DE10118978A1 - Mahlhilfskörperfreies Mahlverfahren mit Mahlzusatzstoff - Google Patents

Mahlhilfskörperfreies Mahlverfahren mit Mahlzusatzstoff

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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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    • B02C23/06Selection or use of additives to aid disintegrating

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Mahlverfahren zum Vermahlen eines insbesondere zähen und/oder faserigen Aufgabegutes zusammen mit wenigstens einem festen Mahlzusatzstoff. Zur Steigerung der Mahlqualität wird als Mahlzusatzstoff ein kristalliner Stoff verwendet und die Vermahlung erfolgt ohne Mahlhilfskörper, derart, daß das Aufgabegut und der Mahlzusatzstoff oder die Mahlzusatzstoffe mit hoher Geschwindigkeit beansprucht, insbesondere zerschlagen werden.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mahlverfahren zum Ver­ mahlen eines insbesondere zähen und/oder faserigen Aufgabegutes zusammen mit wenigstens einem festen Mahlzusatzstoff.
Seit langem ist bekannt, zur Verbesserung des Mahlergebnisses sogenannte Mahlhilfskörper zu verwenden. Solche Mahlhilfskörper sind üblicherweise kugelförmig und bestehen aus einem sehr harten Material, beispielsweise aus einer harten Metallegierung oder aus Keramik. Sie sind in den verschiedensten Größen er­ hältlich und werden regelmäßig in Kugelmühlen, Schwingmühlen und Rührwerksmühlen eingesetzt. Obwohl diese Mahlhilfskörper sehr hart sind, kommt es während des Mahlvorganges dennoch zu einem gewissen Abrieb und zu einer Zerstörung mancher Mahl­ hilfskörper, was es erforderlich macht, diese im Mahlgut uner­ wünschten Partikel aus dem fertiggemahlenen Mahlgut abzutren­ nen. Zur Ultrafein-Mahlung ist es darüber hinaus bekannt, zusätzlich zu den bereits erwähnten Mahlhilfskörpern dem Mahl­ gut ein Additiv zuzusetzen, z. B. Kochsalz oder Graphit. Dieses Additiv muß weicher als das Mahlgut sein, damit die feinstge­ mahlenen Partikelbruchstücke des Mahlgutes im Additiv in dis­ pergierter Form verteilt vorliegen bleiben und nicht reagglomerieren. Problematisch ist dabei die nach dem Mahlvor­ gang notwendige Entfernung des zugesetzten Additives aus dem Mahlgut.
Allgemein ist es häufig schwierig, insbesondere zähe und fase­ rige Stoffe, wie beispielsweise viele Naturstoffe, fein zu zermahlen. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein für das Vermahlen insbesondere zäher und/oder faseriger Stoffe geeignetes Mahlverfahren bereitzustellen, das einfach und schnell durchzuführen ist und dem die Nachteile der obenge­ nannten, klassischen Mahlverfahren nicht anhaften.
Diese Aufgabe ist ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der mindestens eine feste Mahlzusatzstoff ein kristalliner Stoff ist, daß die Vermahlung ohne Mahlhilfskörper erfolgt, und daß das Aufgabegut und der Mahlzusatzstoff oder die Mahlzusatzstoffe mit hoher Geschwindigkeit beansprucht, insbesondere zerschlagen werden. Erfindungsgemäß wurde herausgefunden, daß der Zusatz einer gewissen Menge eines kristallinen Stoffes zum Mahlgut insbeson­ dere bei vielen Naturstoffen, die häufig zäh und faserig sind, zu einer nahezu quantensprungartigen Verbesserung des Mahler­ gebnisses führt. Eine Verwendung von Mahlhilfskörpern ist dabei nicht erforderlich. Es kommt auch nicht darauf an, daß der kristalline Mahlzusatzstoff weicher oder härter als das zu vermahlende Aufgebegut ist, wichtig ist lediglich die kristal­ line Struktur des Mahlzusatzstoffes.
Das Wirkungsprinzip des erfindungsgemäß verwendeten kristalli­ nen Mahlzusatzstoffes ist noch nicht vollständig geklärt, es wird jedoch angenommen, daß die vielen, aufgrund der kristalli­ nen Struktur vorhandenen scharfen Kanten, die sich beim Mahl­ vorgang darüber hinaus ständig neu bilden, weil auch der kristalline Mahlzusatzstoff selbst zerkleinert wird, für das überraschend gute Mahlergebnis verantwortlich sind. Ferner hat sich herausgestellt, daß das Mahlergebnis sich in der Regel mit zunehmender Korngröße des kristallinen Mahlzusatzstoffes ver­ bessert. Die Korngröße des kristallinen Mahlzusatzstoffes sollte deshalb in einem Bereich von etwa 1 mm bis 2 mm, vor­ zugsweise in einem Bereich von etwa 2 mm bis etwa 4 mm, und besonders bevorzugt in einem Bereich von etwa 4 mm bis etwa 8 mm liegen. Besonders gut eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren für Stoffe, die weicher - und damit zäher - sind als Kunststoffe der Härte 80 Shore D (DIN 53505).
Wichtig ist darüber hinaus beim erfindungsgemäßen Mahlverfahren auch die Beanspruchungsgeschwindigkeit, mit anderen Worten eine hohe Relativgeschwindigkeit zwischen z. B. einem Mahlorgan und dem Mahlgut oder zwischen einer Prallfläche und dem Mahlgut. Geeignet für das erfindungsgemäße Mahlverfahren sind demnach alle Mühlen mit schnelldrehenden Mahlorganen wie Stifte, Schlä­ ger, Backen, Lamellen oder ähnlichen, beispielsweise Stiftmüh­ len, Prallmühlen und ähnliche Apparate, aber auch z. B Strahlmühlen. Besonders gute Mahlergebnisse werden mit einer Beanspruchungsgeschwindigkeit von etwa 80 m/s oder mehr erhal­ ten.
Mit dem erfindungsgemäßen Mahlverfahren lassen sich viele Naturstoffe gut mahlen, die herkömmlicherweise nur schwer vermahlbar sind. Häufig kommt es bei Anwendung herkömmlicher Mahlverfahren beispielsweise zu einem äußerst uneinheitlichen Mahlergebnis, weil etwa Stengelbestandteile von Naturstoffen nicht zermahlen werden, während Blattbestandteile relativ fein zermahlen werden. Mit dem erfindungsgemäßen Mahlverfahren hingegen ergibt sich auch in solchen Fällen ein hervorragendes, feinkörniges und sehr homogenes Mahlergebnis nach nur kurzer Mahldauer. Des weiteren ist das erfindungsgemäße Mahlverfahren gut zur Zerkleinerung von zähen und/oder faserigen Verbundmate­ rialien geeignet, etwa desjenigen Materials, aus dem Tetra Pak® Behälter üblicherweise bestehen.
Obwohl der erfindungsgemäß eingesetzte Mahlzusatzstoff prinzi­ piell jeder kristalline Stoff sein kann, ist er vorzugsweise eine in kristalline Form gebrachte Flüssigkeit. Besonders bieten sich darüber hinaus solche Mahlzusatzstoffe an, die wasserlöslich sind. Auf diese Weise können aus Naturstoffen, wie z. B. Tee oder Gewürzen, Instantmischungen hergestellt werden, die sehr gute Gebrauchseigenschaften aufweisen.
Das erfindungsgemäße Mahlverfahren gestattet es, den kristalli­ nen Mahlzusatzstoff so zu wählen, daß er ein Teil des späteren Produktes ist, d. h. nicht aus dem Mahlgut entfernt werden muß. So können zum Beispiel Tees mit Kristallzucker als Mahlzusatz­ stoff vermahlen werden. Das entstehende Produkt läßt sich aufgrund seiner Feinkörnigkeit und Homogenität ohne weitere Bearbeitungsschritte als Instanttee verwenden. Analog können Gewürze mit Kochsalz als Mahlzusatzstoff vermahlen werden und das entstehende Produkt kann ohne weitere Bearbeitungsschritte als salzhaltige Gewürzmischung beispielsweise bei der Wurstfa­ brikation zum Einsatz kommen. Auch Wassereis oder Trockeneis eignet sich gut als kristalliner Mahlzusatzstoff. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Mahlverfahrens kommt bei der Verarbeitung von Naturstoffen zum Tragen: Bei der Vermahlung von Naturstoffen, wie z. B. Kräutertees oder Gewürze, werden wertvolle Inhaltsstoffe freigesetzt, beispielsweise ätherische Öle oder andere Träger von Duft-, Farb- oder Wirkstoffen, die bei herkömmlichen Mahlverfahren größtenteils verloren gehen und/oder zu Problemen führen, etwa zu einem Verschmieren und Verkleben der Mahlvorrichtung. Beim erfindungsgemäßen Mahlver­ fahren hingegen können diese oftmals leichtflüchtigen Inhalts­ stoffe sofort nach ihrer Freisetzung von dem Mahlzusatzstoff aufgenommen und so im fertigen Produkt erhalten werden. Eine bessere Qualität, insbesondere ein natürlicherer Geschmack, der mit dem erfindungsgemäßen Mahlverfahren erhaltenen Produkte ist die Folge.
Das Verhältnis von Aufgabegut zu Mahlzusatzstoff(en) kann in weiten Grenzen variieren. Vorzugsweise beträgt dieses Verhält­ nis zwischen etwa 1 zu 20 und 12 zu 1.
Im folgenden werden drei Anwendungsbeispiele des erfindungs­ gemäßen Verfahrens näher beschrieben.
Beispiel 1
800 g Kristallzucker und 200 g gerebelte Pfefferminzblätter wurden in eine Stiftmühle gefüllt und darin so lange zerklei­ nert, bis eine homogene Mischung vorlag. Die Homogenität der gemahlenen Mischung war so groß, daß die einzelnen Zutaten sich optisch nicht mehr voneinander unterscheiden ließen. Eine zum Vergleich durchgeführte Mahlung von Pfefferminzblättern ohne Kristallzuckerzugabe zeigt, daß die Pfefferminzblätter mit dem Kristallzucker als Mahlzusatzstoff deutlich feiner gemahlen werden.
Beispiel 2
Mit einem schnelldrehenden Küchenmixer wurde eine Mischung aus Thymian und Natrimchlorid vermahlen. Der normalerweise schwer vermahlbare, zähe und faserige Thymian konnte auf diese Weise fein vermahlen werden, sogar Stengelbestandteile, die allgemein als sehr schwer vermahlbar gelten, wurden pulverisiert. Die erhaltene Gewürzmischung läßt sich aufgrund ihrer ausgezeichne­ ten Dipergierbarkeit sehr leicht und gleichmäßig beispielsweise in Teige einarbeiten.
Beispiel 3
Ein Tetra-Pack-Getränkebehälter aus dem für diese Verpackungen üblichen Verbundmaterial wurde in quadratische Plättchen mit einer Kantenlänge von etwa 2 cm zerschnitten. Etwa 20 g dieser Plättchen wurden mit 80 g Natriumchloridkristallen einer Korn­ größe im Bereich von 4 bis 8 mm in einem Küchenmixer zerklei­ nert, wobei die Umfangsgeschwindigkeit des Mahlorganes des Küchenmixers im Bereich von 80 m/s oder darüber lag. Schon nach wenigen Sekunden Mahldauer wurden etwa 3 mm lange Schnitzel erhalten.
Derselbe Versuch ohne Zugabe der Natriumchloridkristalle ergab lediglich ein zerfasertes Knäuel des Verbundmaterials, nicht jedoch einzelne Stücke.

Claims (11)

1. Mahlverfahren zum Vermahlen eines insbesondere zähen und/oder faserigen Aufgabegutes zusammen mit wenigstens einem festen Mahlzusatzstoff, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mahlzusatzstoff ein kristalliner Stoff ist,
die Vermahlung ohne Mahlhilfskörper erfolgt, und
das Aufgabegut und der Mahlzusatzstoff oder die Mahlzusatz­ stoffe mit hoher Geschwindigkeit beansprucht, insbesondere zerschlagen werden.
2. Mahlverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kristalline Mahlzusatzstoff eine Korngröße von etwa 1 mm bis 2 mm, vorzugsweise von etwa 2 mm bis etwa 4 mm, und besonders bevorzugt von etwa 4 mm bis etwa 8 mm aufweist.
3. Mahlverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlzusatzstoff eine in kristalline Form gebrachte Flüssigkeit ist.
4. Mahlverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlzusatzstoff oder die Mahl­ zusatzstoffe wasserlöslich ist/sind.
5. Mahlverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Mahlzusatzstoff Kochsalz und/oder Kristallzucker und/oder Wassereis und/oder Trockeneis verwendet wird.
6. Mahlverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Aufgabegut zu Mahlzusatzstoff(en) zwischen etwa 1 : 20 und 12 : 1 beträgt.
7. Mahlverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zentrifugalmühle verwendet wird.
8. Mahlverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Strahlmühle verwendet wird.
9. Mahlverfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mahlorgan ein oder mehrere schnellaufende(s) Messer oder eine Vielzahl schnell rotierender Stifte, Schläger, Backen, Lamellen oder ähnliches aufweist.
10. Mahlverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beanspruchungsgeschwindigkeit etwa 80 m/s oder mehr beträgt.
11. Mahlerzeugnis, erhalten durch die Verwendung eines Mahl­ verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10.
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