DE10115719A1 - Hochfrequenzmodul und Radiovorrichtung, die dasselbe verwendet - Google Patents
Hochfrequenzmodul und Radiovorrichtung, die dasselbe verwendetInfo
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Abstract
Ein Hochfrequenzmodul umfaßt einen ersten bis fünften Anschluß, ein Hochpaßfilter, einen Hochfrequenzschalter, ein Senderseitenbalun und ein Empfängerseitenbalun. Das Hochpaßfilter ist mit dem Hochfrequenzschalter verbunden, und der Hochfrequenzschalter ist außerdem mit dem Senderseitenbalun und dem Empfängerseitenbalun verbunden. Der erste Anschluß ist mit einer Antenne verbunden, der zweite und der dritte Anschluß sind mit einer Sendeschaltung verbunden, und der vierte und der fünfte Anschluß sind mit einer Empfängerschaltung verbunden.
Description
Die vorliegenden Erfindung bezieht sich allgemein auf ein
Hochfrequenzmodul und eine Radiovorrichtung, die dasselbe
umfaßt, und insbesondere auf ein Hochfrequenzmodul für die
Verwendung bei einem symmetrischen Sender/Empfängersystem,
und auf eine Radiovorrichtung, die dasselbe umfaßt.
Allgemein ist das 2,4 GHz-Band ein Frequenzband für Geräte
für industrielle, wissenschaftliche und medizinische Zwecke
(ISM = Industrial, Scientific and Medical), und es ist in
ternational für die industrielle, wissenschaftliche und me
dizinische Verwendung zugewiesen, um Beeinträchtigungen
aufgrund von Übersprechen oder Störungen zu verhindern. Das
2,4 GHz-Band wird für drahtlose lokale Netzwerke (LANs =
local area networks) verwendet, da es die Bandbreite si
cherstellt, bei der Hochgeschwindigkeitsbreitbandübertra
gungen von mehreren Megabits pro Sekunde (MBits/s) möglich
sind, oder weil es bei niedrigen Kosten eine hohe Verfüg
barkeit und hohe Radiowellenausbreitung aufweist.
Fig. 13 ist ein Blockdiagramm, das eine Radiofrequenz-
(RF-)Schaltung für Bluetooth, ein drahtloses LAN-Protokoll
zeigt, das in NIKKEI ELECTRONICS" Nr. 761, S. 155, veröf
fentlicht von Nikkei Business Publications, Inc., vorge
schlagen wurde. Die RF-Schaltung umfaßt ein Bandpaßfilter
51, einen Hochfrequenzschalter 52 zum Umschalten zwischen
einem Sendesignal und einem Empfangssignal, eine Sender
schaltung Tx mit einem Hochleistungsverstärker 53 und einem
Multiplizierer 54, und eine Empfängerschaltung Rx mit einem
rauscharmen Verstärker 55 und einem Mischer 56. Das Band
paßfilter dämpft unerwünschte bzw. falsche Hochfrequenzsig
nale wie z. B. Sende- und Empfangssignale anderer Frequenz
bandkommunikationssysteme, repräsentiert durch GSM (Global
System for Mobile communication = globales System für mobi
le Kommunikation) im 900 MHz-Band, DCS (Digital Cellular
System = digitales zellulares System) im 1,8 GHz-Band, und
PCS (personal Communication Services = persönliche Kommuni
kationsdienste) im 1,9 GHz-Band, und die zweiten und drit
ten Oberschwingungen von Empfangssignalen des 2,4 GHz-Band-
Kommunikationssystems der vorliegenden Erfindung. Das Band
paßfilter 51 umfaßt einen ersten Anschluß 511, der mit ei
ner Antenne ANT verbunden ist, und einen zweiten Anschluß
512, der mit einem ersten Anschluß 521 des Hochfrequenz
schalters 52 verbunden ist. Ein zweiter Anschluß 522 und
ein dritter Anschluß 523 des Hochfrequenzschalters 52 sind
jeweils mit dem Hochleistungsverstärker 53 in der Sender
schaltung Tx und dem rauscharmen Verstärker 55 in der Emp
fängerschaltung Rx verbunden.
Bei der oben beschriebenen RF-Schaltung wird das Bandpaß
filter als ein Hochfrequenzfilter zum Dämpfen unerwünschter
Hochfrequenzsignale, wie z. B. Sende- und Empfangssignale
von anderen Frequenzbandkommunikationssystemen und der
zweiten und dritten Oberschwingung von Empfangssignalen des
Kommunikationssystems der vorliegenden Erfindung, verwen
det. Eine solche typische RF-Schaltung stößt auf Probleme
mit dem reduzierten Einfügungsverlust, der an dem Hochfre
quenzfilter, und reduziert folglich den Einfügungsverlust
bei einem Hochfrequenzmodul.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbes
sertes Hochfrequenzmodul und eine Radiovorrichtung, die ein
solches umfaßt, zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch ein Hochfrequenzmodul gemäß An
spruch 1 und 8 und 15 und durch eine Radiovorrichtung gemäß
Anspruch 23 gelöst.
Um die oben beschriebenen Probleme zu bewältigen, schaffen
bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
ein kompaktes Hochfrequenzmodul, das eine Reduktion bei dem
Einfügungsverlust verhindert, und eine Radiovorrichtung,
die ein solches neuartiges Hochfrequenzmodul umfaßt.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegen
den Erfindung umfaßt ein Hochfrequenzmodul ein Hochfre
quenzfilter zum Dämpfen eines unerwünschten Hochfrequenz
signals, einen Hochfrequenzschalter zum Umschalten zwischen
einem Sendesignal und einem Empfangssignal, ein Sendersei
tenbalun bzw. einen Senderseitensymmetrietransformator zum
Umwandeln eines symmetrischen Signals in ein unsymmetri
sches Signal, und ein Empfängerseitenbalun bzw. einen Emp
fängerseitensystemtransformator zum Umwandeln eines unsym
metrischen Signals in ein symmetrisches Signal. Das Hoch
frequenzfilter ist zwischen einer Antenne und einem ersten
Anschluß des Hochfrequenzschalters angeordnet, und ein
zweiter und ein dritter Anschluß des Hochfrequenzschalters
sind jeweils mit einem unsymmetrischen Anschluß des Sender
seitenbaluns und einem unsymmetrischen Anschluß des Empfän
gerseitenbaluns verbunden. Das Hochfrequenzfilter ist vor
zugsweise ein Hochpaßfilter.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der vor
liegenden Erfindung umfaßt ein Hochfrequenzmodul einen
Hochfrequenzschalter zum Dämpfen eines unerwünschten Hoch
frequenzsignals, einen Hochfrequenzschalter zum Umschalten
zwischen einem Sendesignal und einem Empfangssignal, ein
Senderseitenbalun zum Umwandeln eines symmetrisches Signals
in ein unsymmetrisches Signal, und ein Empfängerseitenbalun
zum Umwandeln eines unsymmetrischen in ein symmetrisches
Signal. Das Hochfrequenzfilter ist zwischen einer Antenne
und einem ersten Anschluß des Hochfrequenzschalters ange
ordnet, und ein zweiter und ein dritter Anschluß des Hoch
frequenzschalters sind jeweils mit einem unsymmetrischen
Anschluß des Senderseitenbaluns und einem unsymmetrischen
Anschluß des Empfängerseitenbaluns verbunden. Das Hochfre
quenzfilter ist vorzugsweise ein Kerbfilter.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegen
den Erfindung ist ein Hochfrequenzmodul, das ein Hochpaß
filter oder ein Kerbfilter zum Dämpfen eines unerwünschten
Hochfrequenzsignals, einen Hochfrequenzschalter zum Um
schalten zwischen einem Sendesignal und einem Empfangssig
nal, ein Senderseitenbalun zum Umwandeln eines symmetri
schen Signals in ein unsymmetrisches Signal, und ein
Empfängerseitenbalun zum Umwandeln eines unsymmetrischen
Signals in ein symmetrisches Signal umfaßt. Das Hochpaßfil
ter oder Kerbfilter ist zwischen einer Antenne und einem
ersten Anschluß des Hochfrequenzschalters angeordnet, und
ein zweiter und ein dritter Anschluß des Hochfrequenzschal
ters sind jeweils mit einem unsymmetrischen Anschluß des
Senderseitenbaluns und einem unsymmetrischen Anschluß des
Empfängerseitenbaluns verbunden. Das Hochfrequenzmodul um
faßt ferner ein Mehrschichtsubstrat, das vorzugsweise durch
Zusammenlaminieren einer Mehrzahl von dielektrischen
Schichten gebildet ist.
Das Mehrschichtsubstrat dieses bevorzugten Ausführungsbei
spiels kann alle Komponenten enthalten, die das Hochpaßfil
ter oder Kerbfilter, das Senderseitenbalun und das Empfän
gerseitenbalun definieren, und einige der Komponenten, die
den Hochfrequenzschalter definieren, und kann den Rest der
Komponenten, die den Hochfrequenzschalter definieren, auf
demselben befestigt haben.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der vor
liegenden Erfindung umfaßt eine Radiovorrichtung irgendeine
der Hochfrequenzmodule gemäß der oben beschriebenen bevor
zugten Ausführungsbeispiele.
Dementsprechend umfaßt ein Hochfrequenzmodul gemäß der ver
schiedenen bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegen
den Erfindung ein Hochpaßfilter oder ein Kerbfilter als ein
Hochfrequenzfilter zum Dämpfen unerwünschter Hochfrequenz
signale, und reduziert daher den Einfügungsverlust an dem
Hochfrequenzfilter.
Eine Radiovorrichtung gemäß einem weiteren bevorzugten Aus
führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt ein
Hochfrequenzmodul mit reduziertem Einfügungsverlust, und
reduziert dadurch den Einfügungsverlust an der Radiovor
richtung.
Andere Merkmale, Elemente, Charakteristika und Vorteile von
bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfin
dung werden aus der detaillierten Beschreibung der bevor
zugten Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beiliegenden
Zeichnungen offensichtlicher werden.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeich
nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Hochfrequenzmoduls gemäß
einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Schaltungsdiagramm eines Hochpaßfilters in
dem in Fig. 1 gezeigten Hochfrequenzmodul;
Fig. 3 ein Schaltungsdiagramm eines Hochfrequenzschal
ters in dem in Fig. 1 gezeigten Hochfrequenzmo
dul;
Fig. 4A und 4B Schaltungsdiagramme jeweils eines Empfänger
seitenbaluns und eines Senderseitenbaluns in dem
in Fig. 1 gezeigten Hochfrequenzmodul;
Fig. 5 eine teilweise perspektivische Explosionsansicht
des in Fig. 1 gezeigten Hochfrequenzmoduls;
Fig. 6A bis 6D Draufsichten einer ersten bis vierten die
lektrischen Schicht, die ein Mehrschichtsubstrat
des in Fig. 5 gezeigten Hochfrequenzmoduls defi
nieren;
Fig. 7A bis 7D Draufsichten von der fünften bis achten die
lektrischen Schicht, die das Mehrschichtsubstrat
des in Fig. 5 gezeigten Hochfrequenzmoduls defi
nieren;
Fig. 8A und 8B Draufsichten und eine Unteransicht einer
neunten dielektrischen Schicht, die das Mehr
schichtsubstrat des in Fig. 5 gezeigten Hochfre
quenzmoduls definiert;
Fig. 9 ein Blockdiagramm eines Hochfrequenzmoduls gemäß
einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 ein Schaltungsdiagramm eines Kerbfilters in dem
in Fig. 9 gezeigten Hochfrequenzmodul;
Fig. 11 ein Blockdiagramm eines Hochfrequenzmoduls gemäß
einem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 12 ein Schaltungsdiagramm eines Tiefpaßfilters in
dem in Fig. 11 gezeigten Hochfrequenzmodul; und
Fig. 13 ein Blockdiagramm einer typischen RF-Schaltung
für Bluetooth Protokoll.
Fig. 1 zeigt ein Hochfrequenzmodul 10 gemäß einem ersten
bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Das Hochfrequenzmodul 10 umfaßt vorzugsweise den ersten bis
fünften Anschluß 101 bis 105, ein Hochpaßfilter 11, einen
Hochfrequenzschalter 12, ein Senderseitenbalun 13 und ein
Empfängerseitenbalun 14.
Das Hochpaßfilter 11 dämpft unerwünschte Hochfrequenzsigna
le, wie z. B. Sende- und Empfangssignale von anderen Fre
quenzbandkommunikationssystemen, die durch GSM in dem
900 MHz-Band, DCS in dem 1,8 GHz-Band, und PCS in dem
1,9 GHz-Band repräsentiert werden.
Der Hochfrequenzschalter 12 schaltet ein Sendesignal und
ein Empfangssignal, und dämpft die dritte Unterschwingung
eines Empfangssignals des 2,4 GHz Kommunikationssystems von
bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfin
dung.
Das Senderseitenbalun 13 wandelt ein symmetrisches Signal
in ein unsymmetrisches Signal um. Das Empfängerseitenbalun
14 wandelt ein unsymmetrisches Signal in ein symmetrisches
Signal um, und dämpft die zweite Oberschwingung des Emp
fangssignals des Kommunikationssystems von bevorzugten Aus
führungsbeispielen der vorliegenden Erfindung.
Ein erster Anschluß 111 des Hochpaßfilters 11, der dem ers
ten Anschluß 101 des Hochfrequenzmoduls 10 entspricht, ist
mit einer Antenne ANT verbunden. Ein zweiter Anschluß 112
des Hochpaßfilters 11 ist mit einem ersten Anschluß 121 des
Hochfrequenzschalters 12 verbunden.
Ein zweiter Anschluß 122 und ein dritter Anschluß 123 des
Hochfrequenzschalters 12 sind jeweils mit einem unsymmetri
schen Anschluß 131 des Senderseitenbaluns 13 und einem un
symmetrischen Anschluß 141 des Empfängerseitenbaluns 14
verbunden.
Symmetrische Anschlüsse 132 und 133 des Senderseitenbaluns
13, die jeweils dem zweiten und dritten Anschluß 102 und
103 des Hochfrequenzmoduls 10 entsprechen, sind mit der
Senderschaltung Tx verbunden. Symmetrische Anschlüsse 142
und 143 des Empfängerseitenbaluns 14, die jeweils dem vier
ten und fünften Anschluß 104 und 105 des Hochfrequenzmoduls
10 entsprechen, sind mit der Empfängerschaltung Rx verbun
den.
Fig. 2 ist ein Schaltungsdiagramm des Hochpaßfilters 11 in
dem in Fig. 1 gezeigten Hochfrequenzmodul 10.
Das Hochpaßfilter 11 umfaßt Leiter L11 und L12 und Konden
satoren C11 bis C15. Die Kondensatoren C11 bis C13 sind
zwischen dem ersten Anschluß 111 und dem zweiten Anschluß
112 in Reihe geschaltet. Der Verbindungspunkt der Kondensa
toren C11 und C12 ist durch den Induktor L11 und den Kon
densator C14 geerdet, und der Verbindungspunkt der Konden
satoren C12 und C13 ist durch den Induktor L12 und den Kon
densator C15 geerdet.
Fig. 3 ist ein Schaltungsdiagramm des Hochfrequenzschalters
in dem in Fig. 1 gezeigten Hochfrequenzmodul 10.
Der Hochfrequenzschalter 12 umfaßt vorzugsweise Dioden D1
und D2, Induktoren L21 bis L23, Kondensatoren C21 bis C23
und den Widerstand R. Der Induktor L21 ist eine parallele
Sperrspule und der Induktor L22 ist eine Drosselspule.
Die Diode D1 ist mit dem ersten Anschluß 121 und dem zwei
ten Anschluß 122 verbunden, wobei die Kathode zu dem ersten
Anschluß 121 gerichtet ist. Eine Serienschaltung des Induk
tors L21 und des Kondensators C21 ist mit der Diode D1 pa
rallel geschaltet.
Die Anode der Diode D1, die mit dem zweiten Anschluß 122
verbunden ist, ist durch den Induktor L22 und den Kondensa
tor C22 geerdet, und ein Steuerungsanschluß Vc ist zwischen
dem Induktor L22 und dem Kondensator C22 mit einer Kerbe
verbunden.
Der Induktor L23 ist zwischen dem ersten Anschluß 121 und
dem dritten Anschluß 122 verbunden, und eine Kerbe zwischen
dem Induktor L23 und dem dritten Anschluß 123 ist durch die
Diode D2 und den Kondensator C23 geerdet. Die Verbindung
der Kathode der Diode D2 und des Kondensators C23 ist durch
den Widerstand R geerdet.
Die Fig. 4A und 4B sind Schaltungsdiagramme, die jeweils
das Senderseitenbalun 13 und das Empfängerseitenbalun 14
des in Fig. 1 gezeigten Hochfrequenzmoduls 10 zeigen.
Da das Senderseitenbalun 13 und das Empfängerseitenbalun 14
vorzugsweise die gleiche Schaltungsstruktur aufweisen, wie
es in den Fig. 4A und 4B dargestellt ist, ist eine Be
schreibung des Empfängerseitenbaluns 14 ausgelassen, um
Wiederholung zu vermeiden. Bezugszeichen, die denen des
Senderseitenbaluns 13 entsprechen, sind jedoch in runden
Klammern angegeben.
Das Transmitterseitenbalun 13 (14) umfaßt eine erste Lei
tung 13a (14a), mit einem Ende, das mit dem unsymmetrischen
Anschluß 131 (141) verbunden ist, eine zweite Leitung 13b
(14b) mit einem Ende, das mit symmetrischen Anschluß 132
(142) verbunden ist, und eine dritte Leitung 13c (14c), mit
einem Ende, das mit dem symmetrischen Anschluß 133 (143)
verbunden ist. Das andere Ende der ersten Leitung 13a (14a)
ist leerlaufend, und die anderen Enden der zweiten und
dritten Leitung 13b und 13c (14b und 14c) sind geerdet.
Fig. 5 ist eine teilweise perspektivische Explosionsansicht
des in Fig. 1 gezeigten Hochfrequenzmoduls. Das Hochfre
quenzmodul 10 umfaßt ein Mehrschichtsubstrat 15. Das Mehr
schichtsubstrat 15 umfaßt vorzugsweise die Induktoren L11
und L12 und die Kondensatoren C11 bis C15 des Hochpaßfil
ters 11 (siehe Fig. 2); die Induktoren L21 bis L23, und den
Kondensator C22 des Hochfrequenzschalters 12 (siehe Fig.
3); die erste bis dritte Leitung 13a bis 13c des Sendersei
tenbaluns 13 (siehe Fig. 4A); und die erste bis dritte Lei
tung 14a bis 14c des Empfängerseitenbaluns 14 (siehe Fig.
4B), obwohl diese Komponenten in Fig. 5 nicht gezeigt sind.
Auf einer Oberfläche des Mehrschichtsubstrats sind die Dio
den D1 und D2, die Kondensatoren C21 und C23, und der Wi
derstand des Hochfrequenzschalters 12 (siehe Fig. 3) und
eine integrierte Schaltung (IC) aus Galliumarsenid (GaAs)
befestigt, auf der die Senderschaltung Tx und die Empfän
gerschaltung Rx befestigt sind. Diese Komponenten sind in
Chips gebildet, und diese Chips sind auf dem Mehrschicht
substrat 15 befestigt. Das Mehrschichtsubstrat 15 umfaßt
vorzugsweise vier externe Anschlüsse T1 bis T4, die sich
über Seitenoberflächen in Richtung der unteren Oberfläche
erstrecken, unter Verwendung einer Technik wie z. B. Sieb
druck.
Eine Metallabdeckung 18 mit kurzen Vorsprüngen 181 und 182,
die einander gegenüber liegen, liegt über dem Mehrschicht
substrat 15, um die Chips der Dioden D1 und D2, die Konden
satoren C21 und C23, den Widerstand R und die GaAs-IC, die
auf dem Mehrschichtsubstrat 15 befestigt sind, zu bedecken,
so daß die Vorsprünge 181 und 182 gegen die externen An
schlüsse T3 und T4 plaziert sind.
Die externen Anschlüsse T1 und T2 entsprechen jeweils dem
ersten Anschluß 101 des Hochfrequenzmoduls 10 und dem Steu
erungsanschluß Vc des Hochfrequenzschalters 12. Die exter
nen Anschlüsse T3 und T4 definieren Masseanschlüsse.
Verbindungen zwischen dem zweiten Anschluß 112 des Hochpaß
filters 11 und dem ersten Anschluß 121 des Hochfrequenz
schalters 12, zwischen dem zweiten Anschluß 122 des Hoch
frequenzschalters 12 und dem unsymmetrischen Anschluß 131
des Senderseitenbaluns 13, und zwischen dem dritten
Anschluß 123 des Hochfrequenzschalters 12 und dem unsymmet
rischen Anschluß 141 des Empfängerseitenbaluns 14 werden
innerhalb des Mehrschichtsubstrats 15 erreicht.
Außerdem werden der zweite bis fünfte Anschluß 102 bis 105
des Hochfrequenzmoduls 10 mit der GaAs-IC verbunden, die
die Senderschaltung Tx und die Empfängerschaltung Rx inner
halb des Mehrschichtsubstrats 15 enthält.
Die Fig. 6A bis 6D und Fig. 7A bis 7D und Fig. 8A sind
Draufsichten einer Mehrzahl von dielektrischen Schichten,
die das Mehrschichtsubstrat 15 des in Fig. 5 gezeigten
Hochfrequenzmoduls 10 zeigen. Fig. 8B ist eine Unteransicht
der in Fig. 8A gezeigten dielektrischen Schicht.
Das Mehrschichtsubstrat 15 ist vorzugsweise durch Laminie
ren der ersten bis neunten dielektrischen Schicht 151 bis
159 in der angegebenen Reihenfolge von oben gebildet, wobei
die Schichten vorzugsweise aus Keramik hergestellt sind,
das im wesentlichen Bariumoxid, Aluminiumoxid und Silizium
dioxid enthält, und durch Brennen des Laminats bei einer
Brenntemperatur von nicht mehr als etwa 1000°C.
Die erste dielektrische Schicht 151, die in Fig. 6A gezeigt
ist, weist Flächen La auf, die unter Verwendung einer Tech
nik, wie z. B. Siebdruck, auf der oberen Oberfläche dersel
ben gebildet sind. Die Flächen La umfassen vorzugsweise die
Dioden D1 und D2, die Kondensatoren C21 und C23 und den Wi
derstand R des Hochfrequenzschalters 12, und die GaAs-IC
ist darauf angeordnet, und die Flächen La sind auf der
Oberfläche des Mehrschichtsubstrats 15 befestigt. Die zweite
dielektrische Schicht 152, die in Fig. 6B gezeigt ist, um
faßt Leitungen Li, die unter Verwendung einer Technik, wie
z. B. Siebdruck, oder eines anderen geeigneten Prozesses
auf den oberen Oberflächen derselben gebildet sind.
Die dritte, siebte, und neunte dielektrische Schicht 153,
157 und 159, die in den Fig. 6C, 7C und 8A gezeigt sind,
umfassen Erdungselektroden Gp1 bis Gp3, die jeweils unter
Verwendung einer Technik, wie z. B. Siebdruck, oder eines
anderen geeigneten Prozesses auf den oberen Oberflächen
derselben gebildet sind. Die vierte bis sechste dielektri
sche Schicht 154 bis 156, die in den Fig. 6D, 7A und 7B ge
zeigt sind, umfassen Streifenleitungselektroden SL1 bis
SL15, die jeweils unter Verwendung einer Technik, wie z. B.
Siebdruck, oder eines anderen geeigneten Prozesses auf den
oberen Oberflächen derselben gebildet sind.
Die siebte bis neunte dielektrische Schicht 157 bis 159,
die in den Fig. 7C, 7D und 8A gezeigt sind, umfassen Kon
densatorelektroden Cp1 bis Cp8, die jeweils unter Verwen
dung einer Technik, wie z. B. Siebdruck, oder eines anderen
geeigneten Prozesses auf den oberen Oberflächen derselben
gebildet sind. Wie in Fig. 8B gezeigt, sind die externen
Anschlüsse T1 und T4 auf der unteren Oberfläche 159u der
neunten dielektrischen Schicht 159 unter Verwendung einer
Technik wie z. B. Siebdruck oder einem anderen geeigneten
Prozeß gedruckt und gebildet.
Die Streifenleitungselektroden SL1 bis SL15, die Kondensa
torelektroden Cp1 bis Cp8 und die Erdungselektroden Gp1 bis
Gp3 sind jede vorzugsweise durch Leiterschichten definiert.
Die erste bis achte dielektrische Schicht 151 bis 158, die
in den Fig. 6A bis 6D und 7A bis 7D gezeigt sind, umfassen
Durchkontaktierungslochelektroden Vh1 bis Vh9, die angeord
net sind, um die Streifenleitungselektroden SL1 bis SL15,
die Kondensatorelektroden Cp1 bis Cp8, die Erdungselektro
den Gp1 bis Gp3, die Flächen La und die Leitungen Li an
vorbestimmten Positionen zu verbinden.
Bei dem Hochpaßfilter 11 ist der Induktor L11 vorzugsweise
durch die Streifenleitungselektroden SL2 und SL10 defi
niert, und der Induktor L12 ist vorzugsweise durch die
Streifenleitungselektroden SL3 und SL11 definiert. Der Kon
densator C11 ist vorzugsweise durch die Kondensatorelektro
den Cp2 und Cp7 definiert, der Kondensator C12 ist vorzugs
weise durch die Kondensatorelektroden Cp1 bis Cp3 defi
niert, der Kondensator C13 ist vorzugsweise durch die Kon
densatorelektroden Cp3 und Cp8 definiert, der Kondensator
C14 ist vorzugsweise durch die Kondensatorelektrode Cp4 und
die Erdungselektroden Gp2 und Gp3 definiert, und der Kon
densator C15 ist vorzugsweise durch die Kondensatorelektro
de Cp5 und die Erdungselektroden Gp2 und Gp3 definiert.
Bei dem Hochfrequenzschalter 12 ist der Induktor L21 vor
zugsweise durch die Streifenleitungselektroden SL1 und SL9
definiert, der Induktor L22 ist vorzugsweise durch die
Streifenleitungselektroden SL4 und SL13 definiert, und der
Induktor L23 ist vorzugsweise durch die Streifenleitungs
elektrode SL12 definiert. Der Kondensator C22 des Hochfre
quenzschalters 12 ist vorzugsweise durch die Kondensator
elektrode Cp6 und die Erdungselektroden Gp2 und Gp3 defi
niert.
Die erste, zweite und dritte Leitung 13a, 13b und 13c des
Senderseitenbaluns 13 sind vorzugsweise jeweils durch die
Streifenleitungselektroden SL14, SL6, und SL8 definiert.
Die erste, zweite und dritte Leitung 14a, 14b und 14c des
Empfängerseitenbaluns 14 sind vorzugsweise jeweils durch
die Streifenleitungselektroden SL15, SL5, und SL7 defi
niert.
Gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt das
Hochfrequenzmodul 10 das Hochpaßfilter 11, das als ein
Hochfrequenzfilter zum Dämpfen unerwünschter Hochfrequenz
signale wirkt. Dies verhindert eine Verschlechterung des
Einfügungsverlusts an dem Hochfrequenzfilter. Dies ermög
licht es ferner, ein Hochfrequenzmodul zu schaffen, das ei
ne hohe Leistungsfähigkeit für Sendung/Empfang aufweist,
und daher die Leistungsfähigkeit für Sendung/Empfang in ei
ner Radiovorrichtung verbessert.
Da der Hochfrequenzschalter 12 die dritte Oberschwingung
des Empfangssignals dämpft, können das Hochpaßfilter 11 und
der Hochfrequenzschalter 12 verwendet werden, um das uner
wünschte Hochfrequenzsignal effektiv und ausreichend zu
dämpfen. Dies schafft ein Hochfrequenzmodul mit einer höhe
ren Leistungsfähigkeit für Sendung/Empfang.
Da das Empfängerseitenbalun 13 die zweite Oberschwingung
des Empfangssignals dämpft, können das Hochpaßfilter 11 und
das Empfängerseitenbalun 13 verwendet werden, um das uner
wünschte Hochfrequenzsignal ausreichend zu dämpfen. Dies
schafft ein Hochfrequenzmodul mit einer höheren Leistungs
fähigkeit für Sendung/Empfang.
Da das Hochfrequenzmodul 10 das Mehrschichtsubstrat 15 um
faßt, das durch Laminieren einer Mehrzahl von dielektri
schen Schichten definiert ist, werden Verbindungen des
Hochpaßfilters 11, der Hochfrequenzschalter 12, des Empfän
gerseitenbaluns 13 und des Senderseitenbaluns 14 innerhalb
des Mehrschichtsubstrats 15 erhalten. Dies verringert die
Verluste aufgrund der jeweiligen Verbindungen, und redu
ziert folglich die Gesamtverluste des Hochfrequenzmoduls
10.
Das Mehrschichtsubstrat 15, das vorzugsweise durch Laminie
ren einer Mehrzahl von dielektrischen Schichten gebildet
ist, umfaßt vorzugsweise alle der Komponenten, die das
Hochpaßfilter 11, das Empfängerseitenbalun 13 und das Sen
derseitenbalun 14 definieren, und einige der Komponenten,
die den Hochfrequenzschalter 12 definieren, und außerdem
ist der Rest der Komponenten auf demselben gebildet. Dies
ermöglicht Anpassung zwischen dem Hochpaßfilter 11 und dem
Hochfrequenzschalter 12, zwischen dem Hochfrequenzschalter
12 und dem Empfängerseitenbalun 13, und zwischen dem Hoch
frequenzschalter 12 und dem Senderseitenbalun 13. Folglich
ist keine Anpassungsschaltung erforderlich, um Anpassung
zwischen denselben zu liefern. Dies führt zu einem kompak
ten Hochfrequenzmodul.
Fig. 9 zeigt ein Hochfrequenzmodul 20 gemäß einem zweiten
bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Das Hochfrequenzmodul 20 umfaßt den ersten bis fünften
Anschluß 201 bis 205, ein Kerbfilter 21, einen Hochfre
quenzschalter 12, ein Senderseitenbalun 13 und ein Empfän
gerseitenbalun 14.
Das Kerbfilter 21 dämpft unerwünschte Hochfrequenzsignale
wie z. B. Sende- und Empfangssignale von anderen Frequenz
bandkommunikationssystemen, die durch GSM in dem 900 MHz-
Band, DCS in 1,8 GHz-Band und PCS in dem 1,9 GHz-Band rep
räsentiert werden.
Der Hochfrequenzschalter 12, das Senderseitenbalun 13 und
das Empfängerseitenbalun 14 haben die gleichen Funktionen
wie diejenigen in dem in Fig. 1 gezeigten Hochfrequenzmodul
10 gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel.
Ein erster Anschluß 211 des Kerbfilters 21, der dem ersten
Anschluß 201 des Hochfrequenzmoduls 20 entspricht, ist mit
einer Antenne ANT verbunden. Ein zweiter Anschluß 212 des
Kerbfilters 21 ist mit einem ersten Anschluß 121 des Hoch
frequenzschalters 12 verbunden.
Ein zweiter Anschluß 122 und ein dritter Anschluß 123 des
Hochfrequenzschalters 12 sind jeweils mit einem unsymmetri
schen Anschluß 131 des Senderseitenbaluns 13 und einem un
symmetrischen Anschluß des Empfängerseitenbaluns 14 verbun
den.
Symmetrische Anschlüsse 132 und 133 des Senderseitenbaluns
13, die jeweils dem zweiten und dritten Anschluß 202 und
203 des Hochfrequenzmoduls 20 entsprechen, sind mit der
Senderschaltung Tx verbunden. Symmetrische Anschlüsse 142
und 143 des Empfängerseitenbaluns 14, die jeweils dem vier
ten und fünften Anschluß 204 und 205 des Hochfrequenzmoduls
20 entsprechen, sind mit der Empfängerschaltung Rx verbun
den.
Fig. 10 ist ein Schaltungsdiagramm des Kerbfilters 21 in
dem in Fig. 9 gezeigten Hochfrequenzmodul 20.
Das Kerbfilter 21 umfaßt vorzugsweise Induktoren L31 und
L32, und Kondensatoren C31 und C32. Eine Reihenschaltung
des Induktors L31 und des Kondensators C31 und eine Reihen
schaltung des Induktors L32 und des Kondensators C32 sind
zwischen dem ersten Anschluß 211 und dem zweiten Anschluß
222 parallel geschaltet.
Gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt
das Hochfrequenzmodul 20 das Kerbfilter 21, das als Hoch
frequenzfilter zum Dämpfen des unerwünschten Hochfrequenz
signals wirkt. Dies verhindert, daß das Charakteristikum
des Einfügungsverlusts an dem Hochfrequenzfilter ver
schlechtert wird. Dies ermöglicht es ferner, ein Hochfre
quenzmodul zu schaffen, das eine hohe Leistungsfähigkeit
für Sendung/Empfang aufweist, und verbessert folglich die
Leistungsfähigkeit für Sendung/Empfang bei einer Radiovor
richtung.
Die höheren Oberschwingungen, die gedämpft werden sollen,
werden nur in der Nachbarschaft gedämpft, und folglich wird
der Einfluß auf das Grunddurchlaßband reduziert. Daher sind
die Gesamtverluste des Hochfrequenzmoduls stark reduziert.
Fig. 11 zeigt ein Hochfrequenzmodul 13 gemäß einem dritten
bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Das Hochfrequenzmodul 30 umfaßt vorzugsweise einen ersten
bis fünften Anschluß 301 bis 305, ein Hochpaßfilter 11, ei
nen Hochfrequenzschalter 12, ein Senderseitenbalun 13, ein
Empfängerseitenbalun 14, ein Tiefpaßfilter 31 und einen
Hochleistungsverstärker 32.
Das Niedrigpaßfilter 31 dämpft das Rauschen, das durch den
Hochleistungsverstärker 32 verursacht wird, welches ein un
erwünschtes Hochfrequenzsignal ist, wie z. B. Oberschwin
gung eines Sendesignals des 2,4 GHz Kommunikationssystems
von bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Er
findung. Der Hochleistungsverstärker 32 verstärkt das Sen
designal dieses Kommunikationssystems.
Das Hochpaßfilter 11, der Hochfrequenzschalter 12, das Sen
derseitenbalun 13 und das Empfängerseitenbalun 14 weisen
vorzugsweise die gleichen Funktionen auf wie die in dem
Hochfrequenzmodul 10 gemäß dem in Fig. 1 gezeigten ersten
bevorzugten Ausführungsbeispiel.
Ein erster Anschluß 111 des Hochpaßfilters 11, der dem ers
ten Anschluß 301 des Hochfrequenzmoduls 30 entspricht, ist
mit einer Antenne ANT verbunden. Ein zweiter Anschluß 112
des Hochpaßfilters 11 ist mit einem ersten Anschluß 121 des
Hochfrequenzschalters 12 verbunden.
Ein zweiter Anschluß 122 und ein dritter Anschluß 123 des
Hochfrequenzschalters 12 sind jeweils mit einem ersten An
schluß 311 des Tiefpaßfilters 31 und einem unsymmetrischen
Anschluß 141 des Empfängerseitenbaluns 14 verbunden.
Ein zweiter Anschluß 312 des Tiefpaßfilters 31 ist mit ei
nem ersten Anschluß 321 des Hochleistungsverstärkers 33
verbunden, und ein dritter Anschluß 322 des Hochleistungs
verstärkers 32 ist mit einem unsymmetrischen Anschluß 131
des Senderseitenbaluns 13 verbunden.
Symmetrische Anschlüsse 132 und 133 des Senderseitenbaluns
13, die jeweils dem zweiten und dritten Anschluß 302 und
303 des Hochfrequenzmoduls 30 entsprechen, sind mit der
Senderschaltung Tx verbunden. Symmetrische Anschlüsse 142
und 143 des Empfängerseitenbaluns 14, die jeweils dem vier
ten und fünften Anschluß 204 und 205 des Hochfrequenzmoduls
20 entsprechen, sind mit der Empfängerschaltung Rx verbun
den.
Fig. 12 ist ein Schaltungsdiagramm des Niedrigpaßfilters 31
in dem in Fig. 11 gezeigten Hochfrequenzmodul 30.
Das Tiefpaßfilter 31 umfaßt einen Induktor L41 und Konden
satoren C41 bis C43. Eine Parallelschaltung des Induktors
L41 und des Kondensators C41 ist zwischen dem ersten An
schluß 311 und dem zweiten Anschluß 312 verbunden, und die
Enden der Parallelschaltung sind jeweils durch die Konden
satoren C42 und C43 geerdet.
Gemäß dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt
das Hochfrequenzmodul 30 das Hochpaßfilter 11 und das Tief
paßfilter 31, um Rauschen zu beseitigen, das durch den
Hochleistungsverstärker 32 verursacht wurde, der verwendet
wird, um die Leistung des Sendesignals zu verstärken. Dies
schafft eine Radiovorrichtung mit stark verbesserter Leis
tungsfähigkeit für das Senden, was ein Hochleistungs-
Sendesignal erfordert.
Bei den bevorzugten Ausführungsbeispielen umfaßt ein Mehr
schichtsubstrat alle der Komponenten, die ein Hochpaßfilter
oder Kerbfilter, ein Empfängerseitenbalun und ein Sender
seitenbalun definieren, und einige der Komponenten, die ei
nen Hochfrequenzschalter definieren, und außerdem ist der
Rest der Komponenten, die den Hochfrequenzschalter definie
ren, auf demselben befestigt. Die vorliegende Erfindung ist
jedoch nicht auf diese Struktur beschränkt. Das Hochfre
quenzmodul kann auch so gestaltet sein, daß ein Mehr
schichtsubstrat alle Komponenten enthält, die ein Hochpaß
filter oder Kerbfilter, ein Empfängerseitenbalun und ein
Senderseitenbalun definieren, und einige der Komponenten,
die einen Hochfrequenzschalter definieren, und der Rest der
Komponenten, die den Hochfrequenzschalter definieren, ist
auf der gleichen Schaltungsplatine befestigt.
Bei dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel sind ein
Tiefpaßfilter und ein Hochleistungsverstärker vorzugsweise
zwischen einem Hochfrequenzschalter und einem Senderseiten
balun angeordnet. Ein Kerbfilter und ein Hochleistungsver
stärker können jedoch ebenfalls dazwischen angeordnet sein.
In diesem Fall kann das Kerbfilter dafür verwendet werden,
nur die Nähe des Rauschens zu dämpfen, das durch den Hoch
leistungsverstärker verursacht wurde, das gedämpft werden
soll, und folglich den Einfluß auf das Grunddurchlaßband
reduziert. Daher ist der Einfügungsverlust an dem Grund
durchlaßband reduziert, um die Gesamtverluste des Hochfre
quenzmoduls zu reduzieren.
Claims (25)
1. Hochfrequenzmodul (10) mit:
einem Hochfrequenzfilter (11), das angeordnet ist, um ein unerwünschtes Hochfrequenzsignal zu dämpfen;
einem Hochfrequenzschalter (12, 52), der angeordnet ist, um zwischen einem Sendesignal und einem Empfangssignal umzuschalten;
einem Senderseitenbalun (13), das angeordnet ist, um ein symmetrisches Signal in ein unsymmetrisches Signal umzuwandeln; und
einem Empfängerseitenbalun (14), das angeordnet ist, um ein unsymmetrisches Signal in ein symmetrisches Si gnal umzuwandeln;
wobei das Hochfrequenzfilter (11) zwischen einer An tenne (ANT) und einem ersten Anschluß (121) des Hoch frequenzschalters (12) angeordnet ist, und ein zweiter Anschluß (122) des Hochfrequenzschalters (12) mit ei nem unsymmetrischen Anschluß (131) des Senderseitenba luns (13) verbunden ist, ein dritter Anschluß (123) des Hochfrequenzschalters (12) mit einem unsymmetri schen Anschluß (141) des Empfängerseitenbaluns (14) verbunden ist, und wobei das Hochfrequenzfilter (11) ein Hochpaßfilter ist.
einem Hochfrequenzfilter (11), das angeordnet ist, um ein unerwünschtes Hochfrequenzsignal zu dämpfen;
einem Hochfrequenzschalter (12, 52), der angeordnet ist, um zwischen einem Sendesignal und einem Empfangssignal umzuschalten;
einem Senderseitenbalun (13), das angeordnet ist, um ein symmetrisches Signal in ein unsymmetrisches Signal umzuwandeln; und
einem Empfängerseitenbalun (14), das angeordnet ist, um ein unsymmetrisches Signal in ein symmetrisches Si gnal umzuwandeln;
wobei das Hochfrequenzfilter (11) zwischen einer An tenne (ANT) und einem ersten Anschluß (121) des Hoch frequenzschalters (12) angeordnet ist, und ein zweiter Anschluß (122) des Hochfrequenzschalters (12) mit ei nem unsymmetrischen Anschluß (131) des Senderseitenba luns (13) verbunden ist, ein dritter Anschluß (123) des Hochfrequenzschalters (12) mit einem unsymmetri schen Anschluß (141) des Empfängerseitenbaluns (14) verbunden ist, und wobei das Hochfrequenzfilter (11) ein Hochpaßfilter ist.
2. Hochfrequenzmodul (10) gemäß Anspruch 1, bei dem das
Hochpaßfilter (12) Sende- und Empfangssignale von GSM
in dem 900 MHz-Band, DCS in dem 1,8 GHz-Band und PCS
in dem 1,9 GHz-Band dämpft.
3. Hochfrequenzmodul (10) gemäß Anspruch 1 oder 2, bei
dem der Hochfrequenzschalter die dritte Oberschwingung
des Empfangssignals eines 2,4 GHz Kommunikationssys
tems dämpft.
4. Hochfrequenzmodul (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis
3, bei dem das Empfängerseitenbalun (14) die zweite
Oberschwingung des Empfangssignals dämpft.
5. Hochfrequenzmodul (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis
4, bei dem der Hochpaßfilter (11) mindestens einen In
duktor (L11, L12) und mindestens einen Kondensator
(C11, C12) umfaßt.
6. Hochfrequenzmodul (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis
5, bei dem der Hochfrequenzschalter (12) mindestens
eine Diode (D1, D2), mindestens einen Induktor (L21,
L22), mindestens einen Kondensator (C22, C21) und min
destens einen Widerstand (R) umfaßt.
7. Hochfrequenzmodul (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis
6, das ferner ein Mehrschichtsubstrat (15) umfaßt, das
einen laminierten Körper mit einer Mehrzahl von die
lektrischen Schichten (151-159) umfaßt, wobei die
elektrischen Verbindungen zwischen dem zweiten An
schluß (112) des Hochpaßfilters (11) und dem ersten
Anschluß (121) des Hochfrequenzschalters (12), zwi
schen dem zweiten Anschluß (122) des Hochfrequenz
schalters (12) und dem unsymmetrischen Anschluß (131)
des Senderseitenbaluns (13) und zwischen dem dritten
Anschluß (123) des Hochfrequenzschalters (12) und dem
unsymmetrischen Anschluß (141) des Empfängerseitenba
luns (14) innerhalb des Mehrschichtsubstrats (15) er
halten werden.
8. Hochfrequenzmodul (10) mit:
einem Hochfrequenzfilter (11), das angeordnet ist, um ein unerwünschtes Hochfrequenzsignal zu dämpfen;
einem Hochfrequenzschalter (12) zum Umschalten zwi schen einem Sendesignal und einem Empfangssignal;
einem Senderseitenbalun (13) zum Umwandeln eines sym metrischen Signals in ein unsymmetrisches Signal; und
einem Empfängerseitenbalun zum Umwandeln eines unsym metrischen Signals in ein symmetrisches Signal;
wobei das Hochfrequenzfilter (11) zwischen einer An tenne (ANT) und einem ersten Anschluß (121) des Hoch frequenzschalters (12) angeordnet ist, ein zweiter An schluß (122) des Hochfrequenzschalters (12) mit einem unsymmetrischen Anschluß (131) des Senderseitenbaluns (13) verbunden ist, ein dritter Anschluß (123) des Hochfrequenzschalters (12) mit einem unsymmetrischen Anschluß des Empfängerseitenbaluns (14) verbunden ist, und wobei das Hochfrequenzfilter (11) ein Kerbfilter ist.
einem Hochfrequenzfilter (11), das angeordnet ist, um ein unerwünschtes Hochfrequenzsignal zu dämpfen;
einem Hochfrequenzschalter (12) zum Umschalten zwi schen einem Sendesignal und einem Empfangssignal;
einem Senderseitenbalun (13) zum Umwandeln eines sym metrischen Signals in ein unsymmetrisches Signal; und
einem Empfängerseitenbalun zum Umwandeln eines unsym metrischen Signals in ein symmetrisches Signal;
wobei das Hochfrequenzfilter (11) zwischen einer An tenne (ANT) und einem ersten Anschluß (121) des Hoch frequenzschalters (12) angeordnet ist, ein zweiter An schluß (122) des Hochfrequenzschalters (12) mit einem unsymmetrischen Anschluß (131) des Senderseitenbaluns (13) verbunden ist, ein dritter Anschluß (123) des Hochfrequenzschalters (12) mit einem unsymmetrischen Anschluß des Empfängerseitenbaluns (14) verbunden ist, und wobei das Hochfrequenzfilter (11) ein Kerbfilter ist.
9. Hochfrequenzmodul (10) gemäß Anspruch 8, bei dem das
Hochpaßfilter (11) Sende- und Empfangssignale von GSM
in dem 900 MHz-Band, DCS in dem 1,8 GHz-Band und PCS
in dem 1,9 GHz-Band dämpft.
10. Hochfrequenzmodul (10) gemäß Anspruch 8 oder 9, bei
dem der Hochfrequenzschalter (12) die dritte Ober
schwingung des Empfangssignals eines 2,4 GHz-
Kommunikationssystems dämpft.
11. Hochfrequenzmodul (10) gemäß einem der Ansprüche 8 bis
10, bei dem das Empfängerseitenbalun (14) die zweite
Oberschwingung des Empfangssignals dämpft.
12. Hochfrequenzmodul (10) gemäß einem der Ansprüche 8 bis
11, bei dem das Hochpaßfilter (11) mindestens einen
Induktor (L21, L22) und mindestens einen Kondensator
(C21, C22) umfaßt.
13. Hochfrequenzmodul (10) gemäß einem der Ansprüche 8 bis
12, bei dem der Hochfrequenzschalter (12) mindestens
eine Diode (D1, D2), mindestens einen Induktor (L21,
L22), mindestens einen Kondensator (C21, C22) und min
destens einen Widerstand (R) umfaßt.
14. Hochfrequenzmodul (10) gemäß einem der Ansprüche 8 bis
13, das ferner ein Mehrschichtsubstrat (15) umfaßt,
das einen laminierten Körper mit einer Mehrzahl von
dielektrischen Schichten (151-159) umfaßt, wobei die
elektrischen Verbindungen zwischen dem zweiten An
schluß (112) des Hochpaßfilters (11) und dem ersten
Anschluß (121) des Hochfrequenzschalters (12), zwi
schen dem zweiten Anschluß (122) des Hochfrequenz
schalters (12) und dem unsymmetrischen Anschluß (131)
des Senderseitenbaluns (13) und zwischen dem dritten
Anschluß (123) des Hochfrequenzschalters (12) und dem
unsymmetrischen Anschluß des Empfängerseitenbaluns
(14) innerhalb des Mehrschichtsubstrats (15) erhalten
werden.
15. Hochfrequenzmodul (10) mit:
entweder einem Hochpaßfilter (11) oder einem Kerbfil ter (11), das angeordnet ist, um ungewünschte Hochfre quenzsignale zu dämpfen;
einem Hochfrequenzschalter (12), der angeordnet ist, um zwischen einem Sendesignal und einem Empfangssignal umzuschalten;
einem Senderseitenbalun (13), das angeordnet ist, um ein symmetrisches Signal in ein unsymmetrisches Signal umzuwandeln; und
einem Empfängerseitenbalun (14), das angeordnet ist, um ein unsymmetrisches Signal in ein symmetrisches Si gnal umzuwandeln;
wobei entweder das Hochpaßfilter oder das Kerbfilter zwischen einer Antenne (ANT) und einem ersten Anschluß (121) des Hochfrequenzschalters (12) angeordnet ist, ein zweiter Anschluß (122) des Hochfrequenzschalters (12) mit einem unsymmetrischen Anschluß (131) des Sen derseitenbaluns (14) verbunden ist, ein dritter An schluß (123) des Hochfrequenzschalters (12) mit einem unsymmetrischen Anschluß (141) des Empfängerseitenba luns (14) verbunden ist, und das Hochfrequenzmodul (10) ferner ein Mehrschichtsubstrat (15) umfaßt, das einen laminierten Körper mit einer Mehrzahl von dielektrischen Schichten (151-159) umfaßt.
entweder einem Hochpaßfilter (11) oder einem Kerbfil ter (11), das angeordnet ist, um ungewünschte Hochfre quenzsignale zu dämpfen;
einem Hochfrequenzschalter (12), der angeordnet ist, um zwischen einem Sendesignal und einem Empfangssignal umzuschalten;
einem Senderseitenbalun (13), das angeordnet ist, um ein symmetrisches Signal in ein unsymmetrisches Signal umzuwandeln; und
einem Empfängerseitenbalun (14), das angeordnet ist, um ein unsymmetrisches Signal in ein symmetrisches Si gnal umzuwandeln;
wobei entweder das Hochpaßfilter oder das Kerbfilter zwischen einer Antenne (ANT) und einem ersten Anschluß (121) des Hochfrequenzschalters (12) angeordnet ist, ein zweiter Anschluß (122) des Hochfrequenzschalters (12) mit einem unsymmetrischen Anschluß (131) des Sen derseitenbaluns (14) verbunden ist, ein dritter An schluß (123) des Hochfrequenzschalters (12) mit einem unsymmetrischen Anschluß (141) des Empfängerseitenba luns (14) verbunden ist, und das Hochfrequenzmodul (10) ferner ein Mehrschichtsubstrat (15) umfaßt, das einen laminierten Körper mit einer Mehrzahl von dielektrischen Schichten (151-159) umfaßt.
16. Hochfrequenzmodul (10) gemäß Anspruch 15, bei dem das
Mehrschichtsubstrat (15) alle der Komponenten umfaßt,
die das Hochpaßfilter (11) oder das Kerbfilter, das
Senderseitenbalun (13) und das Empfängerseitenbalun
(14) definieren, und einige der Komponenten, die den
Hochfrequenzschalter (12) definieren, wobei der Rest
der Komponenten, die den Hochfrequenzschalter (12)
definieren, auf dem Mehrschichtsubstrat befestigt ist.
17. Hochfrequenzmodul (10) gemäß Anspruch 15 oder 16, bei
dem das Hochpaßfilter (11) Sende- und Empfangssignale
von GSM in dem 900 MHz-Band, DCS in dem 1,8 GHz-Band
und PCS in dem 1,9 GHz-Band dämpft.
18. Hochfrequenzmodul (10) gemäß einem der Ansprüche 15
bis 17, bei dem der Hochfrequenzschalter (12) die
dritte Oberschwingung des Empfangssignals eines
2,4 GHz Kommunikationssystems dämpft.
19. Hochfrequenzmodul (10) gemäß einem der Ansprüche 15
bis 18, bei dem das Empfängerseitenbalun (14) die
zweite Oberschwingung des Empfangssignals dämpft.
20. Hochfrequenzmodul (10) gemäß einem der Ansprüche 15
bis 19, bei dem das Hochpaßfilter (11) mindestens ei
nen Induktor und mindestens einen Kondensator umfaßt.
21. Hochfrequenzmodul (10) gemäß einem der Ansprüche 15
bis 20, bei dem der Hochfrequenzschalter (12) zumin
dest eine Diode (D1, D2), einen Induktor (21, 22), ei
nen Kondensator (C21, C22) und zumindest einen Wider
stand (R) umfaßt.
22. Hochfrequenzmodul (10) gemäß einem der Ansprüche 15
bis 21, bei dem die elektrischen Verbindungen zwischen
dem zweiten Anschluß (112) des Hochpaßfilters (11) und
dem ersten Anschluß des Hochfrequenzschalters (12),
zwischen dem zweiten Anschluß (122) des Hochfrequenz
schalters (12) und dem unsymmetrischen Anschluß (131)
des Senderseitenbaluns (13) und zwischen dem dritten
Anschluß (123) des Hochfrequenzschalters (12) und dem
unsymmetrischen Anschluß (141) des Empfängerseitenba
luns (14) innerhalb des Mehrschichtsubstrats erhalten
werden.
23. Radiovorrichtung, die ein Hochfrequenzmodul (10) gemäß
Anspruch 1 enthält.
24. Radiovorrichtung, die ein Hochfrequenzmodul (10) gemäß
Anspruch 8 enthält.
25. Radiovorrichtung, die ein Hochfrequenzmodul (10) gemäß
Anspruch 15 enthält.
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