DE10114227B4 - Kraftstoffzuführvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Kraftstoffzuführvorrichtung (1) für die Verwendung mit einem Druckregler (30), mit folgenden Merkmalen:
einem Kraftstofftank (T) zum Enthalten von Kraftstoff;
einem Befestigungsträger (2), der in den Kraftstofftank (T) hängt;
einer Kraftstoffpumpe (25), die an dem Befestigungsträger (2) befestigt ist, um Kraftstoff von dem Kraftstofftank (T) zu der Außenseite des Kraftstofftanks (T) zu pumpen;
einem Kraftstoffrückführdurchlaß (20), der durch den Befestigungsträger (2) definiert ist und durch den ein Teil des Kraftstoffs, der von der Kraftstoffpumpe (25) ausgepumpt wird, auf Betreiben des Druckreglers (30) in den Kraftstofftank (T) zurückgeführt wird; und
einer ersten (44) und einer zweiten Saugpumpe (45), die an dem Befestigungsträger (2) befestigt sind und Kraftstoff von einem ersten (Tm) und einem zweiten (Ts) gegebenen Abschnitt des Kraftstofftanks (T) unter Verwendung einer Leistung saugen, über die der Kraftstoff verfügt, der in den Kraftstoffrückführdurchlaß (20) geleitet wird;
dadurch gekennzeichnet, dass
eine erste Befestigungsstruktur (21)...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Kraftstoffzuführvorrichtungen für Kraftfahrzeuge, und insbesondere auf die Kraftstoffzuführvorrichtungen eines Typs, der Kraftstoff von einem Kraftstofftank zu einem Motor des Fahrzeugs zuführt.
  • Bei Kraftfahrzeugen, die durch einen Kraftstoffverbrennungsmotor angetrieben werden, wird normalerweise eine Kraftstoffzuführvorrichtung verwendet, die eine solche Konfiguration aufweist, dass Komponenten, wie z. B. eine Kraftstoffpumpe, ein Kraftstoffilter und ein Druckregler unter Verwendung eines aus Kunststoff hergestellten Befestigungsträgers in einer einstückigen Einheit angeordnet sind, und die einstückige Einheit in einem Kraftstofftank befestigt ist. Dieser Typ von Kraftstoffzuführvorrichtung ist beispielsweise in der US 5992994 A gezeigt.
  • Die Kraftstoffzuführvorrichtung eines solchen Typs besteht aus einem Befestigungsträger, der an dem oberen Teil des Kraftstofftanks angebracht ist und dessen unterer Teil in den Kraftstofftank hängt, einer Kraftstoffpumpe, die an den unteren Teil des Befestigungsträgers in dem Kraftstofftank befestigt ist, zum Fördern von Kraftstoff von dem Kraftstofftank zu Kraftstoffeinspritzventilen des Motors, und einem Druckregler zum Regeln des Drucks des Kraftstoffs, der den Kraftstoffeinspritzventilen zugeführt wird.
  • Die Kraftstoffpumpe saugt durch ihre Saugseite Kraftstoff von dem Kraftstofftank und fördert den Kraftstoff zu den Kraft stoffeinspritzventilen auf dem Motor, und der Druckregler führt einen überschüssigen Teil des geförderten Kraftstoffs in den Kraftstofftank zurück, um den Druck des Kraftstoffs, der den Kraftstoffeinspritzventilen zugeführt wird, auf einem konstanten Pegel zu halten.
  • Sollte das Fahrzeug mit dieser Anordnung bei der Fahrt stark beschleunigt oder abgebremst werden, wenn nur wenig Kraftstoff in dem Kraftstofftank übrig ist, würde sich die flüssige Oberfläche des Kraftstoffs in dem Kraftstofftank stark neigen, so dass der Kraftstoff um die Saugseite der Kraftstoffpumpe knapp werden würde. Selbstverständlich kann in diesem Fall keine ausreichende Menge an Kraftstoff zu dem Motor zugeführt werden. Um einen solchen Nachteil zu beheben, ist in einigen Fahrzeugen der Kraftstofftank mit einem Kammerabschnitt gebildet, der einen Kraftstoffsammelbehälter um die Kraftstoffpumpe definiert.
  • Normalerweise ist der Kammerabschnitt für den Kraftstoffsammelbehälter durch ein mit einer Grundfläche versehenes zylindrisches Gehäuse vorgesehen, in dem die Kraftstoffpumpe untergebracht ist. Bei der Kraftstoffzuführvorrichtung ist eine Saugpumpe mit der Rückführseite des Druckreglers (Rückführkraftstoff) verbunden, um diesen Kraftstoff zusammen mit dem Rückführkraftstoff in den Kammerabschnitt zu führen, so dass die Saugseite der Kraftstoffpumpe davon abgehalten wird, oberhalb der flüssigen Oberfläche des Kraftstoffs freigelegt zu sein.
  • Bei Vierradantriebsfahrzeugen oder dergleichen gibt es einen Typ, der einen sattelähnlichen Kraftstofftank verwendet, der einen Haupttank und einen Untertank umfasst, hinsichtlich einer Beschränkung, die durch ein Layout verursacht ist. In diesem Zusammenhang zeigt die DE 19839130 A1 eine Saugpumpe für den sattelähnlichen Kraftstofftank. In diesem Fall ist die Kraftstoffzuführvorrichtung auf dem Haupttank angeordnet, und die Saugpumpe ist an einem Befestigungsträger angebracht. Die Saugpumpe saugt unter Verwendung von Rückführkraftstoff von dem Druckregler Kraftstoff in dem Untertank auf, um den Kraftstoff in den Haupttank zurückzuführen.
  • Hinsichtlich der oben erwähnten herkömmlichen Technologie ist die Saugpumpe für den Kammerabschnitt im Fall der Anwendung der Kraftstoffzuführvorrichtung bei den Kraftstofftanks des Typs mit dem oben erwähnten Kammerabschnitt mit der Rückführseite des Druckreglers verbunden. Während im Falle einer Anwendung der Kraftstoffzuführvorrichtung bei dem oben erwähnten sattelähnlichen Kraftstofftank die Saugpumpe für den sattelähnlichen Tank auf dem Befestigungsträger vorgesehen ist.
  • Dementsprechend hat der Befestigungsträger für den Kammerabschnitt bei der oben erwähnten herkömmlichen Technologie eine Struktur, die verschieden ist zu der für den sattelähnlichen Tank. Folglich müssen für die Fahrzeuge unterschiedliche Arten von Befestigungsträgern entwickelt und hergestellt werden. Selbstverständlich ist in diesem Fall die Anzahl der Komponenten für die Kraftstoffzuführvorrichtung erhöht und folglich wird die Produktivität bei der Herstellung der Kraftstoffzuführvorrichtung verringert.
  • Ferner ist es im Falle der Anwendung der Kraftstoffzuführvorrichtung bei Fahrzeugen eines Typs, bei denen der Kammerabschnitt in dem Haupttank des sattelähnlichen Tanks angeordnet ist, notwendig, zwei Saugpumpen zu verwenden. Das heißt, es wird eine Saugpumpe für den Kammerabschnitt und eine weitere Saugpumpe für den sattelähnlichen Tank benötigt, die jeweils getrennt auf dem Befestigungsträger vorgesehen sind. Selbst verständlich wird die Form des Befestigungsträgers in diesem Fall kompliziert, und der gesamte Aufbau der Kraftstoffzuführvorrichtung wird groß. Ferner ist das Layout zum Anordnen der zwei Saugpumpen schwierig.
  • Die DE 19839130 A1 zeigt eine Kraftstoffzuführvorrichtung, die einen Befestigungsträger und eine Kraftstoffpumpe umfasst. Der Befestigungsträger weist einen Pumpenbefestigungsabschnitt auf, der an der Unterseite eines Flansches angeordnet ist. Der Flansch umfasst ein erstes Rohranschlussstückloch, das zum Zuführen von Kraftstoff dient, ein zweites Rohranschlussstückloch, das zum Rückführen des Kraftstoffs dient, und ein drittes Rohranschlussstückloch, das zum Pumpen des Kraftstoffs zu einem Verbrennungsmotor dient. Die Kraftstoffzuführvorrichtung umfasst ferner eine Strahlpumpe, die von einer unteren Seite des Flansches herunterhängt. Die Strahlpumpe ist mit einem Verbinderrohr verbunden, so dass über das Verbinderrohr Kraftstoff von einem Untertank eines sattelförmigen Kraftstofftanks mit dem Rücklaufskraftstoff gepumpt werden kann. Bei einer Anwendung in einem kastenförmigen Kraftstofftank anstelle eines sattelförmigen Kraftstofftanks wird an dem dritten Rohranschlussstückloch ein Scheibenstopfen befestigt, wobei auf eine Strahlpumpe verzichtet wird.
  • Die US-5,769,061 zeigt ein Kraftstoffzuführsystem, das in einem Kraftstofftank angeordnet ist. Ein Flansch ist an einer Öffnung des oberen Tanks befestigt, wobei der Flansch eine Versorgungsleitung zum Versorgen eines Motors mit Kraftstoff aufweist. Das Kraftstoffzuführsystem umfasst ferner einen Untertank, in dem eine Kraftstoffpumpe angeordnet ist, die über ein sich verzweigendes Teil einerseits mit der Motorzuführseite und andererseits mit einem Rückführdurchgang verbunden ist. An der Unterseite des Untertanks ist eine Düse angeordnet, die bei einem Rückführen des Kraftstoffs einen negativen Druck er zeugt, wodurch Kraftstoff von der Außenseite des Untertanks in den Untertank getrieben wird.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine wirksamere Kraftstoffzuführvorrichtung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Kraftstoffzuführvorrichtung geschaffen, bei der zwei Saugpumpen leicht an einem Befestigungsträger angebracht werden können, und der Befestigungsträger im allgemeinen sowohl für den Kraftstofftank mit einem Kammerabschnitt als auch den sattelähnlichen Kraftstofftank verwendet werden kann.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Kraftstoffzuführvorrichtung für die Verwendung mit einem Kraftstofftank und einem Druckregler geschaffen, die folgende Merkmale aufweist: einen Kraftstofftank zum Enthalten von Kraftstoff, einen Befestigungsträger, der in den Kraftstofftank hängt; eine Kraftstoffpumpe, die an dem Befestigungsträger befestigt ist, um Kraftstoff von dem Kraftstofftank zur Außenseite des Kraftstofftanks zu pumpen, einen Kraftstoffrückführdurchlass, der durch den Befestigungsträger definiert ist und durch den ein Teil des Kraftstoffs, der von der Kraftstoffpumpe gepumpt wurde, auf Betreiben des Druckreglers in den Kraftstofftank zurückgeführt wird; eine erste und eine zweite Saugpumpe, die an der Befestigungsträger befestigt sind und Kraftstoff von einem ersten und zweiten gegebenen Abschnitt des Kraftstofftanks saugen, unter Verwendung einer Leistung, über die der Kraftstoff verfügt, der in den Kraftstoffrückführdurchlass geführt wird; eine erste Befestigungsstruktur, die einstückig mit dem Befestigungsträger ist und auf dem die erste Saugpumpe befestigt ist, wobei die erste Befestigungsstruk tur einen ersten Durchlaß umfasst, durch den der Kraftstoff von dem ersten Kraftstoffrückführdurchlaß fließt, zum Treiben der ersten Saugpumpe; und eine zweite Befestigungsstruktur, die einstückig mit dem Befestigungsträger ist und auf der zweiten Saugpumpe befestigt ist, wobei die zweite Befestigungsstruktur einen zweiten Durchlaß aufweist, durch den der Kraftstoff von dem Kraftstoffrückführdurchlaß fließt, zum Treiben der zweiten Saugpumpe, wobei der erste und zweite Durchlaß unabhängig mit dem Kraftstoffrückführdurchlaß verbunden sind; und die erste und die zweite Befestigungsstruktur sind in der Nähe des Kraftstoffrückführdurchlasses positioniert.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Kraftstoffzuführsystems des Nichtrückführtyps, an den eine Kraftstoffzuführvorrichtung eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung praktischerweise angebracht ist;
  • 2 eine Vorderansicht der Kraftstoffzuführvorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels;
  • 3 eine ähnliche Ansicht wie 2, aber eine Ansicht, bei der ein Kammerbauglied entfernt ist;
  • 4 eine Draufsicht der Kraftstoffzuführvorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels;
  • 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V von 3;
  • 6 eine Schnittansicht entlang der Linien VI-VI von 4;
  • 7 eine Schnittansicht entlang der Linien VII-VII von 4;
  • 8 eine vergrößerte Schnittansicht eines wesentlichen Teils eines Druckreglers;
  • 9 eine vergrößerte Schnittansicht eines wesentlichen Teils eines Befestigungsträgers;
  • 10 eine Explosionsschnittansicht der Kraftstoffzuführvorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels;
  • 11 eine ähnliche Ansicht wie 7, die aber eine Kraftstoffzuführvorrichtung eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 12 eine vergrößerte Ansicht eines Teils von 11, bei dem eine Saugröhre und ein Rückschlagventil vorgesehen sind;
  • 13 eine vergrößerte Schnittansicht eines wesentlichen Teils einer Kraftstoffzuführvorrichtung, die ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 14 eine ähnliche Ansicht wie 7, die aber eine Kraftstoffzuführvorrichtung eines vierten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 15 eine schematische Ansicht eines Kraftstoffzuführsystems des Vollrückführtyps, an den eine Kraftstoffzu führvorrichtung eines fünften Ausführungsbeispiels der Erfindung praktischerweise angebracht ist; und
  • 16 eine ähnliche Ansicht wie 7, die aber die Kraftstoffzuführvorrichtung des fünften Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt.
  • Nachfolgend werden die Kraftstoffzuführvorrichtungen von fünf Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen detailliert beschrieben.
  • Für ein besseres Verständnis werden in der folgenden Beschreibung unterschiedliche Richtungsbegriffe, wie z. B. oberer, unterer, rechts, links, nach oben, nach unten, und dergleichen verwendet. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, dass solche Ausdrücke nur hinsichtlich der Zeichnung oder der Zeichnungen, in denen das entsprechende Bauglied oder der entsprechende Abschnitt dargestellt sind, zu verstehen sind.
  • Bezugnehmend auf 1 bis 10 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. Durch das Bezugszeichen 1 wird in den Zeichnungen eine Kraftstoffzuführvorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels bezeichnet, die in einem Kraftfahrzeug befestigt ist.
  • Die Kraftstoffzuführeinrichtung 1 ist in einem Kraftstofftank T enthalten, der in dem Kraftfahrzeug befestigt ist. Der Kraftstofftank T ist aus einem sattelähnlichen Tank gebildet, der einen Haupttank Tm und einen Untertank Ts umfasst. Die Kraftstoffzuführvorrichtung 1 ist an einem oberen Wandabschnitt des Haupttanks Tm befestigt, und hängt wie gezeigt in den Haupttank Tm.
  • Bei der Kraftstoffzuführvorrichtung 1 des ersten Ausführungsbeispiels ist ein Druckregler 30, der später detailliert beschrieben wird, in dem Kraftstofftank T angeordnet, und eine Kraftstoffröhre 49, die sich von der Kraftstoffzuführvorrichtung 1 erstreckt, umfasst ein stromabwärtiges Ende, das geschlossen ist. Daher bildet die Kraftstoffzuführvorrichtung 1 einen Teil eines sogenannten Nichtrückführtyp-Kraftstoffzuführsystems.
  • Wie aus den 2 bis 6 ersichtlich, umfasst die Kraftstoffzuführvorrichtung 1 einen Befestigungsträger 2, eine Kraftstoffpumpe 25, einen Kraftstoffilter 26, einen Druckregler 30, ein Kammerbauglied 42 und zwei Saugpumpen (nämlich eine erste und eine zweite Saugpumpe) 44 und 45, die später detailliert beschrieben werden.
  • Der Befestigungsträger 2 bildet einen strukturellen Basisteil der Kraftstoffzuführvorrichtung 1, und wie aus den 6 und 7 ersichtlich, umfasst der Befestigungsträger 2 einen oberen Bereich 3 und einen unteren Bereich 11.
  • Der obere Abschnitt 3 ist ein einstückiger Körper, der aus Kunststoff hergestellt ist, der einen kreisförmigen oberen Plattenteil 4 umfasst, und ein zylindrisches äußeres Rohr 5, das von der unteren Oberfläche des kreisförmigen oberen Plattenteils 4 nach unten vorsteht, wobei das zylindrische äußere Rohr 5 mit einer Mehrzahl von Verbindungslöchern 6 gebildet ist, durch welche ein nachfolgend erwähntes Kammerbauglied 42 an das zylindrische äußere Rohr 5 befestigt ist.
  • Der obere Abschnitt 3 umfasst ferner eine Mehrzahl von Trennwänden 7, die innerhalb des äußeren Rohrteils 5 angeordnet sind, und von der unteren Oberfläche des kreisförmigen oberen Plattenteils 4 nach unten vorstehen, und eine Zuführröhre 10, die später erwähnt wird.
  • Auf der Kraftstoffzuführvorrichtung 1, die auf dem Kraftstofftank T befestigt ist, (siehe 1), ist das kreisförmige obere Plattenteil 4 angeordnet, um eine Befestigungsöffnung zu bedecken, die in einer oberen Wand des Kraftstofftanks T gebildet ist, um durch dieselbe die Kraftstoffzuführvorrichtung 1 anzubringen. In diesem Zustand wird das zylindrische äußere Rohr 5 in der Befestigungsöffnung angebracht.
  • Wie aus den 6 und 7 ersichtlich, sind die Trennwände 7 des oberen Bereichs 3 an ihren unteren Enden mit Trennwänden 13 des unteren Bereichs 11, einem Filtergehäuse 14 und einem Verbindungsrohr 16 durch Löten, Schweißen oder dergleichen verbunden, was hierin später beschrieben wird.
  • Wie aus den 3 und 7 ersichtlich, ist das kreisförmige obere Plattenteil 4 mit einem Nabenteil 8 zum Anbringen einer Saugröhre 24 auf demselben gebildet. Wie aus 7 ersichtlich, ist das Nabenteil 8 direkt über einer Saugkammer 23 angeordnet, um eine Übertragung zwischen der Saugröhre 24 und der Saugkammer 23 zu liefern. Das Nabenteil 8 ist an seiner inneren Seite mit eingreifenden Haken 8A gebildet, die angepaßt sind, um mit der Saugröhre 24 Eingriff zu nehmen.
  • Wie aus 4 ersichtlich, ist das kreisförmige obere Plattenteil 4 mit einem Verbinder 9 versehen, zum Zuführen elektrischern Stroms an die Kraftstoffpumpe 25, wie unten beschrieben ist.
  • Wie aus den 4 und 5 ersichtlich, umfasst die Zuführröhre 10, die durch den oberen Bereich 3 vorgesehen ist, einen oberen Teil in einer L-Form, der von dem kreisförmigen oberen Plattenteil 4 nach oben vorsteht und folglich von dem Kraftstofftank T nach außen vorsteht, während ein unterer Teil der Zuführröhre 10 durch das obere Plattenteil 4 in den Kraftstofftank T dringt. Das vorstehende untere Ende der Zuführröhre 10 ist mit einer nachher ausführlich beschriebenen Zuführröhre 17 verbunden. Die Zuführröhre 10 ist angepaßt, um Kraftstoff von der Kraftstoffpumpe 25 zu Kraftstoffeinspritzventilen 50 des Motors zuzuführen.
  • Wie aus den 6 und 7 ersichtlich, ist der untere Bereich 11 der Befestigungsträger 2 einstückig aus Kunststoff gebildet und ist mit den unteren Enden des vorher erwähnten oberen Bereichs 3 durch Löten, Schweißen, oder dergleichen verbunden.
  • Wie aus 7 ersichtlich, umfasst der untere Bereich 11 einen unteren Plattenteil 12, der in einer im wesentlichen horizontalen Richtung entlang dem oberen Plattenteil 4 des oberen Bereichs 3 gelegt ist, und eine Mehrzahl von Trennwänden 13, die von dem unteren Plattenteil 12 nach oben vorstehen. Die Trennwände 13 sind mit den Trennwänden 7 des oberen Bereichs 3 verbunden. Durch diese Verbindung sind ein Kraftstoffrückführdurchlaß 20 und die oben erwähnte Saugkammer 23 zwischen dem oberen Bereich 3 und dem unteren Bereich 11, die voneinander getrennt sind, definiert.
  • Wie aus den 6 und 7 ersichtlich, ist der untere Bereich 11 konfiguriert, um darin ein Filtergehäuse 14, einen Pumpenbefestigungsteil 15, einen Verbindungsrohrteil 16, die Zuführröhre 17, ein Reglerbefestigungsteil 18, eine Rückführröhre 19, ein Saugpumpenbefestigungsrohrteil 21 und ein Saugpumpeneinfügungsloch 22 zu umfassen. Ferner ist der untere Bereich 11 konstruiert, um eine Untertanksaugpumpe 45 zu halten, die später beschrieben wird.
  • Das Filtergehäuse 14 wird von dem unteren Plattenteil 12 als ein Teil des Kraftstoffilters 26 gebildet. Das Filtergehäuse 14 ist aus einem mit einer Grundfläche versehenen zylindrischen Gehäuse mit einem oberen Ende, welches geöffnet ist, gebildet. Das obere offene Ende des Filtergehäuses 14 ist mit den Trennwänden 7 des oberen Bereichs 3 verbunden, so dass es geschlossen ist.
  • Wie in den 5 und 6 gezeigt, ist der Pumpenbefestigungsteil 15 mit dem äußeren Umfang des unteren Teils des Filtergehäuses 14 einstückig ausgeführt, und ist aus einem mit einer Grundfläche versehenen Rohrkörper gebildet, der in seiner zylindrischen Wand mit einer Öffnung versehen ist. Ferner ist der obere Teil des Filtergehäuses 14 an seinem äußeren Umfang mit dem Verbindungsrohrteil 16 einstückig ausgeführt, mit dem ein später erwähntes Auslaßtor 25B der Kraftstoffpumpe 25 verbunden ist. Das heißt, das Verbindungsrohrteil 26 wirkt, um das Auslaßtor 25B der Kraftstoffpumpe 25 mit einer Einströmkammer 28 des Kraftstoffilters 26 zu verbinden.
  • Wie aus den 3 und 7 ersichtlich, erstreckt sich die Zuführröhre 17 vertikal an der äußeren Seite des Filtergehäuses 14. Die Zuführröhre 17 verbindet eine später erwähnte Ausströmkammer 29 des Kraftstoffilters 26 mit der oben erwähnten Zuführröhre 10. Ein Teil des Kraftstoffs, der von dem Auslaßtor 25B der Kraftstoffpumpe 25 ausgelassen wird, wird durch den Kraftstoffilter 26, die Zuführröhre 17 und die Zuführröhre 10 aus dem Kraftstofftank T herausgeführt.
  • Wie aus 7 ersichtlich, ist das Reglerbefestigungsteil 18 ein Teil, an dem der Druckregler 30 angebracht ist. Das Reglerbefestigungsteil 18 ist aus einem kürzeren zylindrischen Körper gebildet, der an dem oberen Teil des Filtergehäuses 14 befestigt ist und an seiner inneren Umfangsseite mit der Ausströmkammer 29 des Kraftstoffilters 26 verbunden ist.
  • Wie aus 3 und 7 ersichtlich, erstreckt sich die Rückführröhre 19 vertikal an der äußeren Umfangsseite des Filtergehäuses 14, das an seinem oberen Teil mit dem Kraftstoffrückführdurchlaß 20 verbunden ist und an seinem unteren Teil zu der Mitte des Reglerbefestigungsteils 18 geöffnet ist. Die Rückführröhre 19 ist angepaßt, um einen Teil des Kraftstoffs, der von der Kraftstoffpumpe 25 ausgelassen wird, der von einem Rückführtor 41 des Druckreglers 30 fließt, in den Kraftstoffrückführdurchlass 20 (als Rückführfluß) zu führen.
  • Wie aus den 5 und 7 ersichtlich, ist der Kraftstoffrückführdurchlaß 20 in dem Befestigungsträger 2 gebildet, zwischen dem oberen Bereich 3 und dem unteren Bereich 11 definiert, und durch die Rückführröhre 19 mit dem Rückführtor 41 des Druckreglers 30 verbunden.
  • Wie aus den 5 und 7 ersichtlich, ist das Saugpumpenbefestigungsrohrteil 21 ein erstes Saugpumpenbefestigungsteil, das an dem Befestigungsträger 2 vorgesehen ist, umfasst einen oberen Teil, der einstückig mit dem unteren Plattenteil 12 des unteren Bereichs 11 gebildet ist, und zu dem Kraftstoffrückführdurchlaß 20 geöffnet ist. Das Saugpumpenbefestigungsrohrteil 21 steht von dem unteren Bereich 11 nach unten in Richtung der unteren Bereichs des Kraftstofftanks T vor, und ist an seinem unteren Teil mit einer später erwähnten Kammersaugpumpe (nämlich einer ersten Saugpumpe) 44 durch eine Pumpenleitung 43 verbunden. Ferner ist das Saugpumpenbefestigungsrohrteil 21 angepaßt, um zu bewirken, dass der Rückführkraftstoff in dem Kraftstoffrückführdurchlaß 20 zu der Kammersaugpumpe 44 fließt.
  • Wie aus den 5, 7 und 9 ersichtlich, ist das Saugpumpeinpaßloch 22 ein zweites Pumpenbefestigungsteil, das an dem Befestigungsträger 2 vorgesehen ist, mit dem unteren Plattenteil 12 des unteren Bereichs 11 das einstückig ausgeführt ist und parallel mit dem Saugpumpenbefestigungsrohrteil 21 zu dem Kraftstoffrückführdurchlaß 20 geöffnet ist. Ferner ist das Saugpumpeneinpaßloch 22 mit einem Düsenteil 45A einer Untertanksaugpumpe (nämlich einer zweiten Saugpumpe) 45 daran befestigt. Das Saugpumpeneinpaßloch 22 ist angepaßt, um zu bewirken, dass der Rückführkraftstoff in dem Kraftstoffrückführdurchlaß 20 zu der Untertanksaugpumpe 45 fließt.
  • Wie aus den 5 und 7 ersichtlich, ist die Saugkammer 23 ein Kraftstoffeinführungsteil, der in dem Befestigungsträger 2 vorgesehen ist, der sich in der Nähe des Kraftstoffrückführdurchlasses 20 befindet. Kraftstoff wird von dem Untertank Ts des Kraftstofftanks T durch die Saugröhre 24 und eine Saugröhre 51 in die Saugkammer 23 eingeführt. Der Kraftstoff fließt in ein Saugteil 45B der Untertanksaugpumpe 45.
  • Die L-förmige Saugröhre 24 ist auf der oberen Oberflächenseite des Befestigungsträgers 2 vorgesehen, die ein Basisende umfasst, das entfernbar in dem Nabenteil 8 des oberen Bereichs 3 angepaßt ist, wie es aus den 7 und 9 ersichtlich ist, und durch die eingreifenden Haken 8A desselben gehalten wird. Die Saugröhre 24 steht an ihrem vorderen Ende von dem Kraftstofftank T nach außen vor, und ist mit der Saugröhre 51 verbunden.
  • Die Kraftstoffpumpe 25 ist zylindrisch geformt und an dem Pumpenbefestigungsteil 15 des Befestigungsträgers 2 befestigt. Wie aus den 5 und 6 ersichtlich, ist die Kraftstoffpumpe 25 mit einem Saugtor 25A versehen, das daran mit einem Saugfilter befestigt ist, wobei das Auslaßtor 25B in das Verbindungsrohrteil 16 des Befestigungsträgers 2 durch Dazwischenfü gen eines Dichtungsbauglieds eingepaßt ist, und ein Leitungsverbindungsteil 25C mit dem Verbinder 9 verbunden ist. Ferner ist die Kraftstoffpumpe 25 angepaßt, um Kraftstoff durch das Saugtor 25a in ein Kammerbauglied 42 einzusaugen, und den Kraftstoff durch das Auslaßtor 25B in die Einströmkammer 28 des Kraftstoffilters 26 auszulassen.
  • Wie aus den 5 bis 7 ersichtlich, ist der Kraftstoffilter 26 an dem Befestigungsträger 2 vorgesehen, der aus dem Filtergehäuse 14 und einem Filterelement 27 besteht, das in dem Filtergehäuse 14 angebracht ist. Das Filterelement 27 ist beispielsweise aus einem zylindrischen porösen Material oder dergleichen hergestellt, in welchem Mikroporen gebildet sind. Ferner sind die Einströmkammer 28 und die Ausströmkammer 29 in dem Filtergehäuse 24 gebildet, die jeweils auf dem oberen und unteren Ende des Filterelements 27 angeordnet sind. Der Kraftstoffilter 26 ist angepaßt, um den Kraftstoff zu reinigen, der von der Kraftstoffpumpe 25 ausgelassen wird und durch das Filterelement 27 in die Ausströmkammer 29 fließt.
  • Wie aus 8 ersichtlich, ist der Druckregler 30 unter Verwendung einer Abdeckung 31 mit dem Reglerbefestigungsteil 18 des Befestigungsträgers 2 verbunden, welcher ein Reglergehäuse 32 umfasst, das aus einem oberen 32A und unteren Gehäuseteil 32B, einer Membranvorrichtung 35, die aus einer dünnen Membran aus einem biegsamen Material wie z. B. Gummi, gebildet ist, besteht, und an ihrer äußeren Umfangsseite zwischen den Gehäuseteilen 32A, 32B des Reglergehäuses 32 geklammert ist, so dass sie eine Kraftstoffeinströmkammer 33 und eine Federkammer 34 in dem Reglergehäuse 32 und einen Anker 36, der an der inneren Umfangsseite der Membranvorrichtung 35 gebildet ist, definiert.
  • Ferner umfasst der Druckregler 30 ein Kugelventilelement 37, das in der Kraftstoffeinströmkammer 33 angeordnet ist, das gegen den Anker 36 anstößt und angeordnet ist, um sich ansprechend auf die Bewegung der Membranvorrichtung 35 zu verschieben, eine Druckeinstellfeder 38, die in der Federkammer 34 angeordnet ist, die gegen den Anker 36 stößt, um die Membranvorrichtung 35 ständig gegen die Kraftstoffeinströmkammer 33 zu drängen, und eine Ventilelementfeder 39 zum Drängen des Kugelventilelements 37 gegen die Federkammer 34 mit einer geringen Kraft.
  • Das obere Gehäuseteil 32A des Reglergehäuses 32 ist in einer doppelten zylindrischen Form gebildet, d. h. es besteht aus einem äußeren zylindrischen Teil 32A1, der in das Reglerbefestigungsteil 18 eingepaßt ist, und einem inneren zylindrischen Teil 32A2, der in die Rückführröhre 19 eingepaßt ist. Ein Einströmtor 40 ist zwischen diesen zylindrischen Teilen 32A1, 32A2 gebildet. Das innere zylindrische Teil 32A2 definiert an der inneren Umfangsseite desselben ein Rückführtor 41, das eine AN- und AUS-Kommunikation mit der Kraftstoffeinströmkammer 33 liefert, wenn das Kugelventilelement 37 von einem Ventilsitz des inneren zylindrischen Teils 32A2 hochgehoben bzw. auf dieselbe gesetzt wird.
  • Kraftstoff fließt von der Ausströmkammer 29 des Kraftstoffilters 26 durch das Einströmtor 40 in die Kraftstoffeinströmkammer 33. Wenn der Druck des Kraftstoffs einen gegebenen Druck, der durch die Druckeinstellfeder 38 eingestellt ist, übersteigt, wird bewirkt, dass der Kraftstoff in der Kraftstoffeinströmkammer 33 von dem Rückführtor 41 in die Rückführröhre 19 fließt. Folglich kann der Druckregler 30 den Druck des Kraftstoff halten, welcher mit einem gegebenen Pegel von der Kraftstoffpumpe 25 zu den Einspritzventilen 50 geführt wird.
  • Wie aus den 2 und 7 ersichtlich, ist das Kammerbauglied 42 in dem Haupttank Tm angeordnet, und ist aus einem mit einer Grundfläche versehenen zylindrischen Gehäuse mit einem geöffneten oberen Ende und einem geschlossenen unteren Ende gebildet. Das Kammerbauglied 42 ist an seinem oberen Ende an das äußere Rohrteil des Befestigungsträgers 2 angebracht, das derart angeordnet ist, dass es den unteren Bereich 11 und die Kraftstoffpumpe 25 umgibt. Die Pumpleitung 43 zum Leiten des Rückführkraftstoffs in die Kammersaugpumpe 44 ist an den unteren Teil des Kammerbauglieds 42 angelegt, und ist an dem unteren Teil desselben an das Saugpumpenbefestigungsrohrteil 21 des Befestigungsträgers 2 angebracht.
  • Das Kammerbauglied 42 definiert darin einen Kraftstoffsammelbehälter um die Kraftstoffpumpe 25. Folglich kann, selbst wenn der Kraftstoffpegel in den Kraftstofftank T erniedrigt oder erhöht wird, das Saugtor 25A der Kraftstoffpumpe 25 ständig in den Kraftstoff eingetaucht sein.
  • Wie aus 2 ersichtlich, ist die Kammersaugpumpe 44 eine erste Saugpumpe, die in der Nähe eines geöffneten Bodens des Kammerbauglieds 42 angeordnet ist. Sie ist gebildet aus dem Düsenteil 44A mit einem Basisende, das mit der Pumpleitung 43 verbunden ist, und einem vorderen Ende, das in dem Kammerbauglied 42 geöffnet ist, und einem Saugteil 44B, das in einem konischen Rohr besteht, das das Düsenteil 44A umgibt, mit einem Basisende, das außerhalb des Kammerbauglieds 42 geöffnet ist, und einem vorderen Ende, das im Durchmesser reduziert ist und in dem Kammerbauglied 42 geöffnet ist. Die Kammersaugpumpe 44 bildet somit eine sogenannte Strahlpumpe.
  • Kraftstoff fließt von dem Kraftstoffrückführdurchlaß 20 in das Düsenteil 44A, durch das Saugpumpenbefestigungsrohrteil 21 und die Pumpleitung 43, und fließt dann von dem vorderen Ende des Düsenteils 44A mit einer hohen Flußrate aus. Während diesem Fluß induziert der Kraftstoffstrom einen negativen Druck in dem Saugteil 44B. Dementsprechend saugt die Kammersaugpumpe 44 Kraftstoff von der Außenseite des Kammerbauglieds 42 in das Saugteil 44B und führt den Kraftstoff zusammen mit dem Rückführkraftstoff, der aus dem Düsenteil 44A ausfließt, in das Kammerbauglied 42.
  • Wie aus den 5 und 9 ersichtlich, ist die Untertanksaugpumpe 45 eine zweite Saugpumpe, die an dem Befestigungsträger 2 vorgesehen ist, die aus einem konischen Düsenteil 45A mit einem Basisende, das in das Saugpumpeneinpaßloch 22 des Befestigungsträgers 2 eingepaßt ist, und einem vorderen Ende, das im Durchmesser reduziert ist und außerhalb des Kraftstoffrückführdurchlasses 20 geöffnet ist, und einem Saugteil 45B in Form eines konischen Rohrs, das das Düsenteil 45A umgibt, besteht.
  • Das Düsenteil 45A ist darauf vorgesehen mit einem vorstehenden Stück 45A1, das die Verbindung zwischen dem Kraftstoffrückführdurchlaß 20 und der Saugkammer 23 in Zusammenarbeit mit den Trennwänden 13 des unteren Bereichs 11 trennt. Der obere Teil des vorstehenden Stücks 45A1 ist mit den Trennwänden 7 des oberen Bereichs 3 daran verbunden.
  • Das Saugteil 45B ist an seinem Basisende mit dem unteren Plattenteil 12 des Befestigungsträgers 2 einstückig ausgeführt, und ist an seiner inneren Umfangsseite durch ein Saugdurchlaßteil 45C, das in dem unteren Plattenteil 12 gebildet ist, mit der Saugkammer 23 verbunden. Ferner ist das Saugteil 45B an seinem vorderen Ende zu der Außenseite des Kraftstoffrückführdurchlasses 20 geöffnet.
  • Wenn bei dem Betrieb der Saugpumpe 45 der Kraftstoff von dem Kraftstoffrückführdurchlaß 20 in das Düsenteil 45A fließt, und von dem vorderen Ende des Düsenteils 45A mit einer hohen Geschwindigkeit herausspritzt, induziert der Kraftstoff zu diesem Zeitpunkt einen negativen Druck in dem Saugteil 45C. Dementsprechend saugt die Untertanksaugpumpe 45 den Kraftstoff in das Saugteil 45B von dem Untertank Ts des Kraftstofftanks T durch die Saugröhre 51, die Saugröhre 24, die Saugkammer 23 und das Kraftstoffdurchlaßteil 45C, und führt den Kraftstoff, der aus dem Düsenteil 45A fließt, zusammen mit dem Rückführkraftstoff in den Haupttank Tm (nämlich das Kammerbauglied 42).
  • Bezugnehmend auf 1 ist eine Motorvorrichtung 46 in einem Motorraum 47 befestigt. Eine Kraftstoffröhrenleitung 48 ist zum Zuführen von Kraftstoff in die Motorvorrichtung 46 vorgesehen, mit einem stromaufwärtigen Ende, das mit der Zuführröhre 10 in der Kraftstoffzuführvorrichtung 1 verbunden ist, und einem stromabwärtigen Ende, das mit einer Kraftstoffröhre 49 verbunden ist, die an der Motorvorrichtung 46 angebracht ist. Die Kraftstoffröhre 49 ist an derselben mit den Kraftstoffeinspritzventilen 50 angebracht, die den Zylindern der Motorvorrichtung 46 entsprechen, und die Kraftstoffröhre 49 ist an dem stromabwärtigen Ende geschlossen.
  • Die Saugröhre 51 erstreckt sich zwischen dem Haupttank Tm und dem Untertank Ts, wobei sie ein stromaufwärtiges Ende umfasst, das in dem Untertank Ts angeordnet ist, und ein stromabwärtiges Ende, das mit der Saugröhre 24 der Kraftstoffzuführvorrichtung 1 verbunden ist.
  • Im folgenden wird der Betrieb der Kraftstoffzuführvorrichtung 1 mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben.
  • Wie aus den 6 und 7 ersichtlich, wird Kraftstoff, wenn die Kraftstoffpumpe 25 angetrieben wird, von dem Kammerbauglied 42 in das Saugtor 25A gesaugt, und dann von dem Auslaßtor 25B in die Einströmkammer 28 des Kraftstoffilters 26 ausgelassen. Der ausgelassene Kraftstoff wird durch das Filterelement 27 gefiltert, und wird dann in die Ausströmkammer 29 ausgelassen, und danach wird ein Teil des Kraftstoffs durch die Zuführröhre 17, die Zuführröhre 10 und die Kraftstoffzuführröhrenleitung 48 in die Kraftstoffröhre 49 geführt. Somit wird der Kraftstoff von den Kraftstoffeinspritzventilen 50 in die Zylinder der Motorvorrichtung 46 eingespritzt.
  • Währenddessen fließt ein anderer Teil des Kraftstoffs, der die Ausströmkammer 29 erreicht, von dem Rückführtor 41 des Druckreglers 30 durch die Rückführröhre 19 in den Kraftstoffrückführdurchlaß 20. Ein Teil des Kraftstoffs in dem Kraftstoffrückführdurchlaß 20 fließt in das Düsenteil 44A der Kammersaugpumpe 44, durch das Saugpumpenbefestigungsrohrteil 21 und die Pumpleitung 43 auf eine Weise, um die Saugpumpe 44 anzutreiben. Ferner fließt der Kraftstoff in dem Kraftstoffrückführdurchlaß 20 in den Düsenteil 45A der Untertanksaugpumpe 45, auf eine Weise, um die Saugpumpe 45 anzutreiben.
  • Wie aus 10 ersichtlich, werden der obere Bereich 3 und der untere Bereich 11 zum Herstellen und Anordnen der Kraftstoffzuführvorrichtung 1 beispielsweise durch Spritzgießen oder dergleichen geformt, und danach wird das Filterelement 27 in das Filtergehäuse 14, das in dem unteren Bereich 11 geformt ist, eingeführt, und der Düsenteil 45A der Untertanksaugpumpe 45 wird in das Saugpumpeneinpaßloch 22 eingepaßt.
  • Danach werden der obere Bereich 3 und der untere Bereich 11 zusammengefügt. Mit diesen Schritten wird der Befestigungsträ ger 2 hergestellt, an dem die Kraftstoffpumpe 25, der Druckregler 30, die Saugröhre 24, das Kammerbauglied 42 und die Kammersaugpumpe 44 befestigt sind, und damit ist die Kraftstoffzuführvorrichtung 1 zusammengebaut.
  • Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich, ist bei der Kraftstoffzuführvorrichtung 1 des ersten Ausführungsbeispiels der Befestigungsträger 2 gebildet, wobei der Kraftstoffrückführdurchlaß 20 mit dem Rückführtor 41 des Druckreglers 30 verbunden ist, und der Befestigungsträger 2 ist ferner mit dem Saugpumpenbefestigungsrohrteil 21 und dem Saugpumpeneinpaßloch 22 gebildet, die parallel zu dem Kraftstoffrückführdurchlaß 20 verbunden sind. Folglich kann beim Betrieb der Kraftstoffpumpe 25 der Rückführkraftstoff von dem Druckregler 30 getrennt in den Saugpumpenbefestigungsrohrteil 21 und das Saugpumpeneinpaßloch 22 geführt werden.
  • Der Rückführkraftstoff kann durch das Saugpumpenbefestigungsrohrteil 21 in die Kammersaugpumpe 44 geführt werden, und kann in die Untertanksaugpumpe 45 geführt werden, die in das Saugpumpeneinpaßloch 22 eingepaßt ist. Folglich können die zwei Saugpumpen 44, 45 durch den Rückführkraftstoff von dem Druckregler 30 einzeln angetrieben werden.
  • Bei dieser Anordnung können die zwei Saugpumpen 44, 45 leicht an dem Befestigungsträger 2 befestigt werden, und damit ist es möglich, die Kraftstoffrückführvorrichtung 1 zu schaffen, die angepaßt ist, um in dem sattelähnlichen Kraftstofftank T verwendet zu werden, der das Kammerbauglied 42 umfasst, welches eine einfache Struktur aufweist.
  • Im Fall der Verwendung der Kraftstoffzuführvorrichtung mit einem sattelähnlichen Kraftstofftank T eines Typs ohne Kammerbauglied, ist es nur notwendig, das Kammerbauglied 42 und die Kammersaugpumpe 44 von der Kraftstoffzuführvorrichtung zu entfernen, und das Saugpumpenbefestigungsrohrteil 21 des Befestigungsträgers 2 mit einem Stopfen oder dergleichen zu blockieren. Folglich ist die Herstellung einer Kraftstoffzuführvorrichtung, die nur die Untertanksaugpumpe 45 umfasst, einfach und schnell durchzuführen.
  • Wenn die Kraftstoffzuführeinrichtung ferner für einen gewöhnlichen kastenähnlichen Kraftstofftank, der das Kammerbauglied 42 umfasst, und nicht für den sattelähnlichen Typ verwendet wird, ist es nur notwendig, den Düsenteil 45A der Untertanksaugpumpe von dem unteren Bereich 11 des Befestigungsträgers 2 zu entfernen, während ein Stopfen zum Blockieren des Saugteils 45B (nämlich des Saugpumpeneinpaßlochs 22) vorgesehen ist, und einen Stopfen in dem Nabenteil 8 des oberen Bereichs 3 vorzusehen. Folglich ist in diesem Fall die Herstellung einer Kraftstoffzuführvorrichtung, die nur die Kammersaugpumpe 44 umfasst, leicht und schnell durchzuführen. Aus den gleichen Gründen ist die Herstellung einer Kraftstoffzuführvorrichtung, bei der beide Saugpumpen 44 und 45 entfernt sind, einfach und schnell durchzuführen.
  • Folglich sind gemäß diesem Ausführungsbeispiel keine speziellen Gestaltungsänderungen notwendig, um die Kraftstoffzuführeinrichtung bei verschiedenen Arten von Fahrzeugen anzubringen, und es ist möglich, mit diesen verschiedenen Arten von Fahrzeugen zurechtzukommen, durch die Verwendung von nur einer Art des Befestigungsträgers 2, d. h. der Befestigungsträger 2 kann allgemein für mehrere Spezifikationen verwendet werden. Folglich kann die Anzahl der Teile für die Kraftstoffzuführvorrichtung 1 reduziert werden.
  • Da der Kraftstoffrückführdurchlaß 20 durch Verbinden des oberen Bereichs 3 und des unteren Bereichs 11, die einzeln ge formt sind, vorgesehen ist, kann der Kraftstoffrückführdurchlaß 20 als ein weiter Zwischenraum definiert werden, der sich horizontal zwischen dem oberen Bereich 3 und dem unteren Bereich 11 verbreitert. Daher können die zwei Saugpumpen 44, 45 (oder das Saugpumpenbefestigungsrohrteil 21 und das Saugpumpeneinpaßloch 22), die parallel zu dem Kraftstoffrückführdurchlaß 20 verbunden sind, leicht angeordnet werden. Folglich können die zwei Saugpumpen 44, 45 leicht mit einer einfachen Struktur mit dem Kraftstoffrückführdurchlaß 20 verbunden werden, und der Befestigungsträger 2 kann in der Größe reduziert werden.
  • Der Befestigungsträger 2 wird durch Verbinden des oberen Bereichs 3 und des unteren Bereichs 11 geschaffen. Folglich kann der Düsenteil 45A in das Saugteil 45b der Untertanksaugpumpe 45, die in dem unteren Bereich 11 gebildet ist, von der oberen Seite aus während der Anordnung des Befestigungsträgers 2 eingepaßt werden. Folglich ist es möglich, einfach eine Doppelrohrtyp-Saugpumpe zu bilden.
  • Zum Bilden der Untertanksaugpumpe 45, kann statt dem oben erwähnten Bildungsprozeß das folgende Verfahren verwendet werden. Das heißt, es kann ein solcher Prozeß verwendet werden, bei dem das Saugteil 45B durch Löten, Schweißen oder dergleichen an den oberen Bereich 11 in einer Position angebracht wird, in der es das Düsenteil 45A umgibt, die vorher in dem unteren Bereich 11 gebildet wurde. Mit diesem Prozeß kann die Doppelrohr-Saugpumpe leicht gebildet werden.
  • Das Saugpumpenbefestigungsrohrteil 21 und das Saugpumpeneinpaßloch 22 sind mit dem unteren Bereich 11 einstückig ausgeführt. Folglich können beim Formen des unteren Bereichs 11 das Saugpumpenbefestigungsrohrteil 21 und das Saugpumpeneinpaßloch 22 leicht an der Position geformt werden, an der der Kraftstoffrückführdurchlaß 20 angeordnet ist.
  • Der obere Bereich 3 ist sowohl mit dem oberen Plattenteil 4, das an dem Kraftstofftank T befestigt ist als auch der Zuführröhre 10, die Kraftstoff aus dem Kraftstofftank T herausführt, einstückig ausgeführt. Der untere Bereich 11 ist mit dem Filtergehäuse 14 und dem Pumpenbefestigungsteil 15 einstückig ausgeführt. Folglich können die Kraftstoffpumpe 25 und der Kraftstoffilter 26 in eine einstückige Einheit gebildet werden, und folglich können sie in ihrer Größe kompakt sein. Obwohl die Gesamtstruktur kompliziert wird, wird die Verarbeitungsfähigkeit zum Zusammenbauen der Kraftstoffzuführvorrichtung 1 durch die Verwendung des oberen Bereichs 3 und des unteren Bereichs 11 verbessert.
  • Nachfolgend wird ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die 11 und 12 beschrieben.
  • Das wesentliche Merkmal dieses Ausführungsbeispiels ist die Bereitstellung eines Rückschlagventils in einem Kraftstoffeinführungsteil zum Führen von Kraftstoff von dem Untertank in die zweite Saugpumpe.
  • Um die Beschreibung und das Verständnis zu erleichtern, sind in der folgenden Beschreibung die im wesentlichen gleichen Teile wie die des oben erwähnten ersten Ausführungsbeispiels mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet wie in dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel ist eine Saugröhre 61 statt der Saugröhre 24 in dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet, die ähnlich zu dem Fall des ersten Ausführungsbeispiels ein Basisende umfasst, das entfernbar in dem Nabenteil 8 des oberen Bereichs 3 eingepaßt ist, und ein vorderes Ende, das mit der Saugröhre 51 verbunden ist. Bei der Saugröhre 61 dieses zweiten Ausführungsbeispiels ist jedoch der Basisendabschnitt in die Saugkammer 23 geführt, und in dem Basisendabschnitt ist ein Ventilbefestigungsteil 61A vorgesehen.
  • Ein Rückschlagventil 62 ist an dem Ventilbefestigungsteil 61A der Saugröhre 61 angebracht, der in der Saugkammer 23 angeordnet ist, die als ein Kraftstoffeinführungsteil dient. Das Rückschlagventil 62 ist bewegbar in dem Ventilbefestigungsteil 61A vorgesehen, und besteht aus einem Ventilelement 62A zum Öffnen und Schließen der Saugröhre 61, und einem Federbauglied 62B zum Zwingen des Ventilelements 62A in die Ventilöffnungsrichtung. Das Federbauglied 62B wird verwendet, um ungewünschte Erscheinungen zu verhindern, bei denen das Ventilelement 62A festgehalten bleibt, während es die Saugröhre 61 blockiert.
  • Das Rückschlagventil 62 öffnet die Saugröhre 61, um es dem Kraftstoff zu ermöglichen, in den Haupttank T zu fließen, wenn Kraftstoff von dem Untertank Ts durch die Untertanksaugpumpe 45 gesaugt wird.
  • Falls in dem vorderen Ende der Untertanksaugpumpe 45 (ihrem Saugteil 45B) beispielsweise Verstopfung oder dergleichen auftritt, tendiert der Kraftstoff, der von dem Düsenteil 45A fließt, dazu, durch die Saugröhre 61 zu dem Untertank Ts zurückzufließen. In diesem Fall wirkt jedoch das Rückschlagventil 62, um die Saugröhre 61 zu schließen, um dadurch den Rückfluß des Kraftstoffs zu unterbinden.
  • Darüber hinaus bietet die Kraftstoffzuführvorrichtung des zweiten Ausführungsbeispiels technische Effekte und Vorteile, die ähnlich sind zu denen, die durch das erste Ausführungsbeispiel erhalten werden. Insbesondere ist in dem zweiten Ausführungsbeispiel das Rückschlagventil 62 in der Kraftstoffsaugkammer 23 vorgesehen, und dementsprechend kann, selbst wenn Verstopfung oder dergleichen in dem Saugteil 45B der Untertanksaugpumpe 45 auftritt, der Kraftstoff, der aus dem Düsenteil 45A ausfließt, aufgrund des Vorhandenseins des Rückschlagventils 62 davon abgehalten werden, zum Untertank Ts zurückzufließen. Das heißt, die Verläßlichkeit im zweiten Ausführungsbeispiel ist sehr sichergestellt.
  • Im folgenden wird ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf 13 beschrieben. Das wesentliche Merkmal dieses Ausführungsbeispiels ist die Bereitstellung einer Öffnung 71 in dem ersten Saugpumpenbefestigungsrohrteil 21 zum Anpassen der Flussrate des Rückführkraftstoffes. Im wesentlichen die gleichen Teile wie die in dem vorher erwähnten ersten Ausführungsbeispiel sind durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet wie im ersten Ausführungsbeispiel.
  • Die Öffnung 71 ist zwischen dem Kraftstoffrückführdurchlaß 20 und dem Saugpumpenbefestigungsrohrteil 21 vorgesehen, um so die Bohrung eines Durchlasses, der den Kraftstoffrückführdurchlaß 20 mit dem Saugpumpenbefestigungsrohrteil 21 verbindet, zu reduzieren. Die Öffnung 71 legt einen Widerstandswert an den Rückführkraftstoff an, der von dem Kraftstoffrückführdurchlaß 20 zu dem Saugpumpenbefestigungsrohrteil 21 fließt. Folglich wird aufgrund des Widerstands der Öffnung 71 der Kraftstoff von dem Kraftstoffrückführdurchlaß 20 angemessen an sowohl die Kammersaugpumpe 44 als auch die Untertanksaugpumpe 45 verteilt.
  • Folglich kann die Kraftstoffzuführvorrichtung des dritten Ausführungsbeispiels ebenfalls technische Effekt und Vorteile bieten, die ähnlich sind zu denen, die durch das erste Ausführungsbeispiel erhalten werden. Insbesondere ist im dritten Ausführungsbeispiel die Flussrate zwischen dem Fluß des Kraftstoffs, der von dem Kraftstoffrückführdurchlaß 20 in die Kammersaugpumpe 44 geführt wird, und dem Fluß des Kraftstoffs, der davon zu dem Untertank 45 geführt wird, gemäß dem Bohrungsdurchmesser der Öffnung 71 angemessen angepasst. Falls sich demgemäß die Flußraten des Kraftstoffs, der zu den Saugpumpen 44, 45 geführt wird, voneinander unterscheiden, kann lediglich durch Ändern der Öffnung 71 mit einem unterschiedlichen Öffnungsdurchmesser leicht damit umgegangen werden.
  • Im folgenden wird ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 14 beschrieben.
  • Das wesentliche Merkmal dieses Ausführungsbeispiels ist die Bereitstellung einer Saugröhre in dem Kraftstofftank. Im wesentlichen sind die gleichen Teile wie die des oben erwähnten ersten Ausführungsbeispiels mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet wie in dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • In diesem vierten Ausführungsbeispiel wird ein oberer Bereich 81 statt des oberen Bereichs 3, der in dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet wird, verwendet, der aus einem oberen Plattenteil 82, einem äußeren zylindrischen Teil 83 und einer Mehrzahl von Trennwänden 84 gebildet ist, die ähnlich sind wie die des oberen Abschnitts 3 in dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Im vierten Ausführungsbeispiel gibt es jedoch keine Struktur, die dem Nabenteil 8 entspricht, das in dem oberen Bereich 3 im ersten Ausführungsbeispiel verwendet wurde. Eine Saugröhre 85 ist in dem Kraftstofftank T vorgesehen, und sie ist nach unten gerichtet.
  • Die Saugröhre 85 ist in dem unteren Plattenteil 12 des unteren Bereichs 11 gebildet, die ein Basisende umfasst, das mit der Saugkammer 23 verbunden ist, und ein vorderes Ende, das sich nach unten in den Haupttank Tm erstreckt. Mit dem vorderen Ende der Saugröhre 85 ist die Saugröhre 51 verbunden, die sich von dem Untertank Ts des Kraftstofftanks T erstreckt.
  • Folglich kann auch die Kraftstoffzuführvorrichtung des vierten Ausführungsbeispiels technische Effekte und Vorteile bieten, die ähnlich sind wie die, die durch das erste Ausführungsbeispiel erhalten werden. Insbesondere sind im vierten Ausführungsbeispiel die Saugröhre 51 und die Saugröhre 85 in dem Haupttank Tm angebracht, so dass die Saugröhre 51 vollständig in dem Kraftstofftank T gehalten werden kann. Dementsprechend kann der Kraftstofftank T in der Struktur vereinfacht werden, und die Rohrverlegung für den Tank kann einfach durchgeführt werden.
  • Im folgenden wird ein fünftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die 15 und 16 beschrieben.
  • Das wesentliche Merkmal dieses Ausführungsbeispiels ist die Verwendung einer Kraftstoffzuführvorrichtung 91 in einem Voll-Rückführtyp-Kraftstoffzuführsystem. Die im wesentlichen gleichen Teile wie die des oben erwähnten ersten Ausführungsbeispiels sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet wie im ersten Ausführungsbeispiel.
  • In diesem fünften Ausführungsbeispiel wird statt der Kraftstoffzuführvorrichtung 1, die in dem ersten Ausführungsbei spiel verwendet wird, die Kraftstoffzuführeinrichtung 91 verwendet, die aus einem Befestigungsträger 92, einer Kraftstoffpumpe 25, einem Kraftstoffilter 26, einem Druckregler 118, dem Kammerbauteil 42, Saugpumpen 44, 110, die ähnlich sind wie die der Kraftstoffzuführvorrichtung 1, besteht.
  • In dem fünften Ausführungsbeispiel ist der Druckregler 118 jedoch außerhalb des Kraftstofftanks T angeordnet, und ist mit dem stromabwärtigen Ende einer Kraftstoffröhre 116 verbunden. Damit bildet die Kraftstoffzuführvorrichtung 91 einen Teil eines sogenannten Vollrückführtyp-Kraftstoffzuführsystems.
  • Wie aus 16 ersichtlich, dient der Befestigungsträger 92 als ein Hauptkörper der Kraftstoffzuführvorrichtung 91, der aus einem oberen Bereich 91 und einem unteren Bereich 101 besteht.
  • Ein oberer Bereich 93 ist aus Kunststoff hergestellt und besteht hauptsächlich aus einem oberen Plattenteil 94, einem äußeren zylindrischen Teil 95, einer Mehrzahl von Trennwänden 96, die ähnlich sind wie die des oberen Bereichs 3 in dem ersten Ausführungsbeispiel, wobei das obere Plattenteil 94 mit einem Nabenteil 97 für die Saugröhre 24 auf demselben gebildet ist. Der obere Bereich 93 ist auf dem oberen Plattenteil 94 desselben mit einem weiteren Nabenteil 98 versehen, mit dem eine Rückführröhre 100 verbunden ist.
  • Eine Zuführröhre 99 ist ein Zuführdurchlaßteil, das in dem oberen Plattenteil 94 des oberen Bereichs 93 gebildet ist, der mit demselben durch eine Kraftstoffzuführröhre 115 verbunden ist.
  • Die Rückführröhre 100 ist verbunden mit dem Nabenteil 98 des oberen Bereichs, der mit derselben durch eine Kraftstoffrück führröhre 119 zum Zurückführen überschüssigen Kraftstoffs in den Kraftstofftank T verbunden ist.
  • Ein unterer Bereich 101 ist ein unterer Bereich in dem fünften Ausführungsbeispiel, der aus einem unteren Plattenteil 102 und Trennwänden 103 besteht, die ähnlich sind wie die des unteren Abschnitts 11 in dem ersten Ausführungsbeispiel. Der untere Abschnitt 101 umfasst außerdem ein Filtergehäuse 104, ein Pumpenbefestigungsteil und ein Verbindungsrohrteil (die beide nicht in den Figuren gezeigt sind), eine Zuführröhre 105, ein Reglerbefestigungsteil 106, ein blockiertes Röhrenteil 107, ein Saugpumpenbefestigungsrohrteil 108, ein Saugpumpeneinpaßloch 109 und eine Untertanksaugpumpe 110.
  • Zwischen den oberen Bereich 93 und dem unteren Bereich 101 ist ein Kraftstoffrückführdurchlaß 20 definiert, in den durch die Kraftstoffrückführröhre 119 und die Rückführröhre 100 Rückführkraftstoff von dem Druckregler 118 geführt wird. Dieser Rückführkraftstoff ist angepaßt, um die Kammersaugpumpe 44 und die Untertanksaugpumpe 110 auf im wesentlichen gleiche Weise anzutreiben wie in dem Fall des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Der untere Bereich 101 in dem fünften Ausführungsbeispiel unterscheidet sich jedoch von dem unteren Bereich 11 in dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, dass das untere Plattenteil 102 darin mit einem Blockierungsteil 111 vorgesehen ist. In diesem Fall kann der Blockierungsteil 111 leicht während des Formens des unteren Bereichs 101 lediglich durch Verändern eines Kerns in den Formwerkzeugen gebildet werden.
  • Ein Dichtungsstopfen 112 ist statt dem Druckregler 30 und der Abdeckung 31 in dem ersten Ausführungsbeispiel an dem Reglerbefestigungsteil 106 angebracht, der das Filtergehäuse 104 von der Innenseite des Kraftstofftanks T trennt, während derselbe das Innere des Filtergehäuses 104 mit der Zuführröhre 99 verbindet.
  • Unter Bezugnahme auf 15, ist eine Motorvorrichtung 113 in einem Motorraum 114 befestigt. Eine Kraftstoffzuführröhre 115 ist zum Zuführen von Kraftstoff in die Motorvorrichtung 113 vorgesehen, mit einem stromabwärtigen Ende, das mit der Zuführröhre 99 verbunden ist, und einem stromaufwärtigen Ende, das mit der Kraftstoffröhre 116 verbunden ist, die an der Motorvorrichtung angebracht ist. Die Kraftstoffröhre 116 ist mit einer Mehrzahl von Einspritzventilen 117 daran angebracht, die den Zylindern in der Motorvorrichtung 113 entsprechen, und der Druckregler 118 ist mit dem stromabwärtigen Ende der Kraftstoffröhre 116 verbunden. Der Druckregler 118 ist daran verbunden mit der Kraftstoffrückführröhre 119 zum Zurückführen überschüssigen Kraftstoffs in den Kraftstofftank T, und das stromabwärtige Ende der Kraftstoffrückführröhre 119 ist mit der Rückführröhre 100 verbunden.
  • Kraftstoff, der von dem Kraftstofftank T von der Kraftstoffpumpe 25 ausgelassen wird, wird durch den Kraftstofffilter 26 gereinigt, und dann durch die Kraftstoffröhre 99, die Kraftstoffzuführröhrenleitung 115 und die Kraftstoffröhre 116 in die Einspritzventile 117 geführt. Ein Teil des Kraftstoffs wird von dem Druckregler 118 durch die Kraftstoffrückführröhre 119 und die Rückführröhre 100 in den Kraftstofftank T zurückgeführt.
  • Daher kann die Kraftstoffzuführvorrichtung des fünften Ausführungsbeispiels ebenfalls technische Effekte und Vorteile bieten, die ähnlich sind zu denen, die durch das erste Ausführungsbeispiel erhalten werden. Außerdem ist im fünften Ausführungsbeispiel der Befestigungsträger in der Form verändert, durch Verändern des Kerns der Formfarbstoffe, um den Dich tungsstopfen 112 statt des Druckreglers 30 zu verwenden. Folglich kann die Kraftstoffzuführvorrichtung bei einem Fahrzeug angewendet werden, das ein Vollrückführtyp-Kraftstoffzuführsystem verwendet.

Claims (19)

  1. Kraftstoffzuführvorrichtung (1) für die Verwendung mit einem Druckregler (30), mit folgenden Merkmalen: einem Kraftstofftank (T) zum Enthalten von Kraftstoff; einem Befestigungsträger (2), der in den Kraftstofftank (T) hängt; einer Kraftstoffpumpe (25), die an dem Befestigungsträger (2) befestigt ist, um Kraftstoff von dem Kraftstofftank (T) zu der Außenseite des Kraftstofftanks (T) zu pumpen; einem Kraftstoffrückführdurchlaß (20), der durch den Befestigungsträger (2) definiert ist und durch den ein Teil des Kraftstoffs, der von der Kraftstoffpumpe (25) ausgepumpt wird, auf Betreiben des Druckreglers (30) in den Kraftstofftank (T) zurückgeführt wird; und einer ersten (44) und einer zweiten Saugpumpe (45), die an dem Befestigungsträger (2) befestigt sind und Kraftstoff von einem ersten (Tm) und einem zweiten (Ts) gegebenen Abschnitt des Kraftstofftanks (T) unter Verwendung einer Leistung saugen, über die der Kraftstoff verfügt, der in den Kraftstoffrückführdurchlaß (20) geleitet wird; dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Befestigungsstruktur (21) einstückig mit dem Befestigungsträger (2) gebildet ist und die erste Saugpumpe (44) an derselben befestigt ist, wobei die erste Befestigungsstruktur (21) einen ersten Durchlaß aufweist, durch den der Kraftstoff von dem Kraftstoffrückführdurchlaß fließt, um die erste Saugpumpe (44) anzutreiben; eine zweite Befestigungsstruktur (22) einstückig mit dem Befestigungsträger (2) gebildet ist und die zweite Saugpumpe (45) an derselben befestigt ist, wobei die zweite Befestigungsstruktur (22) einen zweiten Durchlaß aufweist, durch den der Kraftstoff von dem Kraftstoffrückführdurchlaß (20) fließt, um die zweite Saugpumpe (45) anzutreiben; der erste und der zweite Durchlaß unabhängig mit dem Kraftstoffrückführdurchlaß (20) verbunden sind; und die erste und die zweite Befestigungsstruktur (21, 22) in der Nähe des Kraftstoffrückführdurchlasses (20) positioniert sind.
  2. Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der der Druckregler (30) an dem Befestigungsträger (2) befestigt ist, wobei der Druckregler (30) durch Zurückführen eines Teils des Kraftstoffs von der Kraftstoffpumpe (25) in den Kraftstofftank (T) den Druck des Kraftstoffs regelt, der aus dem Kraftstofftank (T) herausgeführt wird.
  3. Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß Anspruch 2, bei der der erste und der zweite Durchlaß länglich ausgebildet sind und sich parallel zueinander erstrecken und senkrecht zu dem Kraftstoffrückführdurchlaß (20) sind.
  4. Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß Anspruch 3, bei der der Befestigungsträger (2) ferner eine längliche Rückführröhre (19) umfasst, der sich von einem Rückführtor (41) des Druckreglers (30) zu dem Kraftstoffrückführdurchlaß (20) erstreckt, wobei sich die Rückführröhre (19) parallel zu dem ersten und dem zweiten Durchlaß erstreckt.
  5. Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, die ferner ein Kammerbauglied (42) umfasst, das entfernbar mit dem Befestigungsträger (2) verbunden ist und die Kraftstoffpumpe (25) umgibt, um um dieselbe einen Kraftstoffsammelbehälter zu definieren, wobei die erste Saugpumpe (44) in der Nähe eines geöffneten Bodens des Kammerbauglieds (42) angeordnet ist.
  6. Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1, 2 oder 5, bei dem der Befestigungsträger (2) ferner einen dritten Durchlaß (8) umfasst, durch den Kraftstoff in den Kraftstofftank (T) geführt wird, wenn die zweite Saugpumpe (45) getrieben wird.
  7. Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1, 2, 5 oder 6, die ferner ein Rückschlagventil (62) umfasst, das in dem dritten Durchlaß (8) eingebaut ist, um lediglich den Fluß des Kraftstoffs zu der zweiten Saugpumpe (45) zu erlauben.
  8. Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1, 2, 5, 6 oder 7, die ferner eine Öffnung (71) umfasst, die zwischen dem Kraftstoffrückführdurchlaß (20) und dem ersten Durchlaß angeordnet ist, um die Flußrate des Kraftstoffs, der von dem Kraftstoffrückführdurchlaß (20) zu dem ersten Durchlaß geführt wird, anzupassen.
  9. Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem der Befestigungsträger (92) einen oberen Teil (93), der mit einem oberen Teil des Kraftstofftanks (T) verbunden ist, und einen unteren Teil (101) aufweist, der in den Kraftstofftank (T) hängt; und die Kraftstoffpumpe (25), an dem unteren Teil (101) des Befestigungsträgers (92) befestigt ist, um Kraftstoff von dem Kraftstofftank (T) aus dem Kraftstofftank (T) heraus zu pumpen.
  10. Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß Anspruch 9, bei der der Druckregler (30) an dem unteren Teil (101) des Befestigungsträgers (92) befestigt ist, um den Druck des Kraftstoffs zu regeln, der durch Rückführen eines Teils des Kraftstoffs von der Kraftstoffpumpe (25) zu dem Kraftstofftank (T) aus dem Kraftstofftank (T) herausgeführt wird.
  11. Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß Anspruch 9 oder 10, die ferner ein Kammerbauglied (42) umfasst, das entfernbar mit dem Befestigungsträger (92) verbunden ist und in dem Kraftstofftank (T) hängt, wobei das Kammerbauglied (42) die Kraftstoffpumpe (25) umgibt, um um dieselbe einen Kraftstoffsammelbehälter zu definieren.
  12. Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 9 bis 11, bei dem die erste Saugpumpe (44) in der Nähe eines geöffneten Bodens des Kammerbaugliedes (42) angeordnet ist, um den Kraftstoff von außerhalb des Kammerbauglieds (42) zu saugen, und um denselben in das Kammerbauglied (42) zu führen.
  13. Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 10 bis 12, bei der der Kraftstofftank (T) einen Haupttank (Tm) und einen Untertank (Ts) umfasst, wobei der Befestigungsträger (92) in dem Haupttank (Tm) eingebaut ist, und wobei die zweite Saugpumpe (110) den Kraftstoff von dem Untertank (Ts) saugt und zu dem Haupttank (Tm) zuführt.
  14. Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Kraftstoffrückführdurchlaß (20), der durch den Befestigungsträger (2) definiert ist, der Kraftstoff in dem Untertank (Ts) durch die zweite Saugpumpe (110) zu dem Haupttank (Tm) geführt wird; und ein Rückschlagventil (62), das in dem Kraftstoffzuführdurchlaß (20) eingebaut ist, zum Zulassen eines Kraftstoffflusses nur von dem Untertank (Ts) zu dem Haupttank (Tm).
  15. Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß Anspruch 10, bei der der Befestigungsträger (92) folgendes umfasst: einen oberen Abschnitt (3) aus geformtem Kunststoff; und einen unteren Abschnitt (11) aus geformtem Kunststoff, wobei der obere und der untere Abschnitt zusammengekoppelt sind, um zwischen sich den Kraftstoffrückführdurchlaß (20) zu definieren.
  16. Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß Anspruch 10, die ferner eine Öffnung (71) umfasst, die in dem ersten Durchlaß der ersten Befestigungsstruktur angeordnet ist, um die Flußrate des Kraftstoffs, der von dem ersten Kraftstoffrückführdurchlaß (20) zu der ersten Bereichspumpe gerichtet ist, anzupassen.
  17. Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß Anspruch 15, bei der der obere Abschnitt (3) des Befestigungsträgers (92) folgendes umfasst: einen Befestigungsabschnitt (4), der an dem oberen Teil des Kraftstofftanks (T) befestigt ist; und einen Kraftstoffbeförderungsdurchlaß (10), durch den der Kraftstoff von der Kraftstoffpumpe (25) aus dem Kraftstofftank (T) heraus befördert wird.
  18. Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß Anspruch 17, bei der der untere Abschnitt (11) des Befestigungsträgers folgendes umfasst: einen Pumpenbefestigungsabschnitt (15), an dem die Kraftstoffpumpe (25) befestigt ist; und ein Filtergehäuse (14), in dem ein Filterelement (27) untergebracht ist, wobei das Filterelement (27) angeordnet ist, um den Kraftstoff zu reinigen, der von der Kraftstoffpumpe (25) ausgegeben wird.
  19. Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 18, bei der der erste Durchlaß ein Ende aufweist, das direkt zu dem Kraftstoffrückführdurchlaß (20) offen ist, und ein anderes Ende aufweist, das mit der ersten Saugpumpe (44) verbunden ist; und der zweite Durchlaß ein Ende aufweist, das direkt zu dem Kraftstoffrückführdurchlaß (20) offen ist, und ein anderes Ende aufweist, das mit der zweiten Saugpumpe (45) verbunden ist.
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