DE2157850B2 - Verfahren zur Gewinnung ernährungsphysiologisch und/oder technologisch hochwertiger Proteine und Stickstoffsubstanzen sowie von Lipiden aus Knochen und aus Knochen mit Fleisch - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung ernährungsphysiologisch und/oder technologisch hochwertiger Proteine und Stickstoffsubstanzen sowie von Lipiden aus Knochen und aus Knochen mit Fleisch

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Description

1,6 und 4,8 mm, überwiegend bei 3,2 mm und ausnahmsweise bei 0,4 mm liegen soll. Das an den Knochen haftende Fleisch wird durch diesen Zerkleinerungsprozeß weitgehend von den Knochenteilen befreit. Durch Zwischenschaltung des Schnekkenförderers soll die Abtrennung durch die im Förderer einwirkenden Scherkräfte noch weiter fortgeführt werden. Zum Zeitpunkt ihres Eintritts in die Zentrifuge sind die Knochen im wesentlichen frei von Fleisch, das im wesentlichen nicht koaguliert ist.
Eine auf diesem Verfahren beruhende Anlage wurde 1968 von der Firma Sharpies, USA, angeboten, bei der die Fleischknochen unter Zugabe von. 40% Eis und/oder Wasser ebenfalls nur so weit zerkleinert werden, daß einerseits eine maximale Abtrennung des Fleisches vom Knochen erfolgt, andererseits aber nur ein Minimum an feinen Knochenpartikeln anfällt. Das soweit zerkleinerte Knochengut wird in einen mit einem Rührwerk ausgestatteten Behälter verbracht, der so ausgelegt ist, daß eine kontinuierliche Beschickung der Zentrifuge mit einem annähernd gleichbleibend zusammengesetzten Knochenbrei gesichert ist. Der Knochenbrei wird von diesem Behälter direkt in die Zentrifuge gepumpt, in der die Knochenteilchen vom übrigen Gemenge abgetrennt werden.
Das in der Zentrifuge abgetrennte Produkt besteht im Falle der Separation von 100 kg Schweineknochen mit 2O°/o anhaftendem Fleisch zuzüglich 40 kg Eis und/oder Wasser aus 60 bis 65 kg Fleischbrei von cremeartiger Konsistenz, der etwa 500O Wasser, einen 20 bis 251Vo Magerfleisch entsprechenden Eiweißgehalt und 20 bis 25% Fett enthält. Die Ausbeute erhöht sich um einen gewissen Betrag, wenn der aus dem Zentrifugieren resultierende Knochenrückstand noch einmal der genannten Behandlung unterworfen wird.
Dieses Verfahren ist für die Gewinnung lediglich des an den Knochen haftenden Fleisches konzipiert und setzt nach Angaben der Firma Sharpies Knochen mit einem Mindestgehalt von 10% anhaftendem Fleisch voraus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ausbeute an ernährungsphysiologisch und/oder technologisch hochwertigen Proteinen und Stickstoffsubstanzen sowie an Lipiden gegenüber den bekannten Verfahren wesentlich zu erhöhen. Die Erhöhung der Ausbeute bietet auch insoweit einen Vorteil, daß es nicht mehr erforderlich ist, die Knochen bei der Zerlegung weitgehendst von Fleisch zu befreien.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung mit den Maßnahmen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Patentansprüche 2 bis 7 enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen der Maßnahmen des Patentanspruchs 1.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren an Beispielen näher erläutert.
Ein von Knochen mit anhaftenden Resten von Fleisch gebildetes Ausgangsmaterial wird zur Verhinderung einer nachteiligen Erwärmung unter Zugäbe von 20 % Eis oder kaltem Wasser so weit vorzerkleinert, daß eine hochviskose Paste mit einer Temperatur von weniger als 15° C und mit durch Lochscheiben mit 3-mm-Bohrung gängigen Knochenpartikeln resultiert. Diese Paste wird in einen Behalter gebracht, in dem 100 Teile Paste mit 80 Teilen einer Kochsalzlake suspendiert werden. Die auf das resultierende Gemenge bezogene Kochsalzkonzentration sollte aus hygienischen und technologischen Gründen wenigstens 2% und aus technologischen Gründen nicht mehr als 5% betragen. Die Temperatur soll 3° C nicht überschreiten. Die zur Gewährleistung dieses Temperaturbereiches erforderliche Kühlung der Lake kann durch die Mitverwendung von Eis bei ihrer Herstellung erfolgen.
Das bereits während des anschließenden Feinstzerkleinerungsprozesses vorhandene Kochsalz bewirkt eine Verzögerung des Keimwachstums, zumal es auch die durch die Eiszugabe bezweckte Temperatursenkung im Zerkleinerungsgut verstärkt. Lagerungsversuche bei 4° C haben ergeben, daß der hygienische Effekt des Kochsalzes selbst bei einer Legerdauer von 48 bis 60 Stunden keine organoleptisch auffallende Benachteiligung der flüssigen Phase entstehen läßt. Im Produktionsbetrieb würde eine Frostung der aus der Zentrifuge resultierenden flüssigen Phase allenfalls dann erforderlich sein, wenn wegen einer längeren Bevorratungsdauer als 48 Stunden mit einem Anstieg der Zahl halotoleranter, psychrophiler und psychrotoleranter Keime zu rechnen ist.
Auch die in der festen Phase verbleibenden Rohstoffe gewinnen durch die verbesserten hygienischen Bedingungen des Verfahrens an Bedeutung.
Die Feinstzerkleinerung der Knochen mit dem an ihnen belassenen Fleisch bewirkt nicht nur mechanisch, sondern infolge der Anwesenheit von Wasser und Kochsalz und der dadurch bedingten verstärkten Hydratisierung der fibrillären Muskelproteine gleichzeitig auch chemisch eine Vergrößerung der Proteinoberfläche um ein Vielfaches. Die Fähigkeit des aus dem Knochengut gewonnenen Eiweißes, Wasser zu binden, ist damit erheblich verbessert. Die Wirkung der Kochsalz-Ionen kann durch die Zugabe von Salzen der Genußsäuren wie Citronen-, Essig-, Wein- und Milchsäure und vor allem mit Phosphaten verstärkt werden. Phosphate und Citrate sind auch insofern von Vorteil, als sie Ca-Ionen binden, die die Hydratation von Eiweißkörpern zu stören vermögen.
Einen weiteren Vorteil bietet das Verfahren bei Verwendung von Nitritpökelsalz oder von Kochsalz mit Kalium- oder Natriumnitrat an Stelle von Kochsalz allein. Die z. B. mit Nitritpökelsalz gewonnenen Produktchargen aus Rinder- und Schweineknochen mit etwa 25% anhaftendem Muskelfleisch zeigen nach Aufkochen ein kräftiges Pökelrot, das nicht nur aus der Umrötung des anhaftenden Muskelfleisches, sondern auch aus der Umrötung von Chromoproteiden des aus dem Knocheninneren freigesetzten hämatopoetischen Systems resultiert. Mit der Umrötung verbunden ist auch der Vorteil einer Umaromatisierung.
Soweit auf die Bindung freier Ca-Ionen oder eine Steuerung von Oxidations- bzw. Redoxvorgängen oder Geschmacksnoten abgezielt wird, werden die jeweils erforderlichen Zusatzstoffe am besten bereits in dieser Bearbeitungsstufe beigemischt.
Das resultierende Gemenge wird mit einem Feinstzerklciiierungsgerät vom Typ der Kolloidmühle!! oder in der Zcrkleinerungswirkung ähnlich wirkenden Geräten feinstzeikleinert, in einen Vorratsbehälter überführt und dort durch ein Rührwerk in Mischung gehalten. Dann wird das feinstzerkleinerte Gemenge zur Abtrennung des überwiegend aus Knochenpartikeln und Bindegewebe bestehenden Feststoffantcils mit einer Dosierpumpe in einen Dekanter gepumpt.
Die resultierende flüssige Phase enthält gelöst und dispergiert Proteine und Stickstoffsubstanzen sowie durch Zentrifugieren auch ohne Wärmezufuhr überwiegend abtrennbare suspendierte und/oder eraalgierte Lipide. r
Die flüssige und die feste Phase werden in kühlbaren Behältnissen gesammelt, aus denen sie für den Fall einer Bevorratung entweder einer Frostung oder einem anderen Haltbarmachungsverfahren, am besten unter gleichzeitigem Wasserentzug, unterzogen wer- iQ den. Im Normalfall können sie zur unmittelbaren Verwertung z. B. für die Produktion von Nahrungsmitteln wie Suppen, Soßen, Fonds und Fleischwaren, Futtermitteln oder pharmazeutischen oder kosmetischen Erzeugnissen (flüssige Phase) bzw. von GeIatine, Futter- und Düngemitteln oder technischen Produkten, wie z. B. Leim (feste Phase), abgegeben werden.
Daneben besieht die Möglichkeit, die flüssige Phase vor ihrer Verarbeitung z. B. durch Zentrifu- ao gieren weitgehend zu entfetten und aus der festen Phase den Feststoffanteil nach erneutem Suspendieren in nicht mehr als 50 % (bezogen auf das Gewicht des abzentrifugierten Feststoffes) gekühlter Lake und Feinstzerkleinern in einer Maschine vom a5 genannten Typ noch einmal zu separieren. Die dabei anfallende flüssige Phase kann der im ersten Durchgang erhaltenen Flüssigkeit beigemischt werden, gegebenenfalls nach vorherigem Abzentrifugieren des Fettes. Der aus dem zweiten Durchgang resultierende Feststoff an teil kann den bereits genannten Verwendungszwecken zugeführt werden.
Die auf das Knochengut bezogene Schüttung, d. h. Zugabe von Wasser bzw. Lake von bis zu 140 °/o inklusive der bereits bei der Vorzerkleinerung zügegebenen 20% Eis oder Wasser entspricht am besten bei der Verarbeitung von Knochen mit bis zu 20 bis 30% anhaftendem Fleisch. Bei geschierten Knochen mit Restfleischgehalten bis zu 10% genügt eine Schüttung von insgesamt 100%. Bei Knochen mit höheren Fleischgehalten als 30% ist die Schüttmenge in Abhängigkeit vom jeweiligen Fleischanteil am besten so zu halten, daß im resultierenden flüssigen Zentrifugenprodukt Rohproteingehalte von 7% nicht überschritten werden. Die aus einem solchen Schüttungsverhältnis resultierenden Suspensionen bieten auf Grund ihres spezifischen Viskositätsbereiches nicht nur gute Voraussetzung für die Abtrennung der flüssigen Phase vom Feststoffanteil im Dekanter, sondern auch günstige Bedingungen für eine weitgehende Abtrennung des Fettes aus der flüssigen Phase.
Je nach dem angestrebten Endprodukt, z.B. Wurstbrät bzw. Zusätze zum Wurstbrät einerseits oder Suppen andererseits kann die Menge des zuzusetzenden Wassers in sehr weiten Grenzen schwanken und ein Vielfaches der oben angegebenen Mengen betragen, beispielsweise bei der Herstellung von Suppen 500 oder 1000%. Eine obere Grenze ist dadurch gegeben, daß es unwirtschaftlich wäre, eine unnötig hohe, im Endprodukt nicht vertretbare Wassermenge zuzusetzen.
Die im Zerlegebetrieb anfallenden Knochen enthalten neben einem für die vollständige manuelle Ablösung nicht mehr rentablen Rest an Muskelfleisch sowie Fett und Bindegewebe noch in den Knochenräumen beachtliche Mengen wertvoller Eiweiß- und Stickstoffsubstanzen sowie Lipide, die durch die bisher bekannten Verfahren trotz ihres hohen ernährungsphysiologischen und diätetischen Wertes nur zu einem relativ geringen Anteil für die menschliche Ernährung genutzt wrden. Meist werden diese Knocheninhalte mit den mehr oder weniger gründlich geschierten Fleischknochen an die Gelatine- und Futtermittelindustrie vergeben und nur zu einem geringen Anteil durch Ausschmelzen und Ausbraten z, B. für die Suppen- und Soßsnherstellung gewonnen. Aber auch in diesen Fällen werden überwiegend nur die Lipidkomponenten gewonnen, während die innerhalb der Knochenräume liegenden stickstoffhaltigen Substanzen größtenteils im Knochengerüst verbleiben. Bei der Gelatineproduktion fallen die im Knochengerüst belassenen Substanzen, soweit sie nicht leimgebend sind, sogar störend ins Gewicht.
Der im Vergleich zum Verfahren nach der deutschen Auslegeschrift 1 280 700 erheblich höhere Wasseranteil der zu separierenden Suspension ermöglicht in Verbindung mit der Feinstzerkleincrung eine teilweise bis mehr als doppelt höhere Ausbeute an Proteinen und Stickstoffsubstanzen, ohne daß die in der flüssigen Phase verbliebene Menge von anorganischen Knochenbestandteilen ernährungsphysiologisch oder technologisch von Nachteil ist.
Die aus der folgenden Tabelle ersichtliche Steigerung der Ausbeute wird durch den Kochsalzgehalt nicht nennenswert beeinflußt. Auf Grund dieser Feststellung kann bei dem Verfahren auch ohne Verringerung der Mehrausbeute auf die Verwendung von Kochsalz verzichtet werden, gegebenenfalls zugunsten eines anderen die Haltbarkeit verlängernden Stoffes. Die Tabelle bringt einen Vergleich der Ausbeute an Protein zwischen dem erfindungsgemäßen Verfahren und dem Verfahren der Firma Sharpies. Die Werte beruhen im ersten Fall (I) auf exakten Untersuchungen der Anmelderin und im zweiten Fall (II) auf tabellarischen Angaben der Firma Sharpies.
Gemischte Schweineknochen
mit 20 bis 30% Fleisch I I II
Knochen aus Schulter und Schinken mit 10 bis 20 °/o Fleisch
I H
Gramm gewonnenes kollagenfreies
Protein/kg Knochen
Steigerung der Ausbeute um % ...
50,6 26,4 bis 35,8
89,4 bis 39,7
39,5
12,1 bis 19,7 226,4 bis 99,5
Zu beachten ist, daß nach dem bekannten Verfahren der aus dem ersten Zentrifugen-Durchgang resultierende Feststoflanteil einen so hohen Restfleischanteil aufweist, daß angesichts der stetig steigenden Kosten von tierischem Eiweiß auf eine möglichst vollständige Gewinnung, also auf eine Nachbehandlung dieses Feststoffanteils nicht verzichtet werden kann. Selbst bei dem erfindungsgemäßen Verfahren mit seiner bereits im eisten Durchgang erzielten Mchrausbeute rechtfertigt der im Feststoffanteil verbliebene Gehalt an ernährungsphysiologisch hochwertiger, nicht bindegewebiger Stickstoffsubstanz,
dessen Nacliwaschen und erneutes Abzcntrifugiercn.
Das erfindungsgemäße Verfahren führt zur Gewinnung von Eiweiß mit gesteigertem leehnologisdiem Wert. Bekanntlich ist für die optimale Emulgierunj von Fett und Wasser durch Muskelproteinc deren maximale Hydratation Voraussetzung. Abgesehen vom hygienischen ElTekt erfüllt bei dem erfindungsgemä-IJcn Verfahren die Anwendung von NaCl die zusätzliche technologische Forderung einer weiiestgehenden Hydratation der mit den Knochen eingebrachten librillären Muskelproteine.
Neben dieser Wirkung des Kochsalzes, die sich durch weitere Zusatzstoffe, wie z. B. Polyphosphate, verstärken läßt, sind technologische Verbesserungen der Zentrifugenprodukte auch durch Zusatzstoffe zur Steuerung der Umrötung und Umaromalisierung sowie von Oxidations- bzw. Redoxvorgängen oder für die Vermittlung von Geschmacksnoten zu erzielen.
Das erfindungsgemäße Verfahren gewährleistet auch eine hygienische Gewinnung der verschiedenen Produkte. Bekanntlich bedeutet jede Zerkleinerung von tierischem Gewebe eine hygienische Belastung des Zerkleinerungsproduktes, weil mit der Vergrößerung der Oberflächen eine Dispersion originärer Keimkolonien cinhergeht. Da die originäre Keimpopulation gekühlten Fleisches überwiegend aus psychrophilen und psychrotoleranten Keimen besteht, verhindert eine bloße Kühlung zerkleinerten Fleisches das Keimwachstum nicht in gleichem Maße wie eine sofort eingeleitete Frostung. Aus Dispositionsgründen besteht jedoch die Forderung, Zwischenprodukte aus zerkleinerten tierischen Geweben bis zu ihrer Verarbeitung und der damit meist verbundenen Erhitzung ohne eine ins Gewicht fallende Keimvermehrung auch bei etwa 4° C bis zu 48 Stunden lagern zu können.
Bei dem erfmdungsgenüißen Verfahren kann durch
ίο eine bereits bei der Vor- und Feinstzerkleinerung zugesetzte ausreichende Eisnienge eine erhebliche Temperatursenkung der Produkte erzielt werden. Zusammen mit der Salzzugabe wird eine wirksame Adaptationsschwelle tür die an Kochsalz nicht adaptierte originäre Keimflora geschaffen. Die das Keimwachstum verzögernder Wirkung der Temperaturerniedrigung sowie des Kochsalzes ermöglicht es, die gewonnenen Produkte auch ohne Frostung bei etwa 4° C bis zu 48 Stunden zu bevorraten, ohne daß eine ins Gewicht
ac fallende Keimvermehrung resultiert.
Auch der aus dem Verfahren resultierende Feststoff ist für die Gclatinefabrikation von höherem Wert als bei den bekannten Verfahren, weil die Gehalte an nicht bindegewebigem Eiweiß beachtlich geringer sind, und zwar auch bei Verzicht auf ein Nachwaschen, und weil der Feststoffanteil einen sehr hohen Zerklcinerungsgrad aufweist.
Die Verwertung der Erfindung kann durch lebensmittelrechtliche Bestimmungen beschränkt sein.

Claims (7)

1 2 tierischem Eiweiß stellt dieser Verlust an ernährungs- Patentanspriiche: biologisch und technologisch wertvollem Eiweiß einen schwerwiegenden Nachteil dar.
1. Verfahren zur Gewinnung von ernährungs- Die Erfindung bezweckt, diesen Verlust wertvoller physiologisch und/oder cechnologisch hochwerti- 5 Nahrungsstoffe weitestgehend zu vermeiden und eine gen Proteinen und Stickstoffsubstanzen sowie von möglichst hohe Ausbeute bei der hygienischen Ge-Lipiden aus Knochen und aus Knochen mit winnung und dem technologischen Aufschluß der Fleisch von warm- und kaltblütigen Tieren durch Knochen und des anhaftenden Muskelfleisches für Zerkleinern unter Kühlen, Wasser- und/oder Eis- die Fleischwarenfabrikation zu erzielen.
zufuhr und Zentrifugieren der erhaltenen Suspen- io Bisher wird bei der Zerlegung der Tierkörper in sion in eine feste und flüssige Phase, dadurch der Regel so vorgegangen, daß diese nach dem Entgekennzeichnet, daß das Ausgangsmate- bluten und Ausweiden halbiert oder geviertelt und rial so fein zerkleinert wird, daß die nicht binde- dann nach variierenden Zuschnitten weiter zerlegt gewebigen Proteine und Stickstoffsubstanzen in werden. Die Zerlegung zielt darauf ab, das dem Skcgelöster und dispergierter Form vorliegen und daß 15 lett anhaftende Fleisch rasch und möglichst volldas Material während oder nach der Zerkleine- ständig zu gewinnen. Bei den im Bereich der Röhrung mit mehr als 6O°/o Wasser und/oder Eis renknochen liegenden Fleischpartien ist dies manuell vermischt wird. ohne weiteres realisierbar. Schwierigkeiten bestehen
2. Verfahren nach Anspruch ], dadurch ge- jedoch dort, wo auf Grund von Knochenvorsprüngen kennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial vor, 20 ein gründliches Ablösen des Fleisches manuell nur während oder nach der Zerkleinerung mit 80 bis unter kostspieligem Zeitaufwand und nur unter be-12O°/o Wasser und/oder Eis vermischt wird. trächtlicher hygienischer Belastung des Fleisches
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch durchzuführen ist. Zwar sind seit etwa 10 Jahren gekennzeichnet, daß dem Wasser bzw. Eis oder Geräte im Gebrauch, mit denen mittels einer rotiedem Gemisch bis zu 5 Gewichtsprozent NaCl, 25 renden kreisförmigen Messerklinge von etwa 5 cm bezogen auf das Gewicht des Gemisches, züge- Durchmesser auch das zwischen Knochenvorsprüngeben wird. *" gen befindliche Fleisch manuell etwas rascher und mit
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 weniger Kraftaufwand abzulösen ist. Das hygienische bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß neben oder Problem, das aus der Oberflächenvergrößerung und an Stelle von NaCl andere konservierende Stoffe 30 auch aus der Möglichkeit einer zusätzlichen Kontazugegeben werden. mination durch den bearbeitenden Menschen resul-
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 tiert, ist damit jedoch nicht beseitigt und auch der bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wasser Arbeitsaufwand nicht erheblich vermindert.
bzw. Eis oder dem Gemisch Natrium- und/oder Ferner wurde ein Gerät auf den Markt gebracht,
Kaliumsalze der Salpetersäure und/oder salpetri- 35 bei dem die Trennung des Fleischanteils vom
gen Säuren zugegeben werden. Knochen dadurch erzielt wird, daß die fleischtra-
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 genden Knochen vorzerkleinert und in dieser Form bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wasser gegen die Außenwand einer mit Schlitzen versehenen bzw. Eis oder dem Gemisch Stoffe mit die Hydra- rotierenden Trommel gepreßt werden. Die weicheren tation steigender Wirkung beigemischt werden. 40 Gewebeteile werden dabei in das Innere der Trommel
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 gepreßt und von dort ausgetragen. Diese Maschine, bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wasser die sich in modifizierter Form z. B. auch für das Entbzw. Eis oder dem Gemisch Antioxidantien zu- gräten von Fischfleisch einsetzen läßt, ergibt eine gegeben werden. erhebliche Reduzierung von personalbedingten
45 Kosten und ermöglicht z. B. auch die Separation von Fleisch aus Schwanzknochen vom Schwein, deren
manuelle Bearbeitung unrentabel ist. Vom Gesichtspunkt der Hygiene bringt diese Maschine zwar den Vorteil, daß die Fleischkontamination durch den 50 bearbeitenden Menschen ausgeschaltet ist, jedoch
An hochwertigen Bestandteilen für die mensch- resultiert durch die Vergrößerung der Fleischoberliche und tierische Ernährung enthalten die bei der fläche eine intensive Keimverteilung, so daß ähnlich manuellen Zerlegung anfallenden Knochen neben dem Hackfleisch ein hygienisch äußerst labiler Rohanhaftendem Fettgewebe und Fleischresten einen stoff gewonnen wird.
beachtlichen Gehalt an hochwertigen Stickstoffsub- 55 Die deutsche Auslegeschrift 1 280 700 beschreibt
stanzen und Lipiden, die dem Knocheninhalt ent- ein Verfahren zur Abtrennung des Fleisches von
stammen. Nach derzeitiger Zerlegepraxis verbleiben rohem Knochengut. Die fleischtragenden Knochen
auch bei gründlichem manuellem Ablösen des Flei- werden durch rotierende Klingen so weit zerkleinert,
sches vom Knochen z. B. an Wirbelknochen von daß sie öffnungen von etwa 6 mm Durchmesser
Rind und Schwein noch bis zu 6% und darüber 60 passieren können. Die Knochenteilchen werden dann
Fleisch mit etwa 17 bis 19 "/0 Rohprotein, davon durch einen Schneckenförderer in ein Mischgefäß
etwa 3O°/o Bindegewebe, sowie mit 15 bis 25 %> Fett transportiert, dort mit 10 bis 30%, vorzugsweise mit
haften. Dieser Fleischanteil geht in der Regel zusam- 15 bis 20% Wasser, bezogen auf das Trockengewicht
men mit dem Fett und den übrigen Eiweiß- und der fettfreien Fleischknochenmasse, vermischt und
Stickstoffsubstanzen im Knochen für die Fleisch- 65 anschließend durch Zentrifugieren in die Bestandteile
Warenproduktion und damit für die menschliche Er- Knochen, Wasser und Fleisch separiert. Die vorge-
nährung verloren. schlagene Zerkleinerung wird als optimal angesehen,
Angesichts der zunehmenden Verknappung an weil die durchschnittliche Teilchengröße zwischen
DE2157850A 1971-11-22 1971-11-22 Verfahren zur Gewinnung ernährungsphysiologisch und/oder technologisch hochwertiger Proteine und Stickstoffsubstanzen sowie von Llpiden aus Knochen und aus Knochen mit Fleisch Expired DE2157850C3 (de)

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