DE10124127B4 - Kanisterbefestigungsvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Kanister (C), angepasst zur Montage an einer Karosserie (37) mittels eines Montageelements (15), wobei der Kanister (C) umfasst: ein Gehäuse (13), ausgebildet mit einer Hauptkammer (11) und einer Nebenkammer (12), in denen jeweils Kraftstoffadsorber (21, 27) untergebracht sind; einen Verbindungsweg, der die Hauptkammer (11) und die Nebenkammer (12) kommunizierend verbindet; eine Füllöffnung (28), welche die Hauptkammer (11) mit einem Kraftstofftank (T) verbindet; eine Ablassöffnung (29), welche die Hauptkammer (11) mit einer Ansaugleitung (32) eines Motors (E) verbindet; eine Umgebungsluftverbindungsöffnung (33), welche es der Nebenkammer (12) erlaubt, mit der Umgebungsluft zu kommunizieren; und einen Montageabschnitt (13a), welcher zwischen der Hauptkammer (11) und der Nebenkammer (12) des Gehäuses (13) ausgebildet ist und in den das Montageelement (15) einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine äußere Wandfläche der Hauptkammer (11) und eine äußere Wandfläche der Nebenkammer (12) durch den Montageabschnitt (13a) verbunden sind, der von einem...
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kanisterbefestigungsvorrichtung, welche einen Kanister zur Adsorption von Kraftstoffdampf an einer Karosserie eines Fahrzeugs befestigt.
- Beschreibung des Standes der Technik
- Ein Kanister zur Adsorption von Kraftstoffdampf, welcher in einem Fahrzeugkraftstofftank gebildet wird, ist aus
JP-05-187330 A JP-09-21361 A - Darüber hinaus ist ein Kanister zur Adsorption von Kraftstoffdampf, welcher in einem Fahrzeugkraftstofftank gebildet wird, aus
JP-07-12012 A JP-09-25855 A -
7 zeigt ein Beispiel einer Befestigungsvorrichtung eines solchen herkömmlichen Kanisters C, in welchem der Kanister an der Karosserie eines Fahrzeugs durch Montageaugen, welche auf dem äußeren Umfang des Gehäuses des Kanisters vorgesehen sind, mit Schrauben befestigt wird. Das heißt, drei Montageaugen01a ... sind auf dem äußeren Umfang des Gehäuses01 des Kanisters C in einer solchen Weise angebracht, dass diese nach außen überstehen. Des weiteren sind drei Schrauben03 ... vorgesehen, die von unten nach oben durch die Montageaugen01a ... und eine Halterungsplatte02 stecken. Muttern04 ... werden dann an den Schrauben03 ... befestigt, um so das Gehäuse01 an der Halterungsplatte02 zu fixieren. Danach werden Muttern06 ... an vier Schrauben05 ..., welche von unten nach oben durch die Halterungsplatte02 und die Karosserie07 reichen, angebracht, um so die Halterungsplatte02 an der Karosserie07 des Fahrzeugs zu befestigen. - Die in den Patenten
JP-07-12012 A JP-09-25855 A 7 beschriebenen Kanister erzeugen das Problem, dass die Kanister um die nach außen überstehenden Montageaugen vergrößert sind, da die Montageaugen der Kanister an dem äußeren Umfang ihres Umfangs angebracht sind. - Aus der
JP 8-338 323 A - Zusammenfassung der Erfindung
- Aufgabe dieser Erfindung ist es daher, einen eine Hauptkammer enthaltenden Kanister bereitzustellen, der sich der Fahrzeugkarosserie kompakt befestigen lässt.
- Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Kanister nach Anspruch 1 und 2 angegeben.
- Da die Montageelemente, z. B. Schrauben zur Befestigung des Kanisters an der Karosserie in den Montageabschnitten, welche zwischen der Hauptkammer und der Nebenkammer des Gehäuses ausgebildet sind, vorgesehen sind, wird es möglich, die Notwendigkeit der Bereitstellung von Montageaugen an dem äußeren Umfang des Gehäuses zu beseitigen, wodurch das Gehäuse verkleinert werden kann und es dadurch möglich wird, den Kanister in einer kompakten Art und Weise an der Karosserie zu befestigen. Da die Schrauben nicht durch die Hauptkammer und/oder die Nebenkammer gesteckt werden, ist es darüber hinaus möglich, die Notwendigkeit einer Abdichtung der Schraubenlöcher zu vermeiden.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine perspektivische Ansicht einer Kanisterbefestigungsvorrichtung; -
2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II von1 ; -
3 ist eine Längsschnittansicht entlang der Linie III-III von1 ; -
4 ist eine Zeichnung, entsprechend2 , welche eine zweite Ausführungsform der Erfindung darstellt; -
5 ist eine Zeichnung, entsprechend2 , welche eine dritte Ausführungsform der Erfindung darstellt; -
6 ist eine Zeichnung, welche den Aufbau eines Schraubbolzen, gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung, darstellt; -
7 ist eine perspektivische Ansicht einer konventionellen Kanisterbefestigungsvorrichtung. - Detaillierte Beschreibung der vorliegenden Ausführungsform
- Es wird unter Bezugnahme auf die in den begleitenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen, eine Art und Weise der Ausführung der Erfindung beschrieben.
- Wie in den
1 bis3 dargestellt, besitzt ein Automobilkanister C ein Gehäuse13 , in welchem eine Hauptkammer (bzw. Hauptkammergehäuse)11 mit größerem Volumen und eine Nebenkammer (bzw. Nebenkammergehäuse)12 mit kleinerem Volumen nebeneinander angeordnet sind, und die Hauptkammer11 und die Nebenkammer12 über zwei augenförmige Montageabschnitte13a und eine kommunizierende Endplatte14 miteinander verbunden sind. In den Montageabschnitten13a sind vertikale Bolzenlöcher13b ausgebildet (insbesondere ausgeformt), durch welche Schraubbolzen/Bolzen15 , wie später beschrieben, gesteckt werden. Die Hauptkammer11 ist mittels zweier poröser Platten16 ,17 in einen ersten Raum18 , einen Adsorberunterbringungsraum19 und einen zweiten Raum20 unterteilt. In dem Adsorberunterbringungsraum19 befindet sich ein Kraftstoffadsorber21 , welcher Kraftstoffdämpfe adsorbieren kann. Die Nebenkammer12 ist mittels zweier poröser Platten22 ,23 in einen dritten Raum24 , einen Adsorberunterbringungsraum25 und einen vierten Raum26 unterteilt, und in dem Adsorberunterbringungsraum19 befindet sich ein Kraftstoffadsorber27 , welcher Kraftstoffdämpfe adsorbieren kann. Sowohl der zweite Raum20 der Hauptkammer11 als auch der vierte Raum26 der Nebenkammer12 sind nach innen aus der Endplatte14 geformt, und sie stehen dadurch miteinander in Verbindung. In der Hauptkammer11 sind eine Füllöffnung28 und eine Ablassöffnung29 vorgesehen. Die Füllöffnung28 gestattet es dem ersten Raum18 über eine Fülleitung30 in Verbindung mit einem oberen Bereich im Kraftstofftank T zu stehen, und die Ablassöffnung29 gestattet es dem ersten Raum18 über eine Ablassleitung31 in Verbindung mit einer Einlaßleitung/Ansaugleitung32 eines Motors E zu stehen. In der Nebenkammer12 ist eine Umgebungsluftverbindungsöffnung33 angebracht, durch welchen der dritte Raum24 mit der Umgebungsluft in Verbindung steht. - Die Schraubbolzen/Bolzen
15 für die Befestigung des Kanisters C enthalten jeweils einen Schaftabschnitt15a welcher mit einem Außengewinde versehen ist, einen quadratischen scheibenartigen Kopfabschnitt15b und einen, in einer mittleren Position des Schaftabschnitts15a befestigten, tellerartigen Abstandhalter15c . Wenn die zwei Schraubbolzen/Bolzen15 durch die Löcher13b von unten in das Gehäuse13 eingesteckt werden, werden die Kopfabschnitte15b jeweils mit den äußeren Wandoberflächen der Hauptkammer11 und der Nebenkammer12 in Kontakt gebracht, bzw. schließen die Kopfabschnitte15b mit den äußeren Wandoberflächen der Hauptkammer11 und der Nebenkammer12 ab, um dadurch die Rotation der Schraubbolzen/Bolzen zu verhindern, und die Abstandhalter15c sind in die innere Oberfläche der Bolzenlöcher13b eingepaßt, um dadurch radial positioniert zu werden. Dann werden Muttern36 an den Schaftabschnitten15a ,15a der Schraubbolzen/Bolzen15 befestigt. Dabei sind die Schraubbolzen/Bolzen15 von unten durch zwei Bolzenlöcher35a , die in mittiger Position einer rechteckigen Halterungsplatte35 ausgebildet sind, hindurch gesteckt. Des weiteren werden dann Muttern39 auf Schrauben38 befestigt, welche von unten durch vier Bolzenlöcher35b , welche in vier Ecken der rechteckigen Halterungsplatte35 ausgebildet sind, und von unten durch vier Bolzenlöcher37a , welche in der Karosserie37 ausgebildet sind, reichen, wodurch der Kanister C an der Karosserie37 befestigt wird. - Als nächstes wird die Wirkungsweise der Ausführungsform der Erfindung mit der oben beschriebenen Anordnung beschrieben.
- Kraftstoffdampf, welcher bei stehendem Motor E im Kraftstofftank T erzeugt wird, wird über die Fülleitung
30 und die Füllöffnung28 der Hauptkammer11 des Kanisters C zugeführt, so dass der Kraftstoffdampf von dem im Adsorberunterbringungsraum19 angebrachten Kraftstoffadsorber21 adsorbiert wird, um dadurch die Ausbreitung von Kraftstoffdampf in die Atmosphäre zu verhindern. Kraftstoffdampf, welcher nach der vollständigen Beladung des Kraftstoffadsorbers21 der Hauptkammer11 mit Kraftstoffdampf zugeführt wird, wird dann von der Hauptkammer11 über den zweiten Raum20 und den vierten Raum26 , welche sich beide in der Endplatte14 befinden, der Nebenkammer12 zugeführt, so dass der Kraftstoffdampf von dem Kraftstoffadsorber27 , welcher in dem Adsorberunterbringungsraum25 untergebracht ist, adsorbiert wird. - Wenn während des Betriebs des Motors Luft durch die Umgebungsluftverbindungsöffnung
33 des Kanisters C wegen eines Saugdrucks, welcher in der Ansaugleitung32 erzeugt wird, angesaugt wird, wird Kraftstoffdampf, welcher von dem Kraftstoffadsorber27 , der in dem Adsorberunterbringungsraum25 der Nebenkammer12 untergebracht ist, abgegeben wird, und Kraftstoffdampf, welcher von dem Kraftstoffadsorber21 , der in dem Adsorberunterbringungsraum19 der Hauptkammer11 untergebracht ist, abgegeben wird, über die Ablassöffnung29 und die Ablassleitung31 in die Einlaßleitung/Ansaugleitung32 des Motors E gesogen, wodurch der Kraftstoffdampf zusammen mit der Luft-Kraftstoffmischung verbrannt wird. - Wenn der Kanister C mit den Schrauben
15 an der Karosserie37 angebracht wird, kann der Kanister C kleiner gemacht werden als in einem Fall, in dem der Kanister C an der Karosserie37 mittels Augen am äußeren Umfang des Gehäuses13 an der Karosserie37 befestigt wird, da die Schraubbolzen/Bolzen15 an den Montageabschnitten13a zwischen der Hauptkammer11 und der Nebenkammer12 des Gehäuses13 angebracht sind. Darüber hinaus brauchen die Bolzenlöcher13b nicht abgedichtet werden, da die Schraubbolzen/Bolzen15 nicht durch die Hauptkammer11 und die Nebenkammer12 hindurch gesteckt werden. - Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf
4 beschrieben. Während in der ersten Ausführungsform der Kanister C an der Halterungsplatte35 mit Schraubbolzen/Bolzen15 , welche von unten nach oben durch Löcher13b der Montageabschnitte13a des Gehäuses13 hindurch gesteckt werden, befestigt wird, werden in der zweiten Ausführungsform Mutter41 in unteren Abschnitten der Bolzenlöcher13b der Montageabschnitte13a des Gehäuses13 eingebettet. Dann passen die, von der Oberseite einer Halterungsplatte35 eingesetzten, Schraubbolzen/Bolzen15 in die Montagelöcher13b und werden mit den Mutter41 fixiert, wodurch der Kanister C an der Halterungsplatte35 befestigt wird. Auch mit dieser zweiten Ausführungsform kann die gleiche Wirkungsweise und Effektivität der ersten Ausführungsform erreicht werden. - Als nächstes wird unten eine dritte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf
5 beschrieben. - Die dritte Ausführungsform ist eine Verbesserung der ersten Ausführungsform, wobei der Kanister C elastisch federnd auf der Halterungsplatte
35 gehalten wird. Das heißt, Gummibuchsen42 und Bundringe43 werden in Gummibuchsenhaltlöchern35c , welche vorher in der Halterungsplatte35 ausgebildet wurden, befestigt, und die Schraubbolzen/Bolzen15 reichen von unten nach oben durch die Bolzenlöcher13b der Montageabschnitte13a des Gehäuses13 und reichen weiter durch die Gummibuchsen42 und die Bundringe43 , um so an der Halterungsplatte35 mit den Mutter36 befestigt zu werden. Entsprechend dieser Ausführungsform ist es über die Funktionsweise und Effektivität, welche durch die erste Ausführungsform gegeben sind, hinaus möglich, die Übertragung von Schwingungen des Kanisters C auf die Karosserie37 zu verhindern. - Auch wenn die Ausführungsformen detailliert beschrieben wurden, kann die Erfindung in Hinblick auf die Ausführung vielfältig variiert werden, ohne vom Umfang der Ansprüche abzuweichen.
- Zum Beispiel können die Kopfabschnitte
15b der zwei Schraubbolzen/Bolzen15 , welche in der ersten und dritten Ausführungsform beschrieben werden, wie in einer in6 dargestellten vierten Ausführungsform, in einen Kopfabschnitt integriert werden, wodurch es möglich ist, die Anzahl der benützten Teile zu reduzieren und die Montageeigenschaften zu verbessern. Während der Kanister C hier mittels der Halterungsplatte35 an der Karosserie37 befestigt ist, kann der Kanister darüber hinaus direkt an der Karosserie37 befestigt werden, ohne die Halterungsplatte35 zu benutzen. - Gemäß eines ersten Gesichtspunkts der Erfindung, weil die Schraubbolzen/Bolzen für die Befestigung des Gehäuses des Kanisters an der Karosserie in den, zwischen der Hauptkammer und der Nebenkammer des Gehäuses angebrachten, Montageabschnitten angeordnet sind, wird die Notwendigkeit beseitigt, Montageaugen auf dem äußeren Umfang des Gehäuses vorzusehen, wodurch das Gehäuse verkleinert werden kann, und es so ermöglicht, den Kanister an der Karosserie in einer kompakten Konfiguration anzubringen. Außerdem müssen die Löcher für die Schraubbolzen/Bolzen nicht abgedichtet werden, da die Schraubbolzen/Bolzen nicht durch die Hauptkammer und/oder Nebenkammer gesteckt werden müssen.
- Ein Gehäuse
13 eines Kanisters C umfasst eine Hauptkammer11 und eine Nebenkammer12 . Montageabschnitte13a sind zwischen der Hauptkammer11 und der Nebenkammer12 ausgebildet. Der Kanister C wird mit Bolzen15 , welche durch Bolzenlöcher13b in den Montageabschnitten13a reichen, auf einer Halterungsplatte35 montiert.
Claims (7)
- Kanister (C), angepasst zur Montage an einer Karosserie (
37 ) mittels eines Montageelements (15 ), wobei der Kanister (C) umfasst: ein Gehäuse (13 ), ausgebildet mit einer Hauptkammer (11 ) und einer Nebenkammer (12 ), in denen jeweils Kraftstoffadsorber (21 ,27 ) untergebracht sind; einen Verbindungsweg, der die Hauptkammer (11 ) und die Nebenkammer (12 ) kommunizierend verbindet; eine Füllöffnung (28 ), welche die Hauptkammer (11 ) mit einem Kraftstofftank (T) verbindet; eine Ablassöffnung (29 ), welche die Hauptkammer (11 ) mit einer Ansaugleitung (32 ) eines Motors (E) verbindet; eine Umgebungsluftverbindungsöffnung (33 ), welche es der Nebenkammer (12 ) erlaubt, mit der Umgebungsluft zu kommunizieren; und einen Montageabschnitt (13a ), welcher zwischen der Hauptkammer (11 ) und der Nebenkammer (12 ) des Gehäuses (13 ) ausgebildet ist und in den das Montageelement (15 ) einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine äußere Wandfläche der Hauptkammer (11 ) und eine äußere Wandfläche der Nebenkammer (12 ) durch den Montageabschnitt (13a ) verbunden sind, der von einem Innenraum der Hauptkammer (11 ) und der Nebenkammer (12 ) getrennt ist, dass der Montageabschnitt (13a ) ein Bolzenloch (13b ) aufweist, das durch den Montageabschnitt (13a ) hindurch und entlang der äußeren Wände der Hauptkammer (11 ) und der Nebenkammer (12 ) verläuft und das kürzer ist als die Hauptkammer (11 ) und die Nebenkammer (12 ), und dass die Montageelemente (15 ) am Bolzenloch (13b ) bereitgestellt ist. - Kanister (C), angepasst zur Montage an einer Karosserie (
37 ) mittels eines Montageelements (15 ;41 ), wobei der Kanister (C) umfasst: ein Gehäuse (13 ), ausgebildet mit einer Hauptkammer (11 ) und einer Nebenkammer (12 ), in denen jeweils Kraftstoffadsorber (21 ,27 ) untergebracht sind; einen Verbindungsweg, der die Hauptkammer (11 ) und die Nebenkammer (12 ) kommunizierend verbindet; eine Füllöffnung (28 ), welche die Hauptkammer (11 ) mit einem Kraftstofftank (T) verbindet; eine Ablassöffnung (29 ), welche die Hauptkammer (11 ) mit einer Ansaugleitung (32 ) eines Motors (E) verbindet; eine Umgebungsluftverbindungsöffnung (33 ), welche es der Nebenkammer (12 ) erlaubt, mit der Umgebungsluft zu kommunizieren; und einen Montageabschnitt (13a ), welcher zwischen der Hauptkammer (11 ) und der Nebenkammer (12 ) des Gehäuses (13 ) ausgebildet ist und in den das Montageelement (15 ;41 ) einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanister (C) zwei Montageabschnitte (13a ) aufweist und dass die jeweiligen in die Montageabschnitte (13a ) eingeführten Montageelemente (15 ;41 ) eine Befestigung des Kanisters (C) an der Karosserie (37 ) oder an einer mit der Karosserie (37 ) verbindbaren Halterungsplatte (35 ) an der Oberseite des Kanisters (C) ermöglichen, und dass die Montageelemente (15 ;41 ) derart ausgebildet sind, dass sie bezogen auf die Unterseite des Kanisters (C) zwischen Hauptkammer (11 ) und Nebenkammer (12 ) versenkbar sind und dass ein zwischen den Kammern (11 ,12 ) verlaufender Abschnitt (15a ,15b ,15c ;41 ) der Montageelemente bezüglich des Gehäuses (13 ) drehfest ist. - Kanister nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement aus einem Bolzen (
15 ) und einer Mutter (41 ) aufgebaut ist. - Kanister nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (
15 ) einen quadratischen Kopfabschnitt (15b ) besitzt, welcher an den angrenzenden äusseren Wandoberflächen der Hauptkammer (11 ) und der Nebenkammer (12 ) anliegen kann. - Kanister nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (
41 ) in dem Montageabschnitt (13a ) des Kanisters (C) eingebettet ist. - Kanister nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageabschnitt (
13a ) augenförmig ausgebildet ist, um ein Bolzenloch (13b ) zu bilden. - Kanister nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner ein elastisches Element (
42 ) umfasst, welches in einem, in einer Wand der Karosserie (37 ) oder der Halterungsplatte (35 ) ausgebildeten Bolzenloch (35a ) angeordnet ist.
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