DE10118528C1 - Warnleuchtenhalter - Google Patents

Warnleuchtenhalter

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/10Pendants, arms, or standards; Fixing lighting devices to pendants, arms, or standards
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
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Abstract

Warnleuchtenhalter mit einem außen am Gehäuse (10) der Warnleuchte angebrachten Halteteil (16) und einem in dem Halteteil gelagerten Bügel (18), der dazu ausgebildet ist, mit seinen freien Schenkeln (22) eine Säule (14) zu übergreifen und mit einer Schelle (24) an der Säule (14) festgeklemmt zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (18) lösbar am Halteteil (16) verrastet ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Warnleuchtenhalter mit einem außen am Gehäuse der Warnleuchte angebrachten Halteteil und einem in dem Halteteil gelagerten Bügel, der dazu ausgebildet ist, mit seinen freien Schenkeln eine Säule zu über­ greifen und mit einer Schelle an der Säule festgeklemmt zu werden.
In DE 43 12 634 C2 wird ein Warnleuchtenhalter dieser Art beschrieben, der dazu dient, eine Warnleuchte an Absperrgeräten wie Absperrschranken, Warn­ baken oder dergleichen zur Sicherung von Straßenbaustellen zu befestigen. Mit Hilfe des Bügels des Warnleuchtenhalters läßt sich die Warnleuchte an einer vertikalen Säule befestigen, beispielsweise an einem Pfosten eines Absperrzauns oder einer Absperrschranke oder auch an einem säulenartig aufragenden Zapfen am oberen Ende einer Warnbake. Das Halteteil ist bei diesem bekannten Warn­ leuchtenhalter so gestaltet, daß es auch - ohne Zuhilfenahme des Bügels - eine Befestigung an einem Schrankenblatt einer Absperrschranke ermöglicht. Zu die­ sem Zweck greift ein aufragender Nocken des Halteteils von unten in ein umge­ kehrt-U-förmig gekantetes Randprofil der Absperrschranke ein. Der Bügel kann in diesem Fall nach unten abgeklappt werden, so daß er bei der Befestigung an der Schranke nicht im Wege ist.
In DE 198 13 660 C1 wird eine Warnleuchte beschrieben, die sich mit Hilfe des oben genannten Warnleuchtenhalters an einer Säule befestigen läßt, die jedoch wahlweise auch direkt auf das obere Ende einer Warnbake aufgesteckt werden kann. Zu diesem Zweck weist der untere Teil des Gehäuses der Warnleuchte, der zur Aufnahme einer Batterie dient, eine nach unten offene Ausnehmung auf, in die das obere Ende des Zapfens der Warnbake eingesteckt werden kann und in der sich dieser Zapfen mit Hilfe eines durchgesteckten Querstiftes verriegeln läßt. Diese Befestigungsweise hat den Vorteil, daß die Warnleuchte zentriert am oberen Ende der Warnbake angeordnet ist, so daß sie ein optisch ansprechende­ res Erscheinungsbild bietet und nicht so leicht abgerissen werden kann, wenn die Warnbake von einem Fahrzeug angefahren und umgerissen wird.
Insbesondere bei Warnbaken und -leuchten an Autobahnen oder Schnellstraßen sind an die Leuchtenbefestigung hohe Sicherheitsanforderungen zu stellen. In Überfahrversuchen wird die Warnbake mit einer Geschwindigkeit von 80 km/h von einem Fahrzeug angefahren, und Bruchstücke der Leuchte, die bei dem Überfahrversuch weggeschleudert werden, dürfen eine bestimmte Massengrenze nicht überschreiten.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Warnleuchtenhalter zu schaffen, der eine er­ höhte Verkehrssicherheit ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Warnleuch­ tenhalter der Eingangs genannten Art der Bügel lösbar im Halteteil verrastet ist.
Wenn die Warnleuchte an einer vertikalen Säule befestigt werden soll, so wird der Bügel in der oben beschriebenen Weise zur Befestigung benutzt. Wenn die Warnleuchte hingegen direkt auf das obere Ende einer Warnbake aufgesteckt wird und somit der fest an der Außenseite des Leuchtengehäuses angebrachte Warnleuchtenhalter nicht benötigt wird, kann mit einem einfachen Handgriff der Bügel aus seiner Verrastung gelöst und entfernt werden. Da es sich bei dem Bü­ gel um ein verhältnismäßig schweres Metallteil handelt, wird auf diese Weise die Masse der Warnleuchte einschließlich des Halters beträchtlich reduziert, so daß, wenn die Bake von einem Fahrzeug angefahren wird, die Verletzungsgefahr durch weggeschleuderte schwere Bruchstücke erheblich verringert wird. Wenn die Warnleuchte später wieder an einer aufragenden Säule befestigt werden soll, so läßt sich der Bügel ebenso einfach wieder einrasten, um den Warnleuchten­ halter wieder in den gebrauchsfertigen Zustand zu überführen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange­ geben.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläu­ tert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch einen Warnleuchtenhalter, mit dem eine Leuchte an einer aufragenden Säule befestigt ist; und
Fig. 2 den Warnleuchtenhalter und die Leuchte bei direkter Befestigung der Leuchte auf dem oberen Ende einer Warnbake.
Fig. 1 zeigt den unteren Teil des Gehäuses 10 einer Warnleuchte, die mit Hilfe des Warnleuchtenhalters 12 an einer vertikalen Säule 14 befestigt ist.
Der Warnleuchtenhalter 12 weist ein in Fig. 1 im Schnitt dargestelltes Halteteil 16 aus Kunststoff auf, das mit nicht gezeigten Schrauben fest an einer Außen­ fläche des Gehäuses 10 befestigt ist. Ein U-förmiger Bügel 18 aus Metall ist mit seinem in Fig. 1 im Schnitt dargestellten Basisschenkel 20 schwenkbar in dem Halteteil 16 gelagert. Die freien Schenkel 22 des Bügels 18 stehen in dem in Fig. 1 gezeigten Zustand waagerecht ab und greifen gabelförmig über den Quer­ schnitt der Säule 14. Die freien Enden der Schenkel 22 sind mit einem Außen­ gewinde versehen, so daß eine auf die beiden Schenkel aufgesteckte Schelle 24 mit nicht gezeigten Muttern gegen die Säule 14 gespannt werden kann. Auf die­ se Weise wird die Säule 14 zwischen der Schelle 24 und einem an dem Halteteil 16 ausgebildeten Sitz 26 geklemmt, so daß die Warnleuchte mit Hilfe des Warn­ leuchtenhalters 12 sicher an der Säule 14 befestigt ist.
Das Halteteil 16 weist in seiner den Sitz 26 bildenden Wand eine in Breitenrich­ tung (senkrecht zur Zeichenebene in Fig. 1) durchgehende maulartige Ausneh­ mung 28 auf, die über eine Verengung 30 mit dem Lager für den Basisschenkel 20 des Bügels 18 verbunden ist. Wenn der Warnleuchtenhalter 12 von der Säule 14 gelöst ist, läßt sich daher der Basisschenkel 20 des Bügels 18 unter Über­ windung eines gewissen Rastwiderstands durch die Engstelle 30 nach unten aus seinem Lager herausdrücken, so daß er über die Ausnehmung 28 aus dem Halteteil 16 entnommen werden kann. Ebenso leicht läßt sich der Bügel 18 wie­ der an dem Halteteil 16 einrasten. In der Rastposition ist der Bügel vorzugsweise kraftschlüssig in seinem Lager gehalten, so daß er sich nur schwergängig ver­ schwenken läßt. Hierdurch läßt sich der Bügel 18 provisorisch in der in Fig. 1 gezeigten Position halten, in der seine Schenkel 22 waagerecht abstehen, so daß die Befestigung an der Säule 14 erleichtert wird. Der Kraftschluß läßt sich bei­ spielsweise durch genaue Passung des Basisschenkels 20 in dem zugehörigen Lager des Halteteils 16 erreichen und/oder dadurch, daß die beiden Schenkel 22 des Bügels das Halteteil 16 klemmend zwischen sich aufnehmen.
Das Halteteil 16 ist in bezug auf den Bügel 18 so dimensioniert, daß sich der Bügel 18 mit aufgesteckter Schelle 24 wahlweise auch nach unten abklappen läßt.
Für die Befestigung an einem Schrankenblatt bildet das Halteteil 16 an der Oberseite einen Nocken 32, der in gewissem Abstand zu dem Gehäuse 10 der Warnleuchte aufragt und somit von unten in ein nach unten offenes U-Profil am Rand eines Schrankenblattes eingreifen und mit Hilfe einer Schraube fixiert werden kann.
Fig. 2 illustriert eine andere Befestigungsweise für die Warnleuchte. Das Ge­ häuse 10 ist hier unmittelbar auf einen Zapfen 34 aufgesteckt, der vom oberen Ende einer nicht gezeigten Warnbake aufragt. In diesem Fall wird der Warn­ leuchtenhalter nicht zur Befestigung der Warnleuchte benötigt. Das Halteteil 16, das fest am Gehäuse 10 der Warnleuchte angebracht ist, bleibt somit unbe­ nutzt. Der Bügel 18 ist in dem in Fig. 2 gezeigten Zustand entfernt worden, da­ mit das Gewicht der Warnleuchte und damit die Unfallgefahr nicht unnötig er­ höht wird.
Wie am deutlichsten in Fig. 2 zu erkennen ist, wird die Verengung 30 zwischen der Ausnehmung 28 und dem Lager für den Basisschenkel des Bügels auch durch eine Nase 36 begrenzt, die von der den Sitz 26 bildenden Wand des Halte­ teils 16 vorspringt. Wenn der Warnleuchtenhalter in der in Fig. 1 gezeigten Weise an der Säule 14 festgespannt ist, kann daher der Basisschenkel 20 auch mit hoher Kraftanstrengung nicht nach unten aus seinem Lager herausgerissen werden.

Claims (7)

1. Warnleuchtenhalter mit einem außen am Gehäuse (10) der Warnleuchte an­ gebrachten Halteteil (16) und einem in dem Halteteil gelagerten Bügel (18), der dazu ausgebildet ist, mit seinen freien Schenkeln (22) eine Säule (14) zu über­ greifen und mit einer Schelle (24) an der Säule (14) festgeklemmt zu werden, da­ durch gekennzeichnet, daß der Bügel (18) lösbar im Halteteil (16) verrastet ist.
2. Warnleuchtenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (18) mit seinem Basisschenkel (20) schwenkbar im Halteteil (16) gelagert und verrastet ist.
3. Warnleuchtenhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (18) kraftschlüssig in dem Halteteil (16) gehalten und dadurch nur schwergängig verschwenkbar ist.
4. Warnleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Halteteil (16) einen Sitz (26) für die Säule (14) sowie ein Lager für den Basisschenkel (20) des Bügels (18) bildet, und daß das Lager in einer zu dem Sitz (26) parallelen Richtung unter Bildung einer Verengung (30) in eine Ausnehmung (28) übergeht, durch die der Basisschenkel (20) in das Halteteil einführbar und aus diesem entnehmbar ist.
5. Warnleuchtenhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verengung (30) durch eine Nase (36) begrenzt wird, die von der den Sitz (26) bil­ denden Wand des Halteteils (16) vorspringt.
6. Warnleuchtenhalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Halteteil (16) ein hohles Kunststoffteil ist.
7. Warnleuchtenhalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Halteteil (16) einen frei aufragenden Nocken (32) für die Befestigung der Warnleuchte an einem Schrankenblatt bildet.
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