DE1011752B - Abblend- und Kurvenlicht-Scheinwerfer fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Abblend- und Kurvenlicht-Scheinwerfer fuer Kraftfahrzeuge

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DE1011752B
DE1011752B DESCH16656A DESC016656A DE1011752B DE 1011752 B DE1011752 B DE 1011752B DE SCH16656 A DESCH16656 A DE SCH16656A DE SC016656 A DESC016656 A DE SC016656A DE 1011752 B DE1011752 B DE 1011752B
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English (en)
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Heinz Scheiba
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HEINZ SCHEIBA
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HEINZ SCHEIBA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • B60Q1/1438Actuating means for dimming masks or screens

Description

  • Abblend- und Kurvenlicht-Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf Scheinwerfer, die insbesondere an Kraftfahrzeugen Verwendung finden können und die Möglichkeit bieten, die austretenden Lichtstrahlen über eine am Lenkrad angebrachte Schaltvorrichtung durch einen allseitig beweglichen Reflektor und entsprechende elektromechanische Einrichtungen nach Höhe und Seite zu verändern, um die Blendwirkung in Richtung auf entgegenkommende Verkehrsteilnehmer herabzumindern bzw. die eigene Fahrsicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen und ein rechtzeitiges Ausleuchten jeder Wegekrümmung zu erreichen. Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gesetzt, eine derartige Schein-,verferanordnung so zu gestalten, daß sie sich in ihren Ausmaßen auf die Größe aller zur Zeit bekannten Scheinwerfersysteme beschränkt und damit in allen Kraftfahrzeugtypen, auch nachträglich, eingebaut werden kann.
  • Es sind verschiedene Lösungen bekanntgeworden, die . die Möglichkeit vorsahen, ein seitliches Schwenken der Scheinwerferbeleuchtung, ebenso ein Neigen des Lichtkegels zur Minderung der Blendwirkung zu erreichen. So ist es bekannt, frei stehende Scheinwerfer durch eine mechanische Verbindung, z. B. über biegsame Wellen, mit den Vorderrädern oder der Lenkung seitlich zu schwenken. Diese Einrichtungen konnten wegen der schwerfälligen Arbeitsweise keinen Erfolg haben. Eine Voreilung gegenüber den Vorderrädern war erst nach, frühestens mit deren Einschwenken zu erreichen. Der starke Verschleiß des Materials infolge der ständigen Erschütterungen schränkte die Lebensdauer dieser Anlagen weitgehend ein. Außerdem konnten sie nur mit Schwierigkeiten den individuellen Wünschen des Fahrers angepäßt werden. Elektrisch betriebene Anlagen sahen ein Schwenken der Scheinwerfer oder Teilen hiervon nach der Seite mit wahlweise beeinflußten Elektromagneten vor. Diese Anlagen erfordern eine starke Stromquelle, die in den Kraftfahrzeugen nicht vorhanden ist, oder sie mußten in ihrem Aufbau so feingliedrig ausgeführt werden, daß sie dauernden Störungen unterlagen. Sie waren in der Bedienung ebenfalls wenig wandelbar und in der Konstruktion so umfangreich, daß sie in einem normalen Scheinwerfergehäuse nicht untergebracht werden konnten und zusätzliche Anbauten erforderten, die störend auf die Form des Kraftfahrzeugs einwirkten. Eine weitere Möglichkeit wurde in der Verwendung elektrischer Motoren gesehen. Hierbei wurde ein von der Hand einzusch.aItender Motor in Tätigkeit gesetzt, der, durch besondere Einrichtungen ergänzt, die Schwenkung nach Höhe und Seite übernahm. Die Betätigung einer solchen Einrichtung erfordert ein erhebliches Maß an Aufmerksamkeit, die vom Fahrer im Straßenverkehr nicht aufgebracht werden kann. Das Abblenden der Scheinwerferbeleuchtung an Kraftfahrzeugen ist in verschiedenen Formen bekanntgeworden. Ver-,vendet wird zur Zeit folgendes Verfahren: Durch einen Schaltvorgang wird in der Glühbirne ein von der Fernbeleuchtung unabhängiger zweiter Glühfaden eingeschaltet; der besonders abgedeckt ist und infolge dieser Abschirmung die Lichtstrahlen nur einseitig gegen den Reflektor wirft. Bei diesem Verfahren bleibt eine erhebliche Blendwirkung bestehen. Versuche, die Blendwirkung der Scheinwerfer auf mechanischem Wege zu beheben, scheiterten an der bisherigen Form der Scheinwerfer. Andere Anlagen wurden mit Elektromagneten betrieben, die nur einen eng begrenzten, unveränderlichen Wirkungsgrad aufwiesen. Eine gleitende Veränderungsmöglichkeit des Abblendwinkels; die die individuellen Verhältnisse der Fahrzeuge berücksichtigte und außerdem ohne Umstände von außen her eingestellt werden konnte, ist nicht bekanntgeworden.
  • Eine kombinierte Schwenkung nach Seite und Höhe in einem Gerät, alle Bedürfnisse des modernen Verkehrs berücksichtigend, liegt bisher nicht vor.
  • Die Anordnung nach der Erfindung behebt diese Mängel. Das Neue wird darin gesehen, daß vier Einzelvorrichtungen zusammen wirksam werden können, wobei es sich erstens um eine besondere allseitig schwenkbare, kardanische Aufhängung des Reflektors handelt, indem dieser, mit einem vorgewölbten Rand an der Vorderseite versehen, in einem flachen Ring in der Waagerechten schwenkbar gelagert und diese Vorrichtung mit Steckachsen in einem weiteren Ring, unter Umständen dem Scheinwerfergehäuse, in der Senkrechten drehbar aufgehängt ist, wodurch eine Veränderung der austretenden Lichtstrahlen nach Seite und Höhe ermöglicht wird. Die kardanische Aufhängung eines Kraftfahrzeugscheinwerfers ist bekannt. Der zweite Teil besteht aus einem Antriebsgerät, das die seitliche Schwenkung von einem elektrischen Motor auf den beweglichen Scheinwerfer oder Reflektor überträgt, indem der Motor über eine Schnecke einen Zahnkranz zu einer seitlichen Bewegung veranlaßt, wobei der kurz bemessene Zahnkranz durch einen. Zugmagneten bis zum Eingreifen in die Schnecke angehoben wird und die seitliche Bewegung über eine Hebetverbindung mit einem Mitnehmer durch einen verstellbaren Stift. auf den Reflektor überträgt, wobei die Stellung des Stiftes in bezug auf einen Hebel und einen Schenkel von einer Stellschraube beliebig verändert werden kann und hierdurch eine Beeinflussung- des Endpunktes in der seitlichen Schwenkung und der Schwenkgeschwindigkeit ermöglicht. Der kurze Zahnkranz in diesem Teil bewirkt, das der Motor ungehindert weiterlaufen kann. Sein Arbeitsweg=ist dadurch fest umrissen, und hierdurch können besondere Schalteinrichtungen zum Abschalt'n des Motors am Ende eines Arbeitsweges entbehrt werden. Der Abblendvorgang wird drittens durch einen Widerstand zur Begrenzung des Abblendwinkels verbessert, indem die Wirkung des elektrischen Zugmagneten für den mechanischen Abblendvorgang durch ein Gestänge, einen beweglichen Steg mit zwei gegenläufigen Widerständen eingestellt werden kann. Die Widerstände befinden sich auf je einer Schubleiste und können durch Stellstifte beliebig verändert werden. Wichtig ist hierbei, das die Verstellung von außen her vorgenommen werden kann:-Eine Schaltvorrichtung, die handlich unterhalb des Lenkrades angebracht wird, übernimmt die Stromzuführung, um wahlweise ein selbsttätiges Schwenken parallellaufender Scheinwerfer oder Reflektoren, eine Einzelschwenkung nach der -Innen- oder Außenkurve und eine Beeinflussung der angeschlossenen Antriebsvorrichtungen nach den jeweiligen Bedürfnissen zu ermöglichen. Die Bewegung des Lenkrades wird dabei durch eine Zahnraduntersetzung verlangsamt übertragen, 'und durch die Drehbewegung wird ein an einer Kontaktscheibe angebrachter Strombügel bewegt und dadurch die Kontaktverbindung hergestellt, die wiederum durch zwei drehbare Knöpfe beliebig verändert werden kann, wobei der Hauptschalter in Form eines Dreiwegeschalters so ausgebildet ist; das durch einen Druck zunächst eine durch den Tragarm und .einen Kipphebel unterbrochene Verbindung in der Zahnradübertragung geschlossen wird und gleichzeitig zwei voneinander getrennte Kontaktpaare miteinander Verbindung erhalten, so das sie entsprechend dem Ausschlag der Lenkung den erhaltenen Strom weitergeben können und hierdurch die Scheinwerfer oder Reflektoren, in der Schwenkung parallellaufend, in Tätigkeit setzen, während eine weitere Drehung des Schalters nach links oder rechts nur einen Scheinwerfer entweder nach der Innen- oder nach der Außenkurve hin schwenken läßt. Diese Ausbildung der Schaltvorrichtung gestattet eine individuelle Bedienung der Scheinwerferanlage bei der Schwenkung, angefangen von einer Voreilung gegenüber den Vorderrädern, einer träge wirkenden Grobeinstellung für kurvenarme Strecken, wie Autobahn u. ä., einer Überwachungsmöglichkeit durch Kontrollampen bis zur Feststellung für eine unbewegliche Geradeausstellung eines Scheinwerfers nach der Außenkurve, und zwar selbsttätig, wahlweise auch beider Scheinwerfer, wie auch eine völlige Außerbetriebsetzung der Gesamtanlage, wobei die übliche Scheinwerferbeleuchtung unbeeinr flust bleibt. Eine Möglichkeit, die Antriebskraft eines Elektromotors durch ein Preßluftaggregat zu ersetzen, ist vorgesehen. Hierbei wird die Druckluft des Bremszylinders zum Antrieb eines Gebläses eingesetzt, das über einen durch Zugmagneten gesteuerten Ventilschalter wahlweise betätigt wird. Diese Einrichtung ist insbesondere für schwere Fahrzeuge, wie Lastkraftwagen und Omnibusse, von Bedeutung, da hierdurch eine zu starke Belastung der Stromquellen vermieden wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und es zeigen Abb. 1, 1 a, 1 b den Aufbau des Scheinwerfers, Abb. 2 die Gesamtanlage in Seitenansicht, Abb. 3 die. Gesamtanlage in Draufsicht, .. Abb.4 das Antriebsgerät in Draufsicht (vergrößert),
    Abb. 5 das Antriebsgerät im Schnitt E-F, 7.
    Abb.6a, 6b die Schaltvorrichtung in getreAki
    Hälften, 'I ",A,@
    Ab .7 die Schaltvorrichtung in seitlicher Dar
    Stellung, Abb.8a, 8b die Verwendung eines Preßluftaggregats an Stelle von Elektromotoren, Abb. 9 ein Schaltbild.
  • Der Abblend- und Kurvenlicht-Scheinwerfer ist in einem Außenring 1 untergebracht, der mit dem Scheinwerfergehäuse fest verbunden ist. Zum vorderen Abschluß und zur Auflage der Glasscheibe dient der Rand 2. Im oberen Teil hat der Außenring l eine Stellschraubenführung 3. Der Innenring 4 hat in der Waagerechten zwei gegenüberliegende Lager 5. Er wird mit der Steckachse 6 oben und dem Ruhezapfen. 7 unten im Außenring 1 gehalten. Am Ruhezapfen 7 ist ein Schwenkarm 8, der über einen Schlitz verfügt, fest angebracht. Der Innenring 4 hat im oberen Teil eine Zunge 9, an der die Lagerösen 10 und nach einem senkrechten Knick der Elektromagnet 11 angebracht sind. Bei der Betätigung des Elektromagneten 11 wird das Gestänge 12 über einen Steg 13 in Tätigkeit gesetzt; es übt einen Druck nach vorn gegen den oberen Teil des Reflektors 14 aus und neigt diesen nach unten. Der Reflektor 14 hat eine Form, die eine allseitige Schwenkung auf engstem Raum gestattet'' Er ruht auf einer waagerechten Achse 15 in den Lagern 5 des Innenringes 4. Im oberen Teil der Innenseite des Reflektors 14 dient eine Lochreihe 15 a zur Aufnahme des Gestänges 12. Abb. 2 zeigt die Einrichtungen im Zusammenwirken, gleichzeitig ist das Antriebsgerät mit angeschlossen. Abb.3 zeigt dasselbe Gerät in Draufsicht; auf die Einzelheiten wird später nochmals eingegangen. In Abb. 4 wird das Antriebsgerät vergrößert und in Draufsicht gezeigt. An dem Hauptrahmen 16 sind alle Teile befestigt, er bildet eine feste Verbindung mit dem Außenring 1. In einem Schlitz des vorderen Teils des Hauptrahmens 16 kann ein- Federarm 17 beliebig eingestellt werden. Der Federarm 17 hat an der Vorderseite zwei Nasen 1.7a, die als Widerlager für eine Spannfeder 36 dienen. Der Federarm 17 wird durch den Haltesteg 17 b festgestellt. Die Auflageflächen 18 des Hauptrahmens 16 dienen der Befestigung am Außenring 1. Der Lager-, bügel 19 bildet die abschließende Unterlage für den Ruhezapfen 7. Zwei elektrische Motoren 20 setzen das Gerät in Betrieb. Sie werden nur in einer Rich- tung betrieben und ermöglichen in einer paarweise entgegengesetzten Anbringung eine wechselseitige Arbeitsweise- des Antriebsgeräts. Eine dazwischen' geschaltete Übersetzung 21 dient der Übertragung zliin Zahnrad 22. Das Zahnrad 22 sitzt nur löse auf Aer Welle; ein mit diesem fest verbundener Lamellen= freilauf 22 a ergibt den notwendigen Halt zur Welle. Der Lamellenfreilauf wirkt hierdurch nur einseitig auf die Antriebswelle. Die entgegengesetzte Stellung der Elektromotoren 20 hat zur Folge, daß eine wechselseitige Drehung der Antriebswelle und damit der Schnecke 22b erreicht wird. Am hinteren Ende des Hauptrahmens 16 befindet sich eine Halterung für den Zugmagneten 23, der durch die Begrenzungsschraube24 in der gewünschten Stellung genalten wird. Die Scheinwerfermulde wird durch die gestrichelte Linie 25 dargestellt; die Haltestütze 26 dient der Befestigung am Fahrzeug. Durch die Drehung der Schnecke 22 b im Hauptrahmen über das Zahnrad 22 und den Lamellenfreilauf' 22 a in wechselnder Richtung bewegt sich der Zahnkranz 37 jeweils bis zum seitlichen Endpunkt. 'In dieser Stellung ergibt sich bei Betrieb ein Überspringen des letzten Kammes zurück auf die vorletzte Windung der Schnecke 22 b, das in einem fortwährenden Knacken zum Ausdruck kommt. Dieser Mangel kann durch eine federnde Schmiege in Verlängerung des letzten Kammes abgestellt werden; diese Einrichtung wurde der Übersichtlichkeit wegen in die Zeichnung 'nicht mit aufgenommen. Der Zahnkranz 37 ist in seinem zurückliegenden Teil am Mittelholm 33 a (Abb. 5) in der Senkrechten schwenkbar gelagert. Nach der Seite ist er starr und kann hierdurch in seiner Verlängerung nach vorn den Mitnehmer 33 in entgegengesetzter Richtung betätigen. Der Mitnehmer 33 ist fest mit dem Mittelholm 33 a (Abt. 5) verbunden und hat in Übereinstimmung mit dem Schwenkarm 8 des Reflektors 14 einen Schlitz. Die Übereinstimmung dieses Schlitzes muß nach Länge und Breite vollkommen sein, da diese beiden Teile die wichtigste Einrichtung in. der gesamten Arbeitsaufgabe des Antriebsgeräts bilden. Der Mittelholm 33a hat in seiner Mitte eine Bohrung für den Hauptbolzen 34. Der Hauptbolzen 34 bildet den zentralen Mittelpunkt und die Grundlage für das Wirksamwerden der einzelnen Teile innerhalb des Antriebsgerätes. An der oberen Seite des Mittelholms 33 a ist ein Ausleger 35 fest angebracht, der mit seinen Endbacken seitlich über den Zahnkranz 37 greift und hierdurch eine Verwindung ausschließt. An der Auflagefläche beim Mittelholm 33 a hat der Ausleger 35 seitlich an seinem äußersten Ende zwei Widerlager 35a. Diese Widerlager 35 a dienen der Spannfeder 36 (Abh. 5) als Halt. Sie müssen so weit seitlich angebracht sein, daß sie außerhalb der Nasen 17a am Federarm 17 stehen. Um eine weitere Elastizität für die Einstellung der Spannfeder 36 zu erreicheh, können die Widerlager 35 a auch als selbständige, mit entsprechenden Schlitzen versehene Scheibe ausgebildet werden, die verschiebbar auf dem Ausleger 35 befestigt wird. Die Spannfeder 36 liegt hinter diesen beiden Widerständen auf gleicher Höhe und wird. mit den Widerlagern 35 a wechselseitig betätigt, während die Nasen 17a des Federarms 17 den unveränderlichen Halt abgeben. Eine Blattfeder 38 drückt den Zahnkranz 37 ständig abwärts. Wird nun der Zugmagnet 23 gleichzeitig mit dem Motor betätigt, hebt sich der Bügel 39 in einer Form, daß der Zahnkranz 37 in die Schnecke 22 b greifen kann (Abt. 5). Der Motor setzt zur gleichen Zeit die Schnecke 22 b in Bewegung. Im Zusammenwirken der Teile 33 bis 37 und 8 wird der Reflektor 14 in seitlicher Richtung bewegt. Die Stellschrauben 44 am Antriebsgerät haben eine voneinander unabhängige Aufgabe. Die eine Seite gibt über den Block 43 den Halt zum Haltesteg 17 b und damit zum Federarm 17. - Hierdurch ist die seitliche Justierung der Scheinwerfer möglich. Die andere Seite kann über den Block 43, an dem- der Schenkel 40 befestigt ist, den Hebel 41 mit dem Drehstift 42 wahlweise veränderlich bewegen. Der Drehstift 42 trägt auf einem feststehenden Stift zwei voneinander unabhängige Rollenglieder, die jeweils in den Schlitz zum Schwenkarm 8 und zum Mitnehmer 33 greifen.. Sie- sind abgeflacht, -damit sie einen vibrationsfreien, gleitenden Widerstand innerhalb der Schlitze bilden. Durch die wahlweise veränderliche Einstellmöglichkeit des Drehstifts 42 in den Schlitzen wird ein t.'bertragungsverhältnis, d. n. der Abstand vom Drehpunkt, also der jeweiligen Achse, Mitnehmer 33 und Schwenkarm 8, so weit verändert, daß sich eine Beeinflussung des seitlichen Endpunktes der Schwenkung und. auch eine solche der Geschwindigkeit ergibt. In Abb. 4 ist die Wirkungsweise dargestellt, sie wird ergänzt durch Abb. 5, die den Schnitt der Linie E-F wiedergibt.
  • Im oberen Teil des Scheinwerfers sind ähnlicTie Einrichtungen vorgesehen; sie ermöglichen eine Wahl, «eise Einstellung des Abblendwinkels in der Höhe. In der Stellschraubenführung 3 am Außenring 1 bewegt der Stellstift 31a den Riegel 31. An einem Zapfen, der den senkrechten Mittelpunkt des Außenrings l einhält, liegen übereinander zwei bewegliche Schieber 30. Sie müssen eine Federwirkung nach unten ausüben können. Mit einem hinteren Schlitz greifen die Schieber 30 über je einen Stollen 29 der Schubleisten 27. Die Schubleisten 27 liegen nebeneinander auf der Zunge 9 des Innenringes 4. Sie sind in kleinen Nuten verschiebbar und haben zur Innenseite hin, in Höhe des Stegs 13, der an dieser Stelle die Zunge 9 durchbricht, besondere Aussparungen, an denen sich einseitig vorn bzw. hinten angewinkelte Widerstände 28 befinden. Der vordere Widerstand 28 der linken Schubleiste 27 begrenzt die Bewegung des Stegs 13 und wirkt so als Anschlag nach oben, indem der Reflektor 14 nicht weiter zurückgleiten kann. Die rechte Seite bildet in gleicher Weise den Anschlag nach unten, so daß der Neigungswinkel des Reflektors 14 beliebig eingestellt werden kann. In Abb. 2 ist die Anlage in seitlicher Ansicht dargestellt, Abb. 3 zeigt eine Draufsicht. Die Riegel 31 sind jeweils in der Endstufe, in der Wirkung der Normallage entsprechend, dargestellt. Die Verwindung am Drehpunkt des Schiebers 30 zum Riegel 31 wird durch einen passenden Querschlitz im Schieber 30 aufgehoben. Die gestrichelte Linie a-b in Abb. 3 zeigt die Schwenkmöglichkeit des Reflektors 14 mit seinen Einrichtungen.
  • Der Schaltkopf bildet ein unabhängiges Gerät, das nur der Stromübertragung zwischen Stromquelle und dem Antriebsgerät in Verbindung mit der Lenkung dient. Es ist dargestellt in den Abb. 6 a, 6 b und 7. Der Schaltkopf (Abt. 6 a und 6 b) besteht aus einem flachen Körper 45, der an der Mittellinie in zwei übereinstimmende Hälften zerlegt werden kann. Unterhalb des Lenkrades K der Abb. 7 wird auf der Lenksäule G ein Mantelstück T aufgeschoben, das in der inneren Abmessung zur Lenksäule G so viel Raum frei läßt, daß sich das Mantelstück I, im oberen Ende mit dem Lenkrad K fest verbunden, leicht bewegen läßt. Ein Führungslager befindet sich an dem gegenüberliegenden Flansch H, der auf dem Außenmantel der Lenksäule G fest aufsitzt. Der Schaltkopf ist mit seiner unteren Hälfte 45 an dem Flansch H befestigt. Auf dem Mantelstück I, innerhalb des Hohlraumes der Körper 45, ist das Zahnrad 53 fest angebracht. Das Zahnrad 53 überträgt seine Bewegung über das Zahnrad 59 auf das Zahnrad 54. Durch die Wahl verschiedener Abmessungen bei den Zahnrädern 53, 59 und 54 wird die Drehbewegung bis zu der Endstufe hin stark herabgemindert. An dem Zahnrad 54 ist stromisoliert und etwas abgesetzt eine Kontaktscheibe 55 angebracht, an der sich im unteren Teil ein flacher, von innen her herausragender Strombügel 56 befindet. Der Strombügel 56 greift mit seinem freien Ende so weit über die Mittellinie, daß er die gleichfalls stromisoliert befestigten Kurvenstücke 49 von der Innenseite her berührt. In der Ruhestellung, d. h. bei Geradeausfahrt, liegt der Strombügel 56 in dem freien Raum, der sich unten zwischen den Kurvenstücken 49 befindet. Die Kurvenstücke 49 liegen, stromisoliert, etwas erhöht auf den Unterlagen 48. Durch die Betätigung der Knöpfe 50 können diese durch die Gewindestangen 51 und die Stäbe 52 scherenartig bewegt werden und verändern so. den Abstand zwischen dem Strombügel 56 und den Kurven: stücken 49. Im oberen Teil sind die Körper 45 des Schaltkopfes mit Aussparungen 47 für Kontrollampen versehen. Vertiefungen in den Körpern 45 am unteren Ende dienen der Aufnahme eines Hauptschalters 46a und eines Modulationsschalters 46 b. Der Hauptschalter 46a ist ein Dreiwegschalter, der so ausgebildet sein muß, daß er durch einen Druck auf seinen Knopf 46 zunächst den vollen Stromkreis schließt und hierdurch die Bewegung der Scheinwerferschwenkung auslöst; gleichzeitig übernimmt diese Druckbewegung jedoch noch eine weitere, mechanische Aufgabe. Damit die Zahnradübertragung zwischen Zahnrad 53, 59 und 54 bei ausgeschaltetem Gerät nicht nutzlos weiterarbeitet, wird das Zahnrad-59 über den Tragearm 60 nach rückläufiger Betätigung des Druckschalters 46 a über einen Kipphebel 61, von der Zugfeder 62 unterstützt, aus den Kämmen des Zahnrads 53 und des Zahnrads 54 herausgezogen. Es bewegt sich nunmehr ausschließlich das Zahnrad 53 ohne jede weitere Wirkung. Der Strom wird den Schaltelementen durch die Kontaktfeder 63 zugeführt. In- Abb: 9 ist das Schaltschema dargestellt. Bei geschlossenem Druckschalter 46 werden entsprechend der wechselseitigen Stromzuführung beim Einschlag des Lenkrades über die Kurvenstücke 49 jeweils zwei Motoren in Tätigkeit gesetzt und damit- eine parallellaufende Drehung der Scheinwerfer ausgelöst. Bei Linkseinschlag sind es die Motoren M1 und M2; bei Rechtseinschlag 1Y13 und M4. Erhält dagegen der D ruckschalter 46 die Stellung b, so arbeitet bei Linkseinschlag nur der Motor M 1, bei Rechtseinschlag nur der Motor M4; bei Stellung c des Druckschalters 46 bei Linkseinschlag Motor M2, bei Rechtseinschlag Motor M3. Hierbei wird also jeder Scheinwerfer nur einseitig bewegt, je nach der Schaltung: Innenkurve oder Außenkurve. Der zweite Sdheinwerfer bleibt in Fahrtrichtung. In der Praxis wird nur die Schaltung für die Innenkurve bevorzugt werden. Sobald das Lenkrad in die Geradeausstellung zurückgekehrt ist, wird die Funktion der.Einzelteile aufgehoben, indem die Stromzuführung selbsttätig unterbrochen wird. Das bei einem Einschlag aufgebaute Kraftfeld: Batterie B, Magnet 23,- Zahnkranz 27 und die MotoTenMl und M2 und M3 -1-M4 bzw. Ml +M4 oder M2 -1- M3, bricht zusammen; alle Teile nehmen ihre Grundstellung ein.
  • Abb. 8 a und 8 b zeigt die Betätigung des Antriebsgeräts mit einem Preßluftaggregat an Stelle von Elektromotoren. Lastkraftwagen sind regelmäßig mit einer Luftdruckbremse ausgerüstet. Durch den Anschluß einer besonderen Leitung an den Druckzylinder kann die Verbindung zum. Antriebsgerät leicht hergestellt werden. Die Bedienung erfolgt durch zwei Ventilschalter 23a, die von Zugmagneten betätigt werden.
  • Die Pfeilrichtung a-b in den Abb. 1, 1 a und 1 b deutet das Ineinandergreifen der einzelnen Teile 14, 4 und 1 an, Linie A-B und C-D in Abb. 2 den Neigungswinkel des Reflektors 14, Ziffer 32 in Abb. 2 und 3 bezeichnet die Verbindung zwischen Klemmring und Glasscheibe am Scheinwerfer.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einem allseitig beweglichen kardanisah gelagerten Reflektor, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor mit einem an der Vorderseite angeordneten vorgewölbten Rand in einem 4"dhen Ring (4) in der Waagerechten schwenkbar ge,-lagert und diese Vorrichtung mit Steckachsen (6)u in einem weiteren Ring (1) in der Senkrechten drehbar aufgehängt ist, so daß eine Schwenkung° der austretenden Lichtstrahlen nach Seite und Höhe ermöglicht wird.
  2. 2. Antriebsgerät für schwenkbare, kardanisch gelagerte Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Motor zum Schwenken des Schein-,verfers um die lotrechte Achse und ein Elektromagnet zum Neigen des Scheinwerfers dient.
  3. 3. Antriebsgerät für schwenkbare Scheinwerfer oder Reflektoren an Kraftfahrzeugen zum Ausleuchten der Straßenkurven nach Anspruch 1 und 2, das, gestattet, die seitliche Schwenkbewegung über einen elektrischen Motor auf einen beweglichen Scheinwerfer oder Reflektor zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Motor eine Schnecke (22b) und damit einen Zahnkranz (37) zu einer seitlichen Bewegung veranlaßt, wobei der kurzbemessene Zahnkranz (37) durch einen Zugmagneten (23) bis zum Eingreifen in die Schnecke (22 b) angehoben wird,, und die seitliche Bewegung über eine Hebelverbindung von Mitnehmer (33) durch einen gleitend verstellbaren Drehstift (42) zum Schwenkarm (8) am vorgewölbten Rand des Reflektors (14) überträgt, wobei die Stellung des Drehstiftes (42) -in bezug auf den Hebel (41) und den Schenkel (40) mit einer Stellschraube (44) beliebig verändert werden kann, um eine Beeinflussung des Endpunktes in der seitlichen Schwenkung und der Schwenkgeschwindigkeit zu ermöglichen.
  4. 4. Widerstand für die Begrenzung des Neigungswinkels eines beweglichen Reflektors im Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkung eines elektrischen Zugmagneten durch ein Gestänge (12) über einen beweglichen Steg (13) von zwei gegenläufigen Widerständen (28) auf je einer Schubleiste (27) mit Stellstiften (31a) beliebig verstellt werden kann. .
  5. 5: Schaltvorrichtung für einen schwenkbaren Scheinwerfer oder Reflektor an Kraftfahrzeugen nach den Ansprüchen 1 bis 3, die ein wahlweises selbsttätiges Schwenken parallellaufender Schein-,verfer oder Reflektoren, die Einzelschwenkung nach der Innen- oder Außenkurve und eine Beeinflussung der angeschlossenen Antriebsvorrichtungen gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Lenkrades durch eine Zahnraduntersetzung verlangsamt wird, indem die Drehbewegung über Zahnräder (53, 59 und 54) vermindert wird, wobei ein an einer Kontaktscheibe (55) angebrachter Strombügel (56) die Kontaktverbindung zu Kurvenstücken (49), die durch Knöpfe (50) beliebig eingeschaltet werden können, herstellt und der Stromkreis ferner über einen Hauptschalter (46a) führt, der in Form eines Dreiwegschalters so ausgebildet ist, daß bei Druck auf den Schalter eine durch einen Tragarm (60) und einen Kipphebel (61) unterbrochene Verbindung in der Zahnradübertragung (53, 59, 54) geschlossen wird und gleichzeitig zwei voneinander getrennte Kontaktpaare miteinander Verbindung erhalten, so daß sie entsprechend dem Ausschlag der Lenkung Scheinwerfer oder Reflektoren parallellaufend schwenken, während eine weitere Drehung des Schalters nach links oder rechts (b, c) wahlweise nur einen Scheinwerfer entweder nach der Innen- oder nach der Außenkurve hin dreht.
  6. 6. Verwendung eines Preßluftaggregats zur Betätigung schwenkbarer Scheinwerfer oder Reflektoren an Kraftfahrzeugen, nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft des Bremszylinders zum Antrieb eines Gebläses eingesetzt wird, das über einen Zugmagneten (23a) an einem Ventilschalter wahlweise betätigt wird und damit die Funktion eines Elektromotors übernimmt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 515 427, 538 752, 657 395; französische Patentschrift Nr. 1000 676.
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