DE10114227A1 - Kraftstoffzuführvorrichtung - Google Patents

Kraftstoffzuführvorrichtung

Info

Publication number
DE10114227A1
DE10114227A1 DE10114227A DE10114227A DE10114227A1 DE 10114227 A1 DE10114227 A1 DE 10114227A1 DE 10114227 A DE10114227 A DE 10114227A DE 10114227 A DE10114227 A DE 10114227A DE 10114227 A1 DE10114227 A1 DE 10114227A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel
tank
mounting bracket
pump
passage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10114227A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10114227B4 (de
Inventor
Akira Ushigome
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Ltd
Original Assignee
Unisia Jecs Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Unisia Jecs Corp filed Critical Unisia Jecs Corp
Publication of DE10114227A1 publication Critical patent/DE10114227A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10114227B4 publication Critical patent/DE10114227B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/02Feeding by means of suction apparatus, e.g. by air flow through carburettors
    • F02M37/025Feeding by means of a liquid fuel-driven jet pump
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/04Feeding by means of driven pumps
    • F02M37/08Feeding by means of driven pumps electrically driven
    • F02M37/10Feeding by means of driven pumps electrically driven submerged in fuel, e.g. in reservoir
    • F02M37/106Feeding by means of driven pumps electrically driven submerged in fuel, e.g. in reservoir the pump being installed in a sub-tank
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/85978With pump
    • Y10T137/86035Combined with fluid receiver
    • Y10T137/86043Reserve or surge receiver
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/85978With pump
    • Y10T137/86075And jet-aspiration type pump

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Abstract

Eine Kraftstoffzuführvorrichtung für die Verwendung mit einem Kraftstofftank wird geschaffen. Die Vorrichtung umfasst einen Befestigungsträger, der in dem Kraftstofftank hängt. Eine Kraftstoffpumpe ist an dem Befestigungsträger befestigt, um Kraftstoff von dem Kraftstofftank aus dem Kraftstofftank herauszupumpen. Ein Druckregler ist an dem Befestigungsträger befestigt, um den Druck des Kraftstoffs zu regeln, der von der Kraftstoffpumpe aus dem Kraftstofftank herausgeleitet wird. Ein Kraftstoffrückführdurchlass wird durch den Befestigungsträger definiert, durch den auf Betreiben des Druckreglers ein Teil des Kraftstoffs, der von der Kraftstoffpumpe ausgepumpt wurde, zurück in den Kraftstofftank geführt wurde. Eine erste und zweite Saugpumpe sind an dem Befestigungsträger befestigt und saugen Kraftstoff von einem ersten und zweiten gegebenen Bereich des Kraftstofftanks, durch Verwendung einer Leistung, über die der Kraftstoff verfügt, der in dem Kraftstoffrückführdurchlass fließt. Ein erster und ein zweiter Durchlass erstrecken sich von dem Kraftstoffrückführdurchlass jeweils zu der ersten und zweiten Saugpumpe, um den Kraftstoff von dem Kraftstoffrückführdurchlass zu den Pumpen anzulegen, um dieselben unabhängig zu betreiben. Falls dies gewünscht ist, kann der Druckregler in der Außenseite des Befestigungszträgers angeordnet werden.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Kraft­ stoffzuführvorrichtungen für Kraftfahrzeuge, und insbesondere auf die Kraftstoffzuführvorrichtungen eines Typs, der Kraft­ stoff von einem Kraftstofftank zu einem Motor des Fahrzeugs zuführt.
Bei Kraftfahrzeugen, die durch einen Kraftstoffverbrennungsmo­ tor angetrieben werden, wird normalerweise eine Kraftstoffzu­ führvorrichtung verwendet, die eine solche Konfiguration auf­ weist, daß Komponenten, wie z. B. eine Kraftstoffpumpe, ein Kraftstoffilter und ein Druckregler unter Verwendung eines aus Kunststoff hergestellten Befestigungsträgers in einer einstüc­ kigen Einheit angeordnet sind, und die einstückige Einheit in einem Kraftstofftank befestigt ist. Dieser Typ von Kraftstoff­ zuführvorrichtung ist beispielsweise in den japanischen ersten vorläufigen Patentveröffentlichungen (Tokkai Hei) Nr. H9-268597 und Nr. H11-101166 gezeigt.
Die Kraftstoffzuführvorrichtung eines solchen Typs besteht aus einem Befestigungsträger, der an dem oberen Teil des Kraft­ stofftanks angebracht ist und dessen unterer Teil in den Kraftstofftank hängt, einer Kraftstoffpumpe, die an den unte­ ren Teil des Befestigungsträgers in dem Kraftstofftank befe­ stigt ist, zum Fördern von Kraftstoff von dem Kraftstofftank zu Kraftstoffeinspritzventilen des Motors, und einem Druckreg­ ler zum Regeln des Drucks des Kraftstoffs, der den Kraftstof­ feinspritzventilen zugeführt wird.
Die Kraftstoffpumpe saugt durch ihre Saugseite Kraftstoff von dem Kraftstofftank und fördert den Kraftstoff zu den Kraft­ stoffeinspritzventilen auf dem Motor, und der Druckregler führt einen überschüssigen Teil des geförderten Kraftstoffs in den Kraftstofftank zurück, um den Druck des Kraftstoffs, der den Kraftstoffeinspritzventilen zugeführt wird, auf einem kon­ stanten Pegel zu halten.
Sollte das Fahrzeug mit dieser Anordnung bei der Fahrt stark beschleunigt oder abgebremst werden, wenn nur wenig Kraftstoff in dem Kraftstofftank übrig ist, würde sich die flüssige Ober­ fläche des Kraftstoffs in dem Kraftstofftank stark neigen, so daß der Kraftstoff um die Saugseite der Kraftstoffpumpe knapp werden würde. Selbstverständlich kann in diesem Fall keine ausreichende Menge an Kraftstoff zu dem Motor zugeführt wer­ den. Um einen solchen Nachteil zu beheben ist in einigen Fahr­ zeugen der Kraftstofftank in denselben mit einem Kammerab­ schnitt gebildet, der einen Kraftstoffsammelbehälter um die Kraftstoffpumpe definiert.
Normalerweise ist der Kammerabschnitt für den Kraftstoffsam­ melbehälter durch ein mit einer Grundfläche versehenes zylin­ drisches Gehäuse vorgesehen, in dem die Kraftstoffpumpe unter­ gebracht ist. Bei der Kraftstoffzuführvorrichtung ist eine Saugpumpe mit der Rückführseite des Druckreglers (Rückführ­ kraftstoff) verbunden, um diesen Kraftstoff zusammen mit dem Rückführkraftstoff in den Kammerabschnitt zu führen, so daß die Saugseite der Kraftstoffpumpe davon abgehalten wird, ober­ halb der flüssigen Oberfläche des Kraftstoffs freigelegt zu sein.
Bei Vierradantriebsfahrzeugen oder dergleichen gibt es einen Typ, der einen sattelähnlichen Kraftstofftank verwendet, der einen Haupttank und einen Untertank umfaßt, hinsichtlich einer Beschränkung, die durch ein Layout verursacht ist. In diesem Zusammenhang zeigt die japanische erste vorläufige Patentver­ öffentlichung Nr. H11-82209 eine Saugpumpe für den sattelähn­ lichen Kraftstofftank. In diesem Fall ist die Kraftstoffzu­ führvorrichtung auf dem Haupttank angeordnet, und die Saugpum­ pe ist an einem Befestigungsträger angebracht. Die Saugpumpe saugt unter Verwendung von Rückführkraftstoff von dem Druck­ regler Kraftstoff in dem Untertank auf, um den Kraftstoff in den Haupttank zurückzuführen.
Hinsichtlich der oben erwähnten herkömmlichen Technologie ist die Saugpumpe für den Kammerabschnitt im Fall der Anwendung der Kraftstoffzuführvorrichtung bei den Kraftstofftanks des Typs mit dem oben erwähnten Kammerabschnitt mit der Rückführ­ seite des Druckreglers verbunden. Während im Falle einer An­ wendung der Kraftstoffzuführvorrichtung bei dem oben erwähnten sattelähnlichen Kraftstofftank die Saugpumpe für den satte­ lähnlichen Tank auf dem Befestigungsträger vorgesehen ist.
Dementsprechend hat der Befestigungsträger für den Kammerab­ schnitt bei der oben erwähnten herkömmlichen Technologie eine Struktur, die verschieden ist zu der für den sattelähnlichen Tank. Folglich müssen für die Fahrzeuge unterschiedliche Arten von Befestigungsträgern entwickelt und hergestellt werden. Selbstverständlich ist in diesem Fall die Anzahl der Komponen­ ten für die Kraftstoffzuführvorrichtung erhöht und folglich wird die Produktivität der Kraftstoffzuführvorrichtung verrin­ gert.
Ferner ist es im Falle der Anwendung der Kraftstoffzuführvor­ richtung bei Fahrzeugen eines Typs, bei denen der Kammerab­ schnitt in dem Haupttank des sattelähnlichen Tanks angeordnet ist, notwendig, zwei Saugpumpen zu verwenden. Das heißt, es wird eine Saugpumpe für den Kammerabschnitt und eine weitere Saugpumpe für den sattelähnlichen Tank benötigt, die jeweils getrennt auf dem Befestigungsträger vorgesehen sind. Selbst­ verständlich wird die Form des Befestigungsträgers in diesem Fall kompliziert, und der gesamte Aufbau der Kraftstoffzuführ­ vorrichtung wird groß. Ferner ist das Layout zum Anordnen der zwei Saugpumpen schwierig.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine wirksamere Kraftstoffzuführvorrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch eine Kraftstoffzuführvorrichtung ge­ mäß Anspruch 1, 9, 19 oder 20 gelöst.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Kraftstoffzuführ­ vorrichtung geschaffen, bei der zwei Saugpumpen leicht an ei­ nem Befestigungsträger angebracht werden können, und der Befe­ stigungsträger im allgemeinen sowohl für den Kraftstofftank mit einem Kammerabschnitt als auch den sattelähnlichen Kraft­ stofftank verwendet werden kann.
Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Kraftstoffzuführvorrichtung für die Verwendung mit einem Kraftstofftank und einem Druckregler geschaffen, die folgende Merkmale aufweist: einen Befestigungsträger, der angepaßt ist, um in den Kraftstofftank zu hängen; eine Kraftstoffpumpe, die an dem Befestigungsträger befestigt ist, um Kraftstoff von dem Kraftstofftank aus dem Kraftstofftank heraus zu pumpen, einen Kraftstoffrückführdurchlaß, der durch den Befestigungsträger definiert ist, in den ein Teil des Kraftstoffs, der von der Kraftstoffpumpe herausgepumpt wurde, auf Betreiben des Druck­ reglers geführt wird; eine erste und eine zweite Saugpumpe, die an der Befestigungsträger befestigt sind und Kraftstoff von einem ersten und zweiten gegebenen Abschnitt des Kraft­ stofftanks saugen, unter Verwendung einer Leistung, über die der Kraftstoff, der in die Kraftstoffrückführleitung geführt wird, verfügt; einen ersten Durchlaß mit einem Ende, das di­ rekt zu dem Kraftstoffrückführdurchlaß geöffnet ist, und einem anderen Ende, das mit der ersten Saugpumpe verbunden ist; und einen zweiten Durchlaß mit einem Ende, das direkt zu dem Kraftstoffrückführdurchlaß geöffnet ist und einem anderen En­ de, das mit der zweiten Saugpumpe verbunden ist.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ei­ ne Kraftstoffzuführvorrichtung geschaffen, die folgende Merk­ male aufweist: einen Kraftstofftank zum Enthalten von Kraft­ stoff; einen Befestigungsträger mit einem oberen Teil, der mit einem oberen Teil des Kraftstofftanks verbunden ist, und einem unteren Teil, der in den Kraftstofftank hängt; eine Kraft­ stoffpumpe, die an dem unteren Teil des Befestigungsträgers angebracht ist, um Kraftstoff in dem Kraftstofftank aus dem Kraftstofftank heraus pumpen; einen Druckregler, der an dem unteren Teil des Befestigungsträgers angebracht ist, um den Druck des Kraftstoffs, der aus dem Kraftstofftank herausge­ führt wird, zu regeln; eine Kraftstoffrückführstruktur, die einstückig ist mit dem Befestigungsträger, wobei die Kraft­ stoffrückführstruktur einen Kraftstoffrückführdurchlaß umfaßt, durch den ein Teil des Kraftstoffs, der von der Kraftstoffpum­ pe herausgepumpt wird, zurück in den Kraftstofftank geführt wird; eine erste und eine zweite Saugpumpe zum Befördern von Kraftstoff von einem ersten und einem zweiten gegebenen Ab­ schnitt des Kraftstofftanks zu einem Hauptabschnitt des Kraft­ stofftanks unter Verwendung einer Leistung, über die der Kraftstoff verfügt, der in dem Kraftstoffrückführdurchlaß der Kraftstoffrückführstruktur fließt; eine erste Befestigungs­ struktur, die einstückig mit dem Befestigungsträger ist und auf dem die erste Saugpumpe befestigt ist, wobei die erste Be­ festigungsstruktur einen ersten Durchlaß umfaßt, durch den der Kraftstoff von dem ersten Kraftstoffrückführdurchlaß fließt, zum Treiben der ersten Saugpumpe; und eine zweite Befesti­ gungsstruktur, die einstückig mit dem Befestigungsträger ist und auf der zweiten Saugpumpe befestigt ist, wobei die zweite Befestigungsstruktur einen zweiten Durchlaß aufweist, durch den der Kraftstoff von dem Kraftstoffrückführdurchlaß fließt, zum Treiben der zweiten Saugpumpe, wobei der erste und zweite Durchlaß unabhängig mit dem Kraftstoffrückführdurchlaß verbun­ den sind.
Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ei­ ne Kraftstoffzuführvorrichtung zur Verwendung mit einem Kraft­ stofftank geschaffen, die folgende Merkmale aufweist: einen Befestigungsträger, der angepaßt ist, um in den Kraftstofftank zu hängen; eine Kraftstoffpumpe, die an dem Befestigungsträger befestigt ist, um Kraftstoff von dem Kraftstofftank aus dem Kraftstofftank heraus zu pumpen; einen Druckregler, der an dem Befestigungsträger befestigt ist, um den Druck des Kraft­ stoffs, der aus dem Kraftstofftank geführt wird, durch Zurück­ führen eines Teil des Kraftstoffs von dem Kraftstofftank in den Kraftstofftank zu regeln; einen Kraftstoffrückführdurch­ laß, der durch den Befestigungsträger definiert ist, durch den der Teil des Kraftstoffs, der von der Kraftstoffpumpe heraus­ gepumpt wird, zu dem Kraftstofftank auf Betreiben des Druck­ reglers zurückgeführt wird; eine erste und eine zweite Saug­ pumpe, die an dem Befestigungsträger befestigt sind und Kraft­ stoff aus dem ersten und zweiten gegebenen Abschnitt des Kraftstofftanks saugen unter Verwendung einer Leistung, über die der Kraftstoff verfügt, der in den Kraftstoffrückführ­ durchlaß geführt wird; ein erster Durchlaß mit einem Ende, das direkt zu dem Kraftstoffrückführdurchlaß geöffnet ist, und ei­ nem anderen Ende, das mit der ersten Saugpumpe verbunden ist; und einen zweiten Durchlaß mit einem Ende, das direkt zu dem Kraftstoffrückführdurchlaß geöffnet ist, und einem anderen En­ de, das mit der zweiten Saugpumpe verbunden ist.
Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ei­ ne Kraftstoffzuführvorrichtung zur Verwendung bei einem Kraft­ stofftank und einem Druckregler geschaffen, die folgende Merk­ male aufweist: einen Befestigungsträger, der angepaßt ist, um in den Kraftstofftank zu hängen; eine Kraftstoffpumpe, die an dem Befestigungsträger befestigt ist, um Kraftstoff von dem Kraftstofftank aus dem Kraftstofftank heraus zu pumpen; einen Kraftstoffrückführdurchlaß, der durch den Befestigungsträger definiert ist, in den ein Teil des Kraftstoffs, der von der Kraftstoffpumpe heraus gepumpt wird, auf Betreiben des Druck­ reglers geführt wird; eine erste und eine zweite Saugpumpe, die an dem Befestigungsträger befestigt sind und Kraftstoff von dem ersten und dem zweiten gegebenen Abschnitt des Kraft­ stofftanks saugen, unter Verwendung einer Leistung, über die der Kraftstoff verfügt, der in den Kraftstoffrückführdurchlaß geführt wird; einen ersten Durchlaß mit einem Ende, das direkt zu dem Kraftstoffrückführdurchlaß geöffnet ist, und einem an­ deren Ende, das mit der ersten Saugpumpe verbunden ist; und einen zweiten Durchlaß mit einem Ende, das direkt zu dem Kraftstoffrückführdurchlaß geöffnet ist, und einem anderen En­ de, das mit der zweiten Saugpumpe verbunden ist.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeichnun­ gen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Kraftstoffzuführsy­ stems des Nichtrückführtyps, an den eine Kraftstoff­ zuführvorrichtung eines ersten Ausführungsbeispiels der ersten Erfindung praktischerweise angebracht ist;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Kraftstoffzuführvorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, aber eine Ansicht, bei der ein Kammerbauglied entfernt ist;
Fig. 4 eine Draufsicht der Kraftstoffzuführvorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V von Fig. 3;
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linien VI-VI von Fig. 4;
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linien VII-VII von Fig. 4;
Fig. 8 eine vergrößerte Schnittansicht eines wesentlichen Teils eines Druckreglers;
Fig. 9 eine vergrößerte Schnittansicht eines wesentlichen Teils eines Befestigungsträgers;
Fig. 10 eine Explosionsschnittansicht der Kraftstoffzuführ­ vorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 11 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 7, die aber eine Kraftstoffzuführvorrichtung eines zweiten Ausfüh­ rungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 12 eine vergrößerte Ansicht eines Teils von Fig. 11, bei dem eine Saugröhre und ein Rückschlagventil vorgese­ hen sind;
Fig. 13 eine vergrößerte Schnittansicht eines wesentlichen Teils einer Kraftstoffzuführvorrichtung, die ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung ist;
Fig. 14 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 7, die aber eine Kraftstoffzuführvorrichtung eines vierten Ausfüh­ rungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 15 eine schematische Ansicht eines Kraftstoffzuführsy­ stems des Vollrückführtyps, an den eine Kraftstoffzu­ führvorrichtung eines fünften Ausführungsbeispiels der Erfindung praktischerweise angebracht ist; und
Fig. 16 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 7, die aber die Kraft­ stoffzuführvorrichtung des fünften Ausführungsbei­ spiels der Erfindung zeigt.
Nachfolgend werden die Kraftstoffzuführvorrichtungen von fünf Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung mit Bezugnah­ me auf die beiliegenden Zeichnungen detailliert beschrieben.
Für ein besseres Verständnis werden in der folgenden Beschrei­ bung unterschiedliche Richtungsbegriffe, wie z. B. oberer, un­ terer, rechts, links, nach oben, nach unten, und dergleichen verwendet. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß solche Aus­ drücke nur hinsichtlich der Zeichnung oder der Zeichnungen, in denen das entsprechende Bauglied oder der entsprechende Ab­ schnitt dargestellt sind, zu verstehen sind.
Bezugnehmend auf Fig. 1 bis 10 ist ein erstes Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. Durch das Bezugszei­ chen 1 wird in den Zeichnungen eine Kraftstoffzuführvorrich­ tung des ersten Ausführungsbeispiels bezeichnet, die in einem Kraftfahrzeug befestigt ist.
Die Kraftstoffzuführeinrichtung 1 ist in einem Kraftstofftank T enthalten, der in dem Kraftfahrzeug befestigt ist. Der Kraftstofftank T ist aus einem sattelähnlichen Tank gebildet, der einen Haupttank Tm und einen Untertank Ts umfaßt. Die Kraftstoffzuführvorrichtung 1 ist an einem oberen Wandab­ schnitt des Haupttanks Tm befestigt, und hängt wie gezeigt in den Haupttank Tm.
Bei der Kraftstoffzuführvorrichtung 1 des ersten Ausführungs­ beispiels ist ein Druckregler 30, der später hierin detailliert beschrieben wird, in dem Kraftstofftank T angeordnet, und eine Kraftstoffröhre 49, die sich von der Kraftstoffzuführvorrich­ tung 1 erstreckt, umfaßt ein stromabwärtiges Ende, das ge­ schlossen ist. Daher bildet die Kraftstoffzuführvorrichtung 1 einen Teil eines sogenannten Nichtrückführtyp- Kraftstoffzuführsystems.
Wie aus den Fig. 2 bis 6 ersichtlich, umfaßt die Kraftstoffzu­ führvorrichtung 1 einen Befestigungsträger 2, eine Kraftstoff­ pumpe 25, einen Kraftstoffilter 26, einen Druckregler 30, ein Kammerbauglied 42 und zwei Saugpumpen (nämlich eine erste und eine zweite Saugpumpe) 44 und 45, die später detailliert be­ schrieben werden.
Der Befestigungsträger 2 bildet einen strukturellen Basisteil der Kraftstoffzuführvorrichtung 1, und wie aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich, umfaßt der Befestigungsträger 2 einen oberen Bereich 3 und einen unteren Bereich 11.
Der obere Abschnitt 3 ist ein einstückiger Körper, der aus Kunststoff hergestellt ist, der einen kreisförmigen oberen Plattenteil 4 umfaßt, und ein zylindrisches äußeres Rohr 5, das von der unteren Oberfläche des kreisförmigen oberen Plat­ tenteils 4 nach unten vorsteht, wobei das zylindrische äußere Rohr 5 mit einer Mehrzahl von Verbindungslöchern 6 gebildet ist, durch welche ein nachfolgend erwähntes Kammerbauglied 42 an das zylindrische äußere Rohr 5 befestigt ist.
Der obere Abschnitt 3 umfaßt ferner eine Mehrzahl von Trenn­ wänden 7, die innerhalb des äußeren Rohrteils 5 angeordnet sind, und von der unteren Oberfläche des kreisförmigen oberen Plattenteils 4 nach unten vorstehen, und eine Zuführröhre 10, die später erwähnt wird.
Auf der Kraftstoffzuführvorrichtung 1, die auf dem Kraftstoff­ tank T befestigt ist, (siehe Fig. 1), ist das kreisförmige obere Plattenteil 4 angeordnet, um eine Befestigungsöffnung zu bedecken, die in einer oberen Wand des Kraftstofftanks T ge­ bildet ist, um durch dieselbe die Vorrichtung 1 anzubringen. In diesem Zustand wird das zylindrische äußere Rohr 5 in der Befestigungsöffnung angebracht.
Wie aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich, sind die Trennwände 7 des oberen Bereichs 3 an ihren unteren Enden mit Trennwänden 13 des unteren Bereichs 11, einem Filtergehäuse 14 und einem Verbindungsrohr 16 durch Löten, Schweißen oder dergleichen verbunden, was hierin später beschrieben wird.
Wie aus den Fig. 3 und 7 ersichtlich, ist das kreisförmige obere Plattenteil 4 mit einem Nabenteil 8 zum Anbringen einer Saugröhre 24 auf demselben gebildet. Wie aus Fig. 7 ersicht­ lich, ist das Nabenteil 8 direkt über einer vorher erwähnten Kraftstoffsaugkammer 23 angeordnet, um eine Übertragung zwi­ schen der Saugröhre 24 und der Kammer 23 zu liefern. Das Na­ benteil 8 ist an seiner inneren Seite mit eingreifenden Haken 8A gebildet, die angepaßt sind, um mit der Saugröhre 24 Ein­ griff zu nehmen.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist das kreisförmige obere Plat­ tenteil 4 mit einem Verbinder 9 versehen, zum Zuführen elek­ trischern Stroms an die Kraftstoffpumpe 25, wie unten be­ schrieben ist.
Wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich, umfaßt die Zuführröhre 10, die durch den oberen Bereich 3 vorgesehen ist, einen obe­ ren Teil in einer L-Form, der von dem kreisförmigen oberen Plattenteil 4 nach oben vorsteht und folglich von dem Kraft­ stofftank T nach außen vorsteht, während ein unterer Teil der Zuführröhre 10 durch das obere Plattenteil in den Kraftstoff­ tank T dringt. Das vorstehende untere Ende der Zuführröhre 10 ist mit einer nachher ausführlich beschriebenen Zuführröhre 17 verbunden. Die Zuführröhre 10 ist angepaßt, um Kraftstoff von der Kraftstoffpumpe 25 zu Kraftstoffeinspritzventilen 50 des Motors zuzuführen.
Wie aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich, ist der untere Bereich 11 der Befestigungsträger 2 einstückig aus Kunststoff gebildet und ist mit den unteren Enden des vorher erwähnten oberen Be­ reichs 3 durch Löten, Schweißen, oder dergleichen befestigt.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, umfaßt der untere Bereich 11 einen unteren Plattenteil 12, der in einer im wesentlichen horizon­ talen Richtung entlang dem oberen Plattenteil 4 des oberen Be­ reichs 3 gelegt ist, und eine Mehrzahl von Trennwänden 13, die von dem unteren Plattenteil 12 nach oben vorstehen. Die Trenn­ wände 13 sind mit den Trennwänden 7 des oberen Bereichs 3 ver­ bunden. Durch diese Verbindung sind ein Kraftstoffrückführ­ durchlaß 20 und die oben erwähnte Saugkammer 23 zwischen dem oberen Bereich 3 und dem unteren Bereich 11, die voneinander getrennt sind, definiert.
Wie aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich, ist der untere Bereich 11 konfiguriert, um darin ein Filtergehäuse 14, einen Pumpen­ befestigungsteil 15, einen Verbindungsrohrteil 16, die Zuführ­ röhre 17, ein Reglerbefestigungsteil 18, eine Rückführleitung 19, ein Saugpumpenbesfestigungsrohrteil 21 und ein Saugpum­ peneinfügungsloch 22 zu umfassen. Ferner ist der untere Be­ reich 11 konstruiert, um eine Untertanksaugpumpe 45 zu halten, die später beschrieben wird.
Das Filtergehäuse 14 wird von dem unteren Plattenteil 12 als ein Teil des Kraftstoffilters 26 geliefert. Das Filtergehäuse 14 ist aus einem mit einer Grundfläche versehenen zylindri­ schen Gehäuse mit einem oberen Ende, welches geöffnet ist, ge­ bildet. Das obere offene Ende des Filtergehäuses 14 ist mit den Trennwänden 7 des oberen Bereichs 3 verbunden, so daß es geschlossen ist.
Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, ist der Pumpenbefestigungs­ teil 15 mit dem äußeren Umfang des unteren Teils des Filterge­ häuses 14 einstückig ausgeführt, und ist aus einem mit einer Grundfläche versehenen Rohrkörper gebildet, der in seiner zy­ lindrischen Wand mit einer Öffnung versehen ist. Ferner ist der obere Teil des Filtergehäuses 14 an seinem äußeren Umfang mit dem Verbindungsrohrteil 16 einstückig ausgeführt, mit dem ein später erwähntes Auslaßtor 25B der Kraftstoffpumpe 25 ver­ bunden ist. Das heißt, das Verbindungsrohrteil 26 wirkt, um das Auslaßtor 25B der Kraftstoffpumpe 25 mit einer Einström­ kammer 28 des Kraftstoffilters 26 zu verbinden.
Wie aus den Fig. 3 und 7 ersichtlich, erstreckt sich die Zu­ führröhre 17 vertikal an der äußeren Seite des Filtergehäuses 14. Die Zuführröhre 17 verbindet eine später erwähnte Aus­ strömkammer 29 des Kraftstoffilters 26 mit der oben erwähnten Zuführröhre 10. Ein Teil des Kraftstoffs, der von dem Auslaß­ tor 25 der Kraftstoffpumpe 25 ausgelassen wird, wird durch den Kraftstoffilter 26, die Zuführröhre 17 und die Zuführröhre 10 aus dem Kraftstofftank T herausgeführt.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, ist das Reglerbefestigungsteil 18 ein Teil, an dem der Druckregler 30 angebracht ist. Das Reg­ lerbefestigungsteil 18 ist aus einem kürzeren zylindrischen Körper gebildet, der an dem oberen Teil des Filtergehäuses 14 befestigt ist und an seiner inneren Umfangsseite mit der Aus­ strömkammer 29 des Kraftstoffilters 26 verbunden ist.
Wie aus Fig. 3 und 7 ersichtlich, erstreckt sich die Rückführ­ röhre 19 vertikal an der äußeren Umfangsseite des Filtergehäu­ ses 14, das an seinem oberen Teil mit dem Kraftstoffrückführ­ durchlaß 20 verbunden ist und an seinem unteren Teil zu der Mitte des Reglerbefestigungsteils 18 geöffnet ist. Die Rück­ führröhre 19 ist angepaßt, um einen Teil des Kraftstoffs, der von der Kraftstoffpumpe 25 ausgelassen wird, der von einem Rückführtor 41 des Druckreglers 30 fließt, in die Kraft­ stoffrückführleitung 20 (als Rückführfluß) zu führen.
Wie aus den Fig. 5 und 7 ersichtlich, ist der Kraftstoffrück­ führdurchlaß 20 in dem Befestigungsträger 2 gebildet, die zwi­ schen dem oberen Bereich 3 und dem unteren Bereich 11 defi­ niert ist, und ist durch die Rückführröhre 19 mit dem Rück­ führtor 41 des Druckreglers 30 verbunden.
Wie aus den Fig. 5 und 7 ersichtlich, ist das Saugpumpenbesfe­ stigungsrohrteil 21 ein erstes Saugpumpenbefestigungsteil, das an dem Befestigungsträger 2 vorgesehen ist, die einen oberen Teil umfaßt, der einstückig mit dem unteren Plattenteil 12 des unteren Bereichs 11 gebildet ist, und zu dem Kraftstoffrück­ führdurchlaß 20 geöffnet ist. Das Saugpumpenbesfestigungsrohr­ teil 21 steht von dem unteren Bereich 11 nach unten in Rich­ tung der unteren Bereichs der Kraftstofftanks T vor, und ist an seinem unteren Teil mit einer später erwähnten Kammersaug­ pumpe (nämlich einer ersten Saugpumpe) 44 durch eine Pumpen­ röhre 43 verbunden. Ferner ist das Saugpumpenbesfestigungs­ rohrteil 21 angepaßt, um zu bewirken, daß der Rückführkraft­ stoff in dem Kraftstoffrückführdurchlaß 20 zu der Kammersaug­ pumpe 44 fließt.
Wie aus den Fig. 5 und 9 ersichtlich, ist das Saugpumpeinpaß­ loch 22 ein zweites Pumpenbefestigungsteil, das an dem Befe­ stigungsträger 2 vorgesehen ist, mit dem unteren Plattenteil 12 des unteren Bereichs 11 das einstückig ausgeführt ist und parallel mit dem Saugpumpenbefestigungsteil 21 zu dem Kraft­ stoffrückführdurchlaß 20 geöffnet ist. Ferner ist das Saugpum­ peneinpaßloch 22 mit einem Düsenteil 45A einer Untertanksaug­ pumpe (nämlich einer zweiten Saugpumpe) 45 daran befestigt. Das Saugpumpeneinpaßloch 22 ist angepaßt, um zu bewirken, daß der Rückführkraftstoff in dem Kraftstoffrückführdurchlaß 20 zu der Untertanksaugpumpe 45 fließt.
Wie aus den Fig. 5 und 7 ersichtlich, ist die Kraftstoffsaug­ kammer 23 ein Kraftstoffeinführungsteil, der in dem Befesti­ gungsträger 2 vorgesehen ist, der sich in der Nähe des Kraft­ stoffrückführdurchlasses 20 befindet. Kraftstoff wird in von dem Untertank Ts des Kraftstofftanks T durch die Saugröhre 24 und eine Saugröhre 51 die Saugkraftstoffkammer 23 eingeführt. Der Kraftstoff ist angepaßt, um in ein Saugteil 45B der Unter­ tanksaugpumpe 45 zu fließen.
Die L-förmige Saugröhre 24 ist auf der oberen Oberflächenseite des Befestigungsträgers 2 vorgesehen, die ein Basisende um­ faßt, das entfernbar in dem Nabenteil 8 des oberen Bereichs 3 angepaßt ist, wie es aus Fig. 9 ersichtlich ist, und durch die eingreifenden Haken 8 desselben gehalten wird. Die Saugröhre 24 steht an ihrem vorderen Ende von dem Kraftstofftank T nach außen vor, und ist mit der Saugröhre 51 verbunden.
Die Kraftstoffpumpe 25 ist zylindrisch geformt und an dem Pum­ penbefestigungsteil 15 des Befestigungsträgers 2 befestigt. Wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich, ist die Kraftstoffpumpe 25 mit einem Saugtor 25A versehen, das daran mit einem Saug­ filter befestigt ist, wobei das Auslaßtor 25B in das Verbin­ dungsrohrteil 16 des Befestigungsträgers 2 durch Dazwischenfü­ gen eines Dichtungsbauglieds eingepaßt ist, und ein Drahtver­ bindungsteil 25C mit dem Verbinder 9 verbunden ist. Ferner ist die Kraftstoffpumpe 25 angepaßt, um Kraftstoff durch das Saug­ tor 25a in ein Kammerbauglied 42 einzusaugen, und den Kraft­ stoff durch das Auslaßtor 25B in die Einströmkammer 28 des Kraftstoffilters 26 auszulassen.
Wie aus den Fig. 5 bis 7 ersichtlich, ist der Kraftstoffilter 26 an dem Befestigungsträger 2 vorgesehen, der aus dem Filter­ gehäuse 14 und einem Filterelement 27 besteht, das in dem Fil­ tergehäuse 14 angebracht ist. Das Filterelement 27 ist bei­ spielsweise aus einem zylindrischen porösen Material oder der­ gleichen hergestellt, in welchem Mikroporen gebildet sind. Ferner sind die Einströmkammer 28 und die Ausströmkammer 29 in dem Filtergehäuse 24 gebildet, die jeweils auf dem oberen und unteren Ende des Filterelements 27 angeordnet sind. Der Kraft­ stoffilter 26 ist angepaßt, um den Kraftstoff zu reinigen, der von der Kraftstoffpumpe 25 ausgelassen wird und durch das Fil­ terelement 27 in die Ausströmkammer 29 fließt.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich, ist der Druckregler 30 unter Ver­ wendung einer Abdeckung 31 mit dem Reglerbefestigungsteil 18 des Befestigungsträgers 2 verbunden, welcher ein Reglergehäuse 32 umfaßt, das aus einem oberen und unteren Gehäuseteil 32A, 32B, einer Membranvorrichtung 35, die aus einer dünnen Membran gebildet ist, die aus einem biegsamen Material wie z. B. Gum­ mi, gebildet ist, besteht, und an ihrer äußeren Umfangsseite zwischen den Gehäuseteilen 32A, 32B des Reglergehäuses 33 ge­ klammert ist, so daß sie eine Kraftstoffeinströmkammer 33 und eine Federkammer 34 in dem Reglergehäuse 32 und einen Anker 36, der an der inneren Umfangsseite der Membranvorrichtung 35 gebildet ist, definiert.
Ferner umfaßt der Druckregler 30 ein Kugelventilelement 37, das in der Kraftstoffeinströmkammer 33 angeordnet ist, das ge­ gen den Anker 36 anstößt und angeordnet ist, um sich anspre­ chend auf die Bewegung der Membranvorrichtung 35 zu verschie­ ben, eine Druckeinstellfeder 38, die in der Federkammer 34 an­ geordnet ist, die gegen den Anker 36 stößt, um die Membranvor­ richtung 35 ständig gegen die Kraftstoffeinströmkammer 33 zu drängen, und eine Ventilelementfeder 39 zum Drängen des Kugel­ ventilelements 30 gegen die Federkammer 34 mit einer geringen Kraft.
Das obere Gehäuseteil 32A des Reglergehäuses 32 ist in einer doppelten zylindrischen Form gebildet, d. h. es besteht aus einem äußeren zylindrischen Teil 32A1, der in das Reglerbefe­ stigungsteil 18 eingepaßt ist, und einem inneren zylindrischen Teil 32A2, der in die Rückführröhre 19 eingepaßt ist. Ein Ein­ strömtor 40 ist zwischen diesen zylindrischen Teilen 32A1, 32A2 gebildet. Das innere zylindrische Teil 32A2 definiert an der inneren Umfangsseite desselben ein Rückführtor 41, das ei­ ne AN- und AUS-Kommunikation mit der Einströmkammer 33 lie­ fert, wenn das Kugelventilelement 37 von einer Endfläche (Ven­ tilsitz) des inneren zylindrischen Teils 32A2 hochgehoben und auf dieselbe gesetzt wird.
Kraftstoff fließt von der Ausströmkammer 29 des Kraftstoffil­ ters 26 durch das Einströmtor 40 in die Kraftstoffeinströmkam­ mer 33. Wenn der Druck des Kraftstoffs einen gegebenen Druck, der durch die Druckeinstellfeder 38 eingestellt ist, über­ steigt, wird bewirkt, daß der Kraftstoff in der Kraftstoffein­ strömkammer 22 von dem Rückführtor 41 in die Rückführröhre 19 fließt. Folglich kann der Druckregler 30 den Druck des Kraft­ stoff halten, welcher mit einem gegebenen Pegel von der Kraft­ stoffpumpe 25 zu den Einspritzventilen 50 geführt wird.
Wie aus den Fig. 2 und 6 ersichtlich, ist das Kammerbauglied 42 in dem Haupttank Tm angeordnet, und ist aus einem mit einer Grundfläche versehenen zylindrischen Gehäuse mit einem geöff­ neten oberen Ende und einem geschlossenen unteren Ende gebil­ det. Das Kammerbauglied 42 ist an seinem oberen Ende an das äußere Rohrteil des Befestigungsträgers 2 angebracht, das der­ art angeordnet ist, daß es den unteren Bereich 11 und die Kraftstoffpumpe 25 umgibt. Die Pumpröhre 43 zum Leiten des Rückführkraftstoffs in die Kammersaugleitung 44 ist an den un­ teren Teil des Kammerbauglieds 42 angelegt, und ist an dem un­ teren Teil desselben an das Saugpumpenbesfestigungsrohrteil 21 des Befestigungsträgers 2 angebracht.
Das Kammerbauglied 42 definiert darin einen Kraftstoffsammel­ behälter um die Kraftstoffpumpe 25. Folglich kann, selbst wenn der Kraftstoffpegel in den Kraftstofftank T erniedrigt oder erhöht wird, das Saugtor 25A der Kraftstoffpumpe 25 ständig in den Kraftstoff eingetaucht sein.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Kammersaugpumpe 44 eine erste Saugpumpe, die in der Nähe eines geöffneten Bodens des Kammerbauglieds 42 angeordnet ist, die aus dem Düsenteil 44A mit einem Basisende, das mit der Pumpleitung 43 verbunden ist, und einem vorderen Ende, das in dem Kammerbauglied 42 geöffnet ist, und einem Saugteil 44B, das in einem konischen Rohr, das das Düsenteil 44A umgibt, und mit einem Basisende, das außer­ halb des Kammerbauglieds 42 geöffnet ist, und einem vorderen Ende, das im Durchmesser reduziert ist und in dem Kammer­ bauglied 42 geöffnet ist, gebildet ist. Die Kammerabschnitt­ pumpe 44 bildet somit eine sogenannte Strahlpumpe.
Kraftstoff fließt von dem Kraftstoffrückführdurchlaß 20 in das Düsenteil 44 durch das Saugpumpenbefestigungsröhrenteil 21 und die Pumpleitung 43, und fließt dann von dem vorderen Ende des Düsenteils 44A mit einer hohen Flußrate aus. Während diesem Fluß induziert der Kraftstoffstrom einen negativen Druck in dem Saugteil 44B. Dementsprechend saugt die Kammerpumpe 44 Kraftstoff von der Außenseite des Kammerbauglieds 42 in das Saugteil 44B und führt den Kraftstoff zusammen mit dem Rück­ führkraftstoff, der aus dem Düsenteil 44A ausfließt, in das Kammerbauglied 42.
Wie aus den Fig. 5 und 9 ersichtlich, ist die Untertanksaug­ pumpe 45 eine zweite Saugpumpe, die an dem Befestigungsträger 2 vorgesehen ist, die aus einem konischen Düsenteil 45A mit einem Basisende, das in das Saugpumpeneinpaßloch 22 des Befe­ stigungsträgers 2 eingepaßt ist, und einem vorderen Ende, das im Durchmesser reduziert ist und außerhalb des Rückführdurch­ lasses geöffnet ist, und einem Saugteil 45B in Form eines ko­ nischen Rohrs, das das Saugdüsenteil 45A umgibt, besteht.
Das Düsenteil 45A ist darauf vorgesehen mit einem vorstehenden Stück 45A1, das die Verbindung zwischen dem Kraftstoffrück­ führdurchlaß 20 und der Kraftstoffsaugkammer 23 in Zusammenar­ beit mit den Trennwänden 13 des unteren Bereichs 11 trennt. Der obere Teil des vorstehenden Stücks 45A1 ist mit den Trenn­ wänden 7 des oberen Bereichs 3 daran verbunden.
Das Saugteil 45B ist an seinem Basisende mit dem unteren Plat­ tenteil 12 des Befestigungsträgers 2 einstückig ausgeführt, und ist an seiner inneren Umfangsseite durch ein Saugdurch­ laßteil 45C, das in dem unteren Plattenteil 12 gebildet ist, mit der Kraftstoffsaugkammer 23 verbunden. Ferner ist das Saugteil 45B an seinem vorderen Ende zu der Außenseite des Kraftstoffrückführdurchlasses 20 geöffnet.
Wenn bei dem Betrieb der Saugpumpe 45 der Kraftstoff von dem Kraftstoffrückführdurchlaß 20 in das Düsenteil 45A fließt, und von dem vorderen Ende des Düsenteils 45A mit einer hohen Ge­ schwindigkeit herausspritzt, induziert der Kraftstoff zu die­ sem Zeitpunkt einen negativen Druck in dem Saugteil 45C. Dem­ entsprechend saugt die Untertanksaugpumpe 45 den Kraftstoff in das Saugteil 45B von dem Untertank Ts des Kraftstofftanks T durch die Saugröhre 51, die Saugröhre 24, die Kraftstoffsaug­ kammer 23 und das Kraftstoffdurchlaßteil 45C, und führt den Kraftstoff, der aus dem Düsenteil 45A fließt, zusammen mit dem Rückführkraftstoff in den Haupttank Tm (nämlich das Kammer­ bauglied 42).
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist eine Motorvorrichtung 46 in einem Motorraum 47 befestigt. Eine Kraftstoffröhrenleitung 48 ist zum Zuführen von Kraftstoff in die Motorvorrichtung 46 vorge­ sehen, mit einem stromaufwärtigen Ende, das mit der Zuführröh­ re 10 in der Kraftstoffzuführvorrichtung 1 verbunden ist, und einem stromabwärtigen Ende, das mit einer Kraftstoffzuführröh­ re 49 verbunden ist, die an der Motorvorrichtung 46 angebracht ist. Die Kraftstoffröhre 49 ist an derselben mit den Kraft­ stoffeinspritzventilen 50 angebracht, die den Zylindern der Motorvorrichtung 46 entsprechen, und die Kraftstoffröhre 49 umfaßt ein geschlossenes Ende an dem stromabwärtigen Ende.
Die Saugröhre 51 erstreckt sich zwischen dem Haupttank Tm und dem Untertank Ts, wobei sie ein stromaufwärtiges Ende umfaßt, das in dem Untertank Ts angeordnet ist, und ein stromabwärti­ ges Ende, das mit der Saugröhre 24 der Kraftstoffzuführvor­ richtung 1 verbunden ist.
Im folgenden wird der Betrieb der Kraftstoffzuführvorrichtung 1 mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, wird Kraftstoff, wenn die Kraft­ stoffpumpe 25 angetrieben wird, von dem Kammerbauglied 42 in das Saugtor 25A gesaugt, und dann von dem Auslaßtor 25B in die Einströmkammer 28 des Kraftstoffilters 26 ausgelassen. Der ausgelassene Kraftstoff wird durch das Filterelement 27 gefil­ tert, und wird dann in die Einströmkammer 29 ausgelassen, und danach wird ein Teil des Kraftstoffs durch die Zuführröhre 17, die Zuführröhre 10 und die Kraftstoffzuführröhrenleitung 48 in die Kraftstoffröhre 49 geführt. Somit wird der Kraftstoff von den Kraftstoffeinspritzventilen 50 in die Zylinder der Motor­ vorrichtung 46 eingespritzt.
Währenddessen fließt ein Teil des Kraftstoffs, der die Aus­ strömkammer 29 erreicht, von dem Rückführtor 41 des Druckreg­ lers 30 durch die Rückführröhre 19 in den Kraftstoffrückführ­ durchlaß 20. Ein Teil des Kraftstoffs in dem Kraftstoffrück­ führdurchlaß 20 fließt in das Düsenteil 44A der Kammersaugpum­ pe 44, durch das Saugpumpenbesfestigungsrohrteil 21 und die Pumpröhre 43 auf eine Weise, um die Saugpumpe 44 anzutreiben. Ferner fließt der Kraftstoff in dem Kraftstoffrückführdurchlaß 20 in den Düsenteil 45A der Untertanksaugpumpe 45, auf eine Weise, um die Saugpumpe 45 anzutreiben.
Wie aus Fig. 10 ersichtlich, werden der obere Bereich 3 und der untere Bereich 11 zum Herstellen und Anordnen der Kraft­ stoffzuführvorrichtung 1 beispielsweise durch Spritzgießen oder dergleichen geformt, und danach wird das Filterelement 27 in das Filtergehäuse 14, das in dem unteren Bereich 11 geformt ist, eingeführt, und der Düsenteil 45A der Untertanksaugpumpe 45 wird in das Saugpumpeneinpaßloch 22 eingepaßt.
Danach werden der obere Bereich 3 und der untere Bereich 11 zusammengefügt. Mit diesen Schritten wird der Befestigungsträ­ ger 2 geliefert, an dem die Kraftstoffpumpe 25, der Druckreg­ ler 30, die Saugröhre 24, das Kammerbauglied 42 und die Kam­ mersaugpumpe 44 befestigt sind, und damit ist die Kraftstoff­ zuführvorrichtung 1 zusammengebaut.
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich, ist bei der Kraftstoffzuführvorrichtung 1 des ersten Ausführungsbeispiels der Befestigungsträger 2 gebildet, wobei der Kraftstoffrück­ führdurchlaß 20 mit dem Rückführtor 41 des Druckreglers 30 verbunden ist, und der Befestigungsträger 2 ist ferner mit dem Saugpumpenbesfestigungsrohrteil 21 und dem Saugpumpeneinpaß­ loch 22 gebildet, die parallel zu dem Kraftstoffrückführdurch­ laß 20 verbunden sind. Folglich kann beim Betrieb der Kraft­ stoffpumpe 25 der Rückführkraftstoff von dem Druckregler 30 getrennt in den Saugpumpenbesfestigungsrohrteil 21 und das Saugpumpeneinpaßloch 22 geführt werden.
Der Rückführkraftstoff kann durch das Saugpumpenbesfestigungs­ rohrteil 21 in die Kammersaugpumpe 44 geführt werden, und kann in die Untertanksaugpumpe 45 geführt werden, die in das Saug­ pumpeneinpaßloch 22 eingepaßt ist. Folglich können die zwei Saugpumpen 44, 45 einzeln durch den Rückführkraftstoff von dem Druckregler 30 angetrieben werden.
Bei dieser Anordnung können die zwei Saugpumpen 43, 45 leicht an dem Befestigungsträger 2 befestigt werden, und damit ist es möglich, die Kraftstoffrückführvorrichtung 1 zu schaffen, die angepaßt ist, um in dem sattelähnlichen Kraftstofftank T ver­ wendet zu werden, der das Kammerbauglied 42 umfaßt, welches eine einfache Struktur aufweist.
Im Fall der Verwendung der Kraftstoffzuführvorrichtung mit ei­ nem sattelähnlichen Kraftstofftank T eines Typs ohne Kammer­ bauglied, ist es nur notwendig, das Kammerbauglied 42 und die Kammersaugpumpe 44 von der Kraftstoffzuführvorrichtung zu ent­ fernen, und das Saugpumpenbesfestigungsrohrteil 21 des Befe­ stigungsträgers 2 mit einem Stopfen oder dergleichen zu bloc­ kieren. Folglich ist die Herstellung einer Kraftstoffzuführ­ vorrichtung, die nur die Untertanksaugpumpe 45 umfaßt, einfach und schnell durchzuführen.
Wenn die Kraftstoffzuführeinrichtung ferner für einen gewöhn­ lichen kastenähnlichen Kraftstofftank, der die Kammer 42 um­ faßt, und nicht für den sattelähnlichen Typ verwendet wird, ist es nur notwendig, den Düsenteil 45A der Untertanksaugpumpe von dem unteren Bereich 11 des Befestigungsträgers 2 zu ent­ fernen, während ein Stopfen zum Blockieren des Saugteils 45B (nämlich des Saugpumpeneinpaßlochs 22) vorgesehen ist, und ei­ nen Stopfen in dem Nabenteil 8 des oberen Bereichs 3 vorzuse­ hen. Folglich ist in diesem Fall die Herstellung einer Kraft­ stoffzuführvorrichtung, die nur die Kammersaugpumpe 44 umfaßt, leicht und schnell durchzuführen. Aus den gleichen Gründen ist die Herstellung einer Kraftstoffzuführvorrichtung, bei der beide Saugpumpen 44 und 45 entfernt sind, einfach und schnell durchzuführen.
Folglich sind gemäß diesem Ausführungsbeispiel keine speziel­ len Gestaltungsänderungen notwendig, um die Kraftstoffzufüh­ reinrichtung bei verschiedenen Arten von Fahrzeugen anzubrin­ gen, und es ist möglich, mit diesen verschiedenen Arten von Fahrzeugen zurechtzukommen, durch die Verwendung von nur einer Art des Befestigungsträgers 2, d. h. der Befestigungsträger 2 kann allgemein für mehrere Spezifikationen verwendet werden. Folglich kann die Anzahl der Teile für die Kraftstoffzuführ­ vorrichtung 1 reduziert werden.
Da der Kraftstoffrückführdurchlaß 20 durch Verbinden des obe­ ren Bereichs 3 und des unteren Bereichs 11, die einzeln ge­ formt sind, vorgesehen ist, kann der Kraftstoffrückführdurch­ laß 20 als ein weiter Zwischenraum definiert werden, der sich horizontal zwischen dem oberen Bereich 3 und dem unteren Be­ reich 11 verbreitert. Daher können die zwei Saugpumpen 44, 45 (oder das Saugpumpenbesfestigungsrohrteil 21 und das Saugpum­ peneinpaßloch 22), die parallel zu dem Kraftstoffrückführ­ durchlaß 20 verbunden sind, leicht angeordnet werden. Folglich können die zwei Saugpumpen 44, 45 leicht mit einer einfachen Struktur mit dem Kraftstoffrückführdurchlaß 20 verbunden wer­ den, und der Befestigungsträger 2 kann in der Größe reduziert werden.
Der Befestigungsträger 2 wird durch Verbinden des oberen Be­ reichs 3 und des unteren Bereichs 11 geschaffen. Folglich kann der Düsenteil 45 in das Saugteil 45b der Untertanksaugpumpe 45, die in dem unteren Bereich 11 gebildet ist, von der oberen Seite aus während der Anordnung des Befestigungsträgers 2 ein­ gepaßt werden. Folglich ist es möglich, einfach eine Doppel­ rohrtyp-Saugpumpe zu bilden.
Zum Bilden der Untertanksaugpumpe 45, kann statt dem oben er­ wähnten Bildungsprozeß das folgende Verfahren verwendet wer­ den. Das heißt, es kann ein solcher Prozeß verwendet werden, bei dem das Saugteil 45B durch Löten, Schweißen oder derglei­ chen an den oberen Bereich 11 in einer Position angebracht wird, in der es die Düse 45A umgibt, die vorher in dem unte­ ren Bereich 11 gebildet wurde. Mit diesem Prozeß kann die Dop­ pelrohr-Saugpumpe 45 leicht gebildet werden.
Das Saugpumpenbefestigungsrohrteil 21 und das Saugpumpenein­ paßloch 22 sind mit dem unteren Bereich 11 einstückig ausge­ führt. Folglich können beim Formen des unteren Bereichs 11 das Saugpumpenbesfestigungsrohrteil 21 und das Saugpumpeneinpaß­ loch 22 leicht an der Position geformt werden, an der der Kraftstoffrückführdurchlaß 20 angeordnet ist.
Der obere Bereich 3 ist sowohl mit dem oberen Plattenteil 4, das an dem Kraftstofftank T befestigt ist als auch der Zuführ­ röhre 10, die Kraftstoff aus dem Kraftstofftank T herausführt, einstückig ausgeführt. Der untere Bereich 11 ist mit dem Fil­ tergehäuse 14 und dem Pumpenbefestigungsteil 15 einstückig ausgeführt. Folglich können die Kraftstoffpumpe 25 und der Kraftstoffilter 26 in eine einstückige Einheit gebildet wer­ den, und folglich können sie in ihrer Größe kompakt sein. Ob­ wohl die Gesamtstruktur kompliziert wird, wird die Verarbei­ tungsfähigkeit zum Zusammenbauen der Kraftstoffzuführvorrich­ tung 1 durch die Verwendung des oberen Bereichs 3 und des un­ teren Bereichs 11 verbessert.
Nachfolgend wird ein zweites Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung mit Bezugnahme auf die Fig. 11 und 12 be­ schrieben.
Das wesentliche Merkmal dieses Ausführungsbeispiels ist die Bereitstellung eines Rückschlagventils in einem Kraftstoffein­ führungsteil zum Führen von Kraftstoff von dem Untertank in die zweite Saugpumpe.
Um die Beschreibung und das Verständnis zu erleichtern sind in der folgenden Beschreibung im wesentlichen die gleichen Teile wie die des oben erwähnten ersten Ausführungsbeispiels mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet wie in dem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel.
In dem zweiten Ausführungsbeispiel ist eine Saugröhre 61 statt der Saugröhre 24 in dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet, die ähnlich zu dem Fall des ersten Ausführungsbeispiels ein Basisende umfaßt, das entfernbar in dem Nabenteil 8 des oberen Bereichs 3 eingepaßt ist, und ein vorderes Ende, das mit der Saugröhre 51 verbunden ist. Bei der Saugröhre 61 dieses zwei­ ten Ausführungsbeispiels ist jedoch der Basisendabschnitt in die Kraftstoffsaugkammer 23 geführt, und in dem Basisendab­ schnitt ist ein Ventilbefestigungsteil 61A vorgesehen.
Ein Rückschlagventil 62 ist an dem Ventilbefestigungsteil 61A der Saugröhre 62 angebracht, der in der Kraftstoffsaugkammer 23 angeordnet ist, die als ein Kraftstoffeinführungsteil dient. Das Rückschlagventil 22 ist bewegbar in dem Ventilbefe­ stigungsteil 61A vorgesehen, und besteht aus einem Ventilele­ ment 62A zum Öffnen und Schließen der Saugröhre 61, und einem Federbauglied 62B zum Zwingen des Ventilelements 62A in die Ventilöffnungsrichtung. Das Federbauglied 62B wird verwendet, um ungewünschte Erscheinungen zu verhindern, bei denen das Ventilelement 62A festgehalten bleibt, während es die Saugröh­ re 61 blockiert.
Das Rückschlagventil 62 öffnet die Saugröhre 61, um es dem Kraftstoff zu ermöglichen, in den Haupttank T zu fließen, wenn Kraftstoff von dem Untertank Ts durch die Untertanksaugpumpe 45 gesaugt wird.
Falls in dem vorderen Ende der Saugpumpe 45 (dem Saugteil 45B) beispielsweise Verstopfung oder dergleichen auftritt, tendiert der Kraftstoff, der von dem Düsenteil 45A fließt, dazu, durch die Saugröhre 61 zu dem Untertank Ts zurückzufließen. In die­ sem Fall wirkt jedoch das Rückschlagventil 62, um die Saugröh­ re 61 zu schließen, um dadurch den Rückfluß des Kraftstoffs zu unterbinden.
Daher kann die Kraftstoffzuführvorrichtung des zweiten Ausfüh­ rungsbeispiels technische Effekte und Vorteile bieten, die ähnlich sind zu denen, die durch das erste Ausführungsbeispiel erhalten werden. Insbesondere ist in dem zweiten Ausführungs­ beispiel das Rückschlagventil 62 in der Kraftstoffsaugkammer 22 vorgesehen, und dementsprechend kann, selbst wenn Verstop­ fung oder dergleichen in dem Saugteil 45B der Untertanksaug­ pumpe 45 auftritt, der Kraftstoff, der aus dem Düsenteil 45A ausfließt, aufgrund des Vorhandenseins des Rückschlagventils 62 davon abgehalten werden, zum Untertank Ts zurückzufließen. Das heißt, die Verläßlichkeit im zweiten Ausführungsbeispiel ist sehr sichergestellt.
Im folgenden wird ein drittes Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung mit Bezugnahme auf Fig. 13 beschrieben. Das wesentliche Merkmal dieses Ausführungsbeispiels ist die Be­ reitstellung einer Öffnung 71 in dem ersten Saugpumpenbefesti­ gungsteil zum Anpassen der Flussrate des Rückführkraftstoffes. Im wesentlichen die gleichen Teile wie die in dem vorher er­ wähnten ersten Ausführungsbeispiel sind durch die gleichen Be­ zugszeichen bezeichnet wie im ersten Ausführungsbeispiel.
Die Öffnung 71 ist zwischen dem Kraftstoffrückführdurchlaß 20 und dem Saugpumpenbesfestigungsrohrteil 21 vorgesehen, um so die Bohrung eines Durchlasses, der den Kraftstoffrückführ­ durchlaß 20 mit dem Saugpumpenbesfestigungsrohrteil 21 verbin­ det, zu reduzieren. Die Öffnung 71 legt einen Widerstandswert an den Rückführkraftstoff an, der von dem Kraftstoffrückführ­ durchlaß 20 zu dem Saugpumpenbesfestigungsrohrteil 21 fließt. Folglich wird aufgrund der Arbeit der Öffnung 71 der Kraft­ stoff von dem Kraftstoffrückführdurchlaß 20 angemessen an so­ wohl die Kammersaugpumpe 44 als auch die Untertanksaugpumpe 45 verteilt.
Folglich kann die Kraftstoffzuführvorrichtung des dritten Aus­ führungsbeispiels ebenfalls technische Effekt und Vorteile bieten, die ähnlich sind zu denen, die durch das erste Ausfüh­ rungsbeispiel erhalten werden. Insbesondere ist im dritten Ausführungsbeispiel die Flussrate zwischen dem Fluß des Kraft­ stoffs, der von dem Kraftstoffrückführdurchlaß 20 in die Kam­ mersaugpumpe 44 geführt wird, und dem Fluß des Kraftstoffs, der davon zu dem Untertank 45 geführt wird, gemäß dem Boh­ rungsdurchmesser der Öffnung 71 angemessen angepasst. Falls sich demgemäß die Flußraten des Kraftstoffs, der zu den Saug­ pumpen 44, 45 geführt wird, voneinander unterscheiden, kann lediglich durch Ändern der Öffnung 71 mit einem unterschiedli­ chen Öffnungssdurchmesser leicht damit umgegangen werden.
Im folgenden wird ein viertes Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung mit Bezug auf Fig. 14 beschrieben.
Das wesentliche Merkmal dieses Ausführungsbeispiels ist die Bereitstellung einer Saugröhre in dem Kraftstofftank. Im we­ sentlichen sind die gleichen Teile wie die des oben erwähnten ersten Ausführungsbeispiels mit den gleichen Bezugszeichen be­ zeichnet wie in dem ersten Ausführungsbeispiel.
In diesem vierten Ausführungsbeispiel wird ein oberer Bereich 81 statt des oberen Bereichs 3, der in dem ersten Ausführungs­ beispiel verwendet wird, verwendet, der aus einem oberen Plat­ tenteil 82, einem äußeren zylindrischen Teil 83 und einer Mehrzahl von Trennwänden 84 gebildet ist, die ähnlich sind wie die des oberen Abschnitts 3 in dem ersten Ausführungsbeispiel.
Im vierten Ausführungsbeispiel gibt es jedoch keine Struktur, die dem Nabenteil 8 entspricht, das in dem oberen Bereich 3 im ersten Ausführungsbeispiel verwendet wurde. Eine Saugröhre 85 ist in dem Kraftstofftank T vorgesehen, und sie ist nach unten gerichtet.
Die Saugröhre 85 ist in dem unteren Plattenteil 12 das unteren Bereichs 11 gebildet, die ein Basisende umfaßt, das mit der Kraftstoffsaugkammer 23 verbunden ist, und ein vorderes Ende, das sich nach unten in den Haupttank Tm erstreckt. Mit dem vorderen Ende der Saugröhre 85 ist die Saugröhre 51 verbunden, die sich von dem Untertank Ts des Kraftstofftanks T erstreckt.
Folglich kann auch die Kraftstoffzuführvorrichtung des vierten Ausführungsbeispiels technische Effekte und Vorteile bieten, die ähnlich sind wie die, die durch das erste Ausführungsbei­ spiel erhalten werden. Insbesondere sind im vierten Ausfüh­ rungsbeispiel die Saugröhre 51 und die Saugröhre 85 in dem Haupttank Tm angebracht, so daß die Saugröhre 51 vollständig in dem Kraftstofftank T gehalten werden kann. Dementsprechend kann der Kraftstofftank T in der Struktur vereinfacht werden, und die Rohrverlegung für den Tank kann einfach durchgeführt werden.
Im folgenden wird ein fünftes Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung mit Bezugnahme auf die Fig. 15 und 16 be­ schrieben.
Das wesentliche Merkmal dieses Ausführungsbeispiels ist die Verwendung einer Kraftstoffzuführvorrichtung 91 in einem Voll- Rückführtyp-Kraftstoffzuführsystem. Die im wesentlichen glei­ chen Teile wie die des oben erwähnten ersten Ausführungsbei­ spiels sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet wie im ersten Ausführungsbeispiel.
In diesem fünften Ausführungsbeispiel wird statt der Kraft­ stoffzuführvorrichtung 1, die in dem ersten Ausführungsbei­ spiel verwendet wird, die Kraftstoffzuführeinrichtung 91 ver­ wendet, die aus einem Befestigungsträger 92, einer Kraftstoff­ pumpe 25, einem Kraftstoffilter 26, einem Druckregler 118, dem Kammerbauteil 42, Saugpumpen 44, 110, die ähnlich sind wie die der Kraftstoffzuführvorrichtung 1, besteht.
In dem fünften Ausführungsbeispiel ist der Druckregler 118 je­ doch außerhalb des Kraftstofftanks T angeordnet, und ist mit dem stromabwärtigen Ende einer Kraftstoffröhre 116 verbunden. Damit bildet die Kraftstoffzuführvorrichtung 91 einen Teil ei­ nes sogenannten Vollrückführtyp-Kraftstoffzuführsystems.
Wie aus Fig. 16 ersichtlich, dient der Befestigungsträger 92 als ein Hauptkörper der Kraftstoffzuführvorrichtung 91, der aus einem oberen Bereich 91 und einem unteren Bereich 101 be­ steht.
Ein oberer Bereich 93 ist aus Kunststoff hergestellt und be­ steht hauptsächlich aus einem oberen Plattenteil 94, einem äu­ ßeren zylindrischen Teil 95, einer Mehrzahl von Trennwänden 96, die ähnlich sind wie die des oberen Bereichs 3 in dem er­ sten Ausführungsbeispiel, wobei das obere Plattenteil 94 mit einem Nabenteil 97 für die Saugröhre 24 auf demselben gebildet ist. Der obere Bereich 93 ist auf dem oberen Plattenteil 94 desselben mit einem weiteren Nabenteil 98 versehen, mit dem eine Rückführröhre 100 verbunden ist.
Eine Zuführröhre 99 ist ein Zuführdurchlaßteil, das in dem oberen Plattenteil 94 des oberen Bereichs 93 gebildet ist, der mit demselben durch eine Kraftstoffzuführröhre 115 verbunden ist.
Die Rückführröhre 100 ist verbunden mit dem Nabenteil 98 des oberen Bereichs 63, der mit derselben durch eine Kraft­ stoffrückführröhre 119 zum Zurückführen überschüssigen Kraft­ stoffs in den Kraftstofftank T verbunden ist.
Ein unterer Bereich 101 ist ein unterer Bereich in dem fünften Ausführungsbeispiel, der aus einem unteren Plattenteil 102 und Trennwänden 103 besteht, die ähnlich sind wie die des unteren Abschnitts 11 in dem ersten Ausführungsbeispiel. Der untere Abschnitt 101 umfaßt außerdem ein Filtergehäuse 104, ein Pum­ penbefestigungsteil und ein Verbindungsrohrteil (die beide nicht in den Figuren gezeigt sind), eine Zuführröhre 105, ein Reglerbefestigungsteil 106, ein blockiertes Röhrenteil 107, ein Saugpumpenbesfestigungsrohrteil 108, ein Saugpumpeneinpaß­ loch 109 und eine Untertanksaugpumpe 110.
Zwischen den oberen Bereich 93 und dem unteren Bereich 101 ist ein Kraftstoffrückführdurchlaß 20 definiert, in den durch die Kraftstoffrückführröhre 119 und die Rückführröhre 100 Rück­ führkraftstoff von einem Druckregler 118 geführt wird. Dieser Rückführkraftstoff ist angepaßt, um die Kammersaugpumpe 44 und die Untertanksaugpumpe 110 auf im wesentlichen gleiche Weise anzutreiben wie in dem Fall des ersten Ausführungsbeispiels.
Der untere Bereich 101 in dem fünften Ausführungsbeispiel un­ terscheidet sich jedoch von dem unteren Bereich 11 in dem er­ sten Ausführungsbeispiel dadurch, daß das untere Plattenteil 102 darin mit einem Blockierungsteil 111 vorgesehen ist. In diesem Fall kann der Blockierungsteil 111 leicht während des Formens des unteren Bereichs 101 lediglich durch Verändern ei­ nes Kerns in den Formwerkzeugen gebildet werden.
Ein Dichtungsstopfen 112 ist statt dem Druckregler 30 und der Abdeckung 31 in dem ersten Ausführungsbeispiel an dem Regler­ befestigungsteil 106 angebracht, der das Filtergehäuse 104 von der Innenseite des Kraftstofftanks T trennt, während derselbe das Innere des Filtergehäuses 104 mit der Zuführröhre 99 ver­ bindet.
Unter Bezugnahme auf Fig. 15, ist eine Motorvorrichtung 113 in einem Motorraum 114 befestigt. Eine Kraftstoffzuführröhrenlei­ tung 115 ist zum Zuführen von Kraftstoff in die Motorvorrich­ tung 113 vorgesehen, mit einem stromabwärtigen Ende, das mit der Zuführröhre 99 verbunden ist, und einem stromaufwärtigen Ende, das mit einer Kraftstoffröhre 115 verbunden ist, die an der Motorvorrichtung angebracht ist. Die Kraftstoffröhre 116 ist mit einer Mehrzahl von Einspritzventilen 117 daran ange­ bracht, die den Zylindern in der Motorvorrichtung 113 entspre­ chen, und ein Druckregler 118 ist mit dem stromabwärtigen Ende der Kraftstoffröhre 116 verbunden. Der Druckregler 118 ist daran verbunden mit einer Kraftstoffrückführröhre 119 zum Zu­ rückführen überschüssigen Kraftstoffs in den Kraftstofftank T, und das stromabwärtige Ende der Kraftstoffrückführleitung 119 ist mit der Kraftstoffröhre 100 verbunden.
Kraftstoff, der von einer Kraftstoffpumpe (nicht gezeigt) aus­ gelassen wird, wird durch den Kraftstofffilter 26 gereinigt, und dann durch die Kraftstoffröhre 99, die Kraftstoffzuführ­ röhrenleitung 115 und die Kraftstoffröhre 116 von dem Kraft­ stofftank T in die Einspritzventile 117 geführt. Ein Teil des Kraftstoffs wird von dem Druckregler 118 durch die Kraft­ stoffrückführröhre 119 und die Rückführröhre 100 in den Kraft­ stofftank T zurückgeführt.
Daher kann die Kraftstoffzuführvorrichtung des fünften Ausfüh­ rungsbeispiels ebenfalls technische Effekte und Vorteile bie­ ten, die ähnlich sind zu denen, die durch das erste Ausfüh­ rungsbeispiel erhalten werden. Außerdem ist im fünften Ausfüh­ rungsbeispiel der Befestigungsträger in der Form verändert, durch Verändern des Kerns der Formfarbstoffe, um den Dich­ tungsstopfen 12 statt des Druckreglers 30 zu verwenden. Folg­ lich kann die Kraftstoffzuführvorrichtung bei einem Fahrzeug angewendet werden, das ein Vollrückführtyp- Kraftstoffzuführsystem verwendet.
Der gesamte Inhalt der japanischen Patentanmeldung 2000-085027 (eingereicht am 24. März 2000) ist hierin durch Bezugnahme aufgenommen.

Claims (20)

1. Kraftstoffzuführvorrichtung zur Verwendung mit einem Kraftstofftank (T) und einem Druckregler (30), mit folgenden Merkmalen:
einem Befestigungsträger (2), der angepasst ist, um in den Kraftstofftank (T) zu hängen;
einer Kraftstoffpumpe (25), die an dem Befestigungsträger (2) befestigt ist, um Kraftstoff von dem Kraftstofftank (T) aus dem Kraftstofftank (T) heraus zu pumpen;
einem Kraftstoffrückführdurchlaß (20), der durch den Befestigungsträger (2) definiert ist, durch den ein Teil des Kraftstoffs, der von der Kraftstoffpumpe (25) herausgepumpt wird, auf Betrieben eines Druckreglers (30) in den Kraftstofftank (T) zurückgeführt wird;
eine erste und eine zweite Saugpumpe (44, 45), die an dem Befestigungsträger (2) befestigt sind und angeordnet sind, um Kraftstoff von einem ersten und einem zweiten gegebenen Abschnitt des Kraftstofftanks (T) unter Verwendung einer Leistung zu saugen, über die der Kraftstoff verfügt, der in den Kraftstoffrückführdurchlaß (20) geleitet wird;
einem ersten Durchlaß mit einem Ende, das direkt zu dem Kraftstoffrückführdurchlaß offen ist, wobei das andere Ende mit der ersten Saugpumpe verbunden ist; und
einem zweiten Durchlaß mit einem Ende, daß direkt zu dem Kraftstoffrückführdurchlaß (20) offen ist, wobei das andere Ende, mit der zweiten Saugpumpe (45) verbunden ist.
2. Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der der Druckregler (30) an dem Befestigungsträger (2) befestigt ist, wobei der Druckregler (30) durch Zurückführen eines Teils des Kraftstoffs von der Kraftstoffpumpe (25) in den Kraftstofftank (T) den Druck des Kraftstoffs regelt, der aus dem Kraftstofftank (T) herausgeführt wird.
3. Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß Anspruch 2, bei der sich der erste und der zweite Durchlaß parallel zueinander erstrecken und senkrecht zu dem Kraftstoffrückführdurchlaß (20) sind.
4. Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß Anspruch 3, bei der der Befestigungsträger (2) ferner einen Rückführröhrendurchlaß umfaßt, der sich von einem Rückführtor (41) des Druckreglers (30) zu dem Kraftstoffrückführdurchlaß (20) erstreckt, wobei sich der Rückführröhrendurchlaß parallel zu dem ersten und dem zweiten Durchlaß erstreckt.
5. Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, die ferner ein Kammerbauglied (42) umfaßt, das entfernbar mit dem Befestigungsträger (2) verbunden ist und die Kraftstoffpumpe (25) umgibt, um um dieselbe einen Kraftstoffsammelbehälter zu definieren, wobei die erste Saugpumpe (44) in der Nähe eines geöffneten Bodens des Kammerbauglieds (42) angeordnet ist.
6. Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1, 2 oder 5, bei dem der Befestigungsträger (2) ferner einen dritten Durchlaß umfaßt, durch den Kraftstoff in den Kraftstofftank (T) geführt wird, wenn die zweite Saugpumpe (45) getrieben wird.
7. Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1, 2, 5 oder 6, die ferner ein Rückschlagventil (62) umfaßt, das in dem dritten Durchlaß eingebaut ist, um lediglich den Fluß des Kraftstoffs zu der zweiten Saugpumpe (45) zu erlauben.
8. Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1, 2, 5, 6 oder 7, die ferner eine Öffnung umfaßt, die zwischen dem Kraftstoffrückführdurchlaß (20) und dem ersten Durchlaß angeordnet ist, um die Flußrate des Kraftstoffs, der von dem Kraftstoffrückführdurchlaß (20) zu dem ersten Durchlaß geführt wird, anzupassen.
9. Kraftstoffzuführvorrichtung zur Verwendung mit einem Druckregler (30), mit folgenden Merkmalen:
einem Kraftstofftank (T) zum Enthalten von Kraftstoff;
einem Befestigungsträger (92) mit einem oberen Teil (93), der mit einem oberen Teil des Kraftstofftanks (T) verbunden ist, und einem unteren Teil (101), der in den Kraftstofftank (T) hängt;
einer Kraftstoffpumpe (25), die an dem unteren Teil (101) des Befestigungsträgers (92) befestigt ist, um Kraftstoff von dem Kraftstofftank (T) aus dem Kraftstofftank (T) heraus zu pumpen;
einer Kraftstoffrückführstruktur, die einstückig mit dem Befestigungsträger (92) ausgeführt ist, wobei die Kraftstoffrückführstruktur einen Kraftstoffrückführdurchlaß (20) umfaßt, durch den ein Teil des Kraftstoffs, der durch die Kraftstoffpumpe (25) herausgepumpt wird, auf Betreiben eines Druckreglers (30) zurück in den Kraftstofftank (T) geführt wird;
einer erste und einer zweite Saugpumpe (44, 110) zum Befördern von Kraftstoff von einem ersten und einem zweiten gegebenen Abschnitt des Kraftstofftanks (T) zu einem Hauptabschnitt des Kraftstofftanks (T) unter Verwendung einer Leistung, über die der Kraftstoff verfügt, der in dem Kraftstoffrückführdurchlaß (20) der Kraftstoffrückführstruktur fließt;
einer ersten Befestigungsstruktur, die einstückig mit dem Befestigungsträger (92) ausgeführt ist und auf der die erste Saugpumpe (44) befestigt ist, wobei die erste Befestigungsstruktur einen ersten Durchlaß umfaßt, durch den der Kraftstoff von dem ersten Kraftstoffrückführdurchlaß (20) fließt, um die erste Saugpumpe (44) zu treiben; und
einer zweiten Befestigungsstruktur, die einstückig mit dem Befestigungsträger (92) ausgeführt ist, und auf der die zweite Saugpumpe (110) befestigt ist, wobei die zweite Befestigungsstruktur einen zweiten Durchlaß umfaßt, durch den der Kraftstoff von dem Kraftstoffrückführdurchlaß (20) fließt, um die zweite Saugpumpe (110) zu treiben;
wobei der erste und der zweite Durchlaß unabhängig mit dem ersten Kraftstoffrückführdurchlaß (20) verbunden sind.
10. Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß Anspruch 9, bei der ein Druckregler (30) an dem unteren Teil (101) des Befestigungsträgers (92) befestigt ist, um den Druck des Kraftstoffs zu regeln, der durch Rückführen eines Teils des Kraftstoffs von der Kraftstoffpumpe (25) zu dem Kraftstofftank (T) aus dem Kraftstofftank (T) herausgeführt wird.
11. Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß Anspruch 9 oder 10, die ferner ein Kammerbauglied (42) umfaßt, das entfernbar mit dem Befestigungsträger (92) verbunden ist und in dem Kraftstofftank (T) hängt, wobei das Kammerbauglied (42) die Kraftstoffpumpe (25) umgibt, um um dieselbe einen Kraftstoffsammelbehälter zu definieren.
12. Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 9 bis 11, bei dem die erste Saugpumpe (44) in der Nähe eines geöffneten Bodens des Kammerbaugliedes (42) angeordnet ist, um den Kraftstoff von außerhalb des Kammerbauglieds (42) zu saugen, und um denselben in das Kammerbauglied (42) zu führen.
13. Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 10 bis 12, bei der der Kraftstofftank (T) einen Haupttank (Tm) und einen Untertank (Ts) umfaßt, wobei der Befestigungsträger (92) in dem Haupttank (Tm) eingebaut ist, und wobei die zweite Saugpumpe (110) den Kraftstoff von dem Untertank (Ts) saugt und denselben zu dem Haupttank (Tm) zuführt.
14. Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß Anspruch 13, die ferner folgendes umfaßt:
einen Kraftstoffzuführdurchlaß (20), der durch den Befestigungsträger (2) definiert ist, und durch den der Kraftstoff in dem Untertank (Ts) durch die zweite Saugpumpe (110) zu dem Haupttank (Tm) geführt wird; und
ein Rückschlagventil (62), das in dem Kraftstoffzuführdurchlaß (20) eingebaut ist, zum Zulassen eines Kraftstoffflusses nur von dem Untertank (Ts) zu dem Haupttank (Tm).
15. Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß Anspruch 10, bei der der Befestigungsträger (92) folgendes umfaßt:
einen oberen Abschnitt (3) aus geformtem Kunststoff; und
einen unteren Abschnitt (11) aus geformtem Kunststoff, wobei der obere und der untere Abschnitt zusammengekoppelt sind, um zwischen sich den Kraftstoffrückführdurchlaß (20) zu definieren.
16. Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß Anspruch 10, die ferner eine Öffnung (71) umfaßt, die in dem ersten Durchlaß der ersten Befestigungsstruktur angeordnet ist, um die Flußrate des Kraftstoffs, der von dem ersten Kraftstoffrückführdurchlaß (20) zu der ersten Bereichspumpe gerichtet ist, anzupassen.
17. Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß Anspruch 15, bei der der obere Abschnitt (3) des Befestigungsträgers (92) folgendes umfaßt:
einen Befestigungsabschnitt, der an dem oberen Teil des Kraftstofftanks (T) befestigt ist; und
einen Kraftstoffbeförderungsdurchlaß, durch den der Kraftstoff von der Kraftstoffpumpe (25) aus dem Kraftstofftank (T) heraus befördert wird.
18. Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß Anspruch 17, bei der der untere Abschnitt des Befestigungsträgers (92) folgendes umfaßt:
einen Pumpenbefestigungsabschnitt, an dem die Kraftstoffpumpe (25) befestigt ist; und
ein Filtergehäuse (14), in dem ein Filterelement (27) untergebracht ist, wobei das Filterelement (27) angeordnet ist, um den Kraftstoff zu reinigen, der von der Kraftstoffpumpe (25) ausgegeben wird.
19. Kraftstoffzuführvorrichtung zur Verwendung mit einem Kraftstofftank (T), mit folgenden Merkmalen:
einem Befestigungsträger (2), der angepaßt ist, um in den Kraftstofftank (T) zu hängen;
einer Kraftstoffpumpe (25), die an dem Befestigungsträger (2) befestigt ist, um Kraftstoff von dem Kraftstofftank (T) aus dem Kraftstofftank (T) heraus zu pumpen;
einem Druckregler (30), der an dem Befestigungsträger (2) befestigt ist, um den Druck des Kraftstoffs, der aus dem Kraftstofftank (T) heraus geführt wird, durch Rückführen eines Teils des Kraftstoffs von dem Kraftstofftank (T) in den Kraftstofftank (T) zu regeln;
einem Kraftstoffrückführdurchlaß (20), der durch den Befestigungsträger (2) definiert ist, durch den der Teil des Kraftstoffs, der von der Kraftstoffpumpe (25) herausgepumpt wird, auf Betreiben des Druckreglers (30) zu dem Kraftstofftank (T) zurückgeführt wird;
einer ersten und einer zweiten Saugpumpe (44, 45), die an dem Befestigungsträger (2) befestigt sind und Kraftstoff von einem ersten und einem zweiten gegebenen Abschnitt des Kraftstofftanks (T) unter Verwendung einer Leistung, über die der Kraftstoff verfügt, der in dem ersten Kraftstoffrückführdurchlaß (20) geführt wird, saugen;
einem ersten Durchlaß mit einem Ende, das direkt zu dem Kraftstoffrückführdurchlaß (20) offen ist, und einem anderen Ende, das mit der ersten Saugpumpe (44) verbunden ist; und
einem zweiten Durchlaß mit einem Ende, das direkt zu dem Kraftstoffrückführdurchlaß (20) offen ist, und einem andere Ende, das mit der zweiten Saugpumpe (45) verbunden ist.
20. Kraftstoffzuführvorrichtung zur Verwendung mit einem Kraftstofftank (T), mit folgenden Merkmalen:
einem Befestigungsträger (2), der angepaßt ist, um in den Kraftstofftank (T) zu hängen;
einer Kraftstoffpumpe (25), die an dem Befestigungsträger (2) befestigt ist, um Kraftstoff von dem Kraftstofftank (T) aus dem Kraftstofftank (T) heraus zu pumpen;
einem Kraftstoffrückführdurchlaß (20), der durch den Befestigungsträger (2) definiert ist, und in den auf Betreiben eines Druckreglers (30) ein Teil des Kraftstoffs, der von der Kraftstoffpumpe (25) herausgepumpt wurde, geführt wird;
eine erste und eine zweite Saugpumpe (44, 45), die an dem Befestigungsträger (2) befestigt sind, und angeordnet ist, um Kraftstoff von einem ersten und einem zweiten gegebenen Abschnitt des Kraftstofftanks (T) unter Verwendung einer Leistung, über die der Kraftstoff verfügt, der in den Kraftstoffrückführdurchlaß (20) geleitet wird, zu saugen;
einem ersten Durchlaß mit einem Ende, das direkt zu dem Kraftstoffrückführdurchlaß (20) offen ist, und einem anderen Ende, das mit der ersten Saugpumpe (44) verbunden ist; und
einem zweiten Durchlaß mit einem Ende, das direkt zu dem ersten Kraftstoffrückführdurchlaß (20) offen ist, und einem anderen Ende, das mit der zweiten Saugpumpe (45) verbunden ist.
DE10114227A 2000-03-24 2001-03-23 Kraftstoffzuführvorrichtung Expired - Fee Related DE10114227B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP00-085027 2000-03-24
JP2000085027A JP3884212B2 (ja) 2000-03-24 2000-03-24 燃料供給装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10114227A1 true DE10114227A1 (de) 2001-10-04
DE10114227B4 DE10114227B4 (de) 2006-03-16

Family

ID=18601418

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10114227A Expired - Fee Related DE10114227B4 (de) 2000-03-24 2001-03-23 Kraftstoffzuführvorrichtung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6453884B2 (de)
JP (1) JP3884212B2 (de)
DE (1) DE10114227B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10117969A1 (de) * 2001-01-19 2002-08-08 Siemens Ag Anschluss
US7946624B2 (en) 2007-10-24 2011-05-24 Aisan Kogyo Kabushiki Kaisha Mounting structures for piping members

Families Citing this family (37)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6622707B2 (en) 2000-06-28 2003-09-23 Delphi Technologies, Inc. Electronic returnless fuel system
US6532941B2 (en) * 2000-08-29 2003-03-18 Delphi Technologies, Inc. Electronic returnless fuel system
JP2003139007A (ja) * 2001-10-30 2003-05-14 Denso Corp 燃料供給装置
JP2003155963A (ja) 2001-11-20 2003-05-30 Kyosan Denki Co Ltd フューエルポンプモジュールにおける脈動減衰装置
JP3783230B2 (ja) * 2002-03-28 2006-06-07 株式会社デンソー ポンプモジュール
US7306715B2 (en) * 2002-08-05 2007-12-11 Denso Corporation Pump module
DE10237050B3 (de) * 2002-08-09 2004-04-15 Siemens Ag Saugstrahlpumpe
US6866029B1 (en) * 2002-10-25 2005-03-15 Brunswick Corporation Marine vessel fuel system with a fuel pump attached to an external surface of a fuel tank
US6907899B2 (en) * 2003-01-22 2005-06-21 Visteon Global Technologies, Inc. Saddle tank fuel delivery system
DE102004021919A1 (de) * 2004-05-04 2005-12-01 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter zu einer Brennkraftmaschine
US7089917B1 (en) * 2004-06-16 2006-08-15 Polaris Industries Inc. Snowmobile fuel system sump tank
US7387111B2 (en) * 2004-06-24 2008-06-17 Ford Motor Company In-tank fuel supply unit with attachable jet pump assembly and filter
US7469682B2 (en) * 2004-12-01 2008-12-30 Continental Automotive Systems Us, Inc. Submersed fuel pressure regulator assembly
US7571716B2 (en) * 2005-03-14 2009-08-11 Inergy Automotive Systems Research (Societe Anonyme) Fuel system with direct connection between fuel pump, jet pump, and fuel filter
EP1861275B1 (de) * 2005-03-14 2008-06-25 Inergy Automotive Systems Research (Société A.) Brennstoffbehälter mit integral geformtem ventil
FR2890341B1 (fr) * 2005-09-02 2008-10-24 Inergy Automotive Systems Res Systeme a carburant comprenant une reserve a carburant et un bac de retention
US20070074770A1 (en) * 2005-09-30 2007-04-05 Witherspoon Chris I Conductive jet pump
JP4602233B2 (ja) * 2005-11-18 2010-12-22 株式会社ケーヒン プレッシャーレギュレター装置
JP4700511B2 (ja) * 2006-02-09 2011-06-15 株式会社ケーヒン 燃料ポンプユニット装置
JP4512104B2 (ja) * 2007-02-19 2010-07-28 本田技研工業株式会社 揺動式パワーユニットを備えた小型車両
JP4575464B2 (ja) * 2007-03-26 2010-11-04 本田技研工業株式会社 車両用燃料供給装置
JP4752801B2 (ja) * 2007-03-30 2011-08-17 株式会社デンソー 燃料供給装置
JP4999009B2 (ja) * 2007-12-06 2012-08-15 京三電機株式会社 燃料供給装置用取付ブラケット並びにそれらの製造方法
JP5012614B2 (ja) * 2008-03-26 2012-08-29 株式会社デンソー 燃料供給装置
DE102008016023A1 (de) * 2008-03-28 2009-10-01 Robert Bosch Gmbh Elektromotor im Überlaufbehälter im Tank
JP5284160B2 (ja) * 2009-03-30 2013-09-11 本田技研工業株式会社 燃料供給装置
JP5350086B2 (ja) * 2009-06-11 2013-11-27 本田技研工業株式会社 樹脂製燃料タンク
US8469008B2 (en) * 2009-12-17 2013-06-25 Denso International America, Inc. Return fuel diffusion device and fuel guide
EP2650526B1 (de) 2012-03-14 2017-02-15 Kubota Corporation Vorrichtung für die Kraftstoffzufuhr zu einem Motor
CN102900580B (zh) * 2012-09-10 2016-01-20 联合汽车电子有限公司 油泵支架总成
JP6311537B2 (ja) * 2013-11-05 2018-04-18 株式会社デンソー 燃料供給装置
JP6354463B2 (ja) * 2013-11-05 2018-07-11 株式会社デンソー 燃料供給装置
JP6318987B2 (ja) * 2013-11-05 2018-05-09 株式会社デンソー 燃料供給装置
RU2684143C1 (ru) * 2015-08-20 2019-04-04 Ниссан Мотор Ко., Лтд. Способ управления движением транспортного средства и устройство управления движением транспортного средства
EP3403864B1 (de) * 2017-05-18 2020-01-08 Ningbo Geely Automobile Research & Development Co., Ltd. Kraftstoffejektoranordnung für ein fahrzeug
US10731613B2 (en) 2017-10-06 2020-08-04 Kohler Co. System and method for supporting an in-tank fuel pump
KR102676861B1 (ko) * 2021-11-22 2024-06-20 주식회사 코아비스 압력 레귤레이터 및 이를 포함한 연료펌프모듈

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6268129A (ja) * 1985-09-18 1987-03-28 Nissan Motor Co Ltd 燃料タンクの燃料吸込装置
JPH0737783B2 (ja) * 1986-02-17 1995-04-26 日本電装株式会社 燃料供給装置
US4860714A (en) * 1986-08-20 1989-08-29 Whitehead Engineered Products, Inc. In-tank fuel pump assembly for fuel-injected engines
DE4027948B4 (de) * 1990-09-04 2005-06-23 Robert Bosch Gmbh Kraftstoffversorgungssystem und Tankanlage für eine Brennkraftmaschine
DE19540892A1 (de) * 1995-11-02 1997-05-07 Bayerische Motoren Werke Ag Kraftstoffanlage
JP3294100B2 (ja) 1996-03-29 2002-06-17 株式会社クボタ バックホウ
US5769061A (en) * 1996-04-01 1998-06-23 Denso Corporation Fuel supply system having a suction filter in a sub-tank
JPH09324716A (ja) * 1996-06-07 1997-12-16 Fuji Heavy Ind Ltd 車両用燃料ポンプの制御装置
JPH1182209A (ja) 1997-08-29 1999-03-26 Unisia Jecs Corp 燃料供給装置
JP3846604B2 (ja) * 1997-09-30 2006-11-15 株式会社デンソー 燃料供給装置
EP0979939B1 (de) * 1998-08-10 2006-10-04 Siemens Aktiengesellschaft Kraftstoffversorgungsanlage
US6283142B1 (en) * 2000-02-04 2001-09-04 Robert Bosch Corporation Dual fuel delivery module system for bifurcated automotive fuel tanks
US6341623B1 (en) * 2000-08-25 2002-01-29 Ford Global Technologies, Inc. Variable orifice, pressure compensated automated fuel jet pump
US6371153B1 (en) * 2001-03-16 2002-04-16 Robert Bosch Corporation Dual fuel delivery module system for multi-chambered or multiple automotive fuel tanks

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10117969A1 (de) * 2001-01-19 2002-08-08 Siemens Ag Anschluss
US6921280B2 (en) 2001-01-19 2005-07-26 Siemens Aktiengesellschaft Connector
US7946624B2 (en) 2007-10-24 2011-05-24 Aisan Kogyo Kabushiki Kaisha Mounting structures for piping members

Also Published As

Publication number Publication date
JP2001270336A (ja) 2001-10-02
JP3884212B2 (ja) 2007-02-21
US20010023687A1 (en) 2001-09-27
US6453884B2 (en) 2002-09-24
DE10114227B4 (de) 2006-03-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10114227A1 (de) Kraftstoffzuführvorrichtung
DE3785441T2 (de) Im tank angeordneter brennstoffpumpensatz für einspritzbrennkraftmaschinen.
DE3631639C2 (de) Kraftstofftankanordnung
DE102010053387B4 (de) Filtervorrichtung
DE69601413T2 (de) Brennstoffzuführvorrichtung
DE102005047470B4 (de) Kraftstofffilteranordnung
DE10007787B4 (de) Kraftstoffpumpeneinheit eines Motorrads
DE19581421B4 (de) Kraftstoffzufuhrgerät
DE69812876T2 (de) Brennstoffzufuhrvorrichtung
DE102005029007B4 (de) Tankeinbau-Kraftstoffversorgungseinheit mit montierbarer Strahlpumpeneinheit
DE10026749A1 (de) Kraftstoffpumpenmodul
DE10136004A1 (de) Kraftstoffzuführeinheit
DE10323068A1 (de) Flüssigkeitstank
DE10208788A1 (de) Duales Brennstofflieferung-Modulsystem für Mehrkammertanks oder mehrere automotive Brennstofftanks
DE10315238A1 (de) Reservoireinheit
DE2645851A1 (de) Tintenfoerdereinrichtung fuer tintenstrahlschreiber
DE102004012053A1 (de) Kraftstoffzuführanlage
DE10160567A1 (de) Treibstoffpumpenmodul und Verfahren zu dessen Einbau
DE112014005072T5 (de) Kraftstoffzufuhrvorrichtung
DE10229126A1 (de) Kraftstoffzufuhrgerät
DE19504217C2 (de) Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges
DE3940060A1 (de) Strahlpumpenanordnung fuer einen kraftstofftank
DE10237050B3 (de) Saugstrahlpumpe
DE602004012677T2 (de) Ein Kraftstoffsystem mit integriertem Einspritzventil und Common Rail und Herstellungsvefahren dafür
DE10105119A1 (de) Kraftstoffzufuhrvorrichtung für eine Kraftstoffeinspritzdüse

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: HITACHI, LTD., TOKIO/TOKYO, JP

8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee