DE3516317C2 - - Google Patents

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DE3516317C2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/078Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior easily removable; mounted for bodily outward movement, e.g. when towing

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Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung zum Anbringen eines Zusatzspiegels an einem Außenspiegel eines Kraftfahrzeu­ ges mit einer Halterstange, an deren äußerem Ende der Zu­ satzspiegel zu befestigen ist, mit einem offenen, etwa C-förmig gebogenen Bügel zum Umfassen des oberen und un­ teren Randes des Außenspiegels, wobei der Bügel mit sei­ nem Mittelsteg am inneren Ende der Halterstange befestigt ist und dessen freie, abgewinkelte Enden in der vom Bügel gebildeten Ebene liegen und zueinander gerichtet sind, mit einem Haken zum Umfassen des der Fahrzeugkarosserie abgewandten Randes des Außenspiegels, wobei der Haken am freien Ende einer an der Halterstange zwischen deren äußerem und innerem Ende mit Abstand vom Bügel befestig­ ten Gewindeschraube angeordnet ist, sowie mit einer zwi­ schen dem Bügel und dem Haken angeordneten Klemmein­ richtung zum Festklemmen der Halterung an dem Außen­ spiegel.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 84 05 450 ist eine Hal­ terung für einen Zusatzspiegel bekannt, bei der der Bügel aus zwei einzelnen Bügelteilen besteht, die mit einer gemeinsamen Klemmvorrichtung einzeln einstellbar be­ festigt sind. In Abstand von dem Bügel ist ein Haken vorgesehen, dessen Länge ebenfalls einstellbar bzw. ver­ längerbar ist. Der den Außenspiegel umfassende Teil des Hakens ist mit einer Kappe aus Kunststoff überzogen, die den Außenspiegel vor Beschädigungen schützt und die Haf­ tung zwischen Haken und Außenspiegel erhöht. Zwischen dem Bügel und dem Haken ist eine Rändelschraube vorgesehen, die zum Anklemmen der Halterung mit der Stirnseite des Schraubenkopfes an einem Außenspiegel eines Kraftfahrzeu­ ges gegen die Spiegelkörperrückwand gedreht wird und hier für ein entsprechendes Klemmen sorgt. Der Bügel hat an beiden Seiten umgebogene Enden. Beide Biegungen des Bü­ gels sind mit einem Kunststoffüberzug versehen. Die Schenkelenden sind jeweils mit einer Kunststoffkappe um­ mantelt.
Diese bekannte Halterung kann unterschiedlichen Raumfor­ men von Spiegelkörpern angepaßt werden, solange die Spie­ gelkörperrückwände aus nur einer einzigen Fläche beste­ hen. Bei Spiegeln, deren Rückwände aus zwei oder drei schräg zueinander konvex verlaufenden Flächen gebildet sind, kann der Schraubenkopf nicht mehr gegen die Spie­ gelkörperrückwand gepreßt werden, da er teils nur noch mit der Kopfkante eine Schrägfläche berührt.
Aus der US-PS 30 48 084 ist eine Halterung zum Anbringen eines Zusatzspiegels an einem Außenspiegel eines Kraft­ fahrzeuges bekannt, bei der der den Außenspiegel umfas­ sende Bügel einteilig ausgebildet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung der einleitend genannten Art zu schaffen, die universell auf jedem kastenförmigen Außenspiegel eines Kraftfahrzeu­ ges paßt und unabhängig von der Form der Spiegelkörper­ rückwand eine optimale Spannmöglichkeit bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Klemmeinrichtung eine mit der Gewindeschraube in Ein­ griff stehende, zwischen der Halterstange und dem Haken angeordnete Verstellmutter sowie eine Spannschiene auf­ weist, wobei die Spannschiene mit ihrem eine Bohrung auf­ weisenden äußeren Ende auf der Gewindeschraube zwischen dem Haken und der Verstellmutter mit Spiel längsver­ schieblich und mit ihrem eine Bohrung aufweisenden inne­ ren Ende auf der Halterstange in der Nähe des Bügels ebenfalls mit Spiel längsverschieblich angeordnet ist.
Auf diese Weise gelangt man zu einer Halterung der vor­ stehend genannten Art, die in ihrer Raumform auf Maximal­ maße von Spiegelhaltern ausgelegt ist. Die Halterung kann auf jeden kastenförmigen Außenspiegel eines Personen­ kraftwagens aufgeschoben und fest aufgespannt werden.
Zweckmäßigerweise ist der Bügel einteilig ausgebildet. Des weiteren kann der Bügel in einer Querbohrung der Hal­ terstange angeordnet und über einen Haltestift in einer axial zentrisch in der Halterstange vorgesehenen Bohrung gehalten sein. - Hierdurch gelangt man zu einer unlös­ baren Befestigung des Bügels auf der Halterstange.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Haken am oberen Ende der Gewindeschraube zwischen einer Hutmutter und einer Kontermutter befestigt. - Das führt zu einer sicheren Befestigung des Hakens am oberen Ende der Gewin­ debohrung, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Haken verloren gehen könnte.
Es empfiehlt sich, die Anordnung so zu treffen, daß die am äußeren Ende der Spannschiene vorgesehene Bohrung als Spannbohrung und die am inneren Ende der Spannschiene vorgesehene Bohrung als Stützbohrung ausgebildet ist.
Hierbei sind zweckmäßigerweise die beiden Enden der Spannschiene derart zueinander abgewinkelt, daß die Achse der Spannbohrung in Längsrichtung der Gewindeschraube und die Achse der Stützbohrung in Längsrichtung der Halter­ stange verlaufen, wenn das äußere Ende der Spannschiene auf der Gewindeschraube durch die Verstellmutter um die Hälfte des Verstellbereichs verschoben ist. - Dadurch ist sichergestellt, daß ein Verklemmen der Spannschiene nicht zu befürchten ist.
Als Verstellmutter kann eine Rändelmutter vorgesehen sein, die ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen genügend fest angezogen werden kann.
Zweckmäßigerweise ist auf der Rändelmutter eine Kugel­ scheibe angeordnet und der Rand der Spannbohrung der Form der Kugelscheibe konkav angepaßt. Ein vergleichbarer Vorteil läßt sich auch dann erreichen, wenn die Rändel­ mutter mit der Kugelscheibe eine Einheit bildet. - Durch dieses Zusammenspiel der Kugelscheibe mit der konkaven Ausbildung der Umgebung der Spannbohrung ist eine wir­ kungsvolle Zentrierung gegeben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Spannschiene im Querschnitt auf der zur Rückseite des am Kraftfahrzeug befestigten Außenspiegels zugewandten Druckseite konkav prismenförmig ausgebildet und mit Gummi überzogen.
Hierdurch läßt sich eine gute Haftreibung erzielen, so daß die Halterung über die Spannschiene auch an solchen Spiegelkörpern optimal gespannt werden kann, deren Rück­ wände durch zwei oder mehr Schrägflächen gebildet sind, wobei auch noch der Formschluß zwischen der Spannschiene und der Spiegelrückwand zum Tragen kommt.
Bei gewölbten und glatten Rückenflächen von Spiegeln bie­ tet diese Spannmöglichkeit sehr hohen Reibschluß. Außer­ dem besteht die Möglichkeit, einen Spiegel an der Kante der Rückenfläche gut einzuspannen. Dabei faßt die Spann­ schiene die Rückenfläche ziemlich stirnseitig, so daß der Spiegel zangenartig umfaßt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeich­ nung näher er­ läutert.
Die in der Zeichnung dargestellte Halterung dient zum Anbringen eines Zusatzspiegels an einem Außenspiegel eines Kraftfahrzeuges. Die Halterung hat eine Halterstange 1, an deren äußerem Ende 2 ein Zusatzspiegel 3 angebracht ist. Am inneren Ende 4 der Halterstange 1 ist durch eine Querbohrung 5 innerhalb der Halterstange 1 ein Bügel 6 angeordnet, der zwei Abbiegungen 7 und 8 und zwei Umbiegungen 9 und 10 aufweist. Hierbei sind die Biegestellen in etwa recht­ winkelig. Auf den Umbiegungen 9 und 10 sind Weichkunststoff­ kappen 11 bzw. 12 aufgesteckt, die über die Biegestelle hinaus weitergeführt sind.
Auf dem inneren Ende 4 der Halterstange 1 ist eine Plastik­ kappe 13 aufgesteckt. Unter der Plastikkappe 13 ist in nicht näher dargestellter Weise eine kleine Längsbohrung vorge­ sehen, in der ein Spannstift steckt, durch den der Bügel 6 in der Querbohrung 5 fest gelagert ist.
In Abstand vom inneren Ende 4 der Halterstange 1 ist in der Halter­ stange 1 eine Gewindeschraube 14 in einer Gewindebohrung 25 eingeschraubt. Am äußeren Ende der Gewindeschraube 14 sind eine Hutmutter 15 und eine Kontermutter 16 angeordnet, zwischen denen ein mit einer Weichkunststoffkappe über­ zogener Haken 17 befestigt ist.
Eine Spannschiene 18 hat an ihrem äußeren Ende 19 eine Spannbohrung 20 und an ihrem inneren Ende 21 eine Stütz­ bohrung 22. Durch die Spannbohrung 20 ist mit allseitigem Bewegungsspiel die Gewindeschraube 14 hindurchgesteckt. In dem Bereich zwischen dem äußeren Ende 19 der Spann­ schiene 18 und der Halterstange 1 ist eine Rändelschraube 23 vorgesehen, die auf dem Gewinde der Gewindeschraube 14 verstellbar angeordnet ist. Auch durch die Stütz­ bohrung 22 ist mit allseitigem Bewegungsspiel die Halter­ stange 1 hindurchgesteckt.
Bei schmalen Kraftfahrzeug-Außenspiegelkörpern kann durch eine Schräglage der Halterung erreicht werden, daß der hierbei überbreite Bügel aufgrund seiner dabei eingebrach­ ten Schräglage voll an beiden Spiegelkörper-Längsseiten anliegt.
Je nach Bauchigkeit der Kraftfahrzeug-Außenspiegelkörper nimmt die Spannschiene 18 dabei unterschiedliche Schräg­ lagen bezogen auf die Halterstange 1 ein. Damit die Rändel­ mutter 23 möglichst zentrisch in jeder Schräglage ihre Spannkraft gegen die Spannschiene 18 richten kann, ist eine Kugelscheibe 24 zwischen der Rändelmutter und dem äußeren Ende 19 der Spannschiene 18 gelegt. Die Spannbohrung 20 ist der Kugelscheibe 24 konkav angepaßt, so daß hierdurch gleich­ zeitig eine gewisse Zentrierung sichergestellt ist.
Zum Aufstecken der Halterung auf einen Außenspiegel eines Kraftfahrzeuges wird die Rändelmutter 23 bis zum Anschlag gegen die Halterstange 1 gedreht. Dabei liegt die Spann­ schiene 18 nahezu parallel zu der Halterstange 1. Sobald die Halterung auf den Außenspiegel eines Kraftfahrzeuges aufgeschoben ist, wird die Rändelmutter 23 soweit in Richtung des Hakens 17 gedreht, bis die Spannschiene 18 gegen die Spiegel­ körperrückwand anliegt. Hierbei wandert die Spannbohrung 20 in Richtung auf das freie Ende der Gewindeschraube 14, wobei gleichzeitig die Stützbohrung 22 sich etwas vom Bügel 6 wegbewegt.
Die Anordnung ist zweckmäßig so getroffen, daß in halber Höhe bzw. bei halbem maximalen Spannweg die Achse der Spannbohrung 20 in Längsrichtung der Gewindeschraube 14 und die Achse der Stützbohrung 22 in Längsrichtung des in­ neren Endes 4 der Halterstange 1 verläuft.
Durch ein zweifaches gleiches entgegengesetztes Biegen in einer Ebene erhält die Halterstange 1 hinter der Gewinde­ bohrung 25 für die Gewindeschraube 14 eine Kröpfung in um­ gekehrter Richtung zu dem Haken 17. Dadurch erhält der am freien Ende der Halterstange 1 angeschraubte Zusatzspiegel 3 eine bessere Positionierung mehr in Richtung zur Kraft­ fahrzeug-Front, so daß der Kraftfahrzeugfahrer beim Blick in den Zusatzspiegel den Kopf nur in der gewohnten Weise zur Seite zu drehen braucht, um über den Außenspiegel eine Sicht nach hinten zu erhalten.

Claims (14)

1. Halterung zum Anbringen eines Zusatzspiegels an einem Außenspiegel eines Kraftfahrzeuges mit einer Halter­ stange, an deren äußerem Ende der Zusatzspiegel zu be­ festigen ist, mit einem offenen, etwa C-förmig gebo­ genen Bügel zum Umfassen des oberen und unteren Randes des Außenspiegels, wobei der Bügel mit seinem Mittel­ steg am inneren Ende der Halterstange befestigt ist und dessen freie, abgewinkelte Enden in der vom Bügel gebildeten Ebene liegen und zueinander gerichtet sind, mit einem Haken zum Umfassen des der Fahrzeugkaros­ serie abgewandten Randes des Außenspiegels, wobei der Haken am freien Ende einer an der Halterstange zwischen deren äußerem und innerem Ende mit Abstand vom Bügel befestigten Gewindeschraube angeordnet ist, sowie mit einer zwischen dem Bügel und dem Haken ange­ ordneten Klemmeinrichtung zum Festklemmen der Halte­ rung an dem Außenspiegel, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung eine mit der Gewindeschraube (14) in Eingriff stehende, zwischen der Halterstange (1) und dem Haken (17) angeordnete Verstellmutter (23) sowie eine Spannschiene (18) aufweist, wobei die Spannschiene (18) mit ihrem eine Bohrung (20) aufwei­ senden äußeren Ende (19) auf der Gewindeschraube (14) zwischen dem Haken (17) und der Verstellmutter (23) mit Spiel längsverschieblich und mit ihrem eine Boh­ rung (22) aufweisenden inneren Ende (21) auf der Hal­ terstange (1) in der Nähe des Bügels (6) ebenfalls mit Spiel längsverschieblich angeordnet ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (6) einteilig ausgebildet ist.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Bügel (6) in einer Querbohrung (5) der Halterstange (1) angeordnet und über einen Haltestift in einer axial zentrisch in der Halterstange (1) vorgesehenen Bohrung gehalten ist.
4. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Bügel (6) in einer Ebene senkrecht zur Halterstange (1) offen rechtwinklig ge­ bogen ist und nach innen rechtwinklig umgebogene Enden aufweist.
5. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Haken (17) am oberen En­ de der Gewindeschraube (14) zwischen einer Hutmutter (15) und einer Kontermutter (16) befestigt ist.
6. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die am äußeren Ende (19) der Spannschiene (18) vorgesehene Bohrung als Spannbohrung (20) und die am inneren Ende (21) der Spannschiene (18) vorgesehene Bohrung als Stützbohrung (22) ausge­ bildet ist.
7. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden (19 und 21) der Spannschiene (18) derart zueinander abgewinkelt sind, daß die Achse der Spannbohrung (20) in Längsrichtung der Gewindeschraube (14) und die Achse der Stützbohrung (22) in Längsrichtung der Halterstange (1) verlaufen, wenn das äußere Ende (19) der Spannschiene (18) auf der Gewindeschraube (14) durch die Verstellmutter (23) um die Hälfte des Verstellbereichs verschoben ist.
8. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstellmutter eine Rändelmutter (23) vorgesehen ist.
9. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rändelmutter (23) eine Kugelscheibe (24) angeordnet ist und der Rand der Spannbohrung (20) der Form der Kugelscheibe (24) konkav angepaßt ist.
10. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rändelmutter (23) mit der Kugelscheibe (24) eine Einheit bildet.
11. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (17) mit einer Weichkunststoffkappe überzogen ist.
12. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Bügels (6) mit Weichkunststoffkappen (11 und 12) überzogen sind, die über die Biegestelle hinaus weitergeführt sind.
13. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschiene (18) im Querschnitt auf der zur Rückseite des am Kraftfahr­ zeug befestigten Außenspiegels zugewandten Druckseite konkav prismenförmig ausgebildet und mit Gummi über­ zogen ist.
14. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Gewinde­ schraube (14) mit dem Haken (17) vom inneren Ende (4) der Halterstange (1) in etwa der Breite des Bügels (6) entspricht.
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