DE10126981A1 - Holz-Balkon/Terrassen-System - Google Patents
Holz-Balkon/Terrassen-SystemInfo
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- E04C3/02—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
- E04C3/29—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures
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Description
Die Erfindung betrifft Drucklosverguss-Verbund von Holz
teilen oder Holzwerkstoffteilen mit insbesondere flächi
gen Verankerungs- und Verbindungsteilen.
Unter anderem in Schutzrechten und Schutzrechtanmeldungen
Europapatent 0462597, Patentanmeldungen AZ 196 34 311.9,
AZ 197 03 199.4, AZ 199 08 633.8, AZ 199 40 337.6 han
delte es sich um insbesondere Drucklosverguss-Verbund
von Holzteilen oder Holzwerkstoffteilen mit insbesondere
nichtflächigen Verankerungs- und Verbindungsteilen.
In einem Ausführungsbeispiel, gemäss dieser hiermit be
schriebenen Erfindung, handelt es sich um Drucklosver
guss-Verbund eines Holzes, am Beispiel eines Pfosten
endes, mit insbesondere flächigen Verankerungs- und Ver
bindungsteilen.
In diesem Ausführungsbeispiel ist das Pfostenverbin
dungsende, für die Aufnahme eines insbesondere flächigen
Verankerungs- und Verbindungsteiles, keilförmig ausgenom
men, kreuzend mit einer schlitzförmigen Ausnehmung.
Das vorzugsweise flächige Verankerungs- oder Verbin
dungsteil ist alsdann in den schlitzförmigen Teil der
kreuzenden Keil-Schlitz-Ausnehmung eingesetzt und da
selbst, nach Einschalung des Drucklosverbund-Verguss-
Bereiches mit einer geeigneten Verguss-Verbund-Matrix
verbundvergossen, wobei das vorzugsweise flächige Ver
ankerungs- und Verbindungsteil vorzugsweise mit einem
bzw. seinem Verankerungs- und Verbindungsende über den
bzw. aus dem Vergussbereich zutageliegend, herausragend
angeordnet ist.
In einer Ausführungsvariante dessen, was vorstehend be
schrieben ist, kann die Ausnehmung auch bestehen aus
Ein- oder Mehrfachkeilung in der einen Dimension, mit
Ein- oder Mehrfachschlitzung in der kreuzenden, anderen
Dimension für ggf. Mehrfachaufnahme von insbesondere
flächigen Verankerungs- und Verbindungsteilen, im Druck
lasverguss-Verbund.
In einem weniger anspruchsvollen Ausführungsbeispiel
kann der Ausnehmungsbereich im Holz auch gebildet sein
aus Schlitzausnehmungen oder kreuzenden Schlitzausnehm
ungen oder keiligen Ausnehmungen oder kreuzkeiligen Aus
nehmungen, wie diese Europapatent 0462597 zugrundelie
gen.
Ideal ist jedoch die kreuzende Schlitz-/Keilausnehmung,
wie auf Seite 01 beschrieben, durch zentrierend wir
kende Schlitzung auf das eingefügte bzw. einzufügende
insbesondere flächige Verankerungs- und Verbindungsteil,
während die kreuzende, keilige Ausnehmung sich verguss
optimal, vergussumfliessend, für das schlitzeingefügte
insbesondere flächige, Verankerungs- und Verbindungsteil
und dessen Hochfestigkeit im Vergussverbund auswirkt.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die verguss
verbundbestimmte Ausnehmung für das vergussverbundbe
stimmte, insbesondere flächige Verankerungs- und Verbin
dungsteil, bestehend aus einer trichterartigen, sich nach
aussen hin öffnenden, vorzugsweise radialsymmetrischen
Ausnehmung im Pfosten- bzw. Stabende, zusätzlich vor
zugsweise mittig-diametral schlitzausgenommen, zu
drucklos-verguss-verbundbestimmter Einfügung bzw. Auf
nahme des vorstehend bereits beschriebenen, insbeson
dere flächigen Verankerungs- und Verbindungsteiles,
welchselbes durch die Schlitzung, wie beim vorstehend
zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel, wiederum auch
hier seine Zentrierung erfährt, während die durch Einfüg
ung des insbesondere flächigen Verankerungs- und Ver
bindungsteiles in die Schlitzung entstehenden Trichter
ungshälften, optimal Vergussverbindung bewirken, im Ver
gussverbund des Verankerungs- und Verbindungsteiles.
Die auf vorausgegangenen Seiten dieser Anmeldung bei
spielsweisen, vorzugsweisen flächigen Verankerungs-
und Verbindungsteile können, je nach Zweckbestimmung
und statischem Erfordernis unterschiedlich ausgeformt
und unterschiedlich in ihren Abmessungen sein. Diese
flächigen Verankerungs- und Verbindungsteile können
hier und nachstehend auch als Schwertverankerungen be
zeichnet sein.
Die so vorzugsweise drucklos in bzw. mit Holzteilen oder
Holzwerkstoffteilen zum Zwecke von deren Verbindbarkeit
bzw. Verankerbarkeit verbundenen Schwertverankerungs-
bzw. Verbindungsteile sind vorzugsweise oberflächen
strukturiert und/oder durchbrechungsstrukturiert, in
zweckentsprechender Ausführung bzw. Ausformung, zu op
timaler Vergussverbindbarkeit bzw. zu optimaler Verguss
verbundfestigkeit.
Die Schwertverankerungen verstehen sich vorzugsweise für
Verankerungen in Beton, in Betonkragplatten, in Balkon
kragplatten, welchselbe vergusspassgeeignet, ausge
nommen sind, für den Vergussverbund mit den Schwert
verankerungs- bzw. Verbindungteilen der zuverbinden
den Holz- bzw. Holzwerkstoffteile. - Gleichartigerweise
kommt nicht nur Verankerungs- oder Gündungsschwertver
gussverbund in Beton infrage, sondern auch in Holz oder
Holzwerkstoffen oder in anderen für diese Verbundart
geeigneten Materialien, so auch in noch nicht ausgehär
tetem Beton, zu Verbund mit Betonaushärtung.
Vorstehend beschriebener Schwertverbund bzw. Schwertver
ankerung versteht sich also nicht nur in Beton, sondern
unter anderem auch im Holz oder Hirnholz von Balkonbalken
bzw. Balkonkragbalken bzw. Holzterrassen-Riegel-Hölzern
bzw. Riegelbalken, sondern auch in anderen passenden
Verbund- und/oder Gründungsgegebenheiten.
Für die Nivellierung bzw. für die fluchtende Nivellier
ung von Holzterrassen bzw. Balkonterrassenriegeln bzw.
-Riegelbalken bzw. Holzterrassenriegelelementen bieten
sich stufenlos-höhenregulierbare, stufenlos höhenver
stellbare, höhenregulierend verstellbare Standelemente
bzw. Standfusselemente an, wie diese nachstehend, von
unten her, in Richtung nach oben hin, wie folgt be
schrieben werden.
Direkt auf Terrassen- bzw. Balkonisolierungen und/oder
deren Wasserabdichtungen direkt gründende Standfussele
mente bestehen zuunterst, in ihrem Auflagerbereich bzw.
Standbereich aus einem weichelastischen Material, vor
zugsweise Gummimaterial, passender Dichte, in welchsel
bes, vorzugsweise nach oben hin sich öffnend erweiternd,
vorzugsweise stufige, kegelartige oder trichterartige
Ausnehmungen angeordnet sind, in die hinein dichtver
bundvergussverbunden, vorzugsweise Gewindespindelele
mente angeordnet sind, auf deren Gewindeteil, vorzugs
weise Aussengewindestab, vorzugsweise ein Innengewinde
teil, beispielweise eine Mutter aufgesetzt ist, zu
höhenverstellbar, höheneinstellbar, höhenbegrenzbarer,
stufenlos einstellbarer Bedienung. - Ein weiteres Innen
gewindeteil, beispielsweise ebenfalls eine Mutter sollte
zusätzlich aufgesetzt sein, als "Konterteil", also Fest
stellteil, also als sogenannte Kontermutter.
Die vorstehend bereits beschriebenen, niveauzuregulier
enden, vorzugsweise fluchtend zu nivellierenden Holz
teile bzw. Terrassenteile bzw. Riegelteile oder Riegel
sind mit Durchbrechungen versehen, im Durchmesser der
Ausnehmung passend zum Aufsetzen auf das oben bereits
beschriebene Gewindespindelelement bzw. dessen vorzugs
weisen bzw. beispielsweisen Gewindestab bzw. Aussenge
windestab, in der Weise, dass das Teil, beispielweise
der Riegel, aufliegt, auf dem, auf dem beispielsweisen
Gewindestab beispielweise befindlichem Innengewindeteil,
vorzugsweise einer Mutter, oder einem Druckausgleichteil
oder auf einer Lochscheibe, welche vorzugsweise oberhalb
der Mutter, auf dem Gewindestab angeordnet ist.
Die auf vorstehender Seite 04 dieser Anmeldung be
schriebenen Durchbrechungen im Holz, insbesondere im
Riegelholz, bestimmt für das übergreifende Aufsitzen
über den Gewindestab, auf Scheibe und/oder auf Mutter
auf Gewindestab, sollten vorzugsweise in der Weise
ausgebildet sein, bzw. stabilisiert sein und gegen
Eindringen von Feuchtigkeit und Vergang geschützt sein,
wie dieses bereits beschrieben ist, unter anderem in
Gebrauchsmusteranmeldung AZ 29 901 809.1; Seite 21
bis 27.
In Variante dessen bietet sich für die Durchbrech
ungen dieser Anmeldung, am Beispiel Riegelholz, eine
überdiemensionierte Grossdurchbrechung an, in vor
zugsweise einfacher zylindrischer Durchbrechung, mit
anschliessemdem stabilisierendem Dichtverguss und nach
Aushärtung dieses Grossdurchbrechungsvergusses, vorzugs
weise Bohrungskleindurchbrechung des Grossdurchbrech
ungsvergusses, passend zum Aufsetzen auf beispielsweise
Mutter oder Innengewindeteil, über den beispielsweisen
Gewindestab des oberen Endes; des beschriebenen Stand
fusselementes.
Die in dieser Anmeldung beschriebenen Materialien und
Teile des beschriebenen Höhenverstell-Standfusses ver
stehen sich vorzugsweise-beispielsweise und können je
nach statischem Erfordernis und einsatzbedingt vari
ieren.
Beispielweise kann der unterste Standfussbereich aus
Materialschichtungen unterschiedlicher und wechselnder
Dichte aufgebaut sein, zur Vermeidung von Trittschall
schallübertragung, auch im häuslichen Innenbereich.
Oder der unterste Standfussbereich kann im Extremfall
auf Schotterplanum oder sandigem Untergrund, im Material
hart, biegesteif und grossflächig ausgebildet sein.
Die unter anderem auf Seiten 01 bis 03 dieser An
meldung beschriebenen Ausnehmungen im Verankerungsbe
reich bzw. Verbindungsbereich bzw. Gründungsbereich
eines Holzes bzw. Pfostens sind vorzugsweise keilig
ausgenommen, und kreuzend zu dieser keiligen Ausnehm
ung, schlitzig ausgenommen.
Die vorzugsweise beschriebenen Verankerungs- bzw. Ver
bindungsschwerter bzw. Schwertverankerungsteile sind
vorzugsweise in der schlitzigen Ausnehmung bzw. in den
schlitzigen Ausnehmungen angeordnet, welchselbe vorzugs
weise, sich kreuzend angelegt sind, mit keiligen oder
keilartigen Ausnehmungen.
Das so angeordnete Schwertverankerungsteil bzw. die so
angeordneten Schwertverankerungsteile sind alsdann in
den beschriebenen Ausnehmungen verbundvergossen, in der
Weise, dass ein Teil bzw. das gründungsbestimmte Teil
bzw. der verankerungsbestimmte Bereich des Schwertver
ankerungsteiles aus dem Verguss herausragt in passender
Grösse, Güte und gründungsgeeigneter Beschaffenheit.
Dabei können sowohl einzelne Schwertverankerungsteile,
als auch zwei oder mehrere Schwertverankerungsteile
mit ihrem verankerungsbestimmten Bereich, aus dem Ver
gussverbund im Holzteil herausragend, angeordnet sein,
zu Gründungszwecken, wie diese unter anderem bereits
vorstehend und im Verlauf dieser Anmeldung beschrieben
sind.
In weiterem Ausführungs- bzw. Anwendungsbeispiel sind
die Schwertverankerungsteile mit ihrem zur Verankerung
bestimmten, aus dem Vergussverbund im Holz bzw. Pfosten
herausragenden Bereich, vorzugsweise rechtwinklig abge
kantet zur Schraub- bzw. Verschraubungs-etc-Verankerung
des Pfostens bzw. Elementes im Untergrund bzw. Grün
dungsgrund, durch eine entsprechend geeignete Durchbrech
ungsstrukturierung hindurch, in dem entsprechend abge
kanteten Schwertverankerungsteil oder durch angelegte
bzw. anzulegende geeignete Bohrungen oder Durchbrech
ungen hindurch.
Für die Justrierung des Elementes, insbesondere für die
Vertikaljustierung des Elementes und zum Ausgleich von
Unebenheiten des Gründungsgrundes verstehen sich vor
zugsweise, die folgenden, beispielsweisen Techniken:
Der Gründungsbereich des Elementes und die vorzugsweise rechtwinkligen Abkantungen der aus dem Vergussverbund herausragenden Schwertverankerungsteile sind bei Monta ge auf dem Untergrund aufgesetzt entweder auf einer saugfähigen, mit aushärtbarer Matrix getränkten Matte, geeigneter Dichte und Beschaffenheit oder auf einer geeigneten Anordnung elastischer Ringe, welchselbe vorher mit aushärtbarer Matrix geeigneter Viskosität verfüllt bzw. gefüllt sind, oder auf einer anderweitig geeigneten, gleichartig wirkenden Unterlage bzw. Zwi schenlage.
Der Gründungsbereich des Elementes und die vorzugsweise rechtwinkligen Abkantungen der aus dem Vergussverbund herausragenden Schwertverankerungsteile sind bei Monta ge auf dem Untergrund aufgesetzt entweder auf einer saugfähigen, mit aushärtbarer Matrix getränkten Matte, geeigneter Dichte und Beschaffenheit oder auf einer geeigneten Anordnung elastischer Ringe, welchselbe vorher mit aushärtbarer Matrix geeigneter Viskosität verfüllt bzw. gefüllt sind, oder auf einer anderweitig geeigneten, gleichartig wirkenden Unterlage bzw. Zwi schenlage.
Durch vorzugsweises Verschrauben durch die vorzugsweise
rechtwinklig abgekanteten Schwertverankerungsbereiche
hindurch, ist Druck ausgeübt auf Unterlage bzw. Zwi
schenlage, wie dieses vorstehend bereits vorzugsweise,
beispielsweise, beschrieben worden ist.
Durch entsprechende Anordnung der Verschraubung bzw.
der Verschraubungen und durch entsprechend mehr oder
weniger festen Anzug bzw. mehr oder weniger festes
Anziehen der Verschraubung bzw. der Verschraubungen
ist damit technisch einwandfreie, Untergrundunebenhei
ten ausgleichende, insbesondere Vertikalsausrichtung
des Elementes, insbesondere des Pfostens möglich und
erreicht, bei entsprechender Standfestigkeit des Ele
mentes, insbesondere Pfostens, nach Aushärten der aus
härtbaren Matrix der bzw. in der beispielsweise vor
stehend beschriebenen Unterlage bzw. Zwischenlage,
zwischen Element, insbesondere Pfosten und Untergrund.
Die im Verlauf dieser Anmeldung beschriebenen Schwert
verankerungsteile sind vorzugsweise als "Kombinations
verankerungsteile" in der Weise ausgebildet bzw. in der
Weise ausgeformt, dass diese aus Transportsicherheits
gründen und Transportvereinfachungsgründen, zunächst
unabgekanteterweise belassen werden, jedoch zu späterer
Abkantung "von Hand", vor Ort, an Baustelle oder Einbau
stelle, mit einer "Sollabkantstelle" bzw. "Sollabkant
linie" versehen sind, beispielsweise mit einer Falzlinie
oder Durchbrechungslinie oder Durchbrechungspunktelinie,
als Sollabkantungslinie.
Selbstverständlich kann Verschraubung bzw. Befestigung
auf dem Befestigungsuntergrund auch auf andere geeignete
Weise erfolgen, als beispielsweise vorstehend auf Seite
08 mit Zuhilfenahme von elastischem, verdichtbarem,
schraubverdichtbarem, verbindungsverdichtbarem Zwischen
lagenmaterial beschrieben. - Durch Verschraubungsver
dichtung oder -Nichtverdichtung ist das zu verankernde
Element, insbesondere ein so zu verankernder Pfosten,
je nach Erfordernis, ausrichtbar, insbesondere vertikal
ausrichtbar zu verankern bzw. verankerbar. - Je nach
Gegebenheiten und Verankerungsvoraussetzungen, kann je
doch auch unter Verzicht auf vorstehend beschriebene
Zwischenlagen bzw. Zwischenlagenmaterial verzichtend
verankert werden, sofern entsprechend geeigneter Ver
ankerungs- bzw. Gründungsuntergrund gegeben ist.
Die unter anderem ab Seite 04 im Verlauf dieser Anmel
dung beschriebenen höhenregulierend wirkenden, stufen
los höhenregulierend-wirkend verstellbaren Standelemente
bzw. Standfusselemente bestehen zuunterst, ab ihrem Auf
lagebereich, zunächst vorzugsweise aus einem mehr oder
weniger weichelastischen, vorzugsweise mehr oder weni
ger offenporigen Material, beispielsweise porigem bzw.
offenporigem Gummimaterial bzw. Gummigranulatmaterial.
Unter anderem auf Seite 04 dieser Anmeldung sind bei
spielweise Ausnehmungen beschrieben für den Vergussver
bund von Gewindespindelelementen in derartigen Ausnehm
ungen.
Das Vergussverbundmaterial bzw. die Vergussverbundma
trix ist in ihrer Viskosität in der Weise einstellbar,
bzw. eingestellt, wie diese in das mehr oder weniger
porige, bzw. offenporige, vorstehend beschriebene Mate
rial eindringen soll um den Vergussverbundausnehmungs
bereich bzw. den Umgebungsbereich der Vergussverbund
ausnehmung nach mehr oder weniger tiefem Eindringen in
diesen Bereich, nach Aushärtung daselbst, mehr oder
weniger zu verfestigen und damit mehr oder weniger hohe
Druckaufnahme im Vergussbereich bzw. in der Vergussbe
reichsumgebung im Standfuss des Standfusselementes zu
ermöglichen, durch mehr oder weniger Verfestigung des
Umgebungsbereiches, um die Vergussverbundausnehmung
herum, nach erfolgter Aushärtung des bzw. eines aus
härtbaren Vergussmaterials bzw. einer aushärtbaren Ver
bundvergussmatrix.
Damit ist eine mehr oder weniger grosse und mehr oder
weniger wirksame Art von "Verwurzelung" des Verbundver
gusses, des Höhenverstellteiles des Standfusselementes
im mehr oder weniger porigen Standfuss einstellbar, er
reichbar möglich und erreicht.
Das im Verlauf dieser Anmeldung beschriebene Standele
ment bzw. Standfusselement kann zunächst auch nur aus
dem unter anderem auf Seite -09-, Absatz eins, Zeilen
5 bis 8 beschriebenen Standfussbereich bestehen.
Dieser Standfussbereich ist in der unter anderem auf
Seite -04- dieser Anmeldung beschriebenen Art und
Weise mit einer vergussverbundbestimmten Ausnehmung
versehen oder ist mit einer andersartigen, geeigneten
Vergussverbundausnehmung versehen, in welchselbe ein
Verguss bzw. ein Vergussverbund eingebracht wird bzw.
eingebracht ist, für Aufnahme bzw. Einschnitt eines
Gewindes, für die Aufnahme einer geeigneten Ausnehmung
im Verguss, vorzugsweise eines Sackloches oder einer
Sacklochung, für die Aufnahme einer Buchse oder einer
Gewindehülse oder für den Einschnitt eines Gewindes oder
für die Aufnahme eines Gewindestabes oder eine Gewinde
schraube im Verguss oder einer Halterung oder Verbindung
für Anbringung bzw. Einbringung einer geeigneten, vor
zugweise stufenlosen Höhenverstelleinrichtung, wie diese
beispielsweise auch, im Verlauf dieser Anmeldung be
schrieben worden ist.
Der im Verlauf dieser Anmeldung unter anderem auf Seiten
-01- bis -03- beschriebene Schwertverankerungsverbund
versteht sich vorzugsweise als Manschettenvergussver
bund der Schwertverankerungsteile im Pfosten oder Holz
oder Holzteil, wie dieser mit Aktenzeichen bereits er
wähnt worden ist, auf Seite -01- dieser Anmeldung.
Eine Verankerung als Schwertverankerung, in besonderer
Weise, wird hiermit in der Weise beschrieben, dass die
bzw. eine Vergussmanschette aus vorzugsweise Stahl oder
Edelstahl, über ihren vorzugsweise quadratischen oder
rechteckigen vergussverbundumfassenden Bereich hinaus,
vorzugsweise an zwei gegenüberliegenden Seiten, schwert
artig verlängert ausgebildet ist, zu "Schwertveranker
ung" im Untergrund, wie diese Bereits, im Verlauf dieser
Anmeldung, beispielsweise beschrieben worden ist.
In besonderem Ausführungsbeispiel sind Vergussmanschet
ten bzw. Vergussverbundmanschetten mehrteilig, vorzugs
weise-einsatzbedingterweise vierteilig ausgebildet, als
nachstehend sogenannte "Anpassungs"- oder "Schmiege
manschetten".
Die Schmiegemanschetten bestehen, je nach Erfordernis
und Formvorgebung durch den einzuschalenden Vergussver
bundbereich, beispielsweise eines quadratischen Verguss
verbundbereiches, aus beispielweise vier Winkelteilen,
aus Blech, vorzugsweise Edelstahlblech.
Das einzelne Winkelteil weist, vorzugsweise parallel zu
seiner Abkantungskante, im Bereich seines einen Endes,
Lochungen bzw. Durchbrechungen auf, beispielweise als
eine Reihung, vorzugsweise als Langlochungen, vorzugs
weise als endoffene Langlochungsausnehmungen. Das andere
gegenüberliegende andere Winkelende weist wiederum, vor
zugsweise parallel zu seiner Abkantungskante, im Bereich
seines anderen Winkelteilendes eine Lochungs- bzw. Durch
brechungszeile auf bzw. eine vorzugsweise Reihenanordnung
von Durchbrechungen, hier jedoch vorzugsweise als Rund
lochungen bzw. Runddurchbrechungen.
Am hier beschriebenen, ausführungsbeispielweisen Bei
spiel, an einem einzuschalenden quadratischen Verguss
verbundbereich, beispielsweise eines Pfostens, werden
vier vorzugsweise gleichartige Winkelteile, wie diese
beispielsweise vorstehend beschrieben worden sind, um
den beispielsweisen quadratischen Einschalungsbereich
des beispielsweisen quadratischen Pfostens, in der Weise
"rundum" angeordnet, dass vorzugsweise, jeweils vorzugs
weise Rundlochungen der Rundlochungskante des jeweiligen
Einschalungswinkels vorzugsweise deckungsgleich angeord
net sind über Langlochungen bzw. endoffenen Langlochungen
der Langlochungskante des nächsten Einschalungswinkel
teiles. Die als Einschalungswinkelteile bezeichneten
Teile sind gleicherweise zu verstehen, wie diese auf
vorstehender Seite -11- vierteilig ausgebildeten Teile
bezeichnet worden sind, der dort beschriebenen "Anpas
sungs"- oder "Schmiegemanschetten".
Letztgenannte Bezeichnungen verstehen sich aus vorste
hend beschriebener Technik heraus, dass sich die so be
schrieben "rundum" angeordneten "Schmiegemanschetten"-
Winkel, aufgrund Verschiebbarkeit von vorzugsweise
aussenliegender bzw. obenliegender Rundlochung, auf, bzw.
über unter- bzw. innenliegender Langlochung, oder umge
kehrt, stufenlos-verschiebbar bzw. zusammenschiebbar,
gewissermassen "schmiegbar" zusammenfügen lassen, da
selbst, vorzugsweise durch die beschriebenen Ausnehm
ungen beider bzw. der Winkelschalungsteile hindurch,
im überlappenden Bereich fixieren bzw. vorzugsweise
verschrauben lassen oder auf anderweitig geeignete Weise
verbunden und/oder fixiert werden.
Die auf Seite -04- unter anderem in Absatz zwei beschrie
benen Vergussverbundausnehmungen im "weichelastischen"
zuunterst befindlichen Standfussmaterial, vorzugsweise
porösen Gummigranulatmaterial, können diese vergussver
bundbestimmten Ausnehmungen, bzw. kann diese Ausnehmung
auch zylindrisch ausgenommen sein, zumal, bei entsprech
ender Vergussmassenaufnahmefähigkeit des Materials der
Umgebung der Ausnehmung, in der Weise, dass der Ver
guss der aushärtbaren Vergussmasse, in ihrer Flüs
sigphase bzw. während ihrer Flüssigphase, in die Poren
bzw. Porigkeit der Wandungen des Umfeldes bzw. der Um
gebung des Vergusses eindringt und sich dort, aushär
tend, verwurzelnd, verbindend verankert mit dem aushär
tenden bzw. aushärtbaren Verguss der ggf. zylindrischen
Ausnehmung, also mit dem Vergussverbundblock oder mit
einem Vergussverbundblock einer andersartigen Ausform
ung, in einer anderweitig ausgeformten Ausnehmung.
Grad und/oder Umfang des Eindringens des eindringend
und alsdann aushärtenden Vergusses in Umfeld bzw. Um
gebung des Vergusses bzw. der Vergussausnehmung ist
erforderlichenfalls steuerbar durch Druckbeaufschlagung
auf den Vergussspiegel des Vergusses bzw. des Verguss
materials oder durch Vacuum unterhalb und/oder rundum
am Material des vergossenen, mehr oder weniger porigen
Standfussmaterials.
Eine derartige "Verwurzelung" des Vergusses im Stand
fussmaterial ist auch erreichbar über entsprechende
Temperaturführung und damit verbundener Absenkung bzw.
Verringerung der Viskosität des Vergusses bzw. der Ver
gussmatrix und damit des Eindringverhaltens des Ver
gusses bzw. der Vergussmatrix.
Je nach Erfordernis, insbesondere statischem Verbund
festigkeitserfordernis, kommt Vergussverbund, gemäss
dieser Produktbeschreibung auch infrage mit einem an
deren geeigneten, als dem hier beschriebenen vorzugs
weise porigen Standfussmaterial.
Die auf Seite -05- dieser Anmeldung beschriebene Gross
durchbrechung oder zylindrische Grossdurchbrechung ist
in ihren Wandungen mit Hinterfahrungen versehen, vor
zugsweise mit Hinterfahrungen in Form von geeigneten
Gewinden, zur Optimierung der Festigkeit bzw. Stabilität
des Sitzes des Grossdurchbrechungsvergussverbundes im
Holz.
Die beschriebene Bohrungskleindurchbrechung des Gross
durchbrechungsvergusses öffnet sich in ihrem oberen Be
reich, gegenüber der von unten erfolgenden bzw. erfolgten
Einfügung des Standfusselementes, in derart geeigneter
Weise, dass eine versenkbare bzw. versenkte Verschraub
ung und/oder ein versenkbarer Verguss des in der Bohr
ungskleindurchbrechung angeordneten oberen Schaftes bzw.
Gewindeteiles bzw. Gewindestabes, zurückliegenderweise,
versenkbar, versenkterweise möglich ist.
Vorstehend beschriebene Vergussanordnung versteht sich,
als Ausführungsvariante auch, zu teilweiser Erstreckung,
im Querschnitt des Riegels, ebenso, wie sich alle im
Verlauf dieser Anmeldung beschriebenen Durchbrechungen
im Riegel, für Durchbrechungen im Riegelquerschnitt ver
stehen.
Gleichartige Versenkbarkeitsanordnung versteht sich auch
für einfache Querschnittsbohrung im Holz des Riegels,
für unter anderem gleichartig wie oben beschriebene Ver
schraubung und/oder Verguss.
Die Querschnittsausnehmung im Riegel versteht sich auch
zu nur teilweiser Erstreckung im Riegelquerschnitt, zur
Aufnahme des vorstehend bereits beschriebenen Schaftes,
Gewindeteiles bzw. Gewindestabes des Standfusselementes.
Das Standfusselement versteht sich auch in vergleichs
weise gleichartiger Ausführung, unter Wegfall des De
tails der Höhenverstellbarkeit bzw. Höhenverstellungs
einrichtung, als insofern einfaches Standfusselement.
Der Standfuss des Standfusselementes kann beispielsweise
auch aus Kork oder Korkwerkstoff bestehen oder aus einem
anderen geeigneten Material.
Der Verguss im Standfusselement, wie dieser im Verlauf
dieser Anmeldung unter anderem bereits beschrieben worden
ist, enthält in einem weiteren Ausführungsbeispiel, im
Vergussbereich einliegend angeordnet, verstärkend wir
kende Armierungen bzw. Armierungsanordnungen, wie bei
spielsweise Scheiben, vorzugsweise Metallscheiben oder
Metallscheibenregister, vorzugsweise mit dem aushärt
baren Verguss bzw. mit dem ausgehärteten Verguss zusam
men gewindeeingeschnitten bzw. gewindeeinschneidbar,
für die Aufnahme von Teilen oder Gewindeteilen des
Standfusselementes, wie diese unter anderem im Verlauf
dieser Anmeldung beschrieben werden oder bereits be
schrieben worden sind.
Die unter anderem auf Seiten -11- und -12- dieser Anmel
dung unter anderem als Schmiegemanschetten beschriebenen
mehrteiligen Vergussverbundmanschetten, sind unteran
derem als vierteilige Winkelmanschetten beschrieben wor
den. Die beschriebenen Montageausnehmungen der Winkel,
vorzugsweise im Bereich des einen Winkelkantenschenkel
endes, sind vorzugsweise offenendig auslaufende Lang
lochausnehmungen, während die Montageausnehmungen im
Bereich des anderen Winkelkantenschenkelendes vorzugs
weise Rundausnehmungen sind. Die Ausnehmungen bzw. Loch
ungen in den gegenüberliegend im Bereich der Winkelen
den, vorzugsweise parallel zur Winkelabkantung angeord
neten Ausnehmungen, sind in jedem Einzelwinkel bzw. Ein
zelwinkelteil der Schmiegemanschette so vorzugsweise
gleichartig angeordnet, dass, bei Montage der einzelnen
Winkelteile, zur Schmiegemanschette, die Lochungen ver
bundzweckbestimmt-verbindbar-montierbar übereinanderlie
gend/zueinanderliegend angeordnet sind.
Unter anderem aus Gründen montagebedingter Gegebenheiten,
können Schmiegemanschette und/oder Schmiegemanschetten
teile bzw. Schmiegemanschettenwinkelteile auch darüber
hinaus zweckentsprechend weitergehend und/oder anders
artig ausgenommen oder ausgeformt sein.
Im Anschluss an Drucklosverguss-Verbund-Pfosten-Anmeld
ung, auf unter anderem ersten 3 Seiten dieser Anmeldung,
wird hiermit angemeldet und beschrieben, Ausführungsbei
spiel/Ausführungsvariante als "Flanschtopf-Verankerungs-
Gründungs-Komplettpfosten".
Das Holzteil des Topfpfostens ist an seinem vergussver
bundbestimmten Ende, vorzugsweise kreuzkeilig ausge
nommen, so wie dieses unter anderem auch beschrieben ist
in Patenten und Schutzrechten, wie diese auf Seite -0-1
dieser Anmeldung genannt worden sind, sowie diese im
Verlauf dieser Anmeldung bereits beschrieben worden sind
oder nachstehend noch beschrieben werden.
Der "Topfpfosten" ist, passend zur jeweiligen Gestalt
seines Gründungsendes bzw. Gründungsbereichsendes in
einem entsprechend ausgeformten topfartigen Gründungs
teil vergussverbundvergossen, mittels einer aushärtbaren
Vergussverbundmatrix.
Das topfartige Gründungsteil hat, je nach Gründungser
fordernis, vorzugsweise allseitig-rundum, einen über die
Topfwandungen flanschartig auskragenden Topfbodenrand.
Das topfartige Gründungsteil besteht vorzugsweise aus
Edelstahl oder einem anderweitig geeigneten Material.
Der sogenannte Topfbodenrand ragt also, vorzugsweise
allseitig oder rundum, über den Umfang der Topfwandungen
hinaus.
Dieser flanschartig über den Umfang der Topfwandungen
hinaussragende Topfboden bzw. Topfbodenflansch, ist,
über seinen Umfang verteilt, mit Durchbrechungen, vor
zugsweise Bohrungen, versehen, zu zweckentsprechend her
zustellender Verbindung bzw. Verankerung, vorzugsweise
Verschraubung bzw. Anschlussverschraubung bzw. Gründ
ungsverschraubung des Topfflansches bzw. Topfbodenflan
sches in beispielsweise geeignetem Untergrund oder Rie
gelverbund, im Holzbau und damit auch im Holzbalkonbau
oder auch als Riegelverbund, beispielsweise im Holzbau
und damit auch im Holzbalkonbau.
Der vorstehend so beschriebene, über den Umfang der
Topfwandungen hinausragende Topfboden bzw. Topfboden
rand wird nachstehend als Topfbodenflansch oder einfach
als Flansch bezeichnet.
Je nach Erfordernis ist dieser Flansch nicht rundum,
oder allseitig erfordert und/oder hergestellt vorhanden.
Am Beispiel der Verankerung eines Balkonpfostens, der
optimal eng an der Balkonkante zu verankern ist, ist der
Flansch bzw. Lochflansch vorzugsweise nur dreiseitig
vorhanden, ohne Flanschteil zur Balkonkante hin.
Ausserdem ist der Flansch, je nach Erfordernis nicht
allseitig rundum vorhanden oder gleichartig ausgeformt.
Beispielsweise und soweit der Balkonpfosten vor der
Balkonkante angebracht sein soll, ist der Flansch bei
spielsweise und vorzugsweise nur einseitig vorhanden, zu
entsprechend ausladender Anbringung des Balkonpfos
tens, in Materialstärke und ggf. verstrebter Ausformung,
nach statischem Erfordernis.
Vorzugsweise zum Zweck bzw. Handhabungszweck des Ver
gusses des Flanschtopfes mit dem Holzpfostenteil bzw.
zweckentsprechend ausgenommenen Holzpfostenteil, hat der
Flanschtopf in seinem Boden, vorzugsweise mittig, eine
Beschickungsöffnung für Verfüllung bzw. Einbring- und
von Armierung und Vergussverbund, wozu das Holz
pfostenteil, mit seinem vergussverbundbestimmten Bereich
nach oben aufgestellt ist. Dabei ist der Flanschtopf
über dem vergussverbundbestimmten Pfostenendbereich,
abgedichteterweise fixiert aufgesetzt und vorzugsweise
durch die vorstehend beschriebene Beschickungsöffnung im
Boden des Flanschtopfes hindurch verbundvergossen.
Selbstverständlich kann Vergussverbund ebenso auf ander
weitig, zweckbestimmt-geeignete Weise vorgenommen sein.
Die Beschickungsöffnung kann sowohl teilweise, als auch
bis zu gesamter Topfbodengrösse ausmachen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Verbindung von Holzteilen oder Holzwerkstoff
teilen, gekennzeichnet durch Verbundverguss bzw. verbundvergossen
angeordnete Verankerungs- und Verbindungsteile an diesen Holztei
len bzw. Holzwerkstoffteilen, nachstehend als Holz bezeichnet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Vergussverbindungsbereich im Holz keilig oder schlitzig kreuzend
oder auf andere geeignete Art, vergussverbund geeignet ausgenommen
ist.
3. Vorrichtung nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
dass Vergussverbund in Ausnehmungsanordnungen nach vorstehendem An
spruch 2 erfolgt, vorzugsweise mit flächigen Verankerungs- oder
Verbindungsteilen.
4. Vorrichtung nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeich
net, dass die Vergussverbundausnehmungen im Holz auch anderweitig
zweckentsprechend ausgeformt sind ggf. in Kombination bzw. in Zu
sammenwirken mit Vergussverbundausformungen gemäss vorstehenden
Ansprüchen 2 und 3.
5. Vorrichtung mehrteilig-variable Schmiegemanschetten zu Verguss
verbundbereichseinschalung und oder Vergussbereichsummantelung,
unter anderem zu Anwendungs- und Einsatzbereichen, wie zu Vor
richtungen, gemäss vorstehenden Ansprüchen 1 bis 4.
6. Vorrichtung zur Standgründung vom Holz und Holzterrassen durch
Verankerungs-Verbindungs-Standfusselemente, deren Standfussteil
vergussverbunden ist mit einem vorzugsweise höhenregulierend
betätigbaren Eingreifteil in Holzteile bzw. in Holzterrassen bzw.
in Holzterrassenbauteile.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10126981A DE10126981A1 (de) | 2000-06-05 | 2001-06-04 | Holz-Balkon/Terrassen-System |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20009863U DE20009863U1 (de) | 2000-04-03 | 2000-06-05 | Holz-Balkon/Terrassen-System |
DE10126981A DE10126981A1 (de) | 2000-06-05 | 2001-06-04 | Holz-Balkon/Terrassen-System |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10126981A1 true DE10126981A1 (de) | 2002-01-24 |
Family
ID=7942334
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10126981A Withdrawn DE10126981A1 (de) | 2000-06-05 | 2001-06-04 | Holz-Balkon/Terrassen-System |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10126981A1 (de) |
-
2001
- 2001-06-04 DE DE10126981A patent/DE10126981A1/de not_active Withdrawn
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |