesser der Ausnehmung passend zum Aufsetzen auf das oben bereits beschriebene Gewindespindelelement bzw. dessen vorzugs­ weisen bzw. beispielsweisen Gewindestab bzw. Aussenge­ windestab, in der Weise, dass das Teil, beispielweise der Riegel, aufliegt, auf dem, auf dem beispielsweisen Gewindestab beispielweise befindlichem Innengewindeteil, vorzugsweise einer Mutter, oder einem Druckausgleichteil oder auf einer Lochscheibe, welche vorzugsweise oberhalb der Mutter, auf dem Gewindestab angeordnet ist.
Die auf vorstehender Seite 04 dieser Anmeldung be­ schriebenen Durchbrechungen im Holz, insbesondere im Riegelholz, bestimmt für das übergreifende Aufsitzen über den Gewindestab, auf Scheibe und/oder auf Mutter auf Gewindestab, sollten vorzugsweise in der Weise ausgebildet sein, bzw. stabilisiert sein und gegen Eindringen von Feuchtigkeit und Vergang geschützt sein, wie dieses bereits beschrieben ist, unter anderem in Gebrauchsmusteranmeldung AZ 29 901 809.1; Seite 21 bis 27.
In Variante dessen bietet sich für die Durchbrech­ ungen dieser Anmeldung, am Beispiel Riegelholz, eine überdiemensionierte Grossdurchbrechung an, in vor­ zugsweise einfacher zylindrischer Durchbrechung, mit anschliessemdem stabilisierendem Dichtverguss und nach Aushärtung dieses Grossdurchbrechungsvergusses, vorzugs­ weise Bohrungskleindurchbrechung des Grossdurchbrech­ ungsvergusses, passend zum Aufsetzen auf beispielsweise Mutter oder Innengewindeteil, über den beispielsweisen Gewindestab des oberen Endes; des beschriebenen Stand­ fusselementes.
Die in dieser Anmeldung beschriebenen Materialien und Teile des beschriebenen Höhenverstell-Standfusses ver­ stehen sich vorzugsweise-beispielsweise und können je nach statischem Erfordernis und einsatzbedingt vari­ ieren.
Beispielweise kann der unterste Standfussbereich aus Materialschichtungen unterschiedlicher und wechselnder Dichte aufgebaut sein, zur Vermeidung von Trittschall­ schallübertragung, auch im häuslichen Innenbereich.
Oder der unterste Standfussbereich kann im Extremfall auf Schotterplanum oder sandigem Untergrund, im Material hart, biegesteif und grossflächig ausgebildet sein.
Die unter anderem auf Seiten 01 bis 03 dieser An­ meldung beschriebenen Ausnehmungen im Verankerungsbe­ reich bzw. Verbindungsbereich bzw. Gründungsbereich eines Holzes bzw. Pfostens sind vorzugsweise keilig ausgenommen, und kreuzend zu dieser keiligen Ausnehm­ ung, schlitzig ausgenommen.
Die vorzugsweise beschriebenen Verankerungs- bzw. Ver­ bindungsschwerter bzw. Schwertverankerungsteile sind vorzugsweise in der schlitzigen Ausnehmung bzw. in den schlitzigen Ausnehmungen angeordnet, welchselbe vorzugs­ weise, sich kreuzend angelegt sind, mit keiligen oder keilartigen Ausnehmungen.
Das so angeordnete Schwertverankerungsteil bzw. die so angeordneten Schwertverankerungsteile sind alsdann in den beschriebenen Ausnehmungen verbundvergossen, in der Weise, dass ein Teil bzw. das gründungsbestimmte Teil bzw. der verankerungsbestimmte Bereich des Schwertver­ ankerungsteiles aus dem Verguss herausragt in passender Grösse, Güte und gründungsgeeigneter Beschaffenheit.
Dabei können sowohl einzelne Schwertverankerungsteile, als auch zwei oder mehrere Schwertverankerungsteile mit ihrem verankerungsbestimmten Bereich, aus dem Ver­ gussverbund im Holzteil herausragend, angeordnet sein, zu Gründungszwecken, wie diese unter anderem bereits vorstehend und im Verlauf dieser Anmeldung beschrieben sind.
In weiterem Ausführungs- bzw. Anwendungsbeispiel sind die Schwertverankerungsteile mit ihrem zur Verankerung bestimmten, aus dem Vergussverbund im Holz bzw. Pfosten herausragenden Bereich, vorzugsweise rechtwinklig abge­ kantet zur Schraub- bzw. Verschraubungs-etc-Verankerung des Pfostens bzw. Elementes im Untergrund bzw. Grün­ dungsgrund, durch eine entsprechend geeignete Durchbrech­ ungsstrukturierung hindurch, in dem entsprechend abge­ kanteten Schwertverankerungsteil oder durch angelegte bzw. anzulegende geeignete Bohrungen oder Durchbrech­ ungen hindurch.
Für die Justrierung des Elementes, insbesondere für die Vertikaljustierung des Elementes und zum Ausgleich von Unebenheiten des Gründungsgrundes verstehen sich vor­ zugsweise, die folgenden, beispielsweisen Techniken:
Der Gründungsbereich des Elementes und die vorzugsweise rechtwinkligen Abkantungen der aus dem Vergussverbund herausragenden Schwertverankerungsteile sind bei Monta­ ge auf dem Untergrund aufgesetzt entweder auf einer saugfähigen, mit aushärtbarer Matrix getränkten Matte, geeigneter Dichte und Beschaffenheit oder auf einer geeigneten Anordnung elastischer Ringe, welchselbe vorher mit aushärtbarer Matrix geeigneter Viskosität verfüllt bzw. gefüllt sind, oder auf einer anderweitig geeigneten, gleichartig wirkenden Unterlage bzw. Zwi­ schenlage.
Durch vorzugsweises Verschrauben durch die vorzugsweise rechtwinklig abgekanteten Schwertverankerungsbereiche hindurch, ist Druck ausgeübt auf Unterlage bzw. Zwi­ schenlage, wie dieses vorstehend bereits vorzugsweise, beispielsweise, beschrieben worden ist.
Durch entsprechende Anordnung der Verschraubung bzw. der Verschraubungen und durch entsprechend mehr oder weniger festen Anzug bzw. mehr oder weniger festes Anziehen der Verschraubung bzw. der Verschraubungen ist damit technisch einwandfreie, Untergrundunebenhei­ ten ausgleichende, insbesondere Vertikalsausrichtung des Elementes, insbesondere des Pfostens möglich und erreicht, bei entsprechender Standfestigkeit des Ele­ mentes, insbesondere Pfostens, nach Aushärten der aus­ härtbaren Matrix der bzw. in der beispielsweise vor­ stehend beschriebenen Unterlage bzw. Zwischenlage, zwischen Element, insbesondere Pfosten und Untergrund.
Die im Verlauf dieser Anmeldung beschriebenen Schwert­ verankerungsteile sind vorzugsweise als "Kombinations­ verankerungsteile" in der Weise ausgebildet bzw. in der Weise ausgeformt, dass diese aus Transportsicherheits­ gründen und Transportvereinfachungsgründen, zunächst unabgekanteterweise belassen werden, jedoch zu späterer Abkantung "von Hand", vor Ort, an Baustelle oder Einbau­ stelle, mit einer "Sollabkantstelle" bzw. "Sollabkant­ linie" versehen sind, beispielsweise mit einer Falzlinie oder Durchbrechungslinie oder Durchbrechungspunktelinie, als Sollabkantungslinie.
Selbstverständlich kann Verschraubung bzw. Befestigung auf dem Befestigungsuntergrund auch auf andere geeignete Weise erfolgen, als beispielsweise vorstehend auf Seite 08 mit Zuhilfenahme von elastischem, verdichtbarem, schraubverdichtbarem, verbindungsverdichtbarem Zwischen­ lagenmaterial beschrieben. - Durch Verschraubungsver­ dichtung oder -Nichtverdichtung ist das zu verankernde Element, insbesondere ein so zu verankernder Pfosten, je nach Erfordernis, ausrichtbar, insbesondere vertikal ausrichtbar zu verankern bzw. verankerbar. - Je nach Gegebenheiten und Verankerungsvoraussetzungen, kann je­ doch auch unter Verzicht auf vorstehend beschriebene Zwischenlagen bzw. Zwischenlagenmaterial verzichtend verankert werden, sofern entsprechend geeigneter Ver­ ankerungs- bzw. Gründungsuntergrund gegeben ist.
Die unter anderem ab Seite 04 im Verlauf dieser Anmel­ dung beschriebenen höhenregulierend wirkenden, stufen­ los höhenregulierend-wirkend verstellbaren Standelemente bzw. Standfusselemente bestehen zuunterst, ab ihrem Auf­ lagebereich, zunächst vorzugsweise aus einem mehr oder weniger weichelastischen, vorzugsweise mehr oder weni­ ger offenporigen Material, beispielsweise porigem bzw. offenporigem Gummimaterial bzw. Gummigranulatmaterial.
Unter anderem auf Seite 04 dieser Anmeldung sind bei­ spielweise Ausnehmungen beschrieben für den Vergussver­ bund von Gewindespindelelementen in derartigen Ausnehm­ ungen.
Das Vergussverbundmaterial bzw. die Vergussverbundma­ trix ist in ihrer Viskosität in der Weise einstellbar, bzw. eingestellt, wie diese in das mehr oder weniger porige, bzw. offenporige, vorstehend beschriebene Mate­ rial eindringen soll um den Vergussverbundausnehmungs­ bereich bzw. den Umgebungsbereich der Vergussverbund­ ausnehmung nach mehr oder weniger tiefem Eindringen in diesen Bereich, nach Aushärtung daselbst, mehr oder weniger zu verfestigen und damit mehr oder weniger hohe Druckaufnahme im Vergussbereich bzw. in der Vergussbe­ reichsumgebung im Standfuss des Standfusselementes zu ermöglichen, durch mehr oder weniger Verfestigung des Umgebungsbereiches, um die Vergussverbundausnehmung herum, nach erfolgter Aushärtung des bzw. eines aus­ härtbaren Vergussmaterials bzw. einer aushärtbaren Ver­ bundvergussmatrix.
Damit ist eine mehr oder weniger grosse und mehr oder weniger wirksame Art von "Verwurzelung" des Verbundver­ gusses, des Höhenverstellteiles des Standfusselementes im mehr oder weniger porigen Standfuss einstellbar, er­ reichbar möglich und erreicht.
Das im Verlauf dieser Anmeldung beschriebene Standele­ ment bzw. Standfusselement kann zunächst auch nur aus dem unter anderem auf Seite -09-, Absatz eins, Zeilen 5 bis 8 beschriebenen Standfussbereich bestehen.
Dieser Standfussbereich ist in der unter anderem auf Seite -04- dieser Anmeldung beschriebenen Art und Weise mit einer vergussverbundbestimmten Ausnehmung versehen oder ist mit einer andersartigen, geeigneten Vergussverbundausnehmung versehen, in welchselbe ein Verguss bzw. ein Vergussverbund eingebracht wird bzw. eingebracht ist, für Aufnahme bzw. Einschnitt eines Gewindes, für die Aufnahme einer geeigneten Ausnehmung im Verguss, vorzugsweise eines Sackloches oder einer Sacklochung, für die Aufnahme einer Buchse oder einer Gewindehülse oder für den Einschnitt eines Gewindes oder für die Aufnahme eines Gewindestabes oder eine Gewinde­ schraube im Verguss oder einer Halterung oder Verbindung für Anbringung bzw. Einbringung einer geeigneten, vor­ zugweise stufenlosen Höhenverstelleinrichtung, wie diese beispielsweise auch, im Verlauf dieser Anmeldung be­ schrieben worden ist.
Der im Verlauf dieser Anmeldung unter anderem auf Seiten -01- bis -03- beschriebene Schwertverankerungsverbund versteht sich vorzugsweise als Manschettenvergussver­ bund der Schwertverankerungsteile im Pfosten oder Holz oder Holzteil, wie dieser mit Aktenzeichen bereits er­ wähnt worden ist, auf Seite -01- dieser Anmeldung.
Eine Verankerung als Schwertverankerung, in besonderer Weise, wird hiermit in der Weise beschrieben, dass die bzw. eine Vergussmanschette aus vorzugsweise Stahl oder Edelstahl, über ihren vorzugsweise quadratischen oder rechteckigen vergussverbundumfassenden Bereich hinaus, vorzugsweise an zwei gegenüberliegenden Seiten, schwert­ artig verlängert ausgebildet ist, zu "Schwertveranker­ ung" im Untergrund, wie diese Bereits, im Verlauf dieser Anmeldung, beispielsweise beschrieben worden ist.
In besonderem Ausführungsbeispiel sind Vergussmanschet­ ten bzw. Vergussverbundmanschetten mehrteilig, vorzugs­ weise-einsatzbedingterweise vierteilig ausgebildet, als nachstehend sogenannte "Anpassungs"- oder "Schmiege­ manschetten".
Die Schmiegemanschetten bestehen, je nach Erfordernis und Formvorgebung durch den einzuschalenden Vergussver­ bundbereich, beispielsweise eines quadratischen Verguss­ verbundbereiches, aus beispielweise vier Winkelteilen, aus Blech, vorzugsweise Edelstahlblech.
Das einzelne Winkelteil weist, vorzugsweise parallel zu seiner Abkantungskante, im Bereich seines einen Endes, Lochungen bzw. Durchbrechungen auf, beispielweise als eine Reihung, vorzugsweise als Langlochungen, vorzugs­ weise als endoffene Langlochungsausnehmungen. Das andere gegenüberliegende andere Winkelende weist wiederum, vor­ zugsweise parallel zu seiner Abkantungskante, im Bereich seines anderen Winkelteilendes eine Lochungs- bzw. Durch­ brechungszeile auf bzw. eine vorzugsweise Reihenanordnung von Durchbrechungen, hier jedoch vorzugsweise als Rund­ lochungen bzw. Runddurchbrechungen.
Am hier beschriebenen, ausführungsbeispielweisen Bei­ spiel, an einem einzuschalenden quadratischen Verguss­ verbundbereich, beispielsweise eines Pfostens, werden vier vorzugsweise gleichartige Winkelteile, wie diese beispielsweise vorstehend beschrieben worden sind, um den beispielsweisen quadratischen Einschalungsbereich des beispielsweisen quadratischen Pfostens, in der Weise "rundum" angeordnet, dass vorzugsweise, jeweils vorzugs­ weise Rundlochungen der Rundlochungskante des jeweiligen Einschalungswinkels vorzugsweise deckungsgleich angeord­ net sind über Langlochungen bzw. endoffenen Langlochungen der Langlochungskante des nächsten Einschalungswinkel­ teiles. Die als Einschalungswinkelteile bezeichneten Teile sind gleicherweise zu verstehen, wie diese auf vorstehender Seite -11- vierteilig ausgebildeten Teile bezeichnet worden sind, der dort beschriebenen "Anpas­ sungs"- oder "Schmiegemanschetten".
Letztgenannte Bezeichnungen verstehen sich aus vorste­ hend beschriebener Technik heraus, dass sich die so be­ schrieben "rundum" angeordneten "Schmiegemanschetten"- Winkel, aufgrund Verschiebbarkeit von vorzugsweise aussenliegender bzw. obenliegender Rundlochung, auf, bzw. über unter- bzw. innenliegender Langlochung, oder umge­ kehrt, stufenlos-verschiebbar bzw. zusammenschiebbar, gewissermassen "schmiegbar" zusammenfügen lassen, da­ selbst, vorzugsweise durch die beschriebenen Ausnehm­ ungen beider bzw. der Winkelschalungsteile hindurch, im überlappenden Bereich fixieren bzw. vorzugsweise verschrauben lassen oder auf anderweitig geeignete Weise verbunden und/oder fixiert werden.
Die auf Seite -04- unter anderem in Absatz zwei beschrie­ benen Vergussverbundausnehmungen im "weichelastischen" zuunterst befindlichen Standfussmaterial, vorzugsweise porösen Gummigranulatmaterial, können diese vergussver­ bundbestimmten Ausnehmungen, bzw. kann diese Ausnehmung auch zylindrisch ausgenommen sein, zumal, bei entsprech­ ender Vergussmassenaufnahmefähigkeit des Materials der Umgebung der Ausnehmung, in der Weise, dass der Ver­ guss der aushärtbaren Vergussmasse, in ihrer Flüs­ sigphase bzw. während ihrer Flüssigphase, in die Poren bzw. Porigkeit der Wandungen des Umfeldes bzw. der Um­ gebung des Vergusses eindringt und sich dort, aushär­ tend, verwurzelnd, verbindend verankert mit dem aushär­ tenden bzw. aushärtbaren Verguss der ggf. zylindrischen Ausnehmung, also mit dem Vergussverbundblock oder mit einem Vergussverbundblock einer andersartigen Ausform­ ung, in einer anderweitig ausgeformten Ausnehmung.
Grad und/oder Umfang des Eindringens des eindringend und alsdann aushärtenden Vergusses in Umfeld bzw. Um­ gebung des Vergusses bzw. der Vergussausnehmung ist erforderlichenfalls steuerbar durch Druckbeaufschlagung auf den Vergussspiegel des Vergusses bzw. des Verguss­ materials oder durch Vacuum unterhalb und/oder rundum am Material des vergossenen, mehr oder weniger porigen Standfussmaterials.
Eine derartige "Verwurzelung" des Vergusses im Stand­ fussmaterial ist auch erreichbar über entsprechende Temperaturführung und damit verbundener Absenkung bzw. Verringerung der Viskosität des Vergusses bzw. der Ver­ gussmatrix und damit des Eindringverhaltens des Ver­ gusses bzw. der Vergussmatrix.
Je nach Erfordernis, insbesondere statischem Verbund­ festigkeitserfordernis, kommt Vergussverbund, gemäss dieser Produktbeschreibung auch infrage mit einem an­ deren geeigneten, als dem hier beschriebenen vorzugs­ weise porigen Standfussmaterial.
Die auf Seite -05- dieser Anmeldung beschriebene Gross­ durchbrechung oder zylindrische Grossdurchbrechung ist in ihren Wandungen mit Hinterfahrungen versehen, vor­ zugsweise mit Hinterfahrungen in Form von geeigneten Gewinden, zur Optimierung der Festigkeit bzw. Stabilität des Sitzes des Grossdurchbrechungsvergussverbundes im Holz.
Die beschriebene Bohrungskleindurchbrechung des Gross­ durchbrechungsvergusses öffnet sich in ihrem oberen Be­ reich, gegenüber der von unten erfolgenden bzw. erfolgten Einfügung des Standfusselementes, in derart geeigneter Weise, dass eine versenkbare bzw. versenkte Verschraub­ ung und/oder ein versenkbarer Verguss des in der Bohr­ ungskleindurchbrechung angeordneten oberen Schaftes bzw. Gewindeteiles bzw. Gewindestabes, zurückliegenderweise, versenkbar, versenkterweise möglich ist.
Vorstehend beschriebene Vergussanordnung versteht sich, als Ausführungsvariante auch, zu teilweiser Erstreckung, im Querschnitt des Riegels, ebenso, wie sich alle im Verlauf dieser Anmeldung beschriebenen Durchbrechungen im Riegel, für Durchbrechungen im Riegelquerschnitt ver­ stehen.
Gleichartige Versenkbarkeitsanordnung versteht sich auch für einfache Querschnittsbohrung im Holz des Riegels, für unter anderem gleichartig wie oben beschriebene Ver­ schraubung und/oder Verguss.
Die Querschnittsausnehmung im Riegel versteht sich auch zu nur teilweiser Erstreckung im Riegelquerschnitt, zur Aufnahme des vorstehend bereits beschriebenen Schaftes, Gewindeteiles bzw. Gewindestabes des Standfusselementes.
Das Standfusselement versteht sich auch in vergleichs­ weise gleichartiger Ausführung, unter Wegfall des De­ tails der Höhenverstellbarkeit bzw. Höhenverstellungs­ einrichtung, als insofern einfaches Standfusselement.
Der Standfuss des Standfusselementes kann beispielsweise auch aus Kork oder Korkwerkstoff bestehen oder aus einem anderen geeigneten Material.
Der Verguss im Standfusselement, wie dieser im Verlauf dieser Anmeldung unter anderem bereits beschrieben worden ist, enthält in einem weiteren Ausführungsbeispiel, im Vergussbereich einliegend angeordnet, verstärkend wir­ kende Armierungen bzw. Armierungsanordnungen, wie bei­ spielsweise Scheiben, vorzugsweise Metallscheiben oder Metallscheibenregister, vorzugsweise mit dem aushärt­ baren Verguss bzw. mit dem ausgehärteten Verguss zusam­ men gewindeeingeschnitten bzw. gewindeeinschneidbar, für die Aufnahme von Teilen oder Gewindeteilen des Standfusselementes, wie diese unter anderem im Verlauf dieser Anmeldung beschrieben werden oder bereits be­ schrieben worden sind.
Die unter anderem auf Seiten -11- und -12- dieser Anmel­ dung unter anderem als Schmiegemanschetten beschriebenen mehrteiligen Vergussverbundmanschetten, sind unteran­ derem als vierteilige Winkelmanschetten beschrieben wor­ den. Die beschriebenen Montageausnehmungen der Winkel, vorzugsweise im Bereich des einen Winkelkantenschenkel­ endes, sind vorzugsweise offenendig auslaufende Lang­ lochausnehmungen, während die Montageausnehmungen im Bereich des anderen Winkelkantenschenkelendes vorzugs­ weise Rundausnehmungen sind. Die Ausnehmungen bzw. Loch­ ungen in den gegenüberliegend im Bereich der Winkelen­ den, vorzugsweise parallel zur Winkelabkantung angeord­ neten Ausnehmungen, sind in jedem Einzelwinkel bzw. Ein­ zelwinkelteil der Schmiegemanschette so vorzugsweise gleichartig angeordnet, dass, bei Montage der einzelnen Winkelteile, zur Schmiegemanschette, die Lochungen ver­ bundzweckbestimmt-verbindbar-montierbar übereinanderlie­ gend/zueinanderliegend angeordnet sind.
Unter anderem aus Gründen montagebedingter Gegebenheiten, können Schmiegemanschette und/oder Schmiegemanschetten­ teile bzw. Schmiegemanschettenwinkelteile auch darüber­ hinaus zweckentsprechend weitergehend und/oder anders­ artig ausgenommen oder ausgeformt sein.
Im Anschluss an Drucklosverguss-Verbund-Pfosten-Anmeld­ ung, auf unter anderem ersten 3 Seiten dieser Anmeldung, wird hiermit angemeldet und beschrieben, Ausführungsbei­ spiel/Ausführungsvariante als "Flanschtopf-Verankerungs- Gründungs-Komplettpfosten".
Das Holzteil des Topfpfostens ist an seinem vergussver­ bundbestimmten Ende, vorzugsweise kreuzkeilig ausge­ nommen, so wie dieses unter anderem auch beschrieben ist in Patenten und Schutzrechten, wie diese auf Seite -0-1 dieser Anmeldung genannt worden sind, sowie diese im Verlauf dieser Anmeldung bereits beschrieben worden sind oder nachstehend noch beschrieben werden.
Der "Topfpfosten" ist, passend zur jeweiligen Gestalt seines Gründungsendes bzw. Gründungsbereichsendes in einem entsprechend ausgeformten topfartigen Gründungs­ teil vergussverbundvergossen, mittels einer aushärtbaren Vergussverbundmatrix.
Das topfartige Gründungsteil hat, je nach Gründungser­ fordernis, vorzugsweise allseitig-rundum, einen über die Topfwandungen flanschartig auskragenden Topfbodenrand. Das topfartige Gründungsteil besteht vorzugsweise aus Edelstahl oder einem anderweitig geeigneten Material.
Der sogenannte Topfbodenrand ragt also, vorzugsweise allseitig oder rundum, über den Umfang der Topfwandungen hinaus.
Dieser flanschartig über den Umfang der Topfwandungen hinaussragende Topfboden bzw. Topfbodenflansch, ist, über seinen Umfang verteilt, mit Durchbrechungen, vor­ zugsweise Bohrungen, versehen, zu zweckentsprechend her­ zustellender Verbindung bzw. Verankerung, vorzugsweise Verschraubung bzw. Anschlussverschraubung bzw. Gründ­ ungsverschraubung des Topfflansches bzw. Topfbodenflan­ sches in beispielsweise geeignetem Untergrund oder Rie­ gelverbund, im Holzbau und damit auch im Holzbalkonbau oder auch als Riegelverbund, beispielsweise im Holzbau und damit auch im Holzbalkonbau.
Der vorstehend so beschriebene, über den Umfang der Topfwandungen hinausragende Topfboden bzw. Topfboden­ rand wird nachstehend als Topfbodenflansch oder einfach als Flansch bezeichnet.
Je nach Erfordernis ist dieser Flansch nicht rundum, oder allseitig erfordert und/oder hergestellt vorhanden.
Am Beispiel der Verankerung eines Balkonpfostens, der optimal eng an der Balkonkante zu verankern ist, ist der Flansch bzw. Lochflansch vorzugsweise nur dreiseitig vorhanden, ohne Flanschteil zur Balkonkante hin.
Ausserdem ist der Flansch, je nach Erfordernis nicht allseitig rundum vorhanden oder gleichartig ausgeformt.
Beispielsweise und soweit der Balkonpfosten vor der Balkonkante angebracht sein soll, ist der Flansch bei­ spielsweise und vorzugsweise nur einseitig vorhanden, zu entsprechend ausladender Anbringung des Balkonpfos­ tens, in Materialstärke und ggf. verstrebter Ausformung, nach statischem Erfordernis.
Vorzugsweise zum Zweck bzw. Handhabungszweck des Ver­ gusses des Flanschtopfes mit dem Holzpfostenteil bzw. zweckentsprechend ausgenommenen Holzpfostenteil, hat der Flanschtopf in seinem Boden, vorzugsweise mittig, eine Beschickungsöffnung für Verfüllung bzw. Einbring- und von Armierung und Vergussverbund, wozu das Holz­ pfostenteil, mit seinem vergussverbundbestimmten Bereich nach oben aufgestellt ist. Dabei ist der Flanschtopf über dem vergussverbundbestimmten Pfostenendbereich, abgedichteterweise fixiert aufgesetzt und vorzugsweise durch die vorstehend beschriebene Beschickungsöffnung im Boden des Flanschtopfes hindurch verbundvergossen. Selbstverständlich kann Vergussverbund ebenso auf ander­ weitig, zweckbestimmt-geeignete Weise vorgenommen sein.
Die Beschickungsöffnung kann sowohl teilweise, als auch bis zu gesamter Topfbodengrösse ausmachen.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Verbindung von Holzteilen oder Holzwerkstoff­ teilen, gekennzeichnet durch Verbundverguss bzw. verbundvergossen angeordnete Verankerungs- und Verbindungsteile an diesen Holztei­ len bzw. Holzwerkstoffteilen, nachstehend als Holz bezeichnet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vergussverbindungsbereich im Holz keilig oder schlitzig kreuzend oder auf andere geeignete Art, vergussverbund geeignet ausgenommen ist.
3. Vorrichtung nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass Vergussverbund in Ausnehmungsanordnungen nach vorstehendem An­ spruch 2 erfolgt, vorzugsweise mit flächigen Verankerungs- oder Verbindungsteilen.
4. Vorrichtung nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeich­ net, dass die Vergussverbundausnehmungen im Holz auch anderweitig zweckentsprechend ausgeformt sind ggf. in Kombination bzw. in Zu­ sammenwirken mit Vergussverbundausformungen gemäss vorstehenden Ansprüchen 2 und 3.
5. Vorrichtung mehrteilig-variable Schmiegemanschetten zu Verguss­ verbundbereichseinschalung und oder Vergussbereichsummantelung, unter anderem zu Anwendungs- und Einsatzbereichen, wie zu Vor­ richtungen, gemäss vorstehenden Ansprüchen 1 bis 4.
6. Vorrichtung zur Standgründung vom Holz und Holzterrassen durch Verankerungs-Verbindungs-Standfusselemente, deren Standfussteil vergussverbunden ist mit einem vorzugsweise höhenregulierend betätigbaren Eingreifteil in Holzteile bzw. in Holzterrassen bzw. in Holzterrassenbauteile.
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