DE3609499A1 - Feuerloescher mit einem sicherungsteil - Google Patents

Feuerloescher mit einem sicherungsteil

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C13/00Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use
    • A62C13/76Details or accessories

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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Feuerlöscher mit einem Löschmittelbehälter, mit einem Betätigungsglied zur Auslösung des Löschmittelausflusses und mit einem Siche­ rungsteil zur Sicherung des Betätigungsgliedes in seiner Ausgangsstellung.
Feuerlöscher dieser Art sind in der Praxis eingeführt und deshalb bekannt. Es ist der Zweck des Sicherungsteils, eine unbeabsichtigte Auslösung des Löschmittelausflusses zu verhindern. Eine unbeabsichtigte Auslösung kann z.B. bei unzureichender Verpackung beim Transport oder auch beim gebrauchsfertig angeordneten Feuerlöscher durch eine unbeabsichtigte Handhabung herbeigeführt werden, was natürlich zu einem entsprechenden Schaden führt.
Bei einem Feuerlöscher der eingangs genannten Art ist das Betätigungsglied in Form eines Handhebels ausgebildet, wobei das Sicherungsteil durch ein Sperrglied gebildet ist, das formschlüssig zwischen einem Handhebel und dem ihn tragenden Tragarm eingesetzt ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß das Sicherungsteil nicht aus seiner Sicherungsstellung herauszurutschen vermag, sondern nur durch einen gewissen Kraftaufwand aus seiner Sicherungsstellung herausgezogen werden kann. In der Sicherungsstellung des Sicherungsteils bleibt die Auslösung des Löschmittelausflusses bei einer Druckausübung auf das Betätigungsglied gesperrt, weil sich letzteres nicht auslösen läßt.
Ein Feuerlöscher ist ein Rettungs-Gegenstand, dessen Wirksamkeit davon abhängt, wie schnell er eingesetzt werden kann, d.h., wie schnell die Bedienungsperson das Löschmittel auf den Brandherd aufzugeben vermag.
Um im Brandfalle auch einer unkundigen Person das Vorhan­ densein bzw. die Position eines Feuerlöschers möglichst schnell zu vermitteln, ist man dazu übergegangen, einen Feuerlöscher mit einer Signalfarbe zu versehen, um somit die Augenfälligkeit zu erhöhen. Dieser Effekt ist jedoch nur beim Vorhandensein von Licht wirksam. In einem dunklen Raum ist die Signalfarbe nicht geeignet, der Bedienungsperson die Position des Feuerlöschers zu vermitteln.
Eine zweite Forderung, nämlich die möglichst schnelle Inbetriebsetzung des Feuerlöschers ist nicht nur von der vorbeschriebenen Augenfälligkeit abhängig, sondern auch davon, wie schnell auch eine unkundige Person das Sicherungsteil zu entfernen vermag, um den Ausfluß des Löschmittels herbeizuführen.
Die Erfindung, wie sie im Anspruch 1 gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, einen Feuerlöscher der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß er auch bei Dunkelheit leicht und schnell lokalisiert und für den Löschvorgang eingesetzt werden kann.
Der wesentliche erfindungsgemäße Vorteil besteht darin, daß das Sicherungsteil in einfacher Weise so ausgestaltet wird, daß es entweder leuchtet (Anspruch 1) und/oder nachleuchtet (Anspruch 2), wodurch nicht nur die Lokali­ sierung des Feuerlöschers auch in einem dunklen Raum möglich ist, sondern wodurch auch das Vorhandenseins des Sicherungsteils deutlich angezeigt wird, weshalb auch eine unkundige Bedienungsperson auf die richtige Handhabung des Feuerlöschers, nämlich das Entfernen des Sicherungsteils aufmerksam gemacht wird. Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 1 handelt es sich um ein selbstleuchtendes Material, d.h. die Bedienungsperson ist auch beim Fehlen einer Beleuchtung in der Lage, den Feuerlöscher und das Sicherungsteil zu lokalisieren. Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 2 handelt es sich um ein nachleuchtendes Material, das die Lokalisierung des Feuerlöschers und des Sicherungsteils auch bei einem Ausfall der Beleuchtung (Stromausfall im Brandfalle) ermöglicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäß ausgestalteten Feuerlöscher mit einem Sicherungsteil in der Vorderansicht;
Fig. 2 und 3 Sicherungsteile in abgewandelten Ausgestal­ tungen;
Fig. 4 ein Sicherungsteil in der Seitenansicht.
Von dem in Fig. 1 allgemein mit 1 bezeichneten Feuerlöscher ist aus Vereinfachungsgründen nur dessen oberer Teil mit dem Handhabungsmechanismus 2 dargestellt. Der Feuer­ löscher 1 besteht in üblicher Weise aus einem Löschmittel­ behälter 3 an dessen Oberseite ein Tragarm 4 über eine im einzelnen nicht dargestellte Verbindungsstange befestigt ist. Am Tragarm 4 ist in einem Gelenk 5 ein Betätigungshebel 6 gelagert, der in seiner dargestellten Ausgangsstellung einen winkelförmigen Abstand vom Tragarm 4 aufweist und durch Druck von oben in seine Auslösestel­ lung (nicht dargestellt) schwenkbar ist, in der er sich näher am Tragarm 4 befindet. Mit 7 ist ein Anzeigeele­ ment für das im Löschmittelbehälter 3 vorhandene Löschmit­ tel bezeichnet.
Der Betätigungshebel 6 ist in seiner Ausgangsstellung durch ein Sicherungsteil 8 gesichert, das zwischen dem Betätigungshebel 6 und dem Tragarm 4 eingesteckt ist und durch Formschlußflächen 10 in dieser Einsteckposi­ tion gesichert ist. Der Betätigungshebel 6 ist somit gegen ein Herunterdrücken in seine Auslösestellung gesperrt. Die Entsicherung, d.h. die Entfernung des Sicherungsteils 8 erfolgt durch Zug am Sicherungsteil 8 in die durch den Pfeil 9 gekennzeichnete Richtung, wozu ein gewisser Kraftaufwand aufzubringen ist, um das Sicherungsteil 8 aus seiner formschlüssigen Aufnahme zwischen dem Betätigungshebel 6 und dem Tragarm 4 herauszu­ ziehen. Um dabei das Ergreifen des Sicherungsteils 8 zu erleichtern, ist am der Spitze 11 des Sicherungsteils 8 entfernten Ende 12 ein Loch 13 vorgesehen, in das die Bedienungsperson bequem einzugreifen vermag.
Das Sicherungsteil 8 besteht aus einer etwa keilförmigen Platte, die mit ihren Schmalseiten zwischen dem Tragarm 4 und dem Betätigungshebel 6 aufgenommen ist.
Das Sicherungsteil 8 ist auf wenigstens einer Breitseite 16 mit einem lumineszierenden bzw. phosphoreszierenden Material beschichtet. Deshalb leuchtet dieser Teil der Oberfläche des Sicherungsteils im Dunkeln, und die Bedienungsperson kann im Brandfalle nicht nur den Feuerlöscher 1 lokalisieren, sondern sie wird auch auf das Sicherungsteil 8 deutlich aufmerksam gemacht, das zu entfernen ist, bevor der Löschvorgang ausgelöst werden kann.
Wenn nur eine Seite des Sicherungsteils 8 mit dem lumines­ zierenden bzw. phosphoreszierenden Material beschichtet ist bedarf es einer solchen Anordnung des Feuerlöschers 1 bzw. des Sicherungsteils 8, daß die beschichtete Seite in der Blickrichtung liegt.
Es ist möglich, nur eine oder mehrere bestimmte Stellen des Sicherungsteils 8 zu beschichten, um besondere Auffalleffekte zu erzielen. Dagegen ist es ebenfalls möglich, das Sicherungsteil insgesamt aus einem lumines­ zierenden bzw. phosphoreszierenden Material herzustellen.
Der Unterschied zwischen einem lumineszierenden und einem phosphoreszierenden Material besteht darin, daß ersteres selbstleuchtend ist, während letzteres nachleuch­ tet und hierzu einer vorausgehenden Beleuchtung bedarf, um im Dunkeln vorübergehend sichtbar zu sein.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, eine oder mehrere Stellen der Beschichtung von der übrigen Oberfläche des Sicherungsteils 8 hervorzuheben, wodurch der angestreb­ te Effekt gesteigert werden kann und was durch Auftrag, z.B. durch Beschichtung, auf die Oberfläche des Sicherungs­ teils 8 verwirklicht werden kann. Dagegen ist es auch möglich, das lumineszierende oder phosphoreszierende Material in Vertiefungen des Sicherungsteils 8 zu versen­ ken, d.h. in dessen Oberfläche einzusenken, wodurch es vor Beschädigungen, z.B. vor Verkratzen, geschützt ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist auf der die mit 17 bezeichnete, lumineszierende oder phosphoreszierende Schicht tragenden Breitseite 16 eine pfeilförmige Fläche 18 abgebildet, die in die Richtung (Pfeil 9) weist, in die das Sicherungsteil 8 zwecks Entsicherung zu ziehen ist. Die pfeilförmige Fläche 18 ist nicht mit dem lumineszierenden oder phosphoreszierenden Material beschichtet, so daß sie sich auch im Dunkeln deutlich von der lumineszierenden oder phosphoreszierenden Ober­ fläche unterscheidet und als Pfeil erkennbar ist. Die pfeilförmige Fläche 18 stellt somit ein Hinweisschild zur Erleichterung der Handhabung dar.
Es ist auch möglich, die pfeilförmige Fläche 18 mit lumineszierendem oder phosphoreszierendem Material zu beschichten, was in einfacher Weise durch Aufkleben eines entsprechend geformten Materialstücks verwirklicht werden kann. Aufgrund der nicht lumineszierenden oder nicht phosphoreszierenden Umgebung einer solchen pfeilför­ migen Fläche 18 ergibt sich auch bei einer solchen Ausgestaltung ein deutlicher Effekt.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme zur Bildung einer sich optisch abhebenden pfeilförmigen Fläche 18 besteht darin, letztere durch eine Aussparung zu bilden, die sich nur durch die lumineszierende oder phosphoreszierende Schicht 17 oder auch durch das Sicherungsteil 8 insgesamt als Durchbrechung erstrecken kann.
Es ist auch möglich, mehrere pfeilförmige Flächen z.B. in Form von Dreiecken mit in Richtung des Pfeiles 9 weisender Spitze vorzugsweise in Richtung des Pfeiles 9 hintereinander gemäß Fig. 2 und 3 anzuordnen, die entsprechend den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen gebildet sein können.
Eine weitere Maßnahme zur Vereinfachung der Handhabung insbesondere für unkundige Personen besteht darin, die pfeil- oder dreieckförmige Fläche bzw. Flächen 18, 19 durch die Ziffer 1 zu kennzeichnen und vorzugsweise die Ziffer 1 mit einem Punkt zu versehen. Die die Ziffer 1 enthaltende Fläche 21 kann in gleicher Weise wie die pfeil- oder dreieckförmige Fläche(n) 18, 19 gebildet werden, also durch eine lumineszierende oder phosphoreszie­ rende Schicht, durch Aussparung einer solchen Schicht oder durch einen Durchbruch des Sicherungsteils 8.
Es ist von besonderem Vorteil, die pfeil- oder dreieckför­ mige Fläche(n) 18, 19 und gegebenenfalls auch die Ziffer 1 so anzuordnen, daß ihnen der Griff des Sicherungsteils 8, hier das Loch 13 in der Entsicherungsrichtung (Pfeil 9) vorgeordnet ist. Bei einer solchen Ausgestaltung weist die pfeil- oder dreieckförmige Fläche(n) 18, 19 nicht nur in die Entsicherungsrichtung, sondern auch auf den Griff, an dem das Sicherungsteil 8 zwecks Entsicherung zu ergreifen ist.
Das Sicherungsteil 8 besteht vorzugsweise sowohl hinsicht­ lich seines die lumineszierende oder phosphoreszierende Schicht tragenden, mit 22 bezeichneten Körpers als auch der Schicht 17 aus Kunststoff.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, Sicherungs­ teile anderer Bauarten teilweise oder ganz aus lumineszie­ rendem oder phosphoreszierendem Material herzustellen.

Claims (9)

1. Feuerlöscher mit einem Löschmittelbehälter, mit einem Betätigungsglied des Löschmittelausflusses und mit einem Sicherungsteil zur Sicherung des Betäti­ gungsgliedes in seiner Ausgangsstellung, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (8) an wenigstens einem Teil seiner Oberfläche aus einem lumineszierenden Material besteht.
2. Feuerlöscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das lumineszierende Material ein phosphoreszierendes Material ist.
3. Feuerlöscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das lumineszierende bzw. phosphoreszierende Material in Form einer Schicht (17) auf das Sicherungs­ teil (8) aufgetragen ist.
4. Feuerlöscher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das aus lumineszierendem bzw. phosphoreszierendem Material bestehende Teil der Oberfläche des Sicherungs­ teils (8) die Form wenigstens einer in die Entsiche­ rungsrichtung (9) weisenden pfeil- oder dreieckförmigen Fläche (18, 19) aufweist oder eine solche Fläche umgibt.
5. Feuerlöscher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (8) einen Griff oder eine Eingriffsöffnung (13) aufweist, wobei der Griff oder die Eingriffsöffnung (13) der pfeil- oder dreieck­ förmigen Fläche (18, 19) in der Entsicherungsrichtung (9) vorgeordnet ist.
6. Feuerlöscher nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Spitze der pfeil- oder dreieckförmi­ gen Fläche (18, 19) eine Fläche (21) in Form der Ziffer 1 angeordnet ist, die mit lumineszierendem oder phosphoreszierendem Material beschichtet oder von einem solchen Material umgeben ist.
7. Feuerlöscher nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die pfeil- oder dreieckförmige Fläche (18, 19) und/oder die Fläche (21) in Form der Ziffer 1 durch einen Durchbruch im Sicherungsteil (8) gebildet ist.
8. Feuerlöscher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das aus lumineszierendem bzw. phosphoreszierendem Material bestehende Teil der Oberfläche des Sicherungs­ teils (8) gegenüber der ihn umgebenden Oberfläche erhaben oder eingesenkt ist.
9. Feuerlöscher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (8) aus lumineszierendem oder phosphoreszierendem Material, insbesondere Kunststoff, besteht.
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