DE1642734A1 - Verfahren fuer die Herstellung von Mahlprodukten aus Malz als Ausgangsstoffe fuer die Bierbereitung - Google Patents

Verfahren fuer die Herstellung von Mahlprodukten aus Malz als Ausgangsstoffe fuer die Bierbereitung

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DE1642734A1 DE19671642734 DE1642734A DE1642734A1 DE 1642734 A1 DE1642734 A1 DE 1642734A1 DE 19671642734 DE19671642734 DE 19671642734 DE 1642734 A DE1642734 A DE 1642734A DE 1642734 A1 DE1642734 A1 DE 1642734A1
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VIENENBURG MALZFAB
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VIENENBURG MALZFAB
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
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Description

Verfahren für die Herstellung von Mahlprodukten aus Malz als Ausgangsstoffe für die Bierbereitung
Sie Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für die Herstellung von in Spelzen und in mindestens zwei weitere Fraktionen aufgeteilten Mahlprodukten aus mit Masser vorbehandeltem Malz als Ausgangsstoffe für die Vermaischung zum Zwecke der Bierbereitung.
Nach den bekannten Verfahren zur Bereitung von Maismahlprodukten wird das Malz, meist nach Erhöhung der Feuchtigkeit in den Randschiebten, vermählen und die Kahlprodukte insgesamt eingemaischt. Das hat verschiedene Nachteile bezüglich der Unterschiedlichkeit der Mahlprodukt-Partikel · Aus diesem Grunde ist bereits das sogenannte Eubessa-Verfehren angewendet worden, gemäß dem die Spelzen von den übrigen Mahlprodukten getrennt und diese nach Partikelgrößen fraktioniert werden, um durch unterschiedliche Behandlung der verschieden großen Partikel eine gleiche Behandlungsqualität zu erzielen. Sie obere Korngrenze für die Grieße liegt dabei etwa bei 1 bis 1,1 mm.
Obwohl das vorerwähnte Verfahren eine spürbare Besserung in den Voraussetzungen zur Vermaischung erbracht hat, blieben immer noch grundsätzliche Wünsche bezüglich der Verbesserung offen., und zwar in Richtung darauf, von den Unterschieden in der chemischen Zusammensetzung der jeweils behandelten Chargen mehr oder weniger unabhängig zu werden. Dabei ist gefunden worden, daß die Kornteile aus der Frucht- und Samenschale wesentlich mehr EiweiS, Gerbstoffe und Anthocyanogene enthalten als die aus dem Etedospem gewonnenen Teile, während die Verhältnisse bei den Anteilen von Stärke in eklatanter Weise umgekehrt liegen, wie bekamt* Sie Mthocyanogene sind für das Eintreten der Sau.ertru.buag und der !alt; β trübung beim Bier verantwortlich. Weiterhin m8cht® man b©sügl±«sb. liweiSausscheidung, kolloidaler Stabilität, Md-ergärungsgrade Gerbstoffgehalt, Zufärbung und Geschmack leichter EJafluS a@feffi@B köa&ea, mm unerwünschte Wirkungen unterdrücken, erwünschte jeäee& meto ^rvorheben zu können. Gelänge es also, die genanntes, Kterasateil© im wesentlichen getrennt asu gewinnen s so i<?äre w.tm im de«? lugg©® £fefEichungen
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der einzelnen Chargen von der Normalcharge nach Belieben auszugleichen und so einfacher zu einen gleichbleibenden und auch qualitätsmäßig gehobenen Endprodukt zu kommen.
Dies ist gemäß der Erfindung durch die Gewinnung von Spelzen, Schalenmehlen und Indospermmehlen derart gelungen daIi man durch mehrfache Mahlung und Sichtung als ersce Fraktion in bekannter Weise die Spelzen von dem Grieß-Mehl-Gemisch trem ö, welches man auf Korngrößen unter maximal 0,2 mm (± 25 %) venr alt, daß man das Grieß-Mehl-Gemisch in zwei weitere Fraktionen bei ^, deren Eömgrenze im mittleren Drittel zwischen Hüll und dem Iaximalwert liegt, und daß man die drei Fraktionen dann in f jl- I wählbaren Anteilsmengen insbesondere aus Zwischenspeicher^,ien abzieht und wie bekannt einmaischt. Diese Anweisung ist formu lerbar, da gefunden wurde, daß bei der angegebenen Feinvermahl 13 die Partikel im unteren Kornbereich, also zwischen Null und dei angegebenen Korngrenze, überwiegend aus dem Endosperm stammen während zwischen der Korngrenze und der Maximal-Korngrö'ße Pai bikel anfallen, die vornehmlich aus dem Schalenbereich des Kornes jtammen. Man ist somit in der Lage, bei Anwendung normaler Mahl«- ur 1 Sichtmittel eine Fraktionierung bezüglich der chemischen Gehalte des Malzes vorzunehmen, die eine erhebliche technologische Erweiterung des Einmaischprozesses gestattet. So hat man bei versuchsmäßiger Anwendung des erfindungsgemäß geführten Verfahrens Gehaltverhältnisse zwischen Endospermteilen und Schalenteilen von etwa 1 : 2 für Eiweiß, 1 : 4 für Gerbstoffe und über 1 s 20 für Antocyanogene festgestellt·
Als Ausführungsbeispiel für die Erfindung wird eine Anlage beschrieben, die in Fora eines Diagramms in der Abbildung dargestellt ist. Man erkennt hierin die Walzenstühle 1,3»5 und 7 sowie die Plansichter 2,4,6 und 8. Die gestrichelten Horizontallinien in den als Hechtecke dargestellten Sichtern bedeuten die Siebe, Maschenweiten als darüberstehende Zahlen in tausendstel Millimet angegeben sind. Das im ersten Walzenstuhl 1 erseugte Schrot geht auf den Sichter 2, in dem in den oberen Übergängen die wegen der Wasservorbehandlung In großen Seilen anfallenden Speisen abgeschieden werden, um im Walzenstuhl 3 dean durch nochmalige Ver-
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mahlung etwa anhaftende Schalen·* und Endosperateile su verlieren. Öle Speisen werden dann In linken der Behälter 9 geeasnaelt. Ate unteren Übergänge la Plansichter 2 gehen ala Urobgrieße auf den Walzenstuhl 5 zusammen mit den unteren übergängen des Pl ansicht era 4; beide Plansichter 2 und 4- haben al3 untere Sieblage die Maschenwelte 200, so daß keine zu große Belastung der Siebfläche eintritt· Sie unteren Durchgänge der Planeichter 2 und 4 hingegen« deren Korngröße unter 200 liegt, werden zusammen mit den Mahlprodukten des Walaenstuhls 5 auf den Sichter 6 mit nur einer Sieblage geleitet· Die als Mittelgrieße anfallenden Übergänge über das Sieb mit einer Maschenweite τοη 100 gehen zur Feinvermahlung «if den Walzenstuhl 7, während die Durchgänge des Sichters 6 eine Korngröße unter 100 aufweisen und damit fertiges Hahlprodukt darstellen, welches in den rechten Speicher 9 abgegeben wird. Der Waisenstuhl 7 wird dann so eingestellt, daß er auf Korngrößen unterhalb von 200 vermählt· Sie damit zwischen den Korngrößen von 100 und 200 liegenden Übergänge des Plansichter δ stellen dann das vornehmlich aus Schalenteilen bestehende Endprodukt dar, während die zwischen Korngrößen von 0 bis 100 anfallenden Durchgänge zusammen alt denen des Sichters 6 Endprodukte darstellen, die vornehmlich aus dem Ea&ospenateil des Eornea stamen.
Die Abwandlung des beispielsweise angegebenen Diagramms bezüglich Zahl der Waisenstühle und Sichter, bezüglich der Bespannungen der Sichter und bezüglich der Mahlfeinheit der Walzenstüale ist Sache des Fachmanns, der je nach Aufgabe und Voraussetzungen des technologischen Zwecks die Zahlenfeetlegungen su treffen hat. So ist sum Beispiel denkbar, daß man in den Plansichtern 2 uad Ί· die untere Bespannung mit einer Haechenwelte von 100 t»sführt «ad damit zweite Durchgänge gewinnt, die fertiges Produkt Xn diesem Falle können, wie die strichpunktierte andeutet, die Zweitdurchgänge der Sichter 2 und 4- d«a der Sichter 6 und β beigegeben werden, um unmittelbar in den rechten Speicher 9 su gelangen. In diesem Falle entfällt die *mfc- ^rechende Doppelbeaufaehlagung dea Sichten 6. Sine weitere 7er» einfachung l«t du ch <Vo Susasmenlegung der Walsenstuhle $ tmä 7 denkbar, jedoch is dies von verschiedenen Gegebenheiten, zum
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Beispiel d«r £orxuurt beslehunesveiee Malsart, abhängig· y*rf einarmigen des HeJtI* und dichtdiagram«· ο Ina ebenfalls denkbar und richten eich den den jmeillfea £rfordernie*en und TorausßetBungen. Ia den Behältern 9 »«mein »ich etwa «in Fünft·! <!·· Ausgang·' etoffe; al« Sp«Xs«at etwa «in Zehntel al« gröber· Frucht- und Sea«nechalenoehle sowie dar ·»· feineren iäadoepennaehlen bestehende fieet.
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Claims (2)

-S- Patentanspruch«
1. Vorfahren für die Herstellung von in Speisen und in mindesten« zwei weitere Fraktionen aufgeteilten Mehlprodukten aus mit Wasser vorbehandeltem Hals als Ausgangsstoffe für die Bierbereitung, gekennzeichnet d^rch die gewinnung von Speisen v Schalenmehlen und Endoapermehlen derart« daß man durch mehrfache Mahlung und Sien« tung als erste fraktion in bekannter Weise die Speisen von de« GrießAMehl-Gtmiech trennt, welche« «an auf Korngrößen unter maximal 0,2 am (* 25 %>) vermählt, daB man das Grieö-Hehl-Geaiach in swei weitere Fraktionen teilt, deren ibmgrenee im mittleren Drittel «wischen Hull und dem Maximalwert liegt» und daß man die drei Fraktionen dann in frei wählbaren Anteilsmengen insbesondere aus Zwischenspeichern absieht und wie bekannt einmalecht·
2. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anapruch 1, gekenn-Belehnet durch je aus Walzenstuhl und Sichter bestehenden Schrot-* und Hahlpaasagen, welch letztere in der Endstufe auf KoragrBBen swiachen 150 und 250 Mikrometer eingestellt sind, während Aas folgende Sieb Maschenweiten swlso&em $0 und 200 Mikrometer besitst.
9» Anlage nach Anspruch 2« gekennseiclinet durch swel Sohrotpaaeagen mit doppelt fraktionierenden Sichtern sowie swei llahlpaeeagen mit einfach fraktionierenden Sichtern.
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DE19671642734 1967-04-24 1967-04-24 Verfahren fuer die Herstellung von Mahlprodukten aus Malz als Ausgangsstoffe fuer die Bierbereitung Granted DE1642734A1 (de)

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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