DE10114227A1 - Kraftstoffzuführvorrichtung - Google Patents
KraftstoffzuführvorrichtungInfo
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Abstract
Eine Kraftstoffzuführvorrichtung für die Verwendung mit einem Kraftstofftank wird geschaffen. Die Vorrichtung umfasst einen Befestigungsträger, der in dem Kraftstofftank hängt. Eine Kraftstoffpumpe ist an dem Befestigungsträger befestigt, um Kraftstoff von dem Kraftstofftank aus dem Kraftstofftank herauszupumpen. Ein Druckregler ist an dem Befestigungsträger befestigt, um den Druck des Kraftstoffs zu regeln, der von der Kraftstoffpumpe aus dem Kraftstofftank herausgeleitet wird. Ein Kraftstoffrückführdurchlass wird durch den Befestigungsträger definiert, durch den auf Betreiben des Druckreglers ein Teil des Kraftstoffs, der von der Kraftstoffpumpe ausgepumpt wurde, zurück in den Kraftstofftank geführt wurde. Eine erste und zweite Saugpumpe sind an dem Befestigungsträger befestigt und saugen Kraftstoff von einem ersten und zweiten gegebenen Bereich des Kraftstofftanks, durch Verwendung einer Leistung, über die der Kraftstoff verfügt, der in dem Kraftstoffrückführdurchlass fließt. Ein erster und ein zweiter Durchlass erstrecken sich von dem Kraftstoffrückführdurchlass jeweils zu der ersten und zweiten Saugpumpe, um den Kraftstoff von dem Kraftstoffrückführdurchlass zu den Pumpen anzulegen, um dieselben unabhängig zu betreiben. Falls dies gewünscht ist, kann der Druckregler in der Außenseite des Befestigungszträgers angeordnet werden.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Kraft
stoffzuführvorrichtungen für Kraftfahrzeuge, und insbesondere
auf die Kraftstoffzuführvorrichtungen eines Typs, der Kraft
stoff von einem Kraftstofftank zu einem Motor des Fahrzeugs
zuführt.
Bei Kraftfahrzeugen, die durch einen Kraftstoffverbrennungsmo
tor angetrieben werden, wird normalerweise eine Kraftstoffzu
führvorrichtung verwendet, die eine solche Konfiguration auf
weist, daß Komponenten, wie z. B. eine Kraftstoffpumpe, ein
Kraftstoffilter und ein Druckregler unter Verwendung eines aus
Kunststoff hergestellten Befestigungsträgers in einer einstüc
kigen Einheit angeordnet sind, und die einstückige Einheit in
einem Kraftstofftank befestigt ist. Dieser Typ von Kraftstoff
zuführvorrichtung ist beispielsweise in den japanischen ersten
vorläufigen Patentveröffentlichungen (Tokkai Hei) Nr.
H9-268597 und Nr. H11-101166 gezeigt.
Die Kraftstoffzuführvorrichtung eines solchen Typs besteht aus
einem Befestigungsträger, der an dem oberen Teil des Kraft
stofftanks angebracht ist und dessen unterer Teil in den
Kraftstofftank hängt, einer Kraftstoffpumpe, die an den unte
ren Teil des Befestigungsträgers in dem Kraftstofftank befe
stigt ist, zum Fördern von Kraftstoff von dem Kraftstofftank
zu Kraftstoffeinspritzventilen des Motors, und einem Druckreg
ler zum Regeln des Drucks des Kraftstoffs, der den Kraftstof
feinspritzventilen zugeführt wird.
Die Kraftstoffpumpe saugt durch ihre Saugseite Kraftstoff von
dem Kraftstofftank und fördert den Kraftstoff zu den Kraft
stoffeinspritzventilen auf dem Motor, und der Druckregler
führt einen überschüssigen Teil des geförderten Kraftstoffs in
den Kraftstofftank zurück, um den Druck des Kraftstoffs, der
den Kraftstoffeinspritzventilen zugeführt wird, auf einem kon
stanten Pegel zu halten.
Sollte das Fahrzeug mit dieser Anordnung bei der Fahrt stark
beschleunigt oder abgebremst werden, wenn nur wenig Kraftstoff
in dem Kraftstofftank übrig ist, würde sich die flüssige Ober
fläche des Kraftstoffs in dem Kraftstofftank stark neigen, so
daß der Kraftstoff um die Saugseite der Kraftstoffpumpe knapp
werden würde. Selbstverständlich kann in diesem Fall keine
ausreichende Menge an Kraftstoff zu dem Motor zugeführt wer
den. Um einen solchen Nachteil zu beheben ist in einigen Fahr
zeugen der Kraftstofftank in denselben mit einem Kammerab
schnitt gebildet, der einen Kraftstoffsammelbehälter um die
Kraftstoffpumpe definiert.
Normalerweise ist der Kammerabschnitt für den Kraftstoffsam
melbehälter durch ein mit einer Grundfläche versehenes zylin
drisches Gehäuse vorgesehen, in dem die Kraftstoffpumpe unter
gebracht ist. Bei der Kraftstoffzuführvorrichtung ist eine
Saugpumpe mit der Rückführseite des Druckreglers (Rückführ
kraftstoff) verbunden, um diesen Kraftstoff zusammen mit dem
Rückführkraftstoff in den Kammerabschnitt zu führen, so daß
die Saugseite der Kraftstoffpumpe davon abgehalten wird, ober
halb der flüssigen Oberfläche des Kraftstoffs freigelegt zu
sein.
Bei Vierradantriebsfahrzeugen oder dergleichen gibt es einen
Typ, der einen sattelähnlichen Kraftstofftank verwendet, der
einen Haupttank und einen Untertank umfaßt, hinsichtlich einer
Beschränkung, die durch ein Layout verursacht ist. In diesem
Zusammenhang zeigt die japanische erste vorläufige Patentver
öffentlichung Nr. H11-82209 eine Saugpumpe für den sattelähn
lichen Kraftstofftank. In diesem Fall ist die Kraftstoffzu
führvorrichtung auf dem Haupttank angeordnet, und die Saugpum
pe ist an einem Befestigungsträger angebracht. Die Saugpumpe
saugt unter Verwendung von Rückführkraftstoff von dem Druck
regler Kraftstoff in dem Untertank auf, um den Kraftstoff in
den Haupttank zurückzuführen.
Hinsichtlich der oben erwähnten herkömmlichen Technologie ist
die Saugpumpe für den Kammerabschnitt im Fall der Anwendung
der Kraftstoffzuführvorrichtung bei den Kraftstofftanks des
Typs mit dem oben erwähnten Kammerabschnitt mit der Rückführ
seite des Druckreglers verbunden. Während im Falle einer An
wendung der Kraftstoffzuführvorrichtung bei dem oben erwähnten
sattelähnlichen Kraftstofftank die Saugpumpe für den satte
lähnlichen Tank auf dem Befestigungsträger vorgesehen ist.
Dementsprechend hat der Befestigungsträger für den Kammerab
schnitt bei der oben erwähnten herkömmlichen Technologie eine
Struktur, die verschieden ist zu der für den sattelähnlichen
Tank. Folglich müssen für die Fahrzeuge unterschiedliche Arten
von Befestigungsträgern entwickelt und hergestellt werden.
Selbstverständlich ist in diesem Fall die Anzahl der Komponen
ten für die Kraftstoffzuführvorrichtung erhöht und folglich
wird die Produktivität der Kraftstoffzuführvorrichtung verrin
gert.
Ferner ist es im Falle der Anwendung der Kraftstoffzuführvor
richtung bei Fahrzeugen eines Typs, bei denen der Kammerab
schnitt in dem Haupttank des sattelähnlichen Tanks angeordnet
ist, notwendig, zwei Saugpumpen zu verwenden. Das heißt, es
wird eine Saugpumpe für den Kammerabschnitt und eine weitere
Saugpumpe für den sattelähnlichen Tank benötigt, die jeweils
getrennt auf dem Befestigungsträger vorgesehen sind. Selbst
verständlich wird die Form des Befestigungsträgers in diesem
Fall kompliziert, und der gesamte Aufbau der Kraftstoffzuführ
vorrichtung wird groß. Ferner ist das Layout zum Anordnen der
zwei Saugpumpen schwierig.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine wirksamere
Kraftstoffzuführvorrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch eine Kraftstoffzuführvorrichtung ge
mäß Anspruch 1, 9, 19 oder 20 gelöst.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Kraftstoffzuführ
vorrichtung geschaffen, bei der zwei Saugpumpen leicht an ei
nem Befestigungsträger angebracht werden können, und der Befe
stigungsträger im allgemeinen sowohl für den Kraftstofftank
mit einem Kammerabschnitt als auch den sattelähnlichen Kraft
stofftank verwendet werden kann.
Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine
Kraftstoffzuführvorrichtung für die Verwendung mit einem
Kraftstofftank und einem Druckregler geschaffen, die folgende
Merkmale aufweist: einen Befestigungsträger, der angepaßt ist,
um in den Kraftstofftank zu hängen; eine Kraftstoffpumpe, die
an dem Befestigungsträger befestigt ist, um Kraftstoff von dem
Kraftstofftank aus dem Kraftstofftank heraus zu pumpen, einen
Kraftstoffrückführdurchlaß, der durch den Befestigungsträger
definiert ist, in den ein Teil des Kraftstoffs, der von der
Kraftstoffpumpe herausgepumpt wurde, auf Betreiben des Druck
reglers geführt wird; eine erste und eine zweite Saugpumpe,
die an der Befestigungsträger befestigt sind und Kraftstoff
von einem ersten und zweiten gegebenen Abschnitt des Kraft
stofftanks saugen, unter Verwendung einer Leistung, über die
der Kraftstoff, der in die Kraftstoffrückführleitung geführt
wird, verfügt; einen ersten Durchlaß mit einem Ende, das di
rekt zu dem Kraftstoffrückführdurchlaß geöffnet ist, und einem
anderen Ende, das mit der ersten Saugpumpe verbunden ist; und
einen zweiten Durchlaß mit einem Ende, das direkt zu dem
Kraftstoffrückführdurchlaß geöffnet ist und einem anderen En
de, das mit der zweiten Saugpumpe verbunden ist.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ei
ne Kraftstoffzuführvorrichtung geschaffen, die folgende Merk
male aufweist: einen Kraftstofftank zum Enthalten von Kraft
stoff; einen Befestigungsträger mit einem oberen Teil, der mit
einem oberen Teil des Kraftstofftanks verbunden ist, und einem
unteren Teil, der in den Kraftstofftank hängt; eine Kraft
stoffpumpe, die an dem unteren Teil des Befestigungsträgers
angebracht ist, um Kraftstoff in dem Kraftstofftank aus dem
Kraftstofftank heraus pumpen; einen Druckregler, der an dem
unteren Teil des Befestigungsträgers angebracht ist, um den
Druck des Kraftstoffs, der aus dem Kraftstofftank herausge
führt wird, zu regeln; eine Kraftstoffrückführstruktur, die
einstückig ist mit dem Befestigungsträger, wobei die Kraft
stoffrückführstruktur einen Kraftstoffrückführdurchlaß umfaßt,
durch den ein Teil des Kraftstoffs, der von der Kraftstoffpum
pe herausgepumpt wird, zurück in den Kraftstofftank geführt
wird; eine erste und eine zweite Saugpumpe zum Befördern von
Kraftstoff von einem ersten und einem zweiten gegebenen Ab
schnitt des Kraftstofftanks zu einem Hauptabschnitt des Kraft
stofftanks unter Verwendung einer Leistung, über die der
Kraftstoff verfügt, der in dem Kraftstoffrückführdurchlaß der
Kraftstoffrückführstruktur fließt; eine erste Befestigungs
struktur, die einstückig mit dem Befestigungsträger ist und
auf dem die erste Saugpumpe befestigt ist, wobei die erste Be
festigungsstruktur einen ersten Durchlaß umfaßt, durch den der
Kraftstoff von dem ersten Kraftstoffrückführdurchlaß fließt,
zum Treiben der ersten Saugpumpe; und eine zweite Befesti
gungsstruktur, die einstückig mit dem Befestigungsträger ist
und auf der zweiten Saugpumpe befestigt ist, wobei die zweite
Befestigungsstruktur einen zweiten Durchlaß aufweist, durch
den der Kraftstoff von dem Kraftstoffrückführdurchlaß fließt,
zum Treiben der zweiten Saugpumpe, wobei der erste und zweite
Durchlaß unabhängig mit dem Kraftstoffrückführdurchlaß verbun
den sind.
Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ei
ne Kraftstoffzuführvorrichtung zur Verwendung mit einem Kraft
stofftank geschaffen, die folgende Merkmale aufweist: einen
Befestigungsträger, der angepaßt ist, um in den Kraftstofftank
zu hängen; eine Kraftstoffpumpe, die an dem Befestigungsträger
befestigt ist, um Kraftstoff von dem Kraftstofftank aus dem
Kraftstofftank heraus zu pumpen; einen Druckregler, der an dem
Befestigungsträger befestigt ist, um den Druck des Kraft
stoffs, der aus dem Kraftstofftank geführt wird, durch Zurück
führen eines Teil des Kraftstoffs von dem Kraftstofftank in
den Kraftstofftank zu regeln; einen Kraftstoffrückführdurch
laß, der durch den Befestigungsträger definiert ist, durch den
der Teil des Kraftstoffs, der von der Kraftstoffpumpe heraus
gepumpt wird, zu dem Kraftstofftank auf Betreiben des Druck
reglers zurückgeführt wird; eine erste und eine zweite Saug
pumpe, die an dem Befestigungsträger befestigt sind und Kraft
stoff aus dem ersten und zweiten gegebenen Abschnitt des
Kraftstofftanks saugen unter Verwendung einer Leistung, über
die der Kraftstoff verfügt, der in den Kraftstoffrückführ
durchlaß geführt wird; ein erster Durchlaß mit einem Ende, das
direkt zu dem Kraftstoffrückführdurchlaß geöffnet ist, und ei
nem anderen Ende, das mit der ersten Saugpumpe verbunden ist;
und einen zweiten Durchlaß mit einem Ende, das direkt zu dem
Kraftstoffrückführdurchlaß geöffnet ist, und einem anderen En
de, das mit der zweiten Saugpumpe verbunden ist.
Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ei
ne Kraftstoffzuführvorrichtung zur Verwendung bei einem Kraft
stofftank und einem Druckregler geschaffen, die folgende Merk
male aufweist: einen Befestigungsträger, der angepaßt ist, um
in den Kraftstofftank zu hängen; eine Kraftstoffpumpe, die an
dem Befestigungsträger befestigt ist, um Kraftstoff von dem
Kraftstofftank aus dem Kraftstofftank heraus zu pumpen; einen
Kraftstoffrückführdurchlaß, der durch den Befestigungsträger
definiert ist, in den ein Teil des Kraftstoffs, der von der
Kraftstoffpumpe heraus gepumpt wird, auf Betreiben des Druck
reglers geführt wird; eine erste und eine zweite Saugpumpe,
die an dem Befestigungsträger befestigt sind und Kraftstoff
von dem ersten und dem zweiten gegebenen Abschnitt des Kraft
stofftanks saugen, unter Verwendung einer Leistung, über die
der Kraftstoff verfügt, der in den Kraftstoffrückführdurchlaß
geführt wird; einen ersten Durchlaß mit einem Ende, das direkt
zu dem Kraftstoffrückführdurchlaß geöffnet ist, und einem an
deren Ende, das mit der ersten Saugpumpe verbunden ist; und
einen zweiten Durchlaß mit einem Ende, das direkt zu dem
Kraftstoffrückführdurchlaß geöffnet ist, und einem anderen En
de, das mit der zweiten Saugpumpe verbunden ist.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeichnun
gen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Kraftstoffzuführsy
stems des Nichtrückführtyps, an den eine Kraftstoff
zuführvorrichtung eines ersten Ausführungsbeispiels
der ersten Erfindung praktischerweise angebracht ist;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Kraftstoffzuführvorrichtung
des ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, aber eine Ansicht,
bei der ein Kammerbauglied entfernt ist;
Fig. 4 eine Draufsicht der Kraftstoffzuführvorrichtung des
ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V von Fig. 3;
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linien VI-VI von Fig.
4;
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linien VII-VII von
Fig. 4;
Fig. 8 eine vergrößerte Schnittansicht eines wesentlichen
Teils eines Druckreglers;
Fig. 9 eine vergrößerte Schnittansicht eines wesentlichen
Teils eines Befestigungsträgers;
Fig. 10 eine Explosionsschnittansicht der Kraftstoffzuführ
vorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 11 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 7, die aber eine
Kraftstoffzuführvorrichtung eines zweiten Ausfüh
rungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 12 eine vergrößerte Ansicht eines Teils von Fig. 11, bei
dem eine Saugröhre und ein Rückschlagventil vorgese
hen sind;
Fig. 13 eine vergrößerte Schnittansicht eines wesentlichen
Teils einer Kraftstoffzuführvorrichtung, die ein
drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin
dung ist;
Fig. 14 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 7, die aber eine
Kraftstoffzuführvorrichtung eines vierten Ausfüh
rungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 15 eine schematische Ansicht eines Kraftstoffzuführsy
stems des Vollrückführtyps, an den eine Kraftstoffzu
führvorrichtung eines fünften Ausführungsbeispiels
der Erfindung praktischerweise angebracht ist; und
Fig. 16 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 7, die aber die Kraft
stoffzuführvorrichtung des fünften Ausführungsbei
spiels der Erfindung zeigt.
Nachfolgend werden die Kraftstoffzuführvorrichtungen von fünf
Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung mit Bezugnah
me auf die beiliegenden Zeichnungen detailliert beschrieben.
Für ein besseres Verständnis werden in der folgenden Beschrei
bung unterschiedliche Richtungsbegriffe, wie z. B. oberer, un
terer, rechts, links, nach oben, nach unten, und dergleichen
verwendet. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß solche Aus
drücke nur hinsichtlich der Zeichnung oder der Zeichnungen, in
denen das entsprechende Bauglied oder der entsprechende Ab
schnitt dargestellt sind, zu verstehen sind.
Bezugnehmend auf Fig. 1 bis 10 ist ein erstes Ausführungsbei
spiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. Durch das Bezugszei
chen 1 wird in den Zeichnungen eine Kraftstoffzuführvorrich
tung des ersten Ausführungsbeispiels bezeichnet, die in einem
Kraftfahrzeug befestigt ist.
Die Kraftstoffzuführeinrichtung 1 ist in einem Kraftstofftank
T enthalten, der in dem Kraftfahrzeug befestigt ist. Der
Kraftstofftank T ist aus einem sattelähnlichen Tank gebildet,
der einen Haupttank Tm und einen Untertank Ts umfaßt. Die
Kraftstoffzuführvorrichtung 1 ist an einem oberen Wandab
schnitt des Haupttanks Tm befestigt, und hängt wie gezeigt in
den Haupttank Tm.
Bei der Kraftstoffzuführvorrichtung 1 des ersten Ausführungs
beispiels ist ein Druckregler 30, der später hierin detailliert
beschrieben wird, in dem Kraftstofftank T angeordnet, und eine
Kraftstoffröhre 49, die sich von der Kraftstoffzuführvorrich
tung 1 erstreckt, umfaßt ein stromabwärtiges Ende, das ge
schlossen ist. Daher bildet die Kraftstoffzuführvorrichtung 1
einen Teil eines sogenannten Nichtrückführtyp-
Kraftstoffzuführsystems.
Wie aus den Fig. 2 bis 6 ersichtlich, umfaßt die Kraftstoffzu
führvorrichtung 1 einen Befestigungsträger 2, eine Kraftstoff
pumpe 25, einen Kraftstoffilter 26, einen Druckregler 30, ein
Kammerbauglied 42 und zwei Saugpumpen (nämlich eine erste und
eine zweite Saugpumpe) 44 und 45, die später detailliert be
schrieben werden.
Der Befestigungsträger 2 bildet einen strukturellen Basisteil
der Kraftstoffzuführvorrichtung 1, und wie aus den Fig. 6 und
7 ersichtlich, umfaßt der Befestigungsträger 2 einen oberen
Bereich 3 und einen unteren Bereich 11.
Der obere Abschnitt 3 ist ein einstückiger Körper, der aus
Kunststoff hergestellt ist, der einen kreisförmigen oberen
Plattenteil 4 umfaßt, und ein zylindrisches äußeres Rohr 5,
das von der unteren Oberfläche des kreisförmigen oberen Plat
tenteils 4 nach unten vorsteht, wobei das zylindrische äußere
Rohr 5 mit einer Mehrzahl von Verbindungslöchern 6 gebildet
ist, durch welche ein nachfolgend erwähntes Kammerbauglied 42
an das zylindrische äußere Rohr 5 befestigt ist.
Der obere Abschnitt 3 umfaßt ferner eine Mehrzahl von Trenn
wänden 7, die innerhalb des äußeren Rohrteils 5 angeordnet
sind, und von der unteren Oberfläche des kreisförmigen oberen
Plattenteils 4 nach unten vorstehen, und eine Zuführröhre 10,
die später erwähnt wird.
Auf der Kraftstoffzuführvorrichtung 1, die auf dem Kraftstoff
tank T befestigt ist, (siehe Fig. 1), ist das kreisförmige
obere Plattenteil 4 angeordnet, um eine Befestigungsöffnung zu
bedecken, die in einer oberen Wand des Kraftstofftanks T ge
bildet ist, um durch dieselbe die Vorrichtung 1 anzubringen.
In diesem Zustand wird das zylindrische äußere Rohr 5 in der
Befestigungsöffnung angebracht.
Wie aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich, sind die Trennwände 7
des oberen Bereichs 3 an ihren unteren Enden mit Trennwänden
13 des unteren Bereichs 11, einem Filtergehäuse 14 und einem
Verbindungsrohr 16 durch Löten, Schweißen oder dergleichen
verbunden, was hierin später beschrieben wird.
Wie aus den Fig. 3 und 7 ersichtlich, ist das kreisförmige
obere Plattenteil 4 mit einem Nabenteil 8 zum Anbringen einer
Saugröhre 24 auf demselben gebildet. Wie aus Fig. 7 ersicht
lich, ist das Nabenteil 8 direkt über einer vorher erwähnten
Kraftstoffsaugkammer 23 angeordnet, um eine Übertragung zwi
schen der Saugröhre 24 und der Kammer 23 zu liefern. Das Na
benteil 8 ist an seiner inneren Seite mit eingreifenden Haken
8A gebildet, die angepaßt sind, um mit der Saugröhre 24 Ein
griff zu nehmen.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist das kreisförmige obere Plat
tenteil 4 mit einem Verbinder 9 versehen, zum Zuführen elek
trischern Stroms an die Kraftstoffpumpe 25, wie unten be
schrieben ist.
Wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich, umfaßt die Zuführröhre
10, die durch den oberen Bereich 3 vorgesehen ist, einen obe
ren Teil in einer L-Form, der von dem kreisförmigen oberen
Plattenteil 4 nach oben vorsteht und folglich von dem Kraft
stofftank T nach außen vorsteht, während ein unterer Teil der
Zuführröhre 10 durch das obere Plattenteil in den Kraftstoff
tank T dringt. Das vorstehende untere Ende der Zuführröhre 10
ist mit einer nachher ausführlich beschriebenen Zuführröhre 17
verbunden. Die Zuführröhre 10 ist angepaßt, um Kraftstoff von
der Kraftstoffpumpe 25 zu Kraftstoffeinspritzventilen 50 des
Motors zuzuführen.
Wie aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich, ist der untere Bereich
11 der Befestigungsträger 2 einstückig aus Kunststoff gebildet
und ist mit den unteren Enden des vorher erwähnten oberen Be
reichs 3 durch Löten, Schweißen, oder dergleichen befestigt.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, umfaßt der untere Bereich 11 einen
unteren Plattenteil 12, der in einer im wesentlichen horizon
talen Richtung entlang dem oberen Plattenteil 4 des oberen Be
reichs 3 gelegt ist, und eine Mehrzahl von Trennwänden 13, die
von dem unteren Plattenteil 12 nach oben vorstehen. Die Trenn
wände 13 sind mit den Trennwänden 7 des oberen Bereichs 3 ver
bunden. Durch diese Verbindung sind ein Kraftstoffrückführ
durchlaß 20 und die oben erwähnte Saugkammer 23 zwischen dem
oberen Bereich 3 und dem unteren Bereich 11, die voneinander
getrennt sind, definiert.
Wie aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich, ist der untere Bereich
11 konfiguriert, um darin ein Filtergehäuse 14, einen Pumpen
befestigungsteil 15, einen Verbindungsrohrteil 16, die Zuführ
röhre 17, ein Reglerbefestigungsteil 18, eine Rückführleitung
19, ein Saugpumpenbesfestigungsrohrteil 21 und ein Saugpum
peneinfügungsloch 22 zu umfassen. Ferner ist der untere Be
reich 11 konstruiert, um eine Untertanksaugpumpe 45 zu halten,
die später beschrieben wird.
Das Filtergehäuse 14 wird von dem unteren Plattenteil 12 als
ein Teil des Kraftstoffilters 26 geliefert. Das Filtergehäuse
14 ist aus einem mit einer Grundfläche versehenen zylindri
schen Gehäuse mit einem oberen Ende, welches geöffnet ist, ge
bildet. Das obere offene Ende des Filtergehäuses 14 ist mit
den Trennwänden 7 des oberen Bereichs 3 verbunden, so daß es
geschlossen ist.
Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, ist der Pumpenbefestigungs
teil 15 mit dem äußeren Umfang des unteren Teils des Filterge
häuses 14 einstückig ausgeführt, und ist aus einem mit einer
Grundfläche versehenen Rohrkörper gebildet, der in seiner zy
lindrischen Wand mit einer Öffnung versehen ist. Ferner ist
der obere Teil des Filtergehäuses 14 an seinem äußeren Umfang
mit dem Verbindungsrohrteil 16 einstückig ausgeführt, mit dem
ein später erwähntes Auslaßtor 25B der Kraftstoffpumpe 25 ver
bunden ist. Das heißt, das Verbindungsrohrteil 26 wirkt, um
das Auslaßtor 25B der Kraftstoffpumpe 25 mit einer Einström
kammer 28 des Kraftstoffilters 26 zu verbinden.
Wie aus den Fig. 3 und 7 ersichtlich, erstreckt sich die Zu
führröhre 17 vertikal an der äußeren Seite des Filtergehäuses
14. Die Zuführröhre 17 verbindet eine später erwähnte Aus
strömkammer 29 des Kraftstoffilters 26 mit der oben erwähnten
Zuführröhre 10. Ein Teil des Kraftstoffs, der von dem Auslaß
tor 25 der Kraftstoffpumpe 25 ausgelassen wird, wird durch den
Kraftstoffilter 26, die Zuführröhre 17 und die Zuführröhre 10
aus dem Kraftstofftank T herausgeführt.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, ist das Reglerbefestigungsteil 18
ein Teil, an dem der Druckregler 30 angebracht ist. Das Reg
lerbefestigungsteil 18 ist aus einem kürzeren zylindrischen
Körper gebildet, der an dem oberen Teil des Filtergehäuses 14
befestigt ist und an seiner inneren Umfangsseite mit der Aus
strömkammer 29 des Kraftstoffilters 26 verbunden ist.
Wie aus Fig. 3 und 7 ersichtlich, erstreckt sich die Rückführ
röhre 19 vertikal an der äußeren Umfangsseite des Filtergehäu
ses 14, das an seinem oberen Teil mit dem Kraftstoffrückführ
durchlaß 20 verbunden ist und an seinem unteren Teil zu der
Mitte des Reglerbefestigungsteils 18 geöffnet ist. Die Rück
führröhre 19 ist angepaßt, um einen Teil des Kraftstoffs, der
von der Kraftstoffpumpe 25 ausgelassen wird, der von einem
Rückführtor 41 des Druckreglers 30 fließt, in die Kraft
stoffrückführleitung 20 (als Rückführfluß) zu führen.
Wie aus den Fig. 5 und 7 ersichtlich, ist der Kraftstoffrück
führdurchlaß 20 in dem Befestigungsträger 2 gebildet, die zwi
schen dem oberen Bereich 3 und dem unteren Bereich 11 defi
niert ist, und ist durch die Rückführröhre 19 mit dem Rück
führtor 41 des Druckreglers 30 verbunden.
Wie aus den Fig. 5 und 7 ersichtlich, ist das Saugpumpenbesfe
stigungsrohrteil 21 ein erstes Saugpumpenbefestigungsteil, das
an dem Befestigungsträger 2 vorgesehen ist, die einen oberen
Teil umfaßt, der einstückig mit dem unteren Plattenteil 12 des
unteren Bereichs 11 gebildet ist, und zu dem Kraftstoffrück
führdurchlaß 20 geöffnet ist. Das Saugpumpenbesfestigungsrohr
teil 21 steht von dem unteren Bereich 11 nach unten in Rich
tung der unteren Bereichs der Kraftstofftanks T vor, und ist
an seinem unteren Teil mit einer später erwähnten Kammersaug
pumpe (nämlich einer ersten Saugpumpe) 44 durch eine Pumpen
röhre 43 verbunden. Ferner ist das Saugpumpenbesfestigungs
rohrteil 21 angepaßt, um zu bewirken, daß der Rückführkraft
stoff in dem Kraftstoffrückführdurchlaß 20 zu der Kammersaug
pumpe 44 fließt.
Wie aus den Fig. 5 und 9 ersichtlich, ist das Saugpumpeinpaß
loch 22 ein zweites Pumpenbefestigungsteil, das an dem Befe
stigungsträger 2 vorgesehen ist, mit dem unteren Plattenteil
12 des unteren Bereichs 11 das einstückig ausgeführt ist und
parallel mit dem Saugpumpenbefestigungsteil 21 zu dem Kraft
stoffrückführdurchlaß 20 geöffnet ist. Ferner ist das Saugpum
peneinpaßloch 22 mit einem Düsenteil 45A einer Untertanksaug
pumpe (nämlich einer zweiten Saugpumpe) 45 daran befestigt.
Das Saugpumpeneinpaßloch 22 ist angepaßt, um zu bewirken, daß
der Rückführkraftstoff in dem Kraftstoffrückführdurchlaß 20 zu
der Untertanksaugpumpe 45 fließt.
Wie aus den Fig. 5 und 7 ersichtlich, ist die Kraftstoffsaug
kammer 23 ein Kraftstoffeinführungsteil, der in dem Befesti
gungsträger 2 vorgesehen ist, der sich in der Nähe des Kraft
stoffrückführdurchlasses 20 befindet. Kraftstoff wird in von
dem Untertank Ts des Kraftstofftanks T durch die Saugröhre 24
und eine Saugröhre 51 die Saugkraftstoffkammer 23 eingeführt.
Der Kraftstoff ist angepaßt, um in ein Saugteil 45B der Unter
tanksaugpumpe 45 zu fließen.
Die L-förmige Saugröhre 24 ist auf der oberen Oberflächenseite
des Befestigungsträgers 2 vorgesehen, die ein Basisende um
faßt, das entfernbar in dem Nabenteil 8 des oberen Bereichs 3
angepaßt ist, wie es aus Fig. 9 ersichtlich ist, und durch die
eingreifenden Haken 8 desselben gehalten wird. Die Saugröhre
24 steht an ihrem vorderen Ende von dem Kraftstofftank T nach
außen vor, und ist mit der Saugröhre 51 verbunden.
Die Kraftstoffpumpe 25 ist zylindrisch geformt und an dem Pum
penbefestigungsteil 15 des Befestigungsträgers 2 befestigt.
Wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich, ist die Kraftstoffpumpe
25 mit einem Saugtor 25A versehen, das daran mit einem Saug
filter befestigt ist, wobei das Auslaßtor 25B in das Verbin
dungsrohrteil 16 des Befestigungsträgers 2 durch Dazwischenfü
gen eines Dichtungsbauglieds eingepaßt ist, und ein Drahtver
bindungsteil 25C mit dem Verbinder 9 verbunden ist. Ferner ist
die Kraftstoffpumpe 25 angepaßt, um Kraftstoff durch das Saug
tor 25a in ein Kammerbauglied 42 einzusaugen, und den Kraft
stoff durch das Auslaßtor 25B in die Einströmkammer 28 des
Kraftstoffilters 26 auszulassen.
Wie aus den Fig. 5 bis 7 ersichtlich, ist der Kraftstoffilter
26 an dem Befestigungsträger 2 vorgesehen, der aus dem Filter
gehäuse 14 und einem Filterelement 27 besteht, das in dem Fil
tergehäuse 14 angebracht ist. Das Filterelement 27 ist bei
spielsweise aus einem zylindrischen porösen Material oder der
gleichen hergestellt, in welchem Mikroporen gebildet sind.
Ferner sind die Einströmkammer 28 und die Ausströmkammer 29 in
dem Filtergehäuse 24 gebildet, die jeweils auf dem oberen und
unteren Ende des Filterelements 27 angeordnet sind. Der Kraft
stoffilter 26 ist angepaßt, um den Kraftstoff zu reinigen, der
von der Kraftstoffpumpe 25 ausgelassen wird und durch das Fil
terelement 27 in die Ausströmkammer 29 fließt.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich, ist der Druckregler 30 unter Ver
wendung einer Abdeckung 31 mit dem Reglerbefestigungsteil 18
des Befestigungsträgers 2 verbunden, welcher ein Reglergehäuse
32 umfaßt, das aus einem oberen und unteren Gehäuseteil 32A,
32B, einer Membranvorrichtung 35, die aus einer dünnen Membran
gebildet ist, die aus einem biegsamen Material wie z. B. Gum
mi, gebildet ist, besteht, und an ihrer äußeren Umfangsseite
zwischen den Gehäuseteilen 32A, 32B des Reglergehäuses 33 ge
klammert ist, so daß sie eine Kraftstoffeinströmkammer 33 und
eine Federkammer 34 in dem Reglergehäuse 32 und einen Anker
36, der an der inneren Umfangsseite der Membranvorrichtung 35
gebildet ist, definiert.
Ferner umfaßt der Druckregler 30 ein Kugelventilelement 37,
das in der Kraftstoffeinströmkammer 33 angeordnet ist, das ge
gen den Anker 36 anstößt und angeordnet ist, um sich anspre
chend auf die Bewegung der Membranvorrichtung 35 zu verschie
ben, eine Druckeinstellfeder 38, die in der Federkammer 34 an
geordnet ist, die gegen den Anker 36 stößt, um die Membranvor
richtung 35 ständig gegen die Kraftstoffeinströmkammer 33 zu
drängen, und eine Ventilelementfeder 39 zum Drängen des Kugel
ventilelements 30 gegen die Federkammer 34 mit einer geringen
Kraft.
Das obere Gehäuseteil 32A des Reglergehäuses 32 ist in einer
doppelten zylindrischen Form gebildet, d. h. es besteht aus
einem äußeren zylindrischen Teil 32A1, der in das Reglerbefe
stigungsteil 18 eingepaßt ist, und einem inneren zylindrischen
Teil 32A2, der in die Rückführröhre 19 eingepaßt ist. Ein Ein
strömtor 40 ist zwischen diesen zylindrischen Teilen 32A1,
32A2 gebildet. Das innere zylindrische Teil 32A2 definiert an
der inneren Umfangsseite desselben ein Rückführtor 41, das ei
ne AN- und AUS-Kommunikation mit der Einströmkammer 33 lie
fert, wenn das Kugelventilelement 37 von einer Endfläche (Ven
tilsitz) des inneren zylindrischen Teils 32A2 hochgehoben und
auf dieselbe gesetzt wird.
Kraftstoff fließt von der Ausströmkammer 29 des Kraftstoffil
ters 26 durch das Einströmtor 40 in die Kraftstoffeinströmkam
mer 33. Wenn der Druck des Kraftstoffs einen gegebenen Druck,
der durch die Druckeinstellfeder 38 eingestellt ist, über
steigt, wird bewirkt, daß der Kraftstoff in der Kraftstoffein
strömkammer 22 von dem Rückführtor 41 in die Rückführröhre 19
fließt. Folglich kann der Druckregler 30 den Druck des Kraft
stoff halten, welcher mit einem gegebenen Pegel von der Kraft
stoffpumpe 25 zu den Einspritzventilen 50 geführt wird.
Wie aus den Fig. 2 und 6 ersichtlich, ist das Kammerbauglied
42 in dem Haupttank Tm angeordnet, und ist aus einem mit einer
Grundfläche versehenen zylindrischen Gehäuse mit einem geöff
neten oberen Ende und einem geschlossenen unteren Ende gebil
det. Das Kammerbauglied 42 ist an seinem oberen Ende an das
äußere Rohrteil des Befestigungsträgers 2 angebracht, das der
art angeordnet ist, daß es den unteren Bereich 11 und die
Kraftstoffpumpe 25 umgibt. Die Pumpröhre 43 zum Leiten des
Rückführkraftstoffs in die Kammersaugleitung 44 ist an den un
teren Teil des Kammerbauglieds 42 angelegt, und ist an dem un
teren Teil desselben an das Saugpumpenbesfestigungsrohrteil 21
des Befestigungsträgers 2 angebracht.
Das Kammerbauglied 42 definiert darin einen Kraftstoffsammel
behälter um die Kraftstoffpumpe 25. Folglich kann, selbst wenn
der Kraftstoffpegel in den Kraftstofftank T erniedrigt oder
erhöht wird, das Saugtor 25A der Kraftstoffpumpe 25 ständig in
den Kraftstoff eingetaucht sein.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Kammersaugpumpe 44 eine
erste Saugpumpe, die in der Nähe eines geöffneten Bodens des
Kammerbauglieds 42 angeordnet ist, die aus dem Düsenteil 44A
mit einem Basisende, das mit der Pumpleitung 43 verbunden ist,
und einem vorderen Ende, das in dem Kammerbauglied 42 geöffnet
ist, und einem Saugteil 44B, das in einem konischen Rohr, das
das Düsenteil 44A umgibt, und mit einem Basisende, das außer
halb des Kammerbauglieds 42 geöffnet ist, und einem vorderen
Ende, das im Durchmesser reduziert ist und in dem Kammer
bauglied 42 geöffnet ist, gebildet ist. Die Kammerabschnitt
pumpe 44 bildet somit eine sogenannte Strahlpumpe.
Kraftstoff fließt von dem Kraftstoffrückführdurchlaß 20 in das
Düsenteil 44 durch das Saugpumpenbefestigungsröhrenteil 21 und
die Pumpleitung 43, und fließt dann von dem vorderen Ende des
Düsenteils 44A mit einer hohen Flußrate aus. Während diesem
Fluß induziert der Kraftstoffstrom einen negativen Druck in
dem Saugteil 44B. Dementsprechend saugt die Kammerpumpe 44
Kraftstoff von der Außenseite des Kammerbauglieds 42 in das
Saugteil 44B und führt den Kraftstoff zusammen mit dem Rück
führkraftstoff, der aus dem Düsenteil 44A ausfließt, in das
Kammerbauglied 42.
Wie aus den Fig. 5 und 9 ersichtlich, ist die Untertanksaug
pumpe 45 eine zweite Saugpumpe, die an dem Befestigungsträger
2 vorgesehen ist, die aus einem konischen Düsenteil 45A mit
einem Basisende, das in das Saugpumpeneinpaßloch 22 des Befe
stigungsträgers 2 eingepaßt ist, und einem vorderen Ende, das
im Durchmesser reduziert ist und außerhalb des Rückführdurch
lasses geöffnet ist, und einem Saugteil 45B in Form eines ko
nischen Rohrs, das das Saugdüsenteil 45A umgibt, besteht.
Das Düsenteil 45A ist darauf vorgesehen mit einem vorstehenden
Stück 45A1, das die Verbindung zwischen dem Kraftstoffrück
führdurchlaß 20 und der Kraftstoffsaugkammer 23 in Zusammenar
beit mit den Trennwänden 13 des unteren Bereichs 11 trennt.
Der obere Teil des vorstehenden Stücks 45A1 ist mit den Trenn
wänden 7 des oberen Bereichs 3 daran verbunden.
Das Saugteil 45B ist an seinem Basisende mit dem unteren Plat
tenteil 12 des Befestigungsträgers 2 einstückig ausgeführt,
und ist an seiner inneren Umfangsseite durch ein Saugdurch
laßteil 45C, das in dem unteren Plattenteil 12 gebildet ist,
mit der Kraftstoffsaugkammer 23 verbunden. Ferner ist das
Saugteil 45B an seinem vorderen Ende zu der Außenseite des
Kraftstoffrückführdurchlasses 20 geöffnet.
Wenn bei dem Betrieb der Saugpumpe 45 der Kraftstoff von dem
Kraftstoffrückführdurchlaß 20 in das Düsenteil 45A fließt, und
von dem vorderen Ende des Düsenteils 45A mit einer hohen Ge
schwindigkeit herausspritzt, induziert der Kraftstoff zu die
sem Zeitpunkt einen negativen Druck in dem Saugteil 45C. Dem
entsprechend saugt die Untertanksaugpumpe 45 den Kraftstoff in
das Saugteil 45B von dem Untertank Ts des Kraftstofftanks T
durch die Saugröhre 51, die Saugröhre 24, die Kraftstoffsaug
kammer 23 und das Kraftstoffdurchlaßteil 45C, und führt den
Kraftstoff, der aus dem Düsenteil 45A fließt, zusammen mit dem
Rückführkraftstoff in den Haupttank Tm (nämlich das Kammer
bauglied 42).
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist eine Motorvorrichtung 46 in einem
Motorraum 47 befestigt. Eine Kraftstoffröhrenleitung 48 ist
zum Zuführen von Kraftstoff in die Motorvorrichtung 46 vorge
sehen, mit einem stromaufwärtigen Ende, das mit der Zuführröh
re 10 in der Kraftstoffzuführvorrichtung 1 verbunden ist, und
einem stromabwärtigen Ende, das mit einer Kraftstoffzuführröh
re 49 verbunden ist, die an der Motorvorrichtung 46 angebracht
ist. Die Kraftstoffröhre 49 ist an derselben mit den Kraft
stoffeinspritzventilen 50 angebracht, die den Zylindern der
Motorvorrichtung 46 entsprechen, und die Kraftstoffröhre 49
umfaßt ein geschlossenes Ende an dem stromabwärtigen Ende.
Die Saugröhre 51 erstreckt sich zwischen dem Haupttank Tm und
dem Untertank Ts, wobei sie ein stromaufwärtiges Ende umfaßt,
das in dem Untertank Ts angeordnet ist, und ein stromabwärti
ges Ende, das mit der Saugröhre 24 der Kraftstoffzuführvor
richtung 1 verbunden ist.
Im folgenden wird der Betrieb der Kraftstoffzuführvorrichtung
1 mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, wird Kraftstoff, wenn die Kraft
stoffpumpe 25 angetrieben wird, von dem Kammerbauglied 42 in
das Saugtor 25A gesaugt, und dann von dem Auslaßtor 25B in die
Einströmkammer 28 des Kraftstoffilters 26 ausgelassen. Der
ausgelassene Kraftstoff wird durch das Filterelement 27 gefil
tert, und wird dann in die Einströmkammer 29 ausgelassen, und
danach wird ein Teil des Kraftstoffs durch die Zuführröhre 17,
die Zuführröhre 10 und die Kraftstoffzuführröhrenleitung 48 in
die Kraftstoffröhre 49 geführt. Somit wird der Kraftstoff von
den Kraftstoffeinspritzventilen 50 in die Zylinder der Motor
vorrichtung 46 eingespritzt.
Währenddessen fließt ein Teil des Kraftstoffs, der die Aus
strömkammer 29 erreicht, von dem Rückführtor 41 des Druckreg
lers 30 durch die Rückführröhre 19 in den Kraftstoffrückführ
durchlaß 20. Ein Teil des Kraftstoffs in dem Kraftstoffrück
führdurchlaß 20 fließt in das Düsenteil 44A der Kammersaugpum
pe 44, durch das Saugpumpenbesfestigungsrohrteil 21 und die
Pumpröhre 43 auf eine Weise, um die Saugpumpe 44 anzutreiben.
Ferner fließt der Kraftstoff in dem Kraftstoffrückführdurchlaß
20 in den Düsenteil 45A der Untertanksaugpumpe 45, auf eine
Weise, um die Saugpumpe 45 anzutreiben.
Wie aus Fig. 10 ersichtlich, werden der obere Bereich 3 und
der untere Bereich 11 zum Herstellen und Anordnen der Kraft
stoffzuführvorrichtung 1 beispielsweise durch Spritzgießen
oder dergleichen geformt, und danach wird das Filterelement 27
in das Filtergehäuse 14, das in dem unteren Bereich 11 geformt
ist, eingeführt, und der Düsenteil 45A der Untertanksaugpumpe
45 wird in das Saugpumpeneinpaßloch 22 eingepaßt.
Danach werden der obere Bereich 3 und der untere Bereich 11
zusammengefügt. Mit diesen Schritten wird der Befestigungsträ
ger 2 geliefert, an dem die Kraftstoffpumpe 25, der Druckreg
ler 30, die Saugröhre 24, das Kammerbauglied 42 und die Kam
mersaugpumpe 44 befestigt sind, und damit ist die Kraftstoff
zuführvorrichtung 1 zusammengebaut.
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich, ist bei der
Kraftstoffzuführvorrichtung 1 des ersten Ausführungsbeispiels
der Befestigungsträger 2 gebildet, wobei der Kraftstoffrück
führdurchlaß 20 mit dem Rückführtor 41 des Druckreglers 30
verbunden ist, und der Befestigungsträger 2 ist ferner mit dem
Saugpumpenbesfestigungsrohrteil 21 und dem Saugpumpeneinpaß
loch 22 gebildet, die parallel zu dem Kraftstoffrückführdurch
laß 20 verbunden sind. Folglich kann beim Betrieb der Kraft
stoffpumpe 25 der Rückführkraftstoff von dem Druckregler 30
getrennt in den Saugpumpenbesfestigungsrohrteil 21 und das
Saugpumpeneinpaßloch 22 geführt werden.
Der Rückführkraftstoff kann durch das Saugpumpenbesfestigungs
rohrteil 21 in die Kammersaugpumpe 44 geführt werden, und kann
in die Untertanksaugpumpe 45 geführt werden, die in das Saug
pumpeneinpaßloch 22 eingepaßt ist. Folglich können die zwei
Saugpumpen 44, 45 einzeln durch den Rückführkraftstoff von dem
Druckregler 30 angetrieben werden.
Bei dieser Anordnung können die zwei Saugpumpen 43, 45 leicht
an dem Befestigungsträger 2 befestigt werden, und damit ist es
möglich, die Kraftstoffrückführvorrichtung 1 zu schaffen, die
angepaßt ist, um in dem sattelähnlichen Kraftstofftank T ver
wendet zu werden, der das Kammerbauglied 42 umfaßt, welches
eine einfache Struktur aufweist.
Im Fall der Verwendung der Kraftstoffzuführvorrichtung mit ei
nem sattelähnlichen Kraftstofftank T eines Typs ohne Kammer
bauglied, ist es nur notwendig, das Kammerbauglied 42 und die
Kammersaugpumpe 44 von der Kraftstoffzuführvorrichtung zu ent
fernen, und das Saugpumpenbesfestigungsrohrteil 21 des Befe
stigungsträgers 2 mit einem Stopfen oder dergleichen zu bloc
kieren. Folglich ist die Herstellung einer Kraftstoffzuführ
vorrichtung, die nur die Untertanksaugpumpe 45 umfaßt, einfach
und schnell durchzuführen.
Wenn die Kraftstoffzuführeinrichtung ferner für einen gewöhn
lichen kastenähnlichen Kraftstofftank, der die Kammer 42 um
faßt, und nicht für den sattelähnlichen Typ verwendet wird,
ist es nur notwendig, den Düsenteil 45A der Untertanksaugpumpe
von dem unteren Bereich 11 des Befestigungsträgers 2 zu ent
fernen, während ein Stopfen zum Blockieren des Saugteils 45B
(nämlich des Saugpumpeneinpaßlochs 22) vorgesehen ist, und ei
nen Stopfen in dem Nabenteil 8 des oberen Bereichs 3 vorzuse
hen. Folglich ist in diesem Fall die Herstellung einer Kraft
stoffzuführvorrichtung, die nur die Kammersaugpumpe 44 umfaßt,
leicht und schnell durchzuführen. Aus den gleichen Gründen ist
die Herstellung einer Kraftstoffzuführvorrichtung, bei der
beide Saugpumpen 44 und 45 entfernt sind, einfach und schnell
durchzuführen.
Folglich sind gemäß diesem Ausführungsbeispiel keine speziel
len Gestaltungsänderungen notwendig, um die Kraftstoffzufüh
reinrichtung bei verschiedenen Arten von Fahrzeugen anzubrin
gen, und es ist möglich, mit diesen verschiedenen Arten von
Fahrzeugen zurechtzukommen, durch die Verwendung von nur einer
Art des Befestigungsträgers 2, d. h. der Befestigungsträger 2
kann allgemein für mehrere Spezifikationen verwendet werden.
Folglich kann die Anzahl der Teile für die Kraftstoffzuführ
vorrichtung 1 reduziert werden.
Da der Kraftstoffrückführdurchlaß 20 durch Verbinden des obe
ren Bereichs 3 und des unteren Bereichs 11, die einzeln ge
formt sind, vorgesehen ist, kann der Kraftstoffrückführdurch
laß 20 als ein weiter Zwischenraum definiert werden, der sich
horizontal zwischen dem oberen Bereich 3 und dem unteren Be
reich 11 verbreitert. Daher können die zwei Saugpumpen 44, 45
(oder das Saugpumpenbesfestigungsrohrteil 21 und das Saugpum
peneinpaßloch 22), die parallel zu dem Kraftstoffrückführ
durchlaß 20 verbunden sind, leicht angeordnet werden. Folglich
können die zwei Saugpumpen 44, 45 leicht mit einer einfachen
Struktur mit dem Kraftstoffrückführdurchlaß 20 verbunden wer
den, und der Befestigungsträger 2 kann in der Größe reduziert
werden.
Der Befestigungsträger 2 wird durch Verbinden des oberen Be
reichs 3 und des unteren Bereichs 11 geschaffen. Folglich kann
der Düsenteil 45 in das Saugteil 45b der Untertanksaugpumpe
45, die in dem unteren Bereich 11 gebildet ist, von der oberen
Seite aus während der Anordnung des Befestigungsträgers 2 ein
gepaßt werden. Folglich ist es möglich, einfach eine Doppel
rohrtyp-Saugpumpe zu bilden.
Zum Bilden der Untertanksaugpumpe 45, kann statt dem oben er
wähnten Bildungsprozeß das folgende Verfahren verwendet wer
den. Das heißt, es kann ein solcher Prozeß verwendet werden,
bei dem das Saugteil 45B durch Löten, Schweißen oder derglei
chen an den oberen Bereich 11 in einer Position angebracht
wird, in der es die Düse 45A umgibt, die vorher in dem unte
ren Bereich 11 gebildet wurde. Mit diesem Prozeß kann die Dop
pelrohr-Saugpumpe 45 leicht gebildet werden.
Das Saugpumpenbefestigungsrohrteil 21 und das Saugpumpenein
paßloch 22 sind mit dem unteren Bereich 11 einstückig ausge
führt. Folglich können beim Formen des unteren Bereichs 11 das
Saugpumpenbesfestigungsrohrteil 21 und das Saugpumpeneinpaß
loch 22 leicht an der Position geformt werden, an der der
Kraftstoffrückführdurchlaß 20 angeordnet ist.
Der obere Bereich 3 ist sowohl mit dem oberen Plattenteil 4,
das an dem Kraftstofftank T befestigt ist als auch der Zuführ
röhre 10, die Kraftstoff aus dem Kraftstofftank T herausführt,
einstückig ausgeführt. Der untere Bereich 11 ist mit dem Fil
tergehäuse 14 und dem Pumpenbefestigungsteil 15 einstückig
ausgeführt. Folglich können die Kraftstoffpumpe 25 und der
Kraftstoffilter 26 in eine einstückige Einheit gebildet wer
den, und folglich können sie in ihrer Größe kompakt sein. Ob
wohl die Gesamtstruktur kompliziert wird, wird die Verarbei
tungsfähigkeit zum Zusammenbauen der Kraftstoffzuführvorrich
tung 1 durch die Verwendung des oberen Bereichs 3 und des un
teren Bereichs 11 verbessert.
Nachfolgend wird ein zweites Ausführungsbeispiel der vorlie
genden Erfindung mit Bezugnahme auf die Fig. 11 und 12 be
schrieben.
Das wesentliche Merkmal dieses Ausführungsbeispiels ist die
Bereitstellung eines Rückschlagventils in einem Kraftstoffein
führungsteil zum Führen von Kraftstoff von dem Untertank in
die zweite Saugpumpe.
Um die Beschreibung und das Verständnis zu erleichtern sind in
der folgenden Beschreibung im wesentlichen die gleichen Teile
wie die des oben erwähnten ersten Ausführungsbeispiels mit den
gleichen Bezugszeichen bezeichnet wie in dem ersten Ausfüh
rungsbeispiel.
In dem zweiten Ausführungsbeispiel ist eine Saugröhre 61 statt
der Saugröhre 24 in dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet,
die ähnlich zu dem Fall des ersten Ausführungsbeispiels ein
Basisende umfaßt, das entfernbar in dem Nabenteil 8 des oberen
Bereichs 3 eingepaßt ist, und ein vorderes Ende, das mit der
Saugröhre 51 verbunden ist. Bei der Saugröhre 61 dieses zwei
ten Ausführungsbeispiels ist jedoch der Basisendabschnitt in
die Kraftstoffsaugkammer 23 geführt, und in dem Basisendab
schnitt ist ein Ventilbefestigungsteil 61A vorgesehen.
Ein Rückschlagventil 62 ist an dem Ventilbefestigungsteil 61A
der Saugröhre 62 angebracht, der in der Kraftstoffsaugkammer
23 angeordnet ist, die als ein Kraftstoffeinführungsteil
dient. Das Rückschlagventil 22 ist bewegbar in dem Ventilbefe
stigungsteil 61A vorgesehen, und besteht aus einem Ventilele
ment 62A zum Öffnen und Schließen der Saugröhre 61, und einem
Federbauglied 62B zum Zwingen des Ventilelements 62A in die
Ventilöffnungsrichtung. Das Federbauglied 62B wird verwendet,
um ungewünschte Erscheinungen zu verhindern, bei denen das
Ventilelement 62A festgehalten bleibt, während es die Saugröh
re 61 blockiert.
Das Rückschlagventil 62 öffnet die Saugröhre 61, um es dem
Kraftstoff zu ermöglichen, in den Haupttank T zu fließen, wenn
Kraftstoff von dem Untertank Ts durch die Untertanksaugpumpe
45 gesaugt wird.
Falls in dem vorderen Ende der Saugpumpe 45 (dem Saugteil 45B)
beispielsweise Verstopfung oder dergleichen auftritt, tendiert
der Kraftstoff, der von dem Düsenteil 45A fließt, dazu, durch
die Saugröhre 61 zu dem Untertank Ts zurückzufließen. In die
sem Fall wirkt jedoch das Rückschlagventil 62, um die Saugröh
re 61 zu schließen, um dadurch den Rückfluß des Kraftstoffs zu
unterbinden.
Daher kann die Kraftstoffzuführvorrichtung des zweiten Ausfüh
rungsbeispiels technische Effekte und Vorteile bieten, die
ähnlich sind zu denen, die durch das erste Ausführungsbeispiel
erhalten werden. Insbesondere ist in dem zweiten Ausführungs
beispiel das Rückschlagventil 62 in der Kraftstoffsaugkammer
22 vorgesehen, und dementsprechend kann, selbst wenn Verstop
fung oder dergleichen in dem Saugteil 45B der Untertanksaug
pumpe 45 auftritt, der Kraftstoff, der aus dem Düsenteil 45A
ausfließt, aufgrund des Vorhandenseins des Rückschlagventils
62 davon abgehalten werden, zum Untertank Ts zurückzufließen.
Das heißt, die Verläßlichkeit im zweiten Ausführungsbeispiel
ist sehr sichergestellt.
Im folgenden wird ein drittes Ausführungsbeispiel der vorlie
genden Erfindung mit Bezugnahme auf Fig. 13 beschrieben. Das
wesentliche Merkmal dieses Ausführungsbeispiels ist die Be
reitstellung einer Öffnung 71 in dem ersten Saugpumpenbefesti
gungsteil zum Anpassen der Flussrate des Rückführkraftstoffes.
Im wesentlichen die gleichen Teile wie die in dem vorher er
wähnten ersten Ausführungsbeispiel sind durch die gleichen Be
zugszeichen bezeichnet wie im ersten Ausführungsbeispiel.
Die Öffnung 71 ist zwischen dem Kraftstoffrückführdurchlaß 20
und dem Saugpumpenbesfestigungsrohrteil 21 vorgesehen, um so
die Bohrung eines Durchlasses, der den Kraftstoffrückführ
durchlaß 20 mit dem Saugpumpenbesfestigungsrohrteil 21 verbin
det, zu reduzieren. Die Öffnung 71 legt einen Widerstandswert
an den Rückführkraftstoff an, der von dem Kraftstoffrückführ
durchlaß 20 zu dem Saugpumpenbesfestigungsrohrteil 21 fließt.
Folglich wird aufgrund der Arbeit der Öffnung 71 der Kraft
stoff von dem Kraftstoffrückführdurchlaß 20 angemessen an so
wohl die Kammersaugpumpe 44 als auch die Untertanksaugpumpe 45
verteilt.
Folglich kann die Kraftstoffzuführvorrichtung des dritten Aus
führungsbeispiels ebenfalls technische Effekt und Vorteile
bieten, die ähnlich sind zu denen, die durch das erste Ausfüh
rungsbeispiel erhalten werden. Insbesondere ist im dritten
Ausführungsbeispiel die Flussrate zwischen dem Fluß des Kraft
stoffs, der von dem Kraftstoffrückführdurchlaß 20 in die Kam
mersaugpumpe 44 geführt wird, und dem Fluß des Kraftstoffs,
der davon zu dem Untertank 45 geführt wird, gemäß dem Boh
rungsdurchmesser der Öffnung 71 angemessen angepasst. Falls
sich demgemäß die Flußraten des Kraftstoffs, der zu den Saug
pumpen 44, 45 geführt wird, voneinander unterscheiden, kann
lediglich durch Ändern der Öffnung 71 mit einem unterschiedli
chen Öffnungssdurchmesser leicht damit umgegangen werden.
Im folgenden wird ein viertes Ausführungsbeispiel der vorlie
genden Erfindung mit Bezug auf Fig. 14 beschrieben.
Das wesentliche Merkmal dieses Ausführungsbeispiels ist die
Bereitstellung einer Saugröhre in dem Kraftstofftank. Im we
sentlichen sind die gleichen Teile wie die des oben erwähnten
ersten Ausführungsbeispiels mit den gleichen Bezugszeichen be
zeichnet wie in dem ersten Ausführungsbeispiel.
In diesem vierten Ausführungsbeispiel wird ein oberer Bereich
81 statt des oberen Bereichs 3, der in dem ersten Ausführungs
beispiel verwendet wird, verwendet, der aus einem oberen Plat
tenteil 82, einem äußeren zylindrischen Teil 83 und einer
Mehrzahl von Trennwänden 84 gebildet ist, die ähnlich sind wie
die des oberen Abschnitts 3 in dem ersten Ausführungsbeispiel.
Im vierten Ausführungsbeispiel gibt es jedoch keine Struktur,
die dem Nabenteil 8 entspricht, das in dem oberen Bereich 3 im
ersten Ausführungsbeispiel verwendet wurde. Eine Saugröhre 85
ist in dem Kraftstofftank T vorgesehen, und sie ist nach unten
gerichtet.
Die Saugröhre 85 ist in dem unteren Plattenteil 12 das unteren
Bereichs 11 gebildet, die ein Basisende umfaßt, das mit der
Kraftstoffsaugkammer 23 verbunden ist, und ein vorderes Ende,
das sich nach unten in den Haupttank Tm erstreckt. Mit dem
vorderen Ende der Saugröhre 85 ist die Saugröhre 51 verbunden,
die sich von dem Untertank Ts des Kraftstofftanks T erstreckt.
Folglich kann auch die Kraftstoffzuführvorrichtung des vierten
Ausführungsbeispiels technische Effekte und Vorteile bieten,
die ähnlich sind wie die, die durch das erste Ausführungsbei
spiel erhalten werden. Insbesondere sind im vierten Ausfüh
rungsbeispiel die Saugröhre 51 und die Saugröhre 85 in dem
Haupttank Tm angebracht, so daß die Saugröhre 51 vollständig
in dem Kraftstofftank T gehalten werden kann. Dementsprechend
kann der Kraftstofftank T in der Struktur vereinfacht werden,
und die Rohrverlegung für den Tank kann einfach durchgeführt
werden.
Im folgenden wird ein fünftes Ausführungsbeispiel der vorlie
genden Erfindung mit Bezugnahme auf die Fig. 15 und 16 be
schrieben.
Das wesentliche Merkmal dieses Ausführungsbeispiels ist die
Verwendung einer Kraftstoffzuführvorrichtung 91 in einem Voll-
Rückführtyp-Kraftstoffzuführsystem. Die im wesentlichen glei
chen Teile wie die des oben erwähnten ersten Ausführungsbei
spiels sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet wie im
ersten Ausführungsbeispiel.
In diesem fünften Ausführungsbeispiel wird statt der Kraft
stoffzuführvorrichtung 1, die in dem ersten Ausführungsbei
spiel verwendet wird, die Kraftstoffzuführeinrichtung 91 ver
wendet, die aus einem Befestigungsträger 92, einer Kraftstoff
pumpe 25, einem Kraftstoffilter 26, einem Druckregler 118, dem
Kammerbauteil 42, Saugpumpen 44, 110, die ähnlich sind wie die
der Kraftstoffzuführvorrichtung 1, besteht.
In dem fünften Ausführungsbeispiel ist der Druckregler 118 je
doch außerhalb des Kraftstofftanks T angeordnet, und ist mit
dem stromabwärtigen Ende einer Kraftstoffröhre 116 verbunden.
Damit bildet die Kraftstoffzuführvorrichtung 91 einen Teil ei
nes sogenannten Vollrückführtyp-Kraftstoffzuführsystems.
Wie aus Fig. 16 ersichtlich, dient der Befestigungsträger 92
als ein Hauptkörper der Kraftstoffzuführvorrichtung 91, der
aus einem oberen Bereich 91 und einem unteren Bereich 101 be
steht.
Ein oberer Bereich 93 ist aus Kunststoff hergestellt und be
steht hauptsächlich aus einem oberen Plattenteil 94, einem äu
ßeren zylindrischen Teil 95, einer Mehrzahl von Trennwänden
96, die ähnlich sind wie die des oberen Bereichs 3 in dem er
sten Ausführungsbeispiel, wobei das obere Plattenteil 94 mit
einem Nabenteil 97 für die Saugröhre 24 auf demselben gebildet
ist. Der obere Bereich 93 ist auf dem oberen Plattenteil 94
desselben mit einem weiteren Nabenteil 98 versehen, mit dem
eine Rückführröhre 100 verbunden ist.
Eine Zuführröhre 99 ist ein Zuführdurchlaßteil, das in dem
oberen Plattenteil 94 des oberen Bereichs 93 gebildet ist, der
mit demselben durch eine Kraftstoffzuführröhre 115 verbunden
ist.
Die Rückführröhre 100 ist verbunden mit dem Nabenteil 98 des
oberen Bereichs 63, der mit derselben durch eine Kraft
stoffrückführröhre 119 zum Zurückführen überschüssigen Kraft
stoffs in den Kraftstofftank T verbunden ist.
Ein unterer Bereich 101 ist ein unterer Bereich in dem fünften
Ausführungsbeispiel, der aus einem unteren Plattenteil 102 und
Trennwänden 103 besteht, die ähnlich sind wie die des unteren
Abschnitts 11 in dem ersten Ausführungsbeispiel. Der untere
Abschnitt 101 umfaßt außerdem ein Filtergehäuse 104, ein Pum
penbefestigungsteil und ein Verbindungsrohrteil (die beide
nicht in den Figuren gezeigt sind), eine Zuführröhre 105, ein
Reglerbefestigungsteil 106, ein blockiertes Röhrenteil 107,
ein Saugpumpenbesfestigungsrohrteil 108, ein Saugpumpeneinpaß
loch 109 und eine Untertanksaugpumpe 110.
Zwischen den oberen Bereich 93 und dem unteren Bereich 101 ist
ein Kraftstoffrückführdurchlaß 20 definiert, in den durch die
Kraftstoffrückführröhre 119 und die Rückführröhre 100 Rück
führkraftstoff von einem Druckregler 118 geführt wird. Dieser
Rückführkraftstoff ist angepaßt, um die Kammersaugpumpe 44 und
die Untertanksaugpumpe 110 auf im wesentlichen gleiche Weise
anzutreiben wie in dem Fall des ersten Ausführungsbeispiels.
Der untere Bereich 101 in dem fünften Ausführungsbeispiel un
terscheidet sich jedoch von dem unteren Bereich 11 in dem er
sten Ausführungsbeispiel dadurch, daß das untere Plattenteil
102 darin mit einem Blockierungsteil 111 vorgesehen ist. In
diesem Fall kann der Blockierungsteil 111 leicht während des
Formens des unteren Bereichs 101 lediglich durch Verändern ei
nes Kerns in den Formwerkzeugen gebildet werden.
Ein Dichtungsstopfen 112 ist statt dem Druckregler 30 und der
Abdeckung 31 in dem ersten Ausführungsbeispiel an dem Regler
befestigungsteil 106 angebracht, der das Filtergehäuse 104 von
der Innenseite des Kraftstofftanks T trennt, während derselbe
das Innere des Filtergehäuses 104 mit der Zuführröhre 99 ver
bindet.
Unter Bezugnahme auf Fig. 15, ist eine Motorvorrichtung 113 in
einem Motorraum 114 befestigt. Eine Kraftstoffzuführröhrenlei
tung 115 ist zum Zuführen von Kraftstoff in die Motorvorrich
tung 113 vorgesehen, mit einem stromabwärtigen Ende, das mit
der Zuführröhre 99 verbunden ist, und einem stromaufwärtigen
Ende, das mit einer Kraftstoffröhre 115 verbunden ist, die an
der Motorvorrichtung angebracht ist. Die Kraftstoffröhre 116
ist mit einer Mehrzahl von Einspritzventilen 117 daran ange
bracht, die den Zylindern in der Motorvorrichtung 113 entspre
chen, und ein Druckregler 118 ist mit dem stromabwärtigen Ende
der Kraftstoffröhre 116 verbunden. Der Druckregler 118 ist
daran verbunden mit einer Kraftstoffrückführröhre 119 zum Zu
rückführen überschüssigen Kraftstoffs in den Kraftstofftank T,
und das stromabwärtige Ende der Kraftstoffrückführleitung 119
ist mit der Kraftstoffröhre 100 verbunden.
Kraftstoff, der von einer Kraftstoffpumpe (nicht gezeigt) aus
gelassen wird, wird durch den Kraftstofffilter 26 gereinigt,
und dann durch die Kraftstoffröhre 99, die Kraftstoffzuführ
röhrenleitung 115 und die Kraftstoffröhre 116 von dem Kraft
stofftank T in die Einspritzventile 117 geführt. Ein Teil des
Kraftstoffs wird von dem Druckregler 118 durch die Kraft
stoffrückführröhre 119 und die Rückführröhre 100 in den Kraft
stofftank T zurückgeführt.
Daher kann die Kraftstoffzuführvorrichtung des fünften Ausfüh
rungsbeispiels ebenfalls technische Effekte und Vorteile bie
ten, die ähnlich sind zu denen, die durch das erste Ausfüh
rungsbeispiel erhalten werden. Außerdem ist im fünften Ausfüh
rungsbeispiel der Befestigungsträger in der Form verändert,
durch Verändern des Kerns der Formfarbstoffe, um den Dich
tungsstopfen 12 statt des Druckreglers 30 zu verwenden. Folg
lich kann die Kraftstoffzuführvorrichtung bei einem Fahrzeug
angewendet werden, das ein Vollrückführtyp-
Kraftstoffzuführsystem verwendet.
Der gesamte Inhalt der japanischen Patentanmeldung 2000-085027
(eingereicht am 24. März 2000) ist hierin durch Bezugnahme
aufgenommen.
Claims (20)
1. Kraftstoffzuführvorrichtung zur Verwendung mit einem
Kraftstofftank (T) und einem Druckregler (30), mit
folgenden Merkmalen:
einem Befestigungsträger (2), der angepasst ist, um in den Kraftstofftank (T) zu hängen;
einer Kraftstoffpumpe (25), die an dem Befestigungsträger (2) befestigt ist, um Kraftstoff von dem Kraftstofftank (T) aus dem Kraftstofftank (T) heraus zu pumpen;
einem Kraftstoffrückführdurchlaß (20), der durch den Befestigungsträger (2) definiert ist, durch den ein Teil des Kraftstoffs, der von der Kraftstoffpumpe (25) herausgepumpt wird, auf Betrieben eines Druckreglers (30) in den Kraftstofftank (T) zurückgeführt wird;
eine erste und eine zweite Saugpumpe (44, 45), die an dem Befestigungsträger (2) befestigt sind und angeordnet sind, um Kraftstoff von einem ersten und einem zweiten gegebenen Abschnitt des Kraftstofftanks (T) unter Verwendung einer Leistung zu saugen, über die der Kraftstoff verfügt, der in den Kraftstoffrückführdurchlaß (20) geleitet wird;
einem ersten Durchlaß mit einem Ende, das direkt zu dem Kraftstoffrückführdurchlaß offen ist, wobei das andere Ende mit der ersten Saugpumpe verbunden ist; und
einem zweiten Durchlaß mit einem Ende, daß direkt zu dem Kraftstoffrückführdurchlaß (20) offen ist, wobei das andere Ende, mit der zweiten Saugpumpe (45) verbunden ist.
einem Befestigungsträger (2), der angepasst ist, um in den Kraftstofftank (T) zu hängen;
einer Kraftstoffpumpe (25), die an dem Befestigungsträger (2) befestigt ist, um Kraftstoff von dem Kraftstofftank (T) aus dem Kraftstofftank (T) heraus zu pumpen;
einem Kraftstoffrückführdurchlaß (20), der durch den Befestigungsträger (2) definiert ist, durch den ein Teil des Kraftstoffs, der von der Kraftstoffpumpe (25) herausgepumpt wird, auf Betrieben eines Druckreglers (30) in den Kraftstofftank (T) zurückgeführt wird;
eine erste und eine zweite Saugpumpe (44, 45), die an dem Befestigungsträger (2) befestigt sind und angeordnet sind, um Kraftstoff von einem ersten und einem zweiten gegebenen Abschnitt des Kraftstofftanks (T) unter Verwendung einer Leistung zu saugen, über die der Kraftstoff verfügt, der in den Kraftstoffrückführdurchlaß (20) geleitet wird;
einem ersten Durchlaß mit einem Ende, das direkt zu dem Kraftstoffrückführdurchlaß offen ist, wobei das andere Ende mit der ersten Saugpumpe verbunden ist; und
einem zweiten Durchlaß mit einem Ende, daß direkt zu dem Kraftstoffrückführdurchlaß (20) offen ist, wobei das andere Ende, mit der zweiten Saugpumpe (45) verbunden ist.
2. Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der der
Druckregler (30) an dem Befestigungsträger (2) befestigt
ist, wobei der Druckregler (30) durch Zurückführen eines
Teils des Kraftstoffs von der Kraftstoffpumpe (25) in den
Kraftstofftank (T) den Druck des Kraftstoffs regelt, der
aus dem Kraftstofftank (T) herausgeführt wird.
3. Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß Anspruch 2, bei der sich
der erste und der zweite Durchlaß parallel zueinander
erstrecken und senkrecht zu dem Kraftstoffrückführdurchlaß
(20) sind.
4. Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß Anspruch 3, bei der der
Befestigungsträger (2) ferner einen Rückführröhrendurchlaß
umfaßt, der sich von einem Rückführtor (41) des
Druckreglers (30) zu dem Kraftstoffrückführdurchlaß (20)
erstreckt, wobei sich der Rückführröhrendurchlaß parallel
zu dem ersten und dem zweiten Durchlaß erstreckt.
5. Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, die
ferner ein Kammerbauglied (42) umfaßt, das entfernbar mit
dem Befestigungsträger (2) verbunden ist und die
Kraftstoffpumpe (25) umgibt, um um dieselbe einen
Kraftstoffsammelbehälter zu definieren, wobei die erste
Saugpumpe (44) in der Nähe eines geöffneten Bodens des
Kammerbauglieds (42) angeordnet ist.
6. Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1, 2
oder 5, bei dem der Befestigungsträger (2) ferner einen
dritten Durchlaß umfaßt, durch den Kraftstoff in den
Kraftstofftank (T) geführt wird, wenn die zweite Saugpumpe
(45) getrieben wird.
7. Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1, 2,
5 oder 6, die ferner ein Rückschlagventil (62) umfaßt, das
in dem dritten Durchlaß eingebaut ist, um lediglich den
Fluß des Kraftstoffs zu der zweiten Saugpumpe (45) zu
erlauben.
8. Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1, 2,
5, 6 oder 7, die ferner eine Öffnung umfaßt, die zwischen
dem Kraftstoffrückführdurchlaß (20) und dem ersten Durchlaß
angeordnet ist, um die Flußrate des Kraftstoffs, der von
dem Kraftstoffrückführdurchlaß (20) zu dem ersten Durchlaß
geführt wird, anzupassen.
9. Kraftstoffzuführvorrichtung zur Verwendung mit einem
Druckregler (30), mit folgenden Merkmalen:
einem Kraftstofftank (T) zum Enthalten von Kraftstoff;
einem Befestigungsträger (92) mit einem oberen Teil (93), der mit einem oberen Teil des Kraftstofftanks (T) verbunden ist, und einem unteren Teil (101), der in den Kraftstofftank (T) hängt;
einer Kraftstoffpumpe (25), die an dem unteren Teil (101) des Befestigungsträgers (92) befestigt ist, um Kraftstoff von dem Kraftstofftank (T) aus dem Kraftstofftank (T) heraus zu pumpen;
einer Kraftstoffrückführstruktur, die einstückig mit dem Befestigungsträger (92) ausgeführt ist, wobei die Kraftstoffrückführstruktur einen Kraftstoffrückführdurchlaß (20) umfaßt, durch den ein Teil des Kraftstoffs, der durch die Kraftstoffpumpe (25) herausgepumpt wird, auf Betreiben eines Druckreglers (30) zurück in den Kraftstofftank (T) geführt wird;
einer erste und einer zweite Saugpumpe (44, 110) zum Befördern von Kraftstoff von einem ersten und einem zweiten gegebenen Abschnitt des Kraftstofftanks (T) zu einem Hauptabschnitt des Kraftstofftanks (T) unter Verwendung einer Leistung, über die der Kraftstoff verfügt, der in dem Kraftstoffrückführdurchlaß (20) der Kraftstoffrückführstruktur fließt;
einer ersten Befestigungsstruktur, die einstückig mit dem Befestigungsträger (92) ausgeführt ist und auf der die erste Saugpumpe (44) befestigt ist, wobei die erste Befestigungsstruktur einen ersten Durchlaß umfaßt, durch den der Kraftstoff von dem ersten Kraftstoffrückführdurchlaß (20) fließt, um die erste Saugpumpe (44) zu treiben; und
einer zweiten Befestigungsstruktur, die einstückig mit dem Befestigungsträger (92) ausgeführt ist, und auf der die zweite Saugpumpe (110) befestigt ist, wobei die zweite Befestigungsstruktur einen zweiten Durchlaß umfaßt, durch den der Kraftstoff von dem Kraftstoffrückführdurchlaß (20) fließt, um die zweite Saugpumpe (110) zu treiben;
wobei der erste und der zweite Durchlaß unabhängig mit dem ersten Kraftstoffrückführdurchlaß (20) verbunden sind.
einem Kraftstofftank (T) zum Enthalten von Kraftstoff;
einem Befestigungsträger (92) mit einem oberen Teil (93), der mit einem oberen Teil des Kraftstofftanks (T) verbunden ist, und einem unteren Teil (101), der in den Kraftstofftank (T) hängt;
einer Kraftstoffpumpe (25), die an dem unteren Teil (101) des Befestigungsträgers (92) befestigt ist, um Kraftstoff von dem Kraftstofftank (T) aus dem Kraftstofftank (T) heraus zu pumpen;
einer Kraftstoffrückführstruktur, die einstückig mit dem Befestigungsträger (92) ausgeführt ist, wobei die Kraftstoffrückführstruktur einen Kraftstoffrückführdurchlaß (20) umfaßt, durch den ein Teil des Kraftstoffs, der durch die Kraftstoffpumpe (25) herausgepumpt wird, auf Betreiben eines Druckreglers (30) zurück in den Kraftstofftank (T) geführt wird;
einer erste und einer zweite Saugpumpe (44, 110) zum Befördern von Kraftstoff von einem ersten und einem zweiten gegebenen Abschnitt des Kraftstofftanks (T) zu einem Hauptabschnitt des Kraftstofftanks (T) unter Verwendung einer Leistung, über die der Kraftstoff verfügt, der in dem Kraftstoffrückführdurchlaß (20) der Kraftstoffrückführstruktur fließt;
einer ersten Befestigungsstruktur, die einstückig mit dem Befestigungsträger (92) ausgeführt ist und auf der die erste Saugpumpe (44) befestigt ist, wobei die erste Befestigungsstruktur einen ersten Durchlaß umfaßt, durch den der Kraftstoff von dem ersten Kraftstoffrückführdurchlaß (20) fließt, um die erste Saugpumpe (44) zu treiben; und
einer zweiten Befestigungsstruktur, die einstückig mit dem Befestigungsträger (92) ausgeführt ist, und auf der die zweite Saugpumpe (110) befestigt ist, wobei die zweite Befestigungsstruktur einen zweiten Durchlaß umfaßt, durch den der Kraftstoff von dem Kraftstoffrückführdurchlaß (20) fließt, um die zweite Saugpumpe (110) zu treiben;
wobei der erste und der zweite Durchlaß unabhängig mit dem ersten Kraftstoffrückführdurchlaß (20) verbunden sind.
10. Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß Anspruch 9, bei der ein
Druckregler (30) an dem unteren Teil (101) des
Befestigungsträgers (92) befestigt ist, um den Druck des
Kraftstoffs zu regeln, der durch Rückführen eines Teils des
Kraftstoffs von der Kraftstoffpumpe (25) zu dem
Kraftstofftank (T) aus dem Kraftstofftank (T) herausgeführt
wird.
11. Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß Anspruch 9 oder 10, die
ferner ein Kammerbauglied (42) umfaßt, das entfernbar mit
dem Befestigungsträger (92) verbunden ist und in dem
Kraftstofftank (T) hängt, wobei das Kammerbauglied (42) die
Kraftstoffpumpe (25) umgibt, um um dieselbe einen
Kraftstoffsammelbehälter zu definieren.
12. Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 9 bis
11, bei dem die erste Saugpumpe (44) in der Nähe eines
geöffneten Bodens des Kammerbaugliedes (42) angeordnet ist,
um den Kraftstoff von außerhalb des Kammerbauglieds (42) zu
saugen, und um denselben in das Kammerbauglied (42) zu
führen.
13. Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 10
bis 12, bei der der Kraftstofftank (T) einen Haupttank (Tm)
und einen Untertank (Ts) umfaßt, wobei der
Befestigungsträger (92) in dem Haupttank (Tm) eingebaut
ist, und wobei die zweite Saugpumpe (110) den Kraftstoff
von dem Untertank (Ts) saugt und denselben zu dem Haupttank
(Tm) zuführt.
14. Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß Anspruch 13, die ferner
folgendes umfaßt:
einen Kraftstoffzuführdurchlaß (20), der durch den Befestigungsträger (2) definiert ist, und durch den der Kraftstoff in dem Untertank (Ts) durch die zweite Saugpumpe (110) zu dem Haupttank (Tm) geführt wird; und
ein Rückschlagventil (62), das in dem Kraftstoffzuführdurchlaß (20) eingebaut ist, zum Zulassen eines Kraftstoffflusses nur von dem Untertank (Ts) zu dem Haupttank (Tm).
einen Kraftstoffzuführdurchlaß (20), der durch den Befestigungsträger (2) definiert ist, und durch den der Kraftstoff in dem Untertank (Ts) durch die zweite Saugpumpe (110) zu dem Haupttank (Tm) geführt wird; und
ein Rückschlagventil (62), das in dem Kraftstoffzuführdurchlaß (20) eingebaut ist, zum Zulassen eines Kraftstoffflusses nur von dem Untertank (Ts) zu dem Haupttank (Tm).
15. Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß Anspruch 10, bei der der
Befestigungsträger (92) folgendes umfaßt:
einen oberen Abschnitt (3) aus geformtem Kunststoff; und
einen unteren Abschnitt (11) aus geformtem Kunststoff, wobei der obere und der untere Abschnitt zusammengekoppelt sind, um zwischen sich den Kraftstoffrückführdurchlaß (20) zu definieren.
einen oberen Abschnitt (3) aus geformtem Kunststoff; und
einen unteren Abschnitt (11) aus geformtem Kunststoff, wobei der obere und der untere Abschnitt zusammengekoppelt sind, um zwischen sich den Kraftstoffrückführdurchlaß (20) zu definieren.
16. Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß Anspruch 10, die ferner
eine Öffnung (71) umfaßt, die in dem ersten Durchlaß der
ersten Befestigungsstruktur angeordnet ist, um die Flußrate
des Kraftstoffs, der von dem ersten
Kraftstoffrückführdurchlaß (20) zu der ersten Bereichspumpe
gerichtet ist, anzupassen.
17. Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß Anspruch 15, bei der der
obere Abschnitt (3) des Befestigungsträgers (92) folgendes
umfaßt:
einen Befestigungsabschnitt, der an dem oberen Teil des Kraftstofftanks (T) befestigt ist; und
einen Kraftstoffbeförderungsdurchlaß, durch den der Kraftstoff von der Kraftstoffpumpe (25) aus dem Kraftstofftank (T) heraus befördert wird.
einen Befestigungsabschnitt, der an dem oberen Teil des Kraftstofftanks (T) befestigt ist; und
einen Kraftstoffbeförderungsdurchlaß, durch den der Kraftstoff von der Kraftstoffpumpe (25) aus dem Kraftstofftank (T) heraus befördert wird.
18. Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß Anspruch 17, bei der der
untere Abschnitt des Befestigungsträgers (92) folgendes
umfaßt:
einen Pumpenbefestigungsabschnitt, an dem die Kraftstoffpumpe (25) befestigt ist; und
ein Filtergehäuse (14), in dem ein Filterelement (27) untergebracht ist, wobei das Filterelement (27) angeordnet ist, um den Kraftstoff zu reinigen, der von der Kraftstoffpumpe (25) ausgegeben wird.
einen Pumpenbefestigungsabschnitt, an dem die Kraftstoffpumpe (25) befestigt ist; und
ein Filtergehäuse (14), in dem ein Filterelement (27) untergebracht ist, wobei das Filterelement (27) angeordnet ist, um den Kraftstoff zu reinigen, der von der Kraftstoffpumpe (25) ausgegeben wird.
19. Kraftstoffzuführvorrichtung zur Verwendung mit einem
Kraftstofftank (T), mit folgenden Merkmalen:
einem Befestigungsträger (2), der angepaßt ist, um in den Kraftstofftank (T) zu hängen;
einer Kraftstoffpumpe (25), die an dem Befestigungsträger (2) befestigt ist, um Kraftstoff von dem Kraftstofftank (T) aus dem Kraftstofftank (T) heraus zu pumpen;
einem Druckregler (30), der an dem Befestigungsträger (2) befestigt ist, um den Druck des Kraftstoffs, der aus dem Kraftstofftank (T) heraus geführt wird, durch Rückführen eines Teils des Kraftstoffs von dem Kraftstofftank (T) in den Kraftstofftank (T) zu regeln;
einem Kraftstoffrückführdurchlaß (20), der durch den Befestigungsträger (2) definiert ist, durch den der Teil des Kraftstoffs, der von der Kraftstoffpumpe (25) herausgepumpt wird, auf Betreiben des Druckreglers (30) zu dem Kraftstofftank (T) zurückgeführt wird;
einer ersten und einer zweiten Saugpumpe (44, 45), die an dem Befestigungsträger (2) befestigt sind und Kraftstoff von einem ersten und einem zweiten gegebenen Abschnitt des Kraftstofftanks (T) unter Verwendung einer Leistung, über die der Kraftstoff verfügt, der in dem ersten Kraftstoffrückführdurchlaß (20) geführt wird, saugen;
einem ersten Durchlaß mit einem Ende, das direkt zu dem Kraftstoffrückführdurchlaß (20) offen ist, und einem anderen Ende, das mit der ersten Saugpumpe (44) verbunden ist; und
einem zweiten Durchlaß mit einem Ende, das direkt zu dem Kraftstoffrückführdurchlaß (20) offen ist, und einem andere Ende, das mit der zweiten Saugpumpe (45) verbunden ist.
einem Befestigungsträger (2), der angepaßt ist, um in den Kraftstofftank (T) zu hängen;
einer Kraftstoffpumpe (25), die an dem Befestigungsträger (2) befestigt ist, um Kraftstoff von dem Kraftstofftank (T) aus dem Kraftstofftank (T) heraus zu pumpen;
einem Druckregler (30), der an dem Befestigungsträger (2) befestigt ist, um den Druck des Kraftstoffs, der aus dem Kraftstofftank (T) heraus geführt wird, durch Rückführen eines Teils des Kraftstoffs von dem Kraftstofftank (T) in den Kraftstofftank (T) zu regeln;
einem Kraftstoffrückführdurchlaß (20), der durch den Befestigungsträger (2) definiert ist, durch den der Teil des Kraftstoffs, der von der Kraftstoffpumpe (25) herausgepumpt wird, auf Betreiben des Druckreglers (30) zu dem Kraftstofftank (T) zurückgeführt wird;
einer ersten und einer zweiten Saugpumpe (44, 45), die an dem Befestigungsträger (2) befestigt sind und Kraftstoff von einem ersten und einem zweiten gegebenen Abschnitt des Kraftstofftanks (T) unter Verwendung einer Leistung, über die der Kraftstoff verfügt, der in dem ersten Kraftstoffrückführdurchlaß (20) geführt wird, saugen;
einem ersten Durchlaß mit einem Ende, das direkt zu dem Kraftstoffrückführdurchlaß (20) offen ist, und einem anderen Ende, das mit der ersten Saugpumpe (44) verbunden ist; und
einem zweiten Durchlaß mit einem Ende, das direkt zu dem Kraftstoffrückführdurchlaß (20) offen ist, und einem andere Ende, das mit der zweiten Saugpumpe (45) verbunden ist.
20. Kraftstoffzuführvorrichtung zur Verwendung mit einem
Kraftstofftank (T), mit folgenden Merkmalen:
einem Befestigungsträger (2), der angepaßt ist, um in den Kraftstofftank (T) zu hängen;
einer Kraftstoffpumpe (25), die an dem Befestigungsträger (2) befestigt ist, um Kraftstoff von dem Kraftstofftank (T) aus dem Kraftstofftank (T) heraus zu pumpen;
einem Kraftstoffrückführdurchlaß (20), der durch den Befestigungsträger (2) definiert ist, und in den auf Betreiben eines Druckreglers (30) ein Teil des Kraftstoffs, der von der Kraftstoffpumpe (25) herausgepumpt wurde, geführt wird;
eine erste und eine zweite Saugpumpe (44, 45), die an dem Befestigungsträger (2) befestigt sind, und angeordnet ist, um Kraftstoff von einem ersten und einem zweiten gegebenen Abschnitt des Kraftstofftanks (T) unter Verwendung einer Leistung, über die der Kraftstoff verfügt, der in den Kraftstoffrückführdurchlaß (20) geleitet wird, zu saugen;
einem ersten Durchlaß mit einem Ende, das direkt zu dem Kraftstoffrückführdurchlaß (20) offen ist, und einem anderen Ende, das mit der ersten Saugpumpe (44) verbunden ist; und
einem zweiten Durchlaß mit einem Ende, das direkt zu dem ersten Kraftstoffrückführdurchlaß (20) offen ist, und einem anderen Ende, das mit der zweiten Saugpumpe (45) verbunden ist.
einem Befestigungsträger (2), der angepaßt ist, um in den Kraftstofftank (T) zu hängen;
einer Kraftstoffpumpe (25), die an dem Befestigungsträger (2) befestigt ist, um Kraftstoff von dem Kraftstofftank (T) aus dem Kraftstofftank (T) heraus zu pumpen;
einem Kraftstoffrückführdurchlaß (20), der durch den Befestigungsträger (2) definiert ist, und in den auf Betreiben eines Druckreglers (30) ein Teil des Kraftstoffs, der von der Kraftstoffpumpe (25) herausgepumpt wurde, geführt wird;
eine erste und eine zweite Saugpumpe (44, 45), die an dem Befestigungsträger (2) befestigt sind, und angeordnet ist, um Kraftstoff von einem ersten und einem zweiten gegebenen Abschnitt des Kraftstofftanks (T) unter Verwendung einer Leistung, über die der Kraftstoff verfügt, der in den Kraftstoffrückführdurchlaß (20) geleitet wird, zu saugen;
einem ersten Durchlaß mit einem Ende, das direkt zu dem Kraftstoffrückführdurchlaß (20) offen ist, und einem anderen Ende, das mit der ersten Saugpumpe (44) verbunden ist; und
einem zweiten Durchlaß mit einem Ende, das direkt zu dem ersten Kraftstoffrückführdurchlaß (20) offen ist, und einem anderen Ende, das mit der zweiten Saugpumpe (45) verbunden ist.
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