DE10121596A1 - Verfahren zum Beschichten eines Gegenstandes und dafür vorgesehener Pulverlack - Google Patents

Verfahren zum Beschichten eines Gegenstandes und dafür vorgesehener Pulverlack

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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Beschichten eines Gegenstandes und ein dafür geeigneter Pulverlack beschrieben, wobei nachleuchtende, lumineszierende Partikel mit transparenten Pulverlackpartikeln in einem elektrostatischen Hochspannungsfeld, in dem die Oberfläche des zu beschichtenden Gegenstands eine Potentialfläche bildet, zur Oberfläche des Gegenstandes bewegt und an ihr festhaftens angebracht werden, oder die Oberfläche des Gegenstandes mit einem transparenten Lack beschichtet und auf die noch nasse Lackschicht nachleuchtende, lumineszierende Partikel aufgebracht werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschichten eines Gegenstandes und einen Pulverlack zur Durchführung des Verfahrens.
Die DE 198 53 106 A1 offenbart eine optische Anzeige aus wenigstens einem Formkörper, der aus mindestens einem transparenten oder semitransparenten Kunststoff besteht und der mindestens eine fluoriszierende Substanz enthält. Der Formkörper weist zur gezielten Lichtauskopplung Mittel auf und mindestens eine Lichtquelle ist derartig angeordnet, daß ihr Licht an bestimmten Oberflächenbereichen in den Formkörper eingekoppelt und im Formkörper weitergeleitet wird. An bestimmten anderen Oberflächenbereichen des Formkörpers, die durch die genannten Mittel zur gezielten Lichtauskopplung festgelegt sind, tritt das eingekoppelte Licht mit einer größeren Wellenlänge wieder aus. Als Mittel zur Lichtauskopplung kann eine interne Strukturierung, eine Oberflächenstrukturierung oder eine lichtstreuende Schicht auf der Oberfläche dienen. Die interne Struktur oder die Oberflächenstrukturierung kann durch lichtstreuende Partikel, wie Glaskugeln, Glasfasern, Metalloxide, Mineralien oder SiO2 gebildet sein. Die lichtstreuenden Partikel können fluoriszierende Substanzen enthalten. Die zur gezielten Lichteinkopplung vorgesehene Lichtquelle kann eine lichtemittierende Diode, bevorzugt im blauen Wellenlängenbereich, oder eine elektrolumineszierende Einheit sein. Diese bekannte optische Anzeige weist also mindestens eine Lichtquelle auf, die mit einer geeigneten Energiequelle verbunden sein muß.
Lumineszierende hochgefüllte Kunststoffe und Verfahren zu deren Herstellung sind in der DE 197 49 234 A1 beschrieben. Diese lumineszierenden hochgefüllten Kunststoffe auf Polymethylmethacrylatbasis werden nach dem Gießverfahren hergestellt. Dabei wird eine Polymervorstufe aus Methylmethacrylat und einem Polymethylmethacrylat- Propolymerisat, die durch Zusatz mindestens eines partikelförmigen anorganischen Füllstoffs in Anteilen von 30 bis 80 Gew.-% - bezogen auf die Füllstoff-Suspen­ sion - unter hochtourigem Rühren in eine gegebenenfalls lumineszierende Füllstoff-Suspension überführt und unter Zusatz mindestens eines radikalischen Initiators in einer geeigneten Form polymerisiert. Der Füllstoff-Suspension wird verschiedenfarbiges, gegebenenfalls lumineszierendes, gefülltes gemahlenes Polymermaterial in Mengen von 1 bis 20 Gew.-% - be­ zogen auf die Füllstoff-Suspension - unter Rühren zugesetzt, mit der Maßgabe, daß die Dichte des Mahlgutmaterials genau an die Dichte der Füllstoff-Suspension angepaßt wird und der polymere Bestandteil des Mahlgutmaterials hoch vernetzt ist. Das Leuchtverhalten dieser bekannten Kunststoffe verändert sich bei einer Bestrahlung mit unterschiedlichen Lichtquellen sehr stark. Bei Auftreffen von künstlichem Licht leuchten diese bekannten Kunststoffe intensiv in einer der jeweiligen chemischen Zusammensetzung entsprechenden Farbe auf. Zur Anwendung gelangen solche Kunststoffe bei der Innenbeschichtung von Leuchtstofflampenröhren zur Erhöhung ihrer Lichtausbeute, zur Beschichtung von Decken oder Wandverkleidungen, zur Beschichtung von Möbeln oder anderen Einrichtungsgegenständen.
Aus der US-A 4 172 063 ist eine abriebfeste reflektierende Markierungszusammensetzung auf Basis von Zement oder Sand bekannt, die organische Dispersionen und ein fluoriszierendes Pigment enthält. Diese Zusammensetzung wird durch Sprühen, Pinseln o. dgl. verarbeitet.
Die EP 0 612 772 A1 offenbart lumineszierende Copolymere der Struktur (A)a-(B)b, wobei A eine lumineszierende Komponente und B (Co) - Monomere darstellt. a und b sind die Massenanteile von A und B im Copolymer, wobei a = 0,0001 bis 20 Gew.-% und b = 99,9999 bis 80 Gew.-% beträgt. Als lumineszierende Komponente A sind seltene Erdmetallkomplexe der Formel M3+(L)n geeignet, wobei M3+ das Kation eines seltenen Erdmetalls und L einen polymerisierbaren Komplexligand darstellt. n ist eine ganze Zahl von 1 bis 4. Diese lumineszierenden Copolymere kommen in der medizinischen Diagnostik zur Anwendung. Sie sind aus lumineszierenden Komplexsalzen seltener Erdmetalle mit einer polymerisierbaren Doppelbindung und aus radikalisch polymerisierbaren Comonomeren aufgebaut, wobei die Phosphoreszenz der organischen Komplexliganden auf die seltenen Erdmetallionen übertragen wird, die dann selbst die aufgenommene Energie als Fluoreszenz abstrahlen.
Die DE 35 09 499 A1 beschreibt einen Feuerlöscher mit einem Sicherungsteil zur Sicherung eines Betätigungsgliedes des Feuerlöschers. Dieser bekannte Feuerlöscher soll auch bei Dunkelheit leicht und schnell lokalisierbar und für den Löschvorgang einsetzbar sein. Das wird dadurch erreicht, daß das Sicherungsteil an wenigstens einem Teils einer Oberfläche aus einem lumineszierenden Material besteht. Bei dem lumineszierenden Material dieses Feuerlöschers kann es sich um ein phosphoreszierendes Material handeln. Das lumineszierende bzw. phosphoreszierende Material kann in Form einer Schicht auf das Sicherungsteil des Feuerlöschers aufgetragen sein. Desgleichen ist es möglich, daß das Sicherungsteil aus lumineszierenden oder phosphoreszierenden Material besteht, bei dem es sich um ein Kunststoffmaterial handelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zum Beschichten eines Gegenstandes und einen dafür geeigneten Pulverlack zu schaffen, um einen nachleuchtenden, von einer externen Lichtquelle unabhängigen autarken Gegenstand zu realisieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einem Verfahren gemäß Anspruch 1 sowie einem Verfahren gemäß Anspruch 6 und einem Verfahren gemäß Anspruch 7 sowie mit einem Pulverlack gemäß Anspruch 53.
Gemäß Anspruch 1 werden nachleuchtende lumineszierende Partikel gemeinsam mit transparenten Pulverlackpartikeln in einem elektrostatischen Hochspannungsfeld, in dem die Oberfläche des zu beschichtenden Gegenstandes eine Potentialfläche bildet, zur Oberfläche des Gegenstandes bewegt und an ihr festhaftend angebracht. Dabei bilden die transparenten Pulverlackpartikel quasi einen Träger für die nachleuchtenden lumineszierenden Partikel, bei denen es sich im allgemeinen um Partikel aus einer Metallverbindung handelt, die selbst nicht elektrostatisch aufladbar sind. Erfindungsgemäß werden also die elektrostatisch nicht aufladbaren nachleuchtenden lumineszierenden Partikel mit Hilfe der transparenten Pulverlackpartikel im elektrostatischen Hochspannungsfeld transportiert und zur Oberfläche des zu beschichtenden Gegenstandes bewegt. Der mit der transparenten lumineszierenden Beschichtung überzogene Gegenstand leuchtet dann in der Dunkelheit selbständig. Bei Tageslicht betrachtet ist die lumineszierende Beschichtung quasi nicht sichtbar, d. h. sie ist beispielsweise nur als gelbliche Schattierung der Oberfläche des Gegenstandes erkennbar. Die Oberfläche des Gegenstandes selbst, d. h. die unter der transparenten lumineszierenden Beschichtung des Gegenstandes gegebenenfalls vorhandene Färbung und/oder Markierung ist durch die transparente lumineszierende Beschichtung hindurch gut sichtbar. Während der Dunkelheit wird die genannte farbige und/oder markierte Oberfläche des Gegenstandes durch die nachleuchtenden lumineszierenden Partikel bzw. Pigmente gewissermaßen angestrahlt, so daß die farbige Oberfläche bzw. die Markierung des Gegenstandes bei Dunkelheit gut sichtbar ist.
Die Lumineszenzdauer ist von der jeweiligen Zusammensetzung der nachleuchtenden lumineszierenden Partikel bzw. Pigmente und der transparenten Pulverlackpartikel sowie von den jeweiligen Verfahrensbedingungen abhängig.
Erfindungsgemäß können die lumineszierenden Partikel und die transparenten Pulverlackpartikel gemischt und das Gemisch aus den lumineszierenden Partikeln und den transparenten Pulverlackpartikeln in einem Aufladungsrohr durch Reibung ionisiert werden. Bei dieser Verfahrensweise kommt beispielsweise das sog. Tribomatic-System zur Anwendung. Das Tribomatic-System ermöglicht eine Pulverbeschichtung ohne Faraday'schen Käfig bzw. ohne Rück-Ionisation, die bei der an sich bekannten elektrostatischen Aufladung Nachteile darstellen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der zuletzt genannten Art wird das ionisierte Gemisch aus den lumineszierenden Partikeln und den transparenten Pulverlackpartikeln vorzugsweise durch einen an das Aufladungsrohr angeschlossenen Sprühkopf in das elektrostatische Hochspannungsfeld ausgegeben.
Wenn oben von einem ionisierten Gemisch aus lumineszierenden Partikeln und den transparenten Pulverlackpartikeln die Rede ist, so versteht es sich, daß die transparenten Pulverlackpartikel die elektrostatisch aufladbaren Trägerpartikel für die lumineszierenden Partikel bilden, die selbst nicht ionisierbar sind, wie bereits erwähnt worden ist.
Erfindungsgemäß ist es auch möglich, daß die lumineszierenden Partikel und die transparenten Pulverlackpartikel gemischt und das Gemisch aus den fluoriszierenden Partikeln und den transparenten Pulverlackpartikeln entlang einer Coronaentladungsstrecke ionisiert werden. Bezüglich der Ionisierung gilt das oben zuletzt Erwähnte hier entsprechend. Entlang der Coronaentladungsstrecke werden die transparenten Pulverlackpartikel ionisiert, die als Träger die fluoriszierenden Partikel dann entlang der Coronaentladungsstrecke mitnehmen und im elektrostatischen Hochspannungsfeld, in dem die Oberfläche des zu beschichtenden Gegenstandes eine Potentialfläche bildet, zum Gegenstand transportieren. Bei diesem erfindungsgemäßen Verfahren kommt also ein sog. Corona-System zur Anwendung. Bei dem Corona-System wird beispielsweise eine Aufladungselektrode im Inneren einer Pulverpistole mit einem Pol eines Hochspannungsgenerators zusammengeschaltet. Durch die entsprechende Hochspannung und durch die Elektrodengeometrie wird ein starkes elektrostatisches Feld erzeugt, so daß die Umgebungsluft der Aufladungselektrode ionisiert wird. Hierdurch wird eine Coronaentladung erzeugt, so daß sich an der Aufladungselektrode freie Ionen bilden. Die diesen Coronaentladungsbereich durchströmenden Partikel werden mit den freien Ionen aufgeladen und folgen im elektrostatischen Feld den entsprechenden Feldlinien und treffen dann auf dem zu beschichtenden Gegenstand auf. Die Polarität der Aufladungselektrode kann positiv oder negativ eingestellt werden, um den Partikeln eine negative oder positive Ladung mitzugeben. Eine negative Ladung wird im allgemeinen bevorzugt, weil negative Ionen in einer größeren Anzahl erzeugt werden können, wobei diese größere Erzeugungsrate mit einer geringeren Überschlagwahrscheinlichkeit und Rückionisation einhergeht.
Erfindungsgemäß ist es auch möglich, daß die lumineszierenden Partikel und die transparenten Pulverlackpartikel gemischt und das Gemisch aus den lumineszierenden Partikeln und den transparenten Pulverlackpartikeln in eine ein Wirbelbad bildende Hochspannungs-Beschichtungskammer eingebracht wird, und daß der zu beschichtende Gegenstand in das Wirbelbad eingetaucht und an einen Anschlußpol einer elektrostatischen Hochspannungsquelle angeschlossen wird.
Eine andere Möglichkeit besteht gemäß Anspruch 6 darin, daß die Oberfläche des Gegenstandes mit einem transparenten Lack beschichtet wird und daß auf die noch nasse Lackschicht anschließend eine lumineszierende Substanz, vorzugsweise lumineszierende Partikel aufgebracht werden. Bei diesem Naßlackverfahren werden die lumineszierenden Partikel bzw. die lumineszierende Substanz beispielsweise auf den lackierten Gegenstand unmittelbar nach dem Lackieren oder mit diesem gleichzeitig auf den Gegenstand aufgestreut, aufgepudert o. dgl.
Desgleichen ist es möglich, daß gemäß Anspruch 7 eine lumineszierende Substanz, vorzugsweise lumineszierende Partikel mit dem transparenten Lack vermengt und das Gemenge aus der lumineszierenden Substanz und dem transparenten Lack auf die Oberfläche des zu beschichtenden Gegenstandes aufgebracht wird. Das Gemenge aus transparentem Lack und lumineszierender Substanz kann auf den Gegenstand aufgesprüht oder aufgestrichen werden. Desgleichen ist es möglich, daß der zu beschichtende Gegenstand in das Gemenge aus der lumineszierenden Substanz und dem transparenten Lack eingetaucht wird.
Bei dem zu beschichtenden Gegenstand kann es sich um einen massiven glatten, oberflächlich strukturierten bzw. beliebig gestalteten Gegenstand handeln. Bei dem zu beschichtenden Gegenstand kann es sich auch um einen porösen Körper, um eine Folie, ein Blech, ein Gewebe o. dgl. handeln.
Zur Optimierung der Aufnahmeintensität von Lack und lumineszierender Substanz kann es zweckmäßig sein, wenn der zu beschichtende Gegenstand vor der Beschichtung erwärmt wird. Durch eine solche Vorerwärmung des zu beschichtenden Gegenstandes ist es auch möglich, weitere Auftrag-Parameter entsprechend zu beeinflussen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann als lumineszierende Substanz, vorzugsweise in Partikelform eine fluoriszierende und/oder phosphoriszierende Substanz verwendet werden. Als lumineszierende Substanz bzw. als lumineszierende Fartikel kann Strontium-Aluminat vorzugsweise in Partikelform verwendet werden, weil diese Beschichtung bzw. die Partikel bei Tageslicht lediglich als gelbe Schattierung der beschichteten Oberfläche des Gegenstandes sichtbar ist bzw. sind und bei Dunkelheit die beschichtete Oberfläche des Gegenstandes durch die lumineszierende Substanz vorzugsweise in Partikelform derartig angestrahlt wird, daß die Oberfläche des Gegenstandes gut sichtbar wird. Das ist beispielsweise unter Sicherheitsgesichtspunkten vorteilhaft. Bei den lumineszierenden bzw. fluoriszierenden und/oder phosphoriszierenden Partikeln kann es sich beispielsweise auch um organische und anorganische Pigmente handeln. Als transparenter Lack bzw. als transparente Pulverlackpartikel kommen alle handelsüblichen Lacke zur Anwendung.
Der zu beschichtende Gegenstand kann blank, d. h. ohne Grundierung, Markierung o. dgl. ausgebildet sein, desgleichen ist es jedoch möglich, daß der zu beschichtende Gegenstand mit einer Grundierung oder Markierung versehen wird, bevor die lumineszierende Oberflächenbeschichtung vorgesehen wird. Zum Schutz der lumineszierenden Oberflächenbeschichtung des Gegenstandes gegen äußere physikalische und/oder chemische Einwirkungen kann die lumineszierende Oberflächenbeschichtung mit einer transparenten Schutzschicht bedeckt werden.
Bei dem erfindungsgemäß hergestellten, d. h. beschichteten Gegenstand kann es sich beispielsweise um Sportgeräte wie Zweiräder, Personenkraftwagen, Signaleinrichtungen, Notrufsäulen, elektrische Installationsartikel, Sicherheitszäune, Möbel und Einrichtungsgegenstände usw. handeln. Bei den erwähnten Zweirädern kann es sich um Motorräder oder Fahrräder handeln, bei welchen z. B. die Speiche, der Rahmen, die Gabel, Schutzbleche, die außen liegenden Seitenteile der Pedale usw., erfindungsgemäß beschichtet sein können. Bei Personenkraftwagen können Karosserieteile, Radfelgen, Radkappen, Stoßstangen, Rückseiten und Seitenteile von Anhängern, Wohnwagen, Tiefladern o. dgl. erfindungsgemäß beschichtet sein. Desgleichen können z. B. Gefahrentafeln von Gefahrgutfahrzeugen, Teile dieser Fahrzeuge sowie komplette Tanks erfindungsgemäß beschichtet sein. Gleiches gilt für die zugehörigen wichtigen Hinweisschriften. Bei den Elektroinstallationsgeräten handelt es sich z. B. um Lichtschalter, Steckdosen o. dgl. Beispielsweise können auch Systeme zum barrierefreien Wohnen in Altenpflegeheimen, Krankenhäusern, Hotels und in privaten Haushalten erfindungsgemäß beschichtet sein. Bei Mäbeln und Einrichtungsgegenständen können z. B. alle sichtbaren äußeren Umrandungen oder auch komplette Flächen bzw. Flächenabschnitte erfindungsgemäß beschichtet sein. Gleiches gilt für wichtige Bedienungselement, um diese auch in der Dunkelheit zuverlässig bedienen bzw. um sich an ihnen in der Dunkelheit orientieren zu können.
Erfindungsgemäß beschichtete Sicherheitszäune können bei Flughäfen, Strafanstalten usw. zur Anwendung gelangen. Ein wichtiges Anwendungsgebiet sind beispielsweise auch Schilder für Flucht- und Rettungswege in und an Gebäuden, Verkehrsschilder, Kraftfahrzeug-Nummernschilder usw. sowie Ausstattungen von Bushaltestellen, Telefonhäuschen o. dgl.
Der erfindungsgemäße Pulverlack zum elektrostatischen Beschichten eines Gegenstandes ist gekennzeichnet durch die Beimengung eines Pulvers eines lumineszierenden Stoffes zu einem transparenten Pulverlack. Dabei kann das lumineszierende Pulver Strontium- Aluminat sein. Desgleichen ist es möglich, daß das lumineszierende Pulver organische Pigmente und/oder anorganische Pigmente sind. Der transparente Pulverlack kann als Tribomatic-fähiges und/oder als Corona-fähiges Pulver ausgebildet sein.
Die Erfindung weist die folgenden Vorteile auf:
Einsparung von elektrischer Energie,
optimale Sicherheit für Menschen bei der Orientierung - sowohl in der Öffentlichkeit als auch im privaten Bereich z. B. bei plötzlichem Stromausfall,
Rettungswege bleiben auch in der Dunkelheit gut sichtbar,
die Lichtstrahlung erfindungsgemäß beschichteter Gegenstände wirkt der Kriminalität entgegen; das Licht erfindungsgemäß beschichteter Gegenstände zum "Nulltarif" kommt der Umwelt und den Energiereserven zu Gute,
die Sicherheit im Straßenverkehr wird erhöht, d. h. die Unfallzahlen werden reduziert,
Kraftfahrzeug-Nummernschilder sind auch in der Dunkelheit gut ablesbar und bilden somit für die Exekutive eine große Hilfe bei der Erkennung.
Diese und weitere Vorteile resultieren aus der lumineszierenden Substanz bzw. aus den lumineszierenden nachleuchtenden Partikeln, bei denen es sich um Pulverpartikel oder Pigmente handeln kann, die im jeweils richtigen Verhältnis mit Pulverlackpartikeln oder mit Naßlack gemischt werden. Entscheidend für die Aufladbarkeit des Pulver- oder Naßlackes ist die Aufladung selbst, das Gemisch, die Körnung der einzelnen Bestandteile, die jeweilige Luftmenge der Pulverförderluft, der Zerstäuberluft oder der Fluidisierkern-Luft. Die jeweils optimale Einstellung ist von der jeweiligen Applikation, d. h. von der Geometrie, dem Werkstoff, dem Material, der Temperatur usw. abhängig. Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäß hergestellten Beschichtung besteht darin, daß das nachleuchtende Material in Form einer transparenten lumineszierenden Schicht auf der Oberfläche des Gegenstandes aufgebracht ist und diese Schicht die Oberfläche des Gegenstandes lumineszierend, d. h. bei Dunkelheit gewissermaßen in Art einer Lampe beleuchtet, so daß die Oberfläche des Gegenstandes bei Dunkelheit beleuchtet und durch diese Schicht hindurch sichtbar ist. Die lumineszierende transparente Schicht kann vollständig transparent und farblos sein, sie kann aber auch nur teiltransparent und z.B. farblich getönt sein. Bei Tageslicht ist durch diese Schicht hindurch die Oberfläche des Gegenstandes sichtbar, wobei die Oberfläche des Gegenstandes blank oder bedruckt oder mit einer Farbschicht o. dgl. versehen sein kann. Die Oberfläche des Gegenstandes erscheint somit bei Tageslicht betrachtet in der Originalfarbe oder durch die lumineszierende, gegebenenfalls mehr oder weniger getönte transparente Schicht farblich getönt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch in einer Blockdarstellung gezeichneten erfindungsgemäßen Verfahren zum Beschichten eines Gegenstandes. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Blockdarstellung des Tribomatic-Systemes,
Fig. 2 eine schematische Blockdarstellung des Corona-Systemes zum Beschichten eines Gegenstandes,
Fig. 3a und 3b eine schematische Blockdarstellung des elektrostatischen Wirbelbadverfahrens,
Fig. 4a bis d eine schematische Blockdarstellung des erfindungsgemäßen Naßlackverfahrens, wobei auf die noch nasse Lackschicht des Gegenstandes anschließend lumineszierende Partikel aufgebracht werden, und
Fig. 5a und b eine schematische Blockdarstellung des Naßlackverfahrens zum Beschichten eines Gegenstandes, wobei ein Gemenge aus transparentem Lack und lumineszierenden Partikeln auf die Oberfläche des Gegenstandes aufgebracht wird.
Fig. 1 verdeutlicht schematisch das Verfahren zum Beschichten eines Gegenstandes 10 nach dem Tribomatic-System. Dabei werden lumineszierende Partikel 12 mit transparenten Pulverlackpartikeln 14 gemischt. Das Gemisch 16 aus den lumineszierenden Partikeln 12 und den transparenten Pulverlackpartikeln 14 wird durch ein Aufladungsrohr 18 hindurchbewegt. Das ist durch den Pfeil 20 angedeutet. Im Aufladungsrohr 18 wird das Gemisch 16 aus den lumineszierenden Partikeln 12 und den transparenten Pulverlackpartikeln 14 durch Reibung ionisiert. An das Aufladungsrohr 18 ist ein Sprühkopf 22 angeschlossen, durch den das ionisierte Gemisch in ein elektrostatisches Hochspannungsfeld 24 ausgegeben werden. Die zu beschichtende Oberfläche 26 des Gegenstandes 10 bildet im elektrostatischen Hochspannungsfeld 24 eine Potentialfläche, so daß eine gleichmäßige Beschichtung der Oberfläche 26 des Gegenstandes 10 erzielt wird.
Fig. 2 zeigt in einer der Fig. 1 ähnlichen schematischen Darstellung das Verfahren zum Beschichten eines Gegenstandes 10 nach dem Corona-System. Hierbei werden lumineszierende Partikel 12 und transparente Pulverlackpartikel 14 gemischt. Das Gemisch 16 aus den lumineszierenden Partikeln 12 und den transparenten Pulverlackpartikeln 14 wird durch eine Corona-Entladungsstrecke 28 hindurchbewegt. Das ist auch in Fig. 2 durch den Pfeil 20 angedeutet. In der Corona-Entladungsstrecke 28 wird das Gemisch 16 ionisiert. Die ionisierten Partikel werden im an die Corona- Entladungsstrecke 28 anschließenden elektrostatischen Hochspannungsfeld 24 zur Oberfläche 26 des Gegenstandes 10 beschleunigt. Die Corona-Entladungsstrecke 28 weist eine zentrale Elektrode 30 auf, die mit einer elektrostatischen Hochspannungsquelle 32 verbunden ist.
Fig. 3 zeigt schematisch in einer Blockdarstellung ein Verfahren zum Beschichten eines Gegenstandes, das als elektrostatisches Wirbelbadverfahren verwendet wird. Hierbei werden lumineszierende Partikel 12 und transparente Pulverlackpartikel 14 gemischt (sh. Fig. 3a) und das Gemisch 16 aus den lumineszierenden Partikeln 12 und den transparenten Pulverlackpartikeln 14 wird dann in eine ein Wirbelbad 34 bildende Hochspannungs-Beschichtungskammer 36 eingebracht. Die Hochspannungs- Beschichtungskammer 36 ist auch in Fig. 3b schematisch dargestellt. Die Fig. 3b verdeutlicht außerdem, daß in das Wirbelbad 34 der zu beschichtende Gegenstand 10 eingetaucht und an einen Anschlußpol 38 einer elektrostatischen Hochspannungsquelle 32 angeschlossen wird. Der zu beschichtende Gegenstand 10 hängt dabei beispielsweise von einem Deckel 40 der Beschichtungskammer 26 nach unten, der von der Beschichtungskammer 36 durch eine elektrische Isolierung 42 getrennt ist. Durch das Anlegen einer elektrostatischen Hochspannung zwischen der Beschichtungskammer 36 und dem Deckel 40 derselben wird im Wirbelbad 34 aus den lumineszierenden Partikeln 12 und den transparenten Pulverlackpartikeln 14 ein elektrostatisches Hochspannungsfeld erzeugt. Entlang der Feldlinien dieses Hochspannungsfeldes wird das Gemisch 16 aus den lumineszierenden Partikeln 12 und den transparenten Pulverlackpartikeln 14 zur eine Potentialfläche bildenden Oberfläche 26 des zu beschichtenden Gegenstandes 10 beschleunigt und dort niedergeschlagen.
Fig. 4 verdeutlicht schematisch ein Verfahren zum Beschichten eines Gegenstandes 10 nach einem Naßlackverfahren. Dabei wird in einem ersten Verfahrensschritt, wie er in Fig. 4a verdeutlicht ist, die entsprechende Oberfläche 26 des zu beschichtenden Gegenstandes 10 mit einem transparenten Lack 44 beschichtet. Das ist in Fig. 4a durch den Pfeil 46 angedeutet. Der mit dem transparenten Lack 44 beschichtete Gegenstand 10 ist in Fig. 4b schematisch gezeichnet. Unmittelbar anschließend wird auf die noch nasse Lackschicht 44 eine lumineszierende Substanz, vorzugsweise in Partikelform, aufgebracht. Das ist in Fig. 4c durch den Pfeil 48 verdeutlicht. Die in Fig. 4c auf der transparenten Lackschicht 44 dargestellten lumineszierenden Partikel 12 sinken in die transparente Lackschicht ein. Das ist in Fig. 4d schematisch dargestellt.
Fig. 5 zeigt schematisch ein Verfahren zum Beschichten eines Gegenstandes 10, wobei eine lumineszierende Substanz, vorzugsweise lumineszierende Partikel 12 mit einem transparenten Lack 44 vermengt werden (sh. Fig. 5a). Das Gemenge 50 aus den lumineszierenden Partikeln 12 und dem transparenten Lack 44 wird auf die Oberfläche 26 des zu beschichtenden Gegenstandes 10 aufgebracht. Das kann durch Aufsprühen oder Aufstreichen oder durch Eintauchen des zu beschichtenden Gegenstandes 10 in das genannte Gemenge 50 geschehen. In Fig. 5b ist ein durch Sprühen, Streichen oder Walzen mit dem Gemenge 50 beschichteter Gegenstand 10 schematisch dargestellt.

Claims (56)

1. Verfahren zum Beschichten eines Gegenstandes, dadurch gekennzeichnet, daß nachleuchtende, lumineszierende Partikel gemeinsam mit zumindest teilweise transparenten Pulverlackpartikeln in einem elektrostatischen Hochspannungsfeld, in dem die Oberfläche des zu beschichtenden Gegenstandes eine Potentialfläche bildet, zur Oberfläche des Gegenstandes bewegt und an ihr festhaftend angebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lumineszierenden Partikel und die transparenten Pulverlackpartikel gemischt und das Gemisch aus den lumineszierenden Partikeln und den transparenten Pulverlackpartikeln in einem Aufladungsrohr durch Reibung ionisiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ionisierte Gemisch aus den lumineszierenden Partikeln und den transparenten Pulverlackpartikeln durch einen an das Aufladungsrohr angeschlossenen Sprühkopf in das elektrostatische Hochspannungsfeld ausgegeben werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lumineszierenden Partikel und die transparenten Pulverlackpartikel gemischt und das Gemisch aus den fluoriszierenden Partikeln und den transparenten Pulverlackpartikeln entlang einer Coronaentladungsstrecke ionisiert werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lumineszierenden Partikel und die transparenten Pulverlackpartikel gemischt und das Gemisch aus den lumineszierenden Partikeln und den transparenten Pulverlackpartikeln in eine ein Wirbelbad bildende Hochspannungs- Beschichtungskammer eingebracht wird, und daß der zu beschichtende Gegenstand in das Wirbelbad eingetaucht und an einen Anschlußpol einer elektrostatischen Hochspannungsquelle angeschlossen wird.
6. Verfahren zum Beschichten eines Gegenstandes, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Gegenstandes mit einem transparenten Lack beschichtet wird und daß auf die noch nasse Lackschicht anschließend eine lumineszierende Substanz, vorzugsweise lumineszierende Partikel, aufgebracht werden.
7. Verfahren zum Beschichten eines Gegenstandes, dadurch gekennzeichnet, daß eine lumineszierende Substanz, vorzugsweise lumineszierende Partikel mit einem transparenten Lack vermengt und das Gemenge aus der lumineszierenden Substanz und dem transparenten Lack auf die Oberfläche des Gegenstandes aufgebracht wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zu beschichtende Gegensand in das Gemenge aus der lumineszierenden Substanz und dem transparenten Lack eingetaucht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zu beschichtende Gegenstand mit dem Gemenge aus der lumineszierenden Substanz und dem transparenten Lack besprüht oder bestrichen wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zu beschichtende Gegenstand vor der Beschichtung erwärmt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als lumineszierende Substanz bzw. als lumineszierende Partikel eine fluoreszierende Substanz, vorzugsweise fluoreszierende Partikel und/oder fluoreszierende Pigmente verwendet werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als lumineszierende Substanz bzw. als lumineszierende Partikel phosphoreszierende Pigmente, im dunklen leuchtende organische Pigmente oder anorganische Pigmente verwendet werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als lumineszierende Substanz bzw. lumineszierende Partikel Strontium- Aluminat, vorzugsweise Strontium-Aluminat-Partikel, verwendet werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Pulverlack vorzugsweise Pulverlackpartikel, Tribomatic-fähiges Pulver oder Corona-fähiges Pulver verwendet werden.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als transparenter Pulverlack ein Polyesterlack und/oder als Acylatlack verwendet wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der zu beschichtende Gegenstand mit einer Grundierung oder Markierung versehen wird, bevor die lumineszierende Oberflächenbeschichtung vorgesehen wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die lumineszierende Oberflächenbeschichtung mit einer transparenten Schutzschicht bedeckt wird.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der zu beschichtende Gegenstand ausgebildet ist als Bauteil eines Zweirades wie die Speichen und/oder der Rahmen und/oder die Gabel und/oder die Schutzbleche und/oder die Pedale, vorzugsweise die außenliegenden Seitenteile der Pedale.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der zu beschichtende Gegenstand ausgebildet ist als Bauteil eines Personenkraftwagens wie Sichtbaukarosserieteile und/oder Autofelgen und/oder Radkappen und/oder Stoßstangen und/oder Seitenteile und/oder Rückseiten von Anhängern, Wohnwagen oder Tiefladern und/oder Gefahrentafeln von Gefahrgutfahrzeugen, deren Teile oder komplette Tanks derselben sowie die zugehörigen Hinweisschriften.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der zu beschichtende Gegenstand ausgebildet ist als Bauteil einer Schranke.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der zu beschichtende Gegenstand ausgebildet ist als Bauteil einer Notrufsäule.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der zu beschichtende Gegenstand ausgebildet ist als Bauteil einer Litfaßsäule.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der zu beschichtende Gegenstand ausgebildet ist als Bauteil eines Lichtschalters.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der zu beschichtende Gegenstand ausgebildet ist als Bauteil einer Steckdose.
25. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der zu beschichtende Gegenstand ausgebildet ist als Bauteil eines Sicherheitszaunes eines Flughafens oder einer Strafanstalt.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der zu beschichtende Gegenstand ausgebildet ist als Bauteil eines Einrichtungsgegenstandes wie der sichtbaren äußeren Umrandung oder einer kompletten Seitenfläche desselben und/oder von Bedienungselementen solcher Einrichtungsgegenstände.
27. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der zu beschichtende Gegenstand ausgebildet ist als Verkehrsschild.
28. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der zu beschichtende Gegenstand ausgebildet ist als Kraftfahrzeug- Nummernschild.
29. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der zu beschichtende Gegenstand ausgebildet ist als Türrahmen.
30. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der zu beschichtende Gegenstand ausgebildet ist als Feuerlöscher.
31. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der zu beschichtende Gegenstand ausgebildet ist als Schild, wie beispielsweise ein Straßenschild, ein Namensschild, ein Hausnummernschild, ein Straßennamenschild oder eine Hinweistafel.
32. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der zu beschichtende Gegenstand ausgebildet ist als Profil beispielsweise zur Herstellung von Fenstern, Türen oder Fassaden.
33. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der zu beschichtende Gegenstand ausgebildet ist als Haltestelle, Unterstand oder Telefonzelle.
34. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der zu beschichtende Gegenstand ausgebildet ist als Türdrücker oder als Fensterolive.
35. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der zu beschichtende Gegenstand ausgebildet ist als Flucht- und/oder Rettungsweg.
36. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der zu beschichtende Gegenstand ausgebildet ist als Leitplanke für Autobahnen, Landstraßen, als Straßenabsperrung, als Fahrbahnmarkierung.
37. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der zu beschichtende Gegenstand ausgebildet ist als Notbefeuerung für Flughäfen und Schiffshäfen.
38. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der zu beschichtende Gegenstand ausgebildet ist als Seeschiffahrtszeichen für Seeschiffahrtsstrassen, Binnenschiffartsstrassen, Flüssen oder der hohen See.
39. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der zu beschichtende Gegenstand ausgebildet ist als Positionslaterne oder als Signalkörper für Schiffe und/oder Flugzeuge.
40. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der zu beschichtende Gegenstand ausgebildet ist als Reeling.
41. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der zu beschichtende Gegenstand ausgebildet ist als Treppengeländer, als Treppenstufe oder als Treppe.
42. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der zu beschichtende Gegenstand ausgebildet ist als Fahnenmast, als Laternenpfahl oder als Ampel.
43. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der zu beschichtende Gegenstand ausgebildet ist als Schutzkleidung für Feuerwehr, Polizei, Rettungssanitäter, Stadtreinigung, Gleisbauarbeiter.
44. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der zu beschichtende Gegenstand ausgebildet ist als Brückenpfeiler.
45. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der zu beschichtende Gegenstand ausgebildet ist als Rollstuhl oder als Gehhilfe.
46. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der zu beschichtende Gegenstand ausgebildet ist als Werbeschild oder als Werbemittel.
47. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der zu beschichtende Gegenstand ausgebildet ist als Zaun oder Absperrung, insbesondere Baustellenabsperrung.
48. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der zu beschichtende Gegenstand ausgebildet ist als Werbelackierung.
49. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der zu beschichtende Gegenstand ausgebildet ist als System zum barrierefreien Wohnen in Krankenhäusern, Altenpflegeheimen, Hotels und/oder in privaten Haushalten.
50. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der zu beschichtende Gegenstand ausgebildet ist als Automat, wie ein Fahrkarten-, Parkschein-, Zigaretten-, Hygiene-, Getränkeautomat.
51. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der zu beschichtende Gegenstand ausgebildet ist als Postbriefkasten, Privatbriefkasten.
52. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der zu beschichtende Gegenstand ausgebildet ist als Gefahrstoffbehälter oder -schrank.
53. Pulverlack zum elektrostatischen Beschichten eines Gegenstandes, gekennzeichnet durch die Beimengung eines Pulvers eines lumineszierenden Stoffes zu einem transparenten Lackpulver.
54. Pulverlack nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß das lumineszierende Pulver Strontium-Aluminat und/oder phosphoreszierende anorganische oder organische Pigmente sind.
55. Pulverlack nach Anspruch 53 oder 54, dadurch gekennzeichnet, daß der transparente Pulverlack Additive wie organische oder anorganische Pigmente aufweist, die nach Aufladung durch UV-Strahlung im Dunkeln leuchten.
56. Pulverlack nach Anspruch 49 oder 50, dadurch gekennzeichnet, daß der transparente Pulverlack als ein Polyesterlack und/oder als Acrylatlack ausgebildet ist.
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