DE10124157A1 - Beduftungsvorrichtung - Google Patents
BeduftungsvorrichtungInfo
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Abstract
Es wird eine Beduftungsvorrichtung zum Simulieren und Testen eines vorbestimmten Raumklimas vorgeschlagen, bei der erfindungsgemäß wenigstens ein Behältnis vorgesehen ist, in dem wenigstens eine Duftstoffaufnahme angeordnet ist, die einen Duftstoff enthält, der das jeweilig zu testende Raumklima simuliert. Das Behältnis weist wenigstens eine Öffnung auf, aus der der Duftstoff, unterstützt durch eine Gasverteilungseinrichtung, z. B. einen kleinen Ventilator, ausströmt. Der Duftstoff kann dann von einem Probanden getestet werden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Beduftungsvorrichtung zum
Simulieren und Testen eines vorbestimmten Raumklimas.
Es sind Beduftungsvorrichtungen bekannt, mit denen Räume
beduftet werden, um vorbestimmte Raumklimata zu testen. Dazu
wird ein vorbestimmter Duftstoff in einem Raum verteilt.
Danach können z. B. Probanden diesen Raum betreten und das
simulierte Raumklima testen.
Bei der bekannten Beduftungsvorrichtung ergibt sich der
Nachteil, daß zum Simulieren und Testen jeweils ein Raum
vollständig beduftet und danach wieder neutralisiert werden
muß. Dies ist einerseits kostenintensiv und andererseits auch
noch zeitaufwendig. Darüber hinaus wird der Proband bei dieser
Vorgehensweise vollständig beduftet, d. h. auch seine Kleidung,
seine Haare und seine Haut usw. nehmen den Duftstoff auf. Um
einen weiteren Test eines anderen Raumklimas durchführen zu
können, ist es dann erforderlich, dass der Proband seine
Kleidung, seine Haare usw. wieder neutralisiert. Ansonsten
kann kein objektiver Test eines neuen Raumklimas erfolgen.
Dadurch wird das weitere Testen eines Raumklimas bei der
bekannten Beduftungsvorrichtung erheblich erschwert.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Beduftungsvorrichtung derart zu verbessern, daß die aus dem
Stand der Technik bekannten Nachteile vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine
Beduftungsvorrichtung gemäß den Merkmalen des Patentanspruches
1 gelöst.
Demgemäß wird ein Behältnis mit einem vorbestimmten Duftstoff
beduftet, der z. B. in einer Duftstoffaufnahme vorliegt, wobei
der austretende Duftstoff mit einer Gasverteilungseinrichtung,
etwa einem kleinem Ventilator, in dem Behältnis verteilt wird
und aus zumindest einer Öffnung des Behältnisses austritt.
Dadurch kann ein Proband beispielsweise direkt an einer
Öffnung des Behältnisses den Duftstoff und damit das
simulierte Raumklima auf einfachste Weise testen, ohne dass
ein Raum komplett beduftet werden muss und beim Test z. B. die
Kleidung oder dergleichen des Probanden den Duftstoff annimmt.
Vorzugsweise ist das Behältnis ein Glasgefäß; jedoch ist es
denkbar, dass das Behältnis auch aus einem anderen geeigneten
Material, wie z. B. Kunststoff oder dergleichen, gefertigt ist.
Damit ein Proband ein in dem Behältnis simuliertes Raumklima
vorteilhaft einfach testen kann, ist gemäß einer Weiterbildung
der Erfindung vorgesehen, dass an der Öffnung des Behältnisses
ein trichterförmiges Rohr angeschlossen ist, das sich
ausgehend von der Öffnung in dem Gefäß etwa konisch erweitert.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das dem Probanden
zugewandte Ende des Rohres ein an dessen Gesicht angeformtes
Nasenstück aufweist, sodass der Proband seine Nase auf das
Nasenstück auflegen kann und der hier ausströmende Duftstoff
im Wesentlichen direkt in die Nase des Probanden gelangt.
Selbstverständlich kann das Rohr auch beliebig anders geformt
sein.
Vorzugsweise ist das Rohr - schon aus hygienischen Grünen -
beschichtet, z. B. mit Teflon oder einem anderem
Beschichtungswerkstoff.
Die Duftstoffaufnahme kann ein Gefäß, wie z. B. eine Duftdose
oder dergleichen, sein, in dem z. B. ein mit Duftstoff
getränkter Absorber vorgesehen ist. Aus dem Gefäß kann der
Duftstoff in den Innenraum des Behältnisses entweichen.
Selbstverständlich kann der zu testende Duftstoff auch direkt
ohne Gefäß in das Behältnis gegeben werden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann die
Duftstoffaufnahme auch eine Heizeinrichtung aufweisen, wodurch
das Entweichen des Duftstoffes weiter optimiert wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Heizeinrichtung mit
einer Zeitschaltuhr gekoppelt ist. Dadurch kann beispielsweise
schon vor dem Testen das Behältnis optimal beduftet werden.
Mit der in dem Behältnis vorgesehenen Gasverteilungs
einrichtung kann der Duftstoff im Behältnis optimal verteilt
bzw. transportiert werden. Die Gasverteilungseinrichtung kann
z. B. einen Ventilator oder dergleichen aufweisen. Vorzugsweise
kann der Ventilator in dem trichterförmigen Rohr angeordnet
sein, um den Duftstoff aus dem Behältnis zu dem Probanden zu
transportieren. Selbstverständlich kann die Gasverteilungs
einrichtung bzw. der Ventilator auch an einem anderen Ort,
wie. z. B. im Innenraum des Behältnisses, vorgesehen sein.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und dem
nachfolgend anhand der Zeichnungen prinzipmäßig beschriebenen
Ausführungsbeispiel.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Beduftungsvorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Behältnisses der
Beduftungsvorrichtung; und
Fig. 3 eine schematische Ansicht von mehreren
Beduftungsvorrichtungen, welche eine Testanordnung
bilden.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Beduftungsvorrichtung 1
zum Simulieren und Testen eines vorbestimmten Raumklimas
dargestellt. Die Beduftungsvorrichtung 1 weist ein Behältnis
auf, welches bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ein
Glasgefäß 2 ist.
Das Glasgefäß 2 weist einen Plastikdeckel 3 auf, mit dem es
verschließbar ist. Der Plastikdeckel 3 hat eine Öffnung 4, in
die ein trichterförmiges Rohr 5 eingesteckt ist. Das
trichterförmige Rohr 5 ist mit einer Halterung 6 an dem
Glasgefäß 2 bzw. an dem Plastikdeckel 3 befestigt. Der
Plastikdeckel 3 weist noch eine Durchführung 7 für Kabel bzw.
Leitungen auf, wobei die Durchführung 7 in Fig. 1
verschlossen ist.
In dem Glasgefäß 2 ist eine Duftstoffaufnahme vorgesehen. In
Fig. 1 weist die Duftstoffaufnahme eine mit einem Duftstoff
gefüllte Flasche 8 auf. Aus der Flasche 8 kann der Duftstoff
dann in das Innere des Glasgefäßes 2 entweichen und ein
vorbestimmtes Raumklima in dem Glasgefäß 2 simulieren.
In dem trichterförmigen Rohr 5 ist eine
Gasverteilungseinrichtung vorgesehen, welche einen Ventilator
9 aufweist. Der Ventilator 9 ist im Bereich eines der Öffnung
4 zugewandten ersten Endes des trichterförmigen Rohres 5
angeordnet. Der Ventilator 9 fördert den zu testenden
Duftstoff zu einem zweiten Ende des trichterförmigen Rohres,
an dem ein Proband 10 das in dem Glasgefäß 2 simulierte
Raumklima testen kann. Die Strömungsrichtung des Duftstoffes
ist durch ein Pfeil in Fig. 1 angedeutet. Der Ventilator 9
ist mit nicht weiter dargestellten Befestigungsmitteln in dem
Rohr 5 gehalten und über eine elektrische Verbindungsleitung
11 mit einer Niederspannungsquelle 12 zur Stromversorgung
verbunden.
An dem zweiten Ende des trichterförmigen Rohres 5 ist ein
nicht weiter dargestelltes Nasenstück vorgesehen, so dass der
ausströmende Duftstoff direkt in die Nase des Probanden 10
gelangen kann. Somit werden ideale Testbedingungen bei der
erfindungsgemäßen Beduftungsvorrichtung gewährleistet.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Glasgefäßes 2. Bei dieser
Ausgestaltung ist es als handelsübliches Einweckglas
ausgebildet.
In Fig. 3 ist eine Testanordnung dargestellt, bei der vier
Beduftungsvorrichtungen 1 vorgesehen sind, mit welchen z. B.
vier unterschiedliche Raumklimata getestet werden können. Bei
dieser Ausgestaltung der Erfindung sind Duftstoffaufnahmen in
den Glasgefässen 2 vorgesehen, die jeweils eine
Heizeinrichtung 13 aufweisen, um ein optimales Ausströmen des
Duftstoffes zu ermöglichen. Die Heizvorrichtungen 13 sind
jeweils über eine elektrische Verbindungsleitung 14 an eine
gemeinsame Spannungsquelle 15 angeschlossen. Die
Verbindungsleitung wird jeweils durch eine im Deckel
vorgesehene Durchführung 7 in das Innere jedes Glasgefäßes 2
zu den Heizeinrichtungen 13 geführt.
Die Ventilatoren 9 der Gasverteilungseinrichtung sind über
elektrische Verbindungsleitungen 16 an einen Transformator 17
angeschlossen. Der Transformator 17 ist wiederum mit einer
Spannungsquelle 18 verbunden. Die Strömungsrichtung des
Duftstoffes ist durch Pfeile angedeutet. Gleiche Bauteile sind
mit gleichen Bezugszeichen, wie in Fig. 1 bezeichnet.
Bei dieser Testanordnung von mehreren Beduftungsvorrichtungen
wird folgendermaßen vorgegangen:
Die Testausrüstung kann z. B. acht Glasgefäße 2, acht trichterförmige Rohre 5, vier Duftstoffaufnahmen mit Anschlüssen und Kabeln für die jeweilige Heizeinrichtung 13, fünf Ventilatoren 9, einen Transformator 17 mit fünf Anschlüssen, vier Verlängerungsleitungen und einen Reiniger für das trichterförmigen Rohr 5 umfassen. Sämtliche Teile der Testausrüstung sind für einen kontinuierlichen Gebrauch geeignet.
Die Testausrüstung kann z. B. acht Glasgefäße 2, acht trichterförmige Rohre 5, vier Duftstoffaufnahmen mit Anschlüssen und Kabeln für die jeweilige Heizeinrichtung 13, fünf Ventilatoren 9, einen Transformator 17 mit fünf Anschlüssen, vier Verlängerungsleitungen und einen Reiniger für das trichterförmigen Rohr 5 umfassen. Sämtliche Teile der Testausrüstung sind für einen kontinuierlichen Gebrauch geeignet.
Bei der Verwendung einer Duftstoffaufnahme mit einer
Heizeinrichtung 13 sollte diese etwa 4 Stunden vor Beginn des
Testes vorgewärmt werden. Vorzugsweise wird dafür eine
Zeitschaltuhr verwendet.
In jedem Glasgefäß 2 wird eine Duftstoffaufnahme angeordnet,
wobei die elektrischen Verbindungsleitungen 14 durch eine
entsprechende Durchführung 7 in dem Plastikdeckel 3 des
Glasgefäßes 2 geführt werden können, um sie mit einer
Spannungsquellen 15 zu verbinden.
Danach kann jeweils der Ventilator 9 der
Gasverteilungseinrichtung an der Öffnung 4 jedes Glasgefäßes 2
befestigt werden. Jeder Ventilator 9 wird über eine
elektrische Verbindungsleitung 16 mit einem Transformator 17
verbunden, der an eine Spannungsquelle 18 angeschlossen ist.
Dann wird ein trichterförmiges Rohr 5 über jeden Ventilator 9
in die Öffnung 4 jedes Glasgefäßes 2 gesteckt, wobei das Rohr
5 von einem am Glasgefäß 2 bzw. am Plastikdeckel 3 befestigten
Halter 6 gehalten wird.
Durch das Ausströmen des jeweiligen Duftstoffes in jedes
Glasgefäß 2 können entsprechende Raumklimata an den freien
Enden des trichterförmigen Rohres 5 von Probanden getestet
werden.
Claims (12)
1. Beduftungsvorrichtung zum Simulieren und Testen eines
vorbestimmten Raumklimas, dadurch gekennzeichnet, dass
wenigstens ein Behältnis vorgesehen ist, mit wenigstens
einer Gasverteilungseinrichtung und mit wenigstens einer
Duftstoffaufnahme, und dass wenigstens eine Öffnung (4) zum
Testen eines Duftstoffes vorgesehen ist.
2. Beduftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das Behältnis ein Glasgefäß (2) ist,
wobei in dem Glasgefäß (2) die Duftstoffaufnahme zum
Ausströmen eines zu testenden Duftstoffes vorgesehen ist,
und dass die Gasverteilungseinrichtung derart im Bereich
der Öffnung (4) angeordnet ist, dass der zu testende
Duftstoff zu einem Probanden (10) transportierbar ist.
3. Beduftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (4) zum Ausströmen
des Duftstoffes am Behältnis vorgesehen ist, wobei die
Öffnung (4) mit einem trichterförmigen Rohr (5) Verbunden
ist, in dem die Gasverteilungseinrichtung angeordnet ist.
4. Beduftungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass ein der Öffnung (4) abgewandtes Ende
des trichterförmigen Rohres (5) ein Nasenstück aufweist,
welches derart ausgebildet ist, dass der ausströmende
Duftstoff direkt in eine Nase eines Probanden (10) führbar
ist.
5. Beduftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, dass das trichterförmige Rohr (5)
mit Teflon beschichtet ist.
6. Beduftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Duftstoffaufnahme ein
Gefäß (8) mit einem vorbestimmten Duftstoff ist, aus dem
Duftstoff ausströmt.
7. Beduftungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Duftstoffaufnahme eine
Heizeinrichtung (13) aufweist.
8. Beduftungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (13) über eine
Zeitschaltuhr betätigbar ist.
9. Beduftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (13)
mittels einer elektrischen Verbindungsleitung (14) an eine
Spannungsquelle (15) angeschlossen ist.
10. Beduftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass die Gasverteilungseinrichtung
einen Ventilator (9) aufweist.
11. Beduftungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, dass der Ventilator (9) mittels einer
elektrischen Verbindungsleitung (11) an eine
Niederspannungsquelle (12) angeschlossen ist.
12. Beduftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator (9) mittels
einer elektrischen Verbindungsleitung (16) über einen
Transformator (17) an eine Spannungsquelle (18)
angeschlossen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10124157A DE10124157A1 (de) | 2001-05-17 | 2001-05-17 | Beduftungsvorrichtung |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE10124157A DE10124157A1 (de) | 2001-05-17 | 2001-05-17 | Beduftungsvorrichtung |
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Publication Number | Publication Date |
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DE10124157A1 true DE10124157A1 (de) | 2002-11-21 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE10124157A Withdrawn DE10124157A1 (de) | 2001-05-17 | 2001-05-17 | Beduftungsvorrichtung |
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US (1) | US20020172624A1 (de) |
DE (1) | DE10124157A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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USD846764S1 (en) * | 2015-03-18 | 2019-04-23 | Rimports, LLC—A Sterno Group Company | Candle warmer |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5522253A (en) * | 1994-07-29 | 1996-06-04 | Knight; Roy F. | Smelling aid device |
US6443434B1 (en) * | 2000-07-18 | 2002-09-03 | Jimmy D. Prather | Forced-air scent dispenser |
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2001
- 2001-05-17 DE DE10124157A patent/DE10124157A1/de not_active Withdrawn
-
2002
- 2002-02-19 US US10/078,191 patent/US20020172624A1/en not_active Abandoned
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