DE1011748B - Durch eine Hilfskraft unterstuetzte Handbremse fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Durch eine Hilfskraft unterstuetzte Handbremse fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1011748B
DE1011748B DED14342A DED0014342A DE1011748B DE 1011748 B DE1011748 B DE 1011748B DE D14342 A DED14342 A DE D14342A DE D0014342 A DED0014342 A DE D0014342A DE 1011748 B DE1011748 B DE 1011748B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handbrake
linkage
lever
locking mechanism
handbrake lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED14342A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Lohmann
Franz Hansch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Publication of DE1011748B publication Critical patent/DE1011748B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Durch eine Hilfskraft unterstützte Handbremse für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf durch eine Hilfskraft, vorzugsweise durch Druckluft, unterstützte Handbremsen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei denen das an den Handbremshebel angelenkte Gestänge sich in ein erstes zur Reibungsbremse führendes Direktgestänge und in ein zweites Gestänge, das zur Steuervorrichtung für die Hilfskraft führt, verzweigt, wobei die Verzweigung über einen Ausgleichshebel erfolgt und von der Steuervorrichtung für die Hilfskraft eine der Größe der Hilfskraft entsprechende rückwirkende Kraft auf das zweite Gestänge ausgeübt wird. Wenn bei angezogener Bremse aus irgendeinem Grunde die Hilfskraft nachläßt (z. B. wegen Undichtheiten in der Druckluftleitung), wird sich zum Ausgleich das steuernde Glied der Steuervorrichtung für die Hilfskraft im Sinne stärkerer Hilfskraftwirkung weiterbewegen. Diese Weiterbewegung wird auf das zweite Gestänge und somit auf den Ausgleichshebel rückübertragen und führt dann bei in üblicher Weise gesperrtem Handbremshebel zu einer Bewegung des ersten Gestänges in Bremsöffnungsrichtung.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteils wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, das Direktgestänge mittels einer Sperrvorrichtung gegenüber dem Rahmen feststellbar zu gestalten.
  • Wird die Sperrvorrichtung im Direktgestänge selbst angeordnet, also in dem Gestängezug zwischen der Verzweigung und der Reibungsbremse, so ist ein zusätzliches, langes Gestänge für die Steuerung dieser Sperrvorrichtung vom Handbremshebel oder dessen Nähe aus erforderlich. Deshalb wird weiter vorgeschlagen, das Direktgestänge zwangläufig mit einem um die Drehachse des Handbremshebels schwenkbaren Sperrenträger zu verbinden, der mit Hilfe eines beweglichen Sperrgliedes gegenüber dem Rahmen feststellbar ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind den im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen und den Ansprüchen zu entnehmen. Es zeigt Fig. 1 die schematische Anordnung einer erfindungsgemäßen Handbremsanlage mit Druckluft als Hilfskraft, Fig. 2 eine Ausbildungsform der Sperre am Handbremshebel und Fig. 3 eine andere Ausbildungsform der Sperre am Handbremshebel.
  • Der über den Handbremszugstock 1 betätigte, in der Drehachse 2 am Rahmen gelagerte Handbremshebel 3 ist mit dem Drehpunkt 4 des Verzweigungsdoppelhebels 5 durch die Stange 6 verbunden. Von dem einen Ende 27 des Doppelhebels 5 führt das Direktgestänge über die Stange 7, den Hebel 8, die mit 8 drehfest verbundene Welle 9, den mit 9 drehfest verbundenen Hebel 10 und die Stange 11 zur Bremse 12. Die Rückholfeder ist mit 13 bezeichnet.
  • Das andere Ende des Doppelhebels 5 ist mit dem bei 14 am Rahmen gelagerten Aufhängungshebel 15 gelenkig verbunden. Vom Hebel 15 führt das Gestänge 16, 17, 18, 19 zu dem Bremsventil 20. Die Druckluft wird durch die Leitung 21 dem Bremsventilkörper zugeführt und verläßt ihn durch die Leitung 22, um im Bremszylinder 23 den Kolben 24 zu beaufschlagen. Dieser ist über die Stange 25 mit dem drehfest auf der Welle 9 befestigten Hebel 26 verbunden.
  • Bei 27 ist an den Doppelhebel 5 die Stange 28 angelenkt, die mit dem ebenfalls in der Drehachse 2 am Rahmen gelagerten Sperrenträger 29 im Gelenk 30 in Verbindung steht. Am anderen Ende des als Doppelhebel ausgebildeten Sperrenträgers 29 ist bei 31 das Sperrglied 32 drehbar befestigt, das durch die Feder 33 in Sperrstellung gezogen wird. Das. Sperrglied 32 trägt einen Klinkenzahn 34, der in das am Rahmen feste, zur Drehachse 2 konzentrische, einseitige Zahnsegment 35 einrastet. Ein am Handbremshebel 3 bei 36 gelagerter Druckhebel 37, der durch das Entsperrgestänge 38 betätigt wird, kann durch seinen gegen die Kraft der Feder 33 gerichteten Druck das Sperrglied 32 bewegen, so daß es mit seinem Klinkenzahn 34 außer Eingriff kommt.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist ferner eine Sperrklinke 39 angeordnet. Sie dreht sich ebenfalls um die Achse 36 und wird durch die Zugfeder 40 im Eingriff mit dem am Sperrglied 32 angebrachten Zahnsegment gehalten. Ein Anschlag 41 verhindert eine Drehung der Sperrklinke 39 nennenswert über die dargestellte Eingriffslage hinaus, wenn das Zahnsegment sich aus der gezeichneten Stellung im Gegenzeigersinn um Achse 31 herausdreht.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Wird die Handbremse in Pfeilrichtung betätigt, dann wird zunächst über den Gestängezug 1-3-6-5-7-8-9-10-11 bis zur Anlage der Bremsbacken und ein gewisses Stück darüber hinaus nur durch Handkraft, ohne Druckluftunterstützung, gebremst. Der Doppelhebel s stützt sich dabei am Aufhängungshebel 15 und dieser wieder am Gestänge 16 bis 19 ab, das zunächst infolge Vorspannung des Bremsventils unbeweglich bleibt.
  • Erst wenn die Handbremskraft diese Vorspannung überwindet, wird auch der Gestängezug 15 bis 19 bewegt im Sinne einer Öffnung des Bremsventils, so daß Druckluft zum Bremszylinder 23 gelangen und die Bremsung unterstützen kann.
  • Infolge der Verbindung des Doppelhebels 5 mit dem Sperrenträger 29 durch die Stange 28 macht der Sperrenträger 29 die Bewegung des Handbremshebels 3 bei der Einleitung der Bremsung, entsprechend seiner Übersetzung, schneller, mit. Dabei gleitet das Sperrglied 32 mit seinem Klinkenzahn 34 über das Zahnsegment 35 hinweg. Dabei wird infolge der gegenüber den auf 32 angebrachten Zähnen viel größeren Zähnen des Zahnsegmentes 35 das Nebengesperre 32, 39 durch dauerndes Wegschwenken des Teiles 32 außer Wirkung gesetzt, so daß der Sperrenträger 29 auch tatsächlich dem Handbremshebel 3 voreilen kann.
  • Ist im Verlauf des Bremsvorganges die Bremsbackenanlage an den Bremstrommeln erfolgt und das Spiel in den Gelenken sowie die Gestängedehnung aufgenommen, dann schwenkt der Doppelhebel s um sein unteres Gelenk 27, und das Bremsventil wird geöffnet. Durch die Wirkung der Hilfskraft werden die Bremsbacken weiter gespreizt, wodurch auch der Sperrenträger 29 weiterbewegt wird. Bei Beendigung des gesamten Bremsbetätigungsvorganges rastet der Sperrenträger 29 endgültig über das Hauptgesperre 34, 35 ein. Der Handbremshebel 3 kann jedoch entsprechend dem Ventilhub noch weiter in Pfeilrichtung bewegt werden. Bei dieser Bewegung des Handbremshebels 3 gleitet die an ihm drehbar befestigte Sperrklinke 39 auf dem an 32 angebrachten Zahnsegment entlang, bis sie dann bei Stillstand des -Handbremshebels diesen ebenfalls gegen Rücklauf sperrt. Die zuletzt betrachtete Weiterbewegung des Handbremshebels findet bei einer automatischen Ausgleichsbewegung des Bremsventils bei Druckabfall in der Leitung 22 statt.
  • Das Lösen des Haupt- und des Nebengesperres erfolgt gemeinsam bei Betätigung des Entsperrgestänges 38. Der Druckhebel 37 wird dabei nach unten bewegt und drückt seinerseits das Sperrglied 32 nach unten, das dadurch einerseits aus dem Zahnsegment 35 und andererseits aus der Sperrklinke 39, deren Hub nach unten durch den Anschlag 41 begrenzt ist, herausgezogen wird.
  • Die Erfindung erlaubt es auch, darauf zu verzichten, die zum Bremszylinder 23 führende Leitung 22 dauernd über das Bremsventil und die Leitung 21 mit dem Druckluftvorratsbehälter in Verbindung stehenzulassen. Es wird nämlich vor allen Dingen bei auf längere Zeit abgestellten Fahrzeugen nicht möglich sein, ein Abströmen der Vorratsluft aus dem Vorratsbehälter ganz zu vermeiden. Wird nun dafür gesorgt, daß das Bremsventil nach Anziehen der Handbrernse wieder geschlossen wird, dann ist der Bremszylinder 23 von dem Druckluftvorrat getrennt, wodurch die Hauptgefahrenstelle für das Abströmen der Luft in ihrer Wirkung auf die Handbremsung ausgeschaltet ist. Die Anordnung vereinfacht sich für diesen Fall dadurch, daß das Nebengesperre 32, 39 gemäß Fig. 3 in Wegfall kommt. Der Handbremshebel 3 ist nun nicht mehr gegen den Ventilschließdruck gesperrt, so daß das Ventil sich nach Aufhören der Handzugkraft schließt und dabei den Bremszylinder 23 drucklos macht. Die gesamte Bremskraft (Handkraft und Hilfskraft) bleibt als am Rahmen über das Hauptgesperre 34, 35 abgestützte Gestängespannung dabei aber erhalten.
  • Der Aufbau der Gesperre kann kinematisch umgekehrt werden, so daß z. B. das Zahnsegment für das Hauptgesperre am Teil 32 angebracht wird und das rahmenfeste Teil 35 aus der Zahnklinke besteht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Durch eine Hilfskraft, vorzugsweise durch Druckluft, unterstützte Handbremse für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der sich das an den Handbremshebel angelenkte Gestänge in ein erstes, zur Reibungsbremse führendes Direktgestänge und in ein zweites, eine Steuervorrichtung für die auf das erste Gestänge wirkende Hilfskraft bedienendes Gestänge verzweigt, wobei die Verzweigung über einen Ausgleichshebel erfolgt und von der Steuervorrichtung für die Hilfskraft eine der Größe der Hilfskraft entsprechende rückwirkende Kraft auf das zweite Gestänge ausgeübt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Direktgestänge (5, 7) mittels eines Hauptgesperres (34, 35) gegenüber dem Rahmen feststellbar ist, um eine Öffnung der Bremse (12) bei Nachlassen der Hilfskraft zu vermeiden.
  2. 2. Handbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Direktgestänge zwangläufig mit einem um die Drehachse (2) des Handbremshebels (3) schwenkbaren Sperrenträger (29) verbunden ist, der mit Hilfe eines beweglichen Sperrgliedes (32) gegenüber dem Rahmen feststellbar ist.
  3. 3. Handbremse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptgesperre (34, 35) das Direktgestänge nur in bremsöffnender Richtung gegenüber dem Rahmen feststellt.
  4. 4. Handbremse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das sperrende Glied durch ein am Handbremshebel angebrachtes Entsperrgestänge (38) aus seiner sperrenden Stellung herausbewegt wird.
  5. 5. Handbremse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Handbremshebel und damit auch das die Steuervorrichtung (20) für ,die Hilfskraft bedienende Gestänge gegenüber dem Rahmen feststellbar ist.
  6. 6. Handbremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Handbremshebel unter Benutzung des Hauptgesperres gegenüber dem in bremsöffnender Richtung feststellbar ist:
  7. 7. Handbremse nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet; daß für die Relativbewegungen zwischen Handbremshebel und Sperrenträger ein Nebengesperre (32, 39) angebracht ist, das nur bei sperrender Stellung des Sperrgliedes des Hauptgesperres wirksam ist. B. Handbremse nach Anspruch 7, mit einseitigen Zabngesperren, dadurch gekennzeichnet, daß das Nebengesperre (32, 39) aus einem am Sperrglied des Hauptgesperres (34, 35) angebrachten, zur Drehachse (2) des Handbremshebels (3) konzentrischen Zahnsegment (32) mit Zähnen von im Verhältnis zum Hauptgesperre kleinerer Höhe und einer am Handbremshebel drehbar gelagerten Sperrklinke (39) besteht, aus deren durch einen Anschlag (41) begrenzten Bereich sich das Zahnsegment entfernt, wenn das Sperrglied aus seiner das Hauptgesperre sperrenden Stellung infolge einer Betätigung des Entsperrgestänges (38) oder infolge eines Rastenwechsels des Hauptgesperres herausbewegt wird.
DED14342A 1953-02-13 1953-02-13 Durch eine Hilfskraft unterstuetzte Handbremse fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1011748B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2221313A1 (de) * 1973-01-12 1974-10-11 Citroen Sa

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FR2221313A1 (de) * 1973-01-12 1974-10-11 Citroen Sa

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