DE10113831A1 - Leiterwicklung für dynamoelektrische Maschine - Google Patents

Leiterwicklung für dynamoelektrische Maschine

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Abstract

Eine Leiterwicklung für eine dynamoelektrische Maschine, welche eine Leiterwicklung ist, die in Schlitze eines Eisenkerns einer dynamoelektrischen Maschine eingefügt wird, ist aus mehreren Drahtelementen hergestellt, welche durch Pressformen miteinander kompressionsverbunden sind, so dass sie einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt haben. Die Drahtelemente können um zumindest 360 DEG verdreht sein, oder diese verdrehten Drahtelemente können weiter gedreht sein. Die Leiterwicklung weist gerade Abschnitte und Verbindungsabschnitte auf, so dass insgesamt die Gestalt einer serpentinenförmigen Kurbel entsteht, und die geraden Abschnitte haben unterschiedliche Abstände, die sich gemäß den unterschiedlichen periodischen Nummern n und (n+1) unterscheiden. Die Leiterwicklung für eine dynamoelektrische Maschine kann außerdem ein elektrisch isolierendes Material aufweisen, welches um den Leiter mit einem vierkantförmigen Querschnitt herum angeordnet ist, welcher durch gleichzeitiges Pressen des Leiterbündels mit einem darum herum angeordneten elektrisch isolierenden Material vor dem Pressformen gebildet wird.

Description

BEZUG ZU VERWANDTER ANMELDUNG
Diese Anmeldung basiert auf der Anmeldung Nr. 2000-208766, in Japan angemeldet am 10. Juli 2000, deren Inhalt hiermit durch Bezugnahme aufgenommen wird.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Diese Erfindung betrifft eine Leiterwicklung für ein elektrisches Gerät und insbesondere eine Leiterwicklung für eine dynamoelektrische Maschine, welche geeignet ist für die Verwendung als Leiterwicklung, um in Schlitze einer dynamoelektrischen Maschine, wie eines elektrischen Motors und eines Generators, eingesetzt zu werden.
Fig. 30 zeigt eine Leiterwicklung für eine dynamoelektrische Maschine als ein Beispiel einer herkömmlichen Leiterwicklung 101 für ein elektrisches Gerät, welche aus einem Kupferblechmaterial hergestellt ist und gerade Abschnitte 102 aufweist, die in Kernschlitze eingesetzt werden, und Verbindungsabschnitte 103, die mit Endabschnitten der geraden Abschnitte 102 verbunden sind.
Da die herkömmliche blechartige Leiterwicklung 101 der dynamoelektrischen Maschine, wie in Fig. 30 gezeigt, aus einem Kupferblech gemacht ist, tritt ein als Skineffekt bekanntes Phänomen auf, wobei eine Abweichung der Stromdichte innerhalb des Leiters entsteht aufgrund des Unterschieds in der Induktanz über die Wicklung bei einer höheren dynamoelektrischen Maschinenfrequenz, so dass ein elektrischer Strom, der durch den Leiter fließt, sinkt, so dass die Leistungsabgabe bei gleichbleibender Leitungsspannung singt. Um den Anstieg des Widerstands aufgrund des Skineffekts zu kompensieren, muss die Position der aufeinanderfolgenden Leiter, die in einer Phase verbunden sind, innerhalb jedes Schlitzes verändert werden, und das Vorsehen einer Maßnahme, wie das Flechten der Leiter, wird notwendig, wodurch die Produktivität sinkt.
Wenn eine Mehrfachwicklung gewünscht ist, wie in Fig. 31 gezeigt, werden zunächst ein erster und ein zweiter paralleler Kreis 43 und 46 gebildet, und während des Wickelns der Wicklung 40 muss eine elektrische Verbindung zwischen einer inneren Wicklung 41 und einer äußeren Wicklung 42 sowie zwischen einer inneren Wicklung 44 und einer äußeren Wicklung 45 aufgebaut werden, was zu steigenden Kosten aufgrund der sinkenden Produktivität und zu einer steigenden Anzahl an Verbindungsabschnitten führt. Da der Leiter außerdem eine serpentinenartig gebogene Form hat, wird redundantes Material erzeugt, wenn er aus einem Kupferblech ausgeschnitten wird, wodurch die Ausbeute sinkt und ein Formvorgang, wie Biegen, Schneiden oder ähnliches notwendig wird, wobei die Produktivität gering ist.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Leiterwicklung für eine dynamoelektrische Maschine zu schaffen, bei der sogar bei einer hohen dynamoelektrischen Maschinenfrequenz der Skineffekt klein ist und eine Leistungsabgabe beibehalten wird.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Leiterwicklung für eine dynamoelektrische Maschine zu schaffen, welche eine einfache Anordnung der Leiterwicklung gewährleistet und die Produktivität steigert.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Leiterwicklung für eine dynamoelektrische Maschine zu schaffen, wobei die elektrische Verbindung leicht hergestellt werden kann, sogar wenn die Mehrfachwicklung verwendet wird, wodurch ein Ansteigen der Kosten verhindert wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Leiterwicklung für eine dynamoelektrische Maschine zu schaffen, wobei die Ausbeute des Leitermaterials nicht sinkt und wobei Vorgänge wie Biegen oder Schneiden unnötig werden, um die Produktivität zu verbessern.
Im Hinblick auf die oben genannten Aufgaben besteht die vorliegende Erfindung in einer Leiterwicklung für eine dynamoelektrische Maschine, welche eine Leiterwicklung ist, die in Schlitze eines Eisenkerns einer dynamoelektrischen Maschine eingesetzt wird, wobei die Leiterwicklung aus mehreren Drahtelementen gemacht ist, die durch Pressformen miteinander verbunden sind, so dass sie einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt haben.
Die Drahtelemente können um zumindest 360° verdreht sein.
Die Drahtelemente, die aus mehreren, um zumindest 360° verdrehten Drahtlitzen gemacht sind, können verdreht sein.
Die Leiterwicklung kann gerade Abschnitte aufweisen, die in die Schlitze des Eisenkerns eingesetzt werden, und Verbindungsabschnitte, die die geraden Abschnitte verbinden und axial von gegenüberliegenden Endabschnitten des Eisenkerns vorstehen, womit insgesamt die Gestalt einer serpentinenartig gewundenen Kurbel entsteht.
Die geraden Abschnitte können verschiedene Abstände haben, die unterschiedlich sind gemäß den unterschiedlichen periodischen Nummern n und (n+1), und die geraden Abschnitte sind in die Schlitze eingesetzt.
Der gerade Abschnitt und der Verbindungsabschnitt können eine im Wesentlichen gleiche Querschnittsfläche haben, und der gerade Abschnitt hat eine Dickenabmessung, welche größer ist als eine Dickenabmessung des Verbindungsabschnitts.
Die Leiterwicklung für eine dynamoelektrische Maschine kann weiter ein elektrisch isolierendes Material aufweisen, das um den Leiter herum angeordnet ist und das eine quadratische Querschnittsgestalt aufweist, welche durch gleichzeitiges Pressen des Leiterbündels mit einem darum herum angeordneten, elektrisch isolierenden Material vor dem Pressformen gebildet wird.
Die elektrische Isolierung kann um den Leiter eines Vierkantleiters herum vorgesehen sein.
Die Mehrzahl an Vierkantleitern können gleichzeitig vorgesehen werden durch Pressformen von mehreren gebündelten oder geflochtenen Leitern.
Die Leiterwicklung kann ein Mehrphasenwicklungsleiter für einen Mehrphasenwechselstrom sein.
Die Leiterwicklung kann so angeordnet sein, dass Drahtverbindungsenden auf gleichem elektrischem Potential vor dem Pressformen verbunden und anschließend zu einem flachen, quadratischen Riegel pressgeformt werden.
Die Leiterwicklung kann so angeordnet sein, dass ein Bündel von mehreren Leiterelementen pressgeformt wird, während es geflochten ist, und wobei das Pressformen wiederholt wird, um die Wicklung zu bilden.
Die Drahtelemente können aus magnetischem Draht sein.
Die Drahtelemente können freiliegende Drähte sein.
Die Drahtelemente können freiliegende Drähte mit einer Oxidschicht darauf sein.
Die Drahtelemente können aus Magnetdraht sein, wobei die Leiterwicklung durch Pressformen eines verdrehten Bündels von Magnetdrähten, die mit einem isolierenden Material bedeckt sind, gemacht ist, von welchen die isolierende Hülle an Abschnitten entfernt ist, welche Verbindungspunkte werden, wenn die Leiterwicklung gewickelt wird.
Die Wicklung kann ein Ende haben, das mit dem Abschnitt verbunden ist, von dem die isolierende Hülle entfernt worden ist, und zwar nach dem Pressformen, und das andere Ende ist mit dem Abschnitt verbunden, von dem die isolierende Umhüllung entfernt worden ist, und zwar vor oder nach dem Pressformen.
Die Leiterwicklung kann ein Dreiphasenleiter sein, bei dem der U-Phasenleiter länger ist als der V- und der W-Phasenleiter, und wobei gemeinsame Verbindungspunkte unter Verwendung des längeren Phasenleiters als Nebenschlussleitung verbunden sind.
Eine elektrisch isolierende Hülle kann an dem Endabschnitt des Drahts vorgesehen sein, um einen Kurzschluss an dem Endabschnitt zu verhindern.
Ein Abschnitt des Leiters, welcher noch nicht pressgeformt ist, kann als Endabschnitt verwendet werden.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die vorliegende Erfindung wird deutlicher aus der folgenden genauen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zusammen mit den begleitenden Zeichnungen, wobei:
Fig. 1 eine schematische Ansicht ist, welche ein Gerät zur Herstellung einer Leiterwicklung für eine dynamoelektrische Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Bündel von Drahtelementen zur Herstellung der erfindungsgemäßen Leiterwicklung für eine dynamoelektrische Maschine zeigt;
Fig. 3 ist eine schematische Vorderansicht der horizontalen und vertikalen Rollen des Geräts zur Herstellung einer Leiterwicklung für eine dynamoelektrische Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung, gezeigt in Fig. 1;
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht der Leiterwicklung einer dynamoelektrischen Maschine, die mit den in Fig. 2 gezeigten Drahtelementen pressgeformt ist;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Druckrollen zur Herstellung der Leiterwicklung für eine dynamoelektrische Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 6 ist eine Vorderansicht der Druckrolle aus Fig. 5;
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht des Bündels der Drahtelemente zur Herstellung der erfindungsgemäßen Leiterwicklung für eine dynamoelektrische Maschine;
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht der Leiterwicklung von Fig. 7;
Fig. 9 ist eine schematische Ansicht eines weiteren Geräts zur Herstellung der Leiterwicklung für eine dynamoelektrische Maschine der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht eines Bündels der Drahtelemente zur Verwendung bei der Herstellung der Leiterwicklung für eine dynamoelektrische Maschine;
Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht der Leiterwicklung für eine dynamoelektrische Maschine, welche mit dem Bündel der Drahtelemente aus Fig. 10 ausgeformt ist;
Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine weitere Leiterwicklung für eine dynamoelektrische Maschine der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 13 ist eine schematische Querschnittsansicht der Pressmaschine zur Verwendung bei der Herstellung der Leiterwicklung für eine dynamoelektrische Maschine, welche in Fig. 12 gezeigt ist;
Fig. 14 ist eine Seitenansicht des Bündels der Drahtelemente, hergestellt durch die Pressmaschine aus Fig. 13;
Fig. 15 ist eine schematische Vorderansicht der Pressmaschine zum weiteren Pressen des Bündels der Drahtelemente aus Fig. 14;
Fig. 16 ist eine schematische, perspektivische Ansicht, welche eine weitere Pressmaschine zur Herstellung der Leiterwicklung für eine dynamoelektrische Maschine aus Fig. 12 zeigt;
Fig. 17 ist eine schematische Schnittansicht, welche die Pressmaschine aus Fig. 16 zeigt;
Fig. 18 ist eine schematische Draufsicht, welche eine weitere erfindungsgemäße Leiterwicklung für eine dynamoelektrische Maschine zeigt;
Fig. 19 ist eine schematische Draufsicht, welche eine weitere erfindungsgemäße Leiterwicklung für eine dynamoelektrische Maschine zeigt;
Fig. 20 ist eine schematische Draufsicht, welche eine weitere Leiterwicklung für eine dynamoelektrische Maschine der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 21 ist eine schematische Ansicht, welche das Drahtelement zeigt, von dem die isolierende Umhüllung teilweise entfernt ist, zur Herstellung der Leiterwicklung für eine dynamoelektrische Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 22 ist eine schematische Ansicht, welche den Zustand zeigt, in dem das in Fig. 21 gezeigte Drahtelement in Stücke geschnitten ist;
Fig. 23 ist eine schematische, perspektivische Ansicht, welche den Zustand zeigt, in welchem die Drahtelemente aus Fig. 22 zu einem Bündel aus Drahtelementen gebündelt sind;
Fig. 24 ist eine schematische Ansicht, welche den Zustand zeigt, in welchem das Bündel der Drahtelemente aus Fig. 23 gebogen und zusammengesetzt sind;
Fig. 25 ist eine schematische Ansicht, welche den Zustand zeigt, in welchem die Leiterwicklung mit dem Bündel aus Drahtelementen verbunden ist;
Fig. 26 ist eine schematische Draufsicht, welche eine weitere Leiterwicklung für eine dynamoelektrische Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 27 ist eine schematische Draufsicht, welche noch eine weitere erfindungsgemäße Leiterwicklung für eine dynamoelektrische Maschine zeigt;
Fig. 28 ist eine schematische Draufsicht, welche eine weitere erfindungsgemäße Leiterwicklung für eine dynamoelektrische Maschine der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 29 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A von Fig. 28,
Fig. 30 ist eine schematische Draufsicht, welche ein Beispiel einer herkömmlichen Leiterwicklung für eine dynamoelektrische Maschine zeigt; und
Fig. 31 ist eine schematische Ansicht, welche die allgemeine elektrische Verbindung zeigt, die notwendig ist, um eine Mehrfachwicklung mit der Leiterwicklung für eine dynamoelektrische Maschine herzustellen.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Fig. 1 ist eine Ansicht, welche schematisch ein Gerät zur Herstellung einer Leiterwicklung für eine dynamoelektrische Maschine der vorliegenden Erfindung zeigt. Bei der Herstellung der Leiterwicklung werden mehrere Drahtelemente 1 von mehreren Zuführwicklungen 2 zu einer Bündelrolle befördert, um ein Drahtbündel 3 zu bilden, in welchem die mehreren Drahtelemente 1 zu einem im Wesentlichen parallelen Bündel gebündelt werden. Die Drahtelemente 1 können vorzugsweise aus freiliegenden Kupferdrähten mit einer Oxidhaut bestehen, aber Leiter ohne jede Oxidhaut können auch verwendet werden. Fig. 2 zeigt Details des Drahtbündels 3, in welchem mehrere Drahtelemente 1, wie oben beschrieben, gebündelt sind. Das Drahtelement 1 kann jede Querschnittsform haben, aber ein kreisförmiger Querschnitt ist bevorzugt, da er leichter zu einem kompakten Bündel zusammengefasst werden kann.
Das so erhaltene Bündel 3 aus den Leiterwicklungen wird zu einem Paar von horizontalen Rollen 4 und einem Paar von vertikalen Rollen 5 befördert, wie sie in Fig. 3 gezeigt sind, um durch diese hindurch zu gelangen und pressgeformt zu werden, wodurch eine Leiterwicklung 7 oder ein Bündel mit einem im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt erhalten wird, welches aus mehreren Drahtelementen 6 besteht, die einen deformierten Querschnitt durch das Druckverbinden, wie in Fig. 4 gezeigt, haben. In dem dargestellten Beispiel hat die Leiterwicklung für eine dynamoelektrische Maschine die Gestalt einer Platte oder eines flachen Vierkantleiters. In Fig. 1 wird das vordere Ende des flachen Vierkantleiters 7 von einem Greifer 8 gegriffen und gezogen. Die Drahtelemente 6 der Leiterwicklung 7 werden zwischen den Rollen 4 und 5 gegeneinander gedrückt und deformiert, um keinen Zwischenraum dazwischen frei zu lassen, so dass sie durch das Druckverformen zu einem einzigen Leiter mit einem rechteckigen Querschnitt zusammengefügt werden. Bevorzugt wird eine isolierende Hülle 9 an einer äußeren Oberfläche der so erhaltenen Leiterwicklung 7 für eine dynamoelektrische Maschine ausgebildet, für die elektrische Isolierung.
In der Leiterwicklung 7 für eine dynamoelektrische Maschine, in welcher mehrere der Magnetdrähte oder freiliegenden Drähte mit einer Oxidschicht gebündelt und zu dem Drahtelement 1 pressgeformt werden, wird der elektrische Strom aufgeteilt und fließt durch die entsprechenden Drahtelemente 6, weil die isolierenden Umhüllungen zwischen den pressgeformten Drahtelementen 6 vorgesehen sind, so dass die Induktanz um jedes Drahtelement 6 herum gemittelt wird, wobei der Skineffekt reduziert wird, um die Leistung zu verbessern.
Während des Pressformens werden die Drahtelemente 6 außerdem versetzt und/oder in der Breite deformiert und/oder in der Dicke deformiert, so dass die entsprechenden Drahtelemente 6 in engen Kontakt miteinander gebracht werden. Die Drahtelemente 6 sind innerhalb der stangenförmigen Leiterwicklung 7 in zufälliger Lage in Breiten- und/oder Dickenrichtung angeordnet, wodurch die Induktanz um jedes Drahtelement 6 herum gemittelt wird, um den Skineffekt zu reduzieren und die Leistung zu verbessern. Die Leiterwicklung 7 wird außerdem zu einer flachen Stange mit im Wesentlichen rechteckigem Querschnitt pressgeformt, so dass die Luftschichten zwischen den Drahtelementen 6 reduziert werden, und der Raumfaktor ist verbessert im Vergleich zu der mit dem Magnetdraht oder ähnlichem gewickelten Wicklung, wobei die Leistung der Wicklung verbessert wird.
Außerdem ist die so erhaltene Leiterwicklung 7 für eine dynamoelektrische Maschine weicher im Vergleich zu der Blechleiterwicklung aus Fig. 30 und einfacher in die Kernschlitze der dynamoelektrischen Maschine einzusetzen, so dass sie insbesondere zur Verwendung als Leiterwicklung für eine dynamoelektrische Maschine geeignet ist. Verglichen mit der Herstellung der Blechleiterwicklung sind außerdem verschiedene Herstellungsschritte, wie Biegen und/oder Schneiden, unnötig, die Effizienz in der Herstellung wird verbessert, und die Ausbeute wird auch verbessert, weil der Leiter aus Drahtelementen, wie Magnetelementen, hergestellt wird. Wenn die Höhe der Wicklungsenden gesenkt werden soll, wenn die Drahtelemente, wie die Magnetdrähte, gewickelt werden sollen, müssen die Wicklungsenden nach dem Aufwickeln in axialer Richtung pressgeformt werden. Während der Leiter in diesem Fall aufgrund des Drucks beschädigt werden kann, welcher zu groß wird, wenn sich die Wicklungsendleiter überlappen, ist die Ausrichtung des Leiters am Wicklungsende verbessert, da die Leiterwicklungen 7 zu einem Plattenleiter geformt sind, wodurch die Wicklung eine kleine Größe hat.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Beispiel eines Pressformgeräts zum Pressformen des Drahtbündels 3 der Drahtelemente 1 aus Fig. 2. In diesem Beispiel tritt das Drahtbündel 3 zwischen einem Paar von Rollen 12 hindurch, welche einen Zwischenraum 11 mit rechteckigem Querschnitt definieren, wie in Fig. 6 gezeigt, welcher durch kombinierte Umfangsnuten 10 mit rechteckigem Querschnitt definiert ist und der Querschnittsausgestaltung entspricht, die die Leiterwicklung erhalten soll. Das Bündel 3 der Drahtelemente wird, ähnlich wie in Fig. 4 gezeigt, pressgeformt und wird mit der isolierenden Hülle 9 bedeckt, um die Leiterwicklung 7 für eine dynamoelektrische Maschine zu erhalten.
Fig. 7 zeigt ein Bündel 13 von Drahtelementen der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in welchem mehrere der Drahtelemente 1 um zumindest 360° verdreht sind. Das verdrehte Bündel 13 der Drahtelemente kann mit einem Gerät mit einem Greifer 15 und einem Drehgreifer 16, wie in Fig. 9 gezeigt, hergestellt werden. Das Bündel 13 kann, wie im Zusammenhang mit Fig. 1 und 3 beschrieben, pressgeformt werden, und dann kann eine Leiterwicklung 14 für eine dynamoelektrische Maschine erhalten werden, welche, wie in Fig. 8 gezeigt, zu einer plattenartigen Leiterstange pressgeformt ist.
Fig. 10 zeigt die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in welchem ein Bündel 18 von Drahtelementen 1 aus mehreren Drahtlitzen 19 gemacht ist, welche Bündel aus spiralförmig um mehr als 360° gedrehten Drahtelementen sind, welche spiralförmig um zumindest 360° in ein Bündel verdreht sind. Dieses Bündel 18 wird hergestellt durch Formen der Drahtlitzen 19 mittels des Drehgeräts, wie in Fig. 9 gezeigt, und die mehreren Drahtlitzen 19 werden dann durch eine ähnliche Drehmaschine in ein Bündel. Das so erhaltene Bündel 18 der Drahtelemente wird dann, wie oben im Zusammenhang mit Fig. 1 und 3 beschrieben, pressgeformt, und dann kann eine Leiterwicklung 19 für eine dynamoelektrische Maschine erhalten werden, welche, wie in Fig. 11 gezeigt, zu einer plattenartigen Leiterstange pressgeformt ist.
Fig. 12 zeigt die Leiterwicklung 20 für eine dynamoelektrische Maschine gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in welcher die zu dem plattenartigen Vierkantleiter pressgeformte Leiterwicklung der ersten bis dritten Ausführungsform in eine Gestalt gebracht ist, die im Wesentlichen einer serpentinenartigen Kurbel entspricht. Die Leiterwicklung 20 für eine dynamoelektrische Maschine weist gerade Abschnitte 21 auf, die in Schlitze eines nicht dargestellten Eisenkerns eingesetzt werden, und Verbindungsabschnitte 22, die die geraden Abschnitte 21 verbinden und Wicklungsenden bilden, die axial von den gegenüberliegenden Seitenabschnitten des nicht dargestellten Eisenkerns hervorstehen. Die gekrümmten, gebogenen Abschnitte der Leiterwicklung 20 für eine dynamoelektrische Maschine sind innerhalb einer Ebene, welche die Hauptfläche des plattenartigen Leiters beinhaltet, im Wesentlichen im rechten Winkel gebogen.
Wenn Fig. 12 außerdem in dem Zustand angesehen wird, in welchem die Leiterwicklung ausgebreitet ist, ist der Abstand der Wicklung in dem ausgebreiteten Zustand P × P + 1, und, wenn die gleiche Wicklung mehrfach gewickelt wird, wird die überlappende Umfangslänge in der Wicklung kürzer, der Abstand der Wicklung von der Position, an der mehrere Lagen gewickelt sind, wird zu Pn < Pn + 1 gesetzt, so dass die Leiterwicklung weich in die Schlitze gewickelt werden kann. Der Abstand zwischen den geraden Abschnitten 21 der Wicklung ist verschieden von dem des n-ten Mals und von dem des (n+1)-ten Mals, und die geraden Abschnitte 21 werden in die Schlitze des Eisenkerns eingesetzt.
Die Leiterwicklung 20 für eine dynamoelektrische Maschine, welche serpentinenartig in eine Kurbelform gewickelt ist, kann hergestellt werden durch ein Formgerät 24, wie in Fig. 13 dargestellt, mit einem Bündel aus Drahtelementen 13, wie in Fig. 7 gezeigt, in welchem der Draht durch das Drehgerät aus Fig. 9 gedreht ist, oder mit einem Bündel 18 aus Drahtelementen aus Fig. 10. Das Formgerät 24 ist ein Gerät zum Biegen und Formen des Bündels 13 aus Drahtelementen zu einer kurbelartigen Gestalt durch Halten des Bündels 13 aus Drahtelementen, gehalten zwischen den Greifern 25 und 26, zwischen einer oberen Form 28 mit mehreren Bohrungen 27 und einer unteren Form 29 mit mehreren den Bohrungen 27 entsprechenden Nuten, um es zu biegen und zu formen mittels mehrerer Stanzen 31, die unter Druck durch die Bohrung 27 in die Nuten 29 eingebracht werden. Mittels dieses Formgeräts 24 wird das in Fig. 14 gezeigte, in eine kurbelartige Gestalt gebogene Bündel 33 aus Drahtelementen pressgeformt und in Biegerichtung (die Richtung parallel zur Ebene aus Fig. 14) zusammengedrückt, aber es wird nicht in der Richtung senkrecht zur Biegerichtung (Richtung senkrecht zu der Zeichenebene) zusammengedrückt. Deshalb wird das in eine kurbelartige Gestalt gebogene Drahtelementbündel 33 durch ein in Fig. 15 gezeigtes Pressgerät 34 in der Ebene senkrecht zur Ebene von Fig. 14 oder in Querrichtung in Fig. 15 pressgeformt, um die Querschnittsgestalt des Drahtelementbündels 33 rechteckig (flacher Vierkant) zu machen, um eine in Fig. 12 dargestellte Leiterwicklung 20 für eine dynamoelektrische Maschine zu erhalten.
Fig. 16 und 17 zeigen ein anderes Pressgerät 36 zum Formen der kurbelförmigen Leiterwicklung 20 für eine dynamoelektrische Maschine, wie in Fig. 12 gezeigt. Dieses Pressgerät 36 weist eine untere Form 40 mit einer Pressnut 38 mit einer kurbelartigen Gestalt auf und mit einem U-förmigen Querschnitt, und Stifte 39 sind an den jeweiligen Ecken der Pressnut 39 eingesetzt. Oberhalb der unteren Form 40 ist eine obere Form 43 mit einer Pressnut 41 angeordnet, welche eine der Pressnut 38 entsprechende Gestalt und einen U-förmigen Querschnitt hat, und die obere Form 43 hat Stiftbohrungen 42 zum Aufnehmen der an den jeweiligen Ecken der Drucknuten 41 angeordneten Stifte 39.
Wenn dieses Pressgerät 32 verwendet wird, werden die Drahtelemente 13 aus Fig. 8 oder das Bündel 18 aus Drahtelementen aus Fig. 10 um die Stifte 39 der unteren Form 40 des Pressgeräts 36 herum gewickelt, während das Bündel durch die geeigneten Greifer 44 und 45 gehalten wird, so dass es sich zwischen den Stiften 39 in Kurbelform erstreckt. Dann wird die obere Form 43 in Richtung der unteren Form 40 abgesenkt, um das Bündel 18 aus Drahtelementen, das um die Stifte 39 der unteren Form 40 herum gewickelt ist, in die entsprechenden Pressnuten 41 und 38 in der oberen Form 43 und der unteren Form 40 zu drücken, und die Drahtelemente werden unter Druck in die Gestalt der Pressnuten 41 oder 38 pressgeformt, wodurch die Leiterwicklung 20 für eine dynamoelektrische Maschine erhalten werden kann, welche in eine kurbelartige Gestalt gebogen ist und einen rechteckigen Querschnitt hat, wie in Fig. 12 gezeigt.
Fig. 18 zeigt die fünfte Ausführungsform einer Leiterwicklung 46 für eine dynamoelektrische Maschine für drei Phasen, wobei Bündel aus mehreren Leitern, die Mehrphasenleiter für eine elektrische Mehrphasenwechselstrommaschine bilden, geflochten und pressgeformt und in jedem vorbestimmten elektrischen Winkel angeordnet sind. Um diese Leiterwicklung 46 für eine dynamoelektrische Maschine herzustellen, werden drei Bündel 47, 48 und 49 aus Drahtelementen, beispielsweise ähnlich dem Bündel 18 aus Drahtelementen, welches in dem dargestellten Beispiel kurbelartig gebogen ist, vorbereitet. Die geraden Abschnitte 21 der Bündel aus Drahtelementen 47, 48 und 49 sind voneinander um den vorbestimmten elektrischen Winkel beabstandet, und die entsprechenden Verbindungsabschnitte 22 überlappen sich teilweise, um einen Verbund 50 aus Drahtelementbündeln zu bilden, welcher im Wesentlichen die Gestalt einer Leiter hat. Dann wird dieser Verbund 50 aus Drahtelementbündeln mittels eines geeigneten Pressgeräts (nicht dargestellt) durch Aufbringen eines Drucks, ähnlich wie in den vorangehenden Ausführungsformen, auf die Bündel 47, 48 und 49 aus Drahtelementen pressgeformt, um diese miteinander druckzuverbinden und mit den Drahtleitern jedes Bündels aus Drahtelementen, um die Leiterwicklung 46 für eine dynamoelektrische Maschine zu bilden, welche eine integrale einheitliche Struktur aus einem Verbund 50 aus verbundenen Drahtelementbündeln ist.
Die Leiterwicklung 46 für eine dynamoelektrische Maschine aus Fig. 18 kann durch Kombinieren und Anordnen, wie dargestellt, der kurbelförmigen Leiterwicklungen 20 nach dem Pressformen, wie in Fig. 12 gezeigt, gemacht werden, um eine Mehrphasenleiterwicklung für eine Mehrphasenwechselstrommaschine zu erhalten.
In der Leiterwicklung 51 für eine dynamoelektrische Maschine, wie in Fig. 19 dargestellt, welche die sechste Ausführungsform der Erfindung ist, ist die allgemeine Anordnung gleich der der Leiterwicklung 50 für eine dynamoelektrische Maschine nach Fig. 18, aber die Verbindungsenden 55, 56 und 57 von drei Drahtelementen 52, 53 und 54 für das Dreiphasensystem werden als die pressgeformten spitzen Enden verwendet, welche mittels eines Leiters 58 miteinander verbunden sind, um Enden mit dem gleichen Potential zu werden, und sie werden, wie oben beschrieben, nach und nach von diesen Enden mit gleichem Potential ausgehend pressgeformt, um ein Bündel mit im Wesentlichen rechteckigem Querschnitt aus mehreren Drahtelementen, die miteinander kompressionsverbunden sind, zu schaffen. In der Zeichnung weist die Leiterwicklung 51 für eine dynamoelektrische Maschine einen pressgeformten Abschnitt A auf, in welchem die Leiterwicklung pressgeformt und als Leiterwicklung mit einer breiteren Breite und einem engeren Abschnitt B dargestellt ist, in welchem die Leiterwicklung nicht pressgeformt ist und eine engere Breite hat.
Durch Verbinden der Verbindungsenden 55, 56 und 57, die als Enden mit gleichem Potential auf dem gleichen Potential sein müssen, mittels des Leiters 58 oder ähnlichem vor dem Pressformen und durch Pressformen von diesen Enden mit gleichem Potential aus nach und nach in die flache Vierkantform, braucht die Verbindung der Leiterwicklung nicht mehr hergestellt zu werden, nachdem der Leiter um den Eisenkern (nicht dargestellt) herum gewickelt und das Verbinden schwierig geworden ist.
Fig. 20 zeigt als siebte Ausführungsform eine Art und Weise, in welcher die Bündel 61, 62 und 63 aus Drahtelementen, gezeigt im Bereich C von Fig. 20, geflochten, gebogen und wie in Bereich D von Fig. 20 angeordnet werden und nach und nach einige Male pressgeformt werden, wie in Region E von Fig. 20 gezeigt, um eine Leiterwicklung 60 für eine dynamoelektrische Maschine zu bilden. Durch Flechten und Pressformen der mehreren Drahtelemente 61, 62 und 63 und durch anschließendes mehrfaches Pressen, um die Leiterwicklungen zu bilden, kann die Wicklung durch das Pressen hergestellt werden, so dass die kontinuierliche Produktion durchgeführt und die Produktivität verbessert werden kann. Durch Kombinieren der mehreren Drahtelemente variiert außerdem die Position des Leiters innerhalb der Schlitze zwischen den Leitern, die in Serie mit einer Phase verbunden sind, wobei die Induktanz um jeden Leiter herum gemittelt wird, was den Skineffekt reduziert und die Leistung verbessert.
Die Fig. 21 bis 25 zeigen ein weiteres Verfahren zur Herstellung einer Leiterwicklung 21 gemäß der achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in welchem die isolierenden Umhüllungen an den einzelnen Magnetdrähten zunächst von dem Abschnitt entfernt werden, der der Stelle entspricht, der verbunden wird, wenn die Drähte um den Eisenkern (nicht dargestellt) herum gewickelt und dann zu der Leiterwicklung pressgeformt werden. Das heißt, gemäß Fig. 21 werden die isolierenden Umhüllungen selektiv von den einzelnen Drahtelementen, die mit der isolierenden Umhüllung bedeckt sind, wie Magnetdrähten, an den Abschnitten entfernt, die verbunden werden sollen, wenn eine Wicklung geformt wird, um freiliegende Abschnitte 65 und bedeckte Abschnitte 66 auszubilden. Dann wird das Drahtelement 1 an dem freiliegenden Abschnitt 65 zerschnitten, um mehrere einzelne Drahtelemente 67 zu erhalten, die jeweils freiliegende Abschnitte 65 an den gegenüberliegenden Leiterenden und einen bedeckten Abschnitt 66 in dem übrigen Abschnitt aufweist, wie in Fig. 22 gezeigt. Wie in Fig. 23 gezeigt, werden diese einzelnen Drahtelemente 67 dann zu Bündeln zusammengedreht, um verdrehte Drahtelementebündel 68, wie in Fig. 7 gezeigt, zu bilden, und die verdrehten Drahtelementebündel 68 werden zu einer Kurbelgestalt gebogen, und sie werden dann mit den freiliegenden Abschnitten 65 der einzelnen Drahtelemente 67 in Kurbelform in einer Reihe angeordnet. Wie in Fig. 25 gezeigt, werden die freiliegenden Abschnitte 65 der einzelnen Drahtelemente 67 dann elektrisch miteinander verbunden durch Verbindungsleiter 69 und pressgeformt durch eine Pressmaschine, um eine Leiterwicklung 70 für eine dynamoelektrische Maschine zu erhalten.
In dieser Ausführungsform wird die isolierende Umhüllung eines einzelnen, langen Drahtelements 1 selektiv entfernt, bevor das Drahtelement 1 zerschnitten wird und bevor die Drahtelementebündel 68 gebildet werden, aber dieser erste Schritt kann weggelassen werden, und die Drahtelemente 1, von denen die isolierenden Umhüllungen von den gegenüberliegenden Enden eines einzelnen Drahtelements 1 entfernt sind, wie in Fig. 2 gezeigt, um freiliegende Abschnitt 65 zu bilden, können erst in ein Bündel zusammengefasst und dann pressgeformt werden.
In der neunten Ausführungsform der Leiterwicklung 71 für eine dynamoelektrische Maschine, die in Fig. 26 dargestellt ist, ist der U-Phasenleiter 72 länger als der V-Phasenleiter 73 und der W-Phasenleiter 74 für drei Phasen, wobei beispielsweise der Endabschnitt des längeren Leiters oder des U-Phasenleiters 72 als der Nebenschluss oder der Verbindungsleiter 75 verwendet wird, und er wird elektrisch mit dem V-Phasenleiter 73 und dem W-Phasenleiter 74 durch gemeinsame Verbindungsleitungen 76 und 77 verbunden. Während der Verbindungsleiter 75 am Endabschnitt des längeren Leiters oder Hochphasenleiters 72 in der dargestellten Ausführungsform auch pressgeformt ist, wird dieser Abschnitt, ohne pressgeformt zu sein, einfach zusammengesetzt und als Leiter verwendet. Gemäß dieser Leiterwicklung 71 für eine dynamoelektrische Maschine wird die Struktur des gemeinsamen Verbindungsabschnitts am spitzen Ende der Wicklung einfach, und die Produktivität wird verbessert.
In der zehnten Ausführungsform der Leiterwicklung 80 für eine dynamoelektrische Maschine, wie sie in Fig. 27 gezeigt ist, sind die Endabschnitte der Leiterwicklungen 81 und 82 mit Abschnitten 84 versehen, die nicht pressgeformt sind, und diese Abschnitte sind so angeordnet, dass sie mit einem äußeren Kreis verbindbar sind, wie dargestellt, als Enddraht 86 mit einer isolierenden Umhüllung 85, wodurch der Kurzschluss am Enddraht 86 verhindert wird und wodurch es möglich wird, das Verdrahten und das Verbinden zu vereinfachen.
In Fig. 28 und 29 wird die Leiterwicklung 88 für eine dynamoelektrische Maschine als elfte Ausführungsform in eine Kurbelform gebogen und pressgeformt. Der Verbindungsabschnitt 89 der Leiterwicklung 88 für eine dynamoelektrische Maschine ist der Abschnitt, der das Wicklungsende der Wicklung darstellt, das die Leiterwicklungen in einer anderen Phase überlappt.
Wie beschrieben, ist gemäß der vorliegenden Erfindung die Leiterwicklung für eine dynamoelektrische Maschine eine Leiterwicklung, die in Schlitze eines Eisenkerns einer dynamoelektrischen Maschine eingefügt wird, wobei die Leiterwicklung aus mehreren Drahtelementen besteht, die miteinander kompressionsverbunden sind durch Pressformen, um einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt zu haben.
Während des Pressformens werden die Drahtelemente daher versetzt und/oder in der Breite und/oder in Dickenrichtung deformiert, so dass die entsprechenden Drahtelemente in engen Kontakt miteinander gebracht werden. Die Drahtelemente sind innerhalb der stangenförmigen Leiterwicklung in zufälligen Positionen in Breiten- und/oder Dickenrichtung angeordnet, wodurch die Induktanz um jedes Leiterelement gemittelt wird, um den Skineffekt zu reduzieren und die Leistung zu verbessern.
In der Wicklung, in welcher mehrere Magnetdrähte oder freiliegende Drähte mit einer Oxidschicht gebündelt und zu dem Drahtelement pressgeformt werden, wird außerdem der elektrische Strom geteilt und fließt durch die entsprechenden Drahtelemente, weil die isolierenden Umhüllungen zwischen den pressgeformten Drahtelementen vorgesehen sind, so dass die Induktanz um jedes Drahtelement herum gemittelt und der Skineffekt reduziert wird, um die Leistung zu verbessern. Durch Pressformen der Leiterwicklung in eine flache Stange mit im Wesentlichem rechteckigem Querschnitt, so dass die Luftschichten zwischen den Drahtelementen reduziert werden und der Raumfaktor verbessert wird im Vergleich mit der Wicklung, die mit dem Magnetdraht oder ähnlichem gewickelt wird, wird außerdem die Leistung als Wicklung verbessert. Verglichen mit der Herstellung der Leiterwicklung aus Blech sind außerdem verschiedene Herstellungsschritte wie Biegen und/oder Schneiden unnötig, die Effizienz der Herstellung wird verbessert, und die Ausbeute wird auch verbessert, weil der Leiter aus Drahtelementen wie z. B. Magnetdrähten hergestellt wird. Wenn es gewünscht wird, die Höhe der Wicklungsenden zu verringern, wenn die Drahtelemente wie z. B. Magnetelemente hergestellt werden, müssen die Wicklungsenden in axialer Richtung nach dem Aufwickeln pressgeformt werden. Während in diesem Fall der Leiter aufgrund des Drucks beschädigt werden kann, welcher zu groß wird, wenn die Wicklungsenden sich überlappen, wird die Ausrichtung am Wicklungsende verbessert, da die Leiterwicklungen 7 zu einem Plattenleiter geformt sind, was es ermöglicht, die Wicklung klein zu halten.
Die Drahtelemente können um zumindest 360° verdreht sein, so dass, wenn der Leiter als Ganzes, in Serie geschaltet, angesehen wird, in einer Phase die Position der Leiterelemente, die den Leiter bilden, sich bezüglich der Schlitze verändert, wodurch der Effekt des Skineffekts minimiert wird. Durch spiralförmiges Wickeln der gebündelten Leiter in zumindest einer vollständigen Umdrehung trennen sich die Leiter nicht so leicht voneinander, wodurch das Pressen leichter wird.
Die Drahtelemente, die aus mehreren Drahtlitzen gemacht sind, die um zumindest 360° gedreht sind, können weiter gedreht werden, so dass die Leiter sich nicht so leicht voneinander trennen, wodurch das Pressen vereinfacht wird.
Die Leiterwicklung kann gerade Abschnitte aufweisen, die in die Schlitze des Eisenkerns eingefügt werden, und Verbindungsabschnitte, die die geraden Abschnitte verbinden und axial von gegenüberliegenden Endabschnitten des Eisenkerns hervorstehen, wodurch insgesamt die Gestalt einer in Serpentinenform gewundenen Kurbel entsteht, so dass das Einfügen in den Eisenkern einfach ist.
Die geraden Abschnitte können unterschiedliche Abstände haben, die sich gemäß den unterschiedlichen periodischen Nummern n und (n+1) unterscheiden, und die geraden Abschnitte werden in die Schlitze eingesetzt, so dass der Abstand der Wicklung im ausgebreiteten Zustand Pn × Pn+1 ist, und wenn die gleiche Wicklung mehrfach gewickelt ist, wird die überlappende Umfangslänge der Wicklung kürzer, und der Abstand der Wicklung von der Position, an welcher mehrere Umdrehungen gewickelt sind, ist Pn < Pn+1, so dass die Leiterwicklung weich in die Schlitze gewickelt werden kann.
Der gerade Abschnitt und der Verbindungsabschnitt können eine im Wesentlichen gleiche Querschnittsfläche haben, und der gerade Abschnitt hat eine Dicke, die größer ist als eine Dicke des Verbindungsabschnitts, so dass, durch Ausgestalten des Verbindungsabschnitts der Wicklungen, verglichen mit den geraden Abschnitten, wie zuvor beschrieben, da dieser Abschnitt die Wicklungsenden darstellt und die Leiter einer anderen Phase überlappt, die Ausrichtung der Wicklungsenden verbessert wird, und durch im wesentlichen gleiche Ausgestaltung der Querschnittsfläche des geraden Abschnitts und des Verbindungsabschnitts hat kein Abschnitt einen besonders großen Widerstand, was das Ansteigen von Verlusten aufgrund eines Anstiegs des Widerstands verhindert.
Die Leiterwicklung für eine dynamoelektrische Maschine kann außerdem ein elektrisch isolierendes Material aufweisen, welches um den Leiter mit einer quadratischen Querschnittsform herum angeordnet ist, welche durch gleichzeitiges Pressen des Leiterbündels mit einem darum herum angeordneten, elektrisch isolierenden Material vor dem Pressformen gebildet wird, so dass durch Schaffen einer elektrischen Isolierung um das Leiterbündel herum vor dem Pressformen die isolierenden Schichten zwischen den Phasen und den Wicklungen gleichzeitig ausgebildet werden können, was die Produktivität steigert.
Die elektrische Isolierung kann um den Leiter eines Vierkantleiters herum ausgebildet sein, so dass die Leiterwicklung für eine dynamoelektrische Maschine sofort in den Eisenkern eingesetzt werden kann.
Die mehreren Vierkantleiter können gleichzeitig geschaffen werden durch Pressformen von mehreren gebündelten oder geflochtenen Leitern, so dass die mehreren Bündel der mehreren Leiter gleichzeitig pressgeformt und hergestellt werden können, was die Produktivität der Wicklung verbessert. Durch Flechten der mehreren Bündel der mehreren Leiter verändert sich außerdem die Position der Leiterreihenfolge, die in einer einzelnen Phase verbunden sind, innerhalb der Schlitze, was die Induktanz um jeden Leiter herum mittelt, wodurch der Einfluss des Skineffekts sinkt und die Leistung steigt.
Die Leiterwicklung kann eine Mehrfachleiterwicklung für einen Mehrphasenwechselstrom sein, so dass durch Überlappen oder Flechten der mehreren Leiterbündel der mehreren Leiter eines Mehrphasen-(z. B. Dreiphasen-)Leiters um einen vorbestimmten elektrischen Winkel und durch Pressen die gesamten Leiter für alle Phasen gleichzeitig hergestellt werden können, was die Produktivität bei der Herstellung der Wicklung verbessert. Durch Anbringen einer so hergestellten Mehrfachwicklung an einem Eisenkern und durch Verwendung als Stator kann beispielsweise die Zeit verkürzt werden, die zum Wickeln der Wicklung um den Eisenkern benötigt wird.
Die Leiterwicklung kann so angeordnet sein, dass Drahtverbindungsenden auf gleichem elektrischen Potential vor dem Pressformen verbunden werden und dann nach und nach zu einer flachen Vierkantstange pressgeformt werden, so dass durch Verbinden der Enden, die auf dem gleichen Potential liegen sollen, vor dem Pressformen das Verbinden nach dem Wickeln auf den Eisenkern unnötig wird.
Die Leiterwicklung kann so angeordnet sein, dass ein Bündel von mehreren Leiterelementen pressgeformt wird, während es geflochten wird, und dann wird das Pressformen wiederholt, um die Wicklung zu schaffen, so dass die Wicklung durch mehrfaches Pressen hergestellt werden kann, was die kontinuierliche Produktion ermöglicht und die Produktivität verbessert. Durch Flechten der Leiterbündel verändert sich außerdem die Leiterposition innerhalb der Schlitze, abhängig von der Leiterreihenfolge in einer Phase, die Induktanz um jeden Leiter herum ist gemittelt, um den Einfluss des Skineffekts zu reduzieren, was die Leitung verbessert.
Die Drahtelemente können aus Magnetdraht gemacht sein, so dass ein großer Skineffekt erhalten wird.
Die Drahtelemente können freiliegende Drähte sein, so dass die mechanische Integrität als Leiterwicklung hoch ist.
Die Drahtelemente können freiliegende Drähte mit einer Oxidschicht darauf sein, so dass die mechanische Integrität als Leiterwicklung hoch ist und eine einfache Handhabung als Leiterwicklung ermöglicht und ein großer Skineffekt erhalten werden kann.
Die Drahtelemente können aus Magnetdrähten sein, wobei die Leiterwicklung durch Pressformen eines gedrehten Bündels von Magnetdrähten gemacht wird, welche mit einem isolierenden Material umhüllt sind und von welchen die isolierenden Umhüllungen an Abschnitten entfernt sind, welche Verbindungspunkte werden, wenn sie zu der Leiterwicklung gewickelt werden. Nach dem Bilden der Wicklung hat die Wicklung daher eine flache Konfiguration, so dass der einzelne Leiter ausgewählt werden muss, um mechanisch die Isolierung zu entfernen, was die Effizienz der Herstellung senkt, und, wenn die Isolierung chemisch entfernt werden soll, und eine stark alkalische Lösung verwendet wird, ist die Arbeitsumgebung nicht gut, und die Vorrichtung wird groß, und andererseits werden die isolierenden Umhüllungen von den Magnetdrähten im unabhängigen Zustand zuvor an dem Verbindungsabschnitt entfernt, dann kann das oben genannte Problem verhindert werden, so dass die Produktivität verbessert werden kann, wenn die isolierende Umhüllung mechanisch entfernt wird, und die Arbeitsumgebung kann verbessert werden, und die Vorrichtung kann klein gehalten werden, wenn die isolierende Umhüllung chemisch entfernt wird.
Die Wicklung kann ein Ende haben, welches mit dem Abschnitt verbunden ist, von welchem die isolierende Umhüllung nach dem Pressformen entfernt ist, und das andere Ende, welches mit dem Abschnitt verbunden ist, von welchem die isolierende Umhüllung vor oder nach dem Pressformen entfernt ist, so dass durch vorheriges Entfernen der isolierenden Umhüllung von dem Verbindungsabschnitt, während die Magnetdrähte noch getrennt und einzeln sind, das oben genannte Problem verhindert werden kann, wodurch die Produktivität verbessert werden kann wenn die isolierende Umhüllung mechanisch entfernt werden soll, und wodurch die Arbeitsumgebung verbessert werden kann, und die Vorrichtung klein gehalten werden kann, wenn die isolierende Umhüllung chemisch entfernt werden soll.
Die Leiterwicklung kann ein Dreiphasenleiter sein, dessen U-Phasenleiter länger ist als der V- und der W-Phasenleiter, wobei gemeinsame Verbindungspunkte unter Verwendung des längeren U-Phasenleiters als Nebenschluss verbunden sind, so dass, durch Schaffen des Abschnittes, welcher nicht flach gepresst ist, an dem Wicklungsende und durch Verwenden als Enddraht das Verbinden an den Wicklungsenden unnötig ist, was die Produktivität verbessert.
Eine elektrisch isolierende Umhüllung kann an dem Enddrahtabschnitt vorgesehen sein, um einen Kurzschluss an dem Enddrahtabschnitt zu verhindern, so dass die zusätzliche Verbindung des Enddrahts nicht notwendig ist.
Ein Abschnitt des Leiters, welcher noch nicht pressgeformt ist, kann als Enddraht verwendet werden, so dass ein einzelner Enddraht für die Leiterwicklung nicht notwendig ist.

Claims (20)

1. Leiterwicklung für eine dynamoelektrische Maschine, welche Leiterwicklung in Schlitze eines Eisenkerns einer dynamoelektrischen Maschine einfügbar ist und aus mehreren Drahtelementen besteht, welche durch Pressformen miteinander kompressionsverbunden sind, so dass sie einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt haben.
2. Leiterwicklung für eine dynamoelektrische Maschine nach Anspruch 1, wobei die Drahtelemente um zumindest 360° verdreht sind.
3. Leiterwicklung für eine dynamoelektrische Maschine nach Anspruch 1, wobei die Drahtelemente, welche aus mehreren, um zumindest 360° verdrehten Drahtlitzen bestehen, verdreht sind.
4. Leiterwicklung für eine dynamoelektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Leiterwicklung gerade Abschnitte aufweist, die in die Schlitze des Eisenkerns einfügbar sind, und Verbindungsabschnitte, welche die geraden Abschnitte verbinden und axial von gegenüberliegenden Endabschnitten des Eisenkerns hervorstehen, wodurch insgesamt eine Gestalt einer serpentinenartig gewundenen Kurbel entsteht.
5. Leiterwicklung für eine dynamoelektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die geraden Abschnitte unterschiedliche Abstände haben, welche unterschiedlich sind gemäß den unterschiedlichen periodischen Zahlen n und (n+1) und wobei gerade Abschnitte in die Schlitze einfügbar sind.
6. Leiterwicklung für eine dynamoelektrische Maschine nach Anspruch 4 oder 5, wobei die geraden Abschnitte und die Verbindungsabschnitte eine im Wesentlichen gleiche Querschnittsfläche haben und wobei die Dickenabmessung der geraden Abschnitte größer ist als die Dickenabmessung der Verbindungsabschnitte.
7. Leiterwicklung für eine dynamoelektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einem elektrisch isolierenden Material, welches um den Leiter herum mit einem vierkantförmigen Querschnitt angeordnet ist, welcher durch gleichzeitiges Pressen des Leiterbündels mit einem darum herum angeordneten elektrisch isolierenden Material vor dem Pressformen gebildet wird.
8. Leiterwicklung für eine dynamoelektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei eine elektrische Isolierung um den Leiter eines Vierkantleiters herum angeordnet ist.
9. Leiterwicklung für eine dynamoelektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei mehrere Vierkantleiter gleichzeitig durch Pressformen von mehreren gebündelten oder geflochtenen Leitern geschaffen werden.
10. Leiterwicklung für eine dynamoelektrische Maschine nach Anspruch 9, wobei die Leiterwicklung eine Mehrphasenleiterwicklung für einen Mehrphasenwechselstrom ist.
11. Leiterwicklung für eine dynamoelektrische Maschine nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Leiterwicklung so angeordnet ist, dass Drahtverbindungsenden auf gleichem elektrischen Potential vor dem Pressformen verbunden werden und nach und nach zu einer flachen Vierkantstange pressgeformt werden.
12. Leiterwicklung für eine dynamoelektrische Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei die Leiterwicklung so angeordnet ist, dass ein Bündel von mehreren Leiterelementen pressgeformt wird, während es geflochten wird, und wobei das Pressformen wiederholt wird, um die Wicklung zu bilden.
13. Leiterwicklung für eine dynamoelektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Drahtelemente aus Magnetdraht bestehen.
14. Leiterwicklung für eine dynamoelektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Drahtelemente freiliegende Drähte sind.
15. Leiterwicklung für eine dynamoelektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Drahtelemente freiliegende Drähte mit einer Oxidschicht sind.
16. Leiterwicklung für eine dynamoelektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Drahtelemente aus Magnetdraht bestehen und wobei die Leiterwicklung durch Pressformen eines gedrehten Bündels von Magnetdrähten gemacht ist, welche mit einem isolierenden Material bedeckt sind und von welchen die isolierenden Umhüllungen von Abschnitten entfernt worden sind, welche Verbindungspunkte werden, wenn sie zu der Leiterwicklung gewickelt werden.
17. Leiterwicklung für eine dynamoelektrische Maschine nach Anspruch 16, wobei die Wicklung ein Ende hat, welches mit dem Abschnitt verbunden ist, von welchem die isolierende Umhüllung nach dem Pressformen entfernt worden ist, und das andere Ende ist mit dem Abschnitt verbunden, von welchem die isolierende Umhüllung vor oder nach dem Pressformen entfernt worden ist.
18. Leiterwicklung für eine dynamoelektrische Maschine nach Anspruch 16, wobei die Leiterwicklung ein Dreiphasenleiter ist, dessen U-Phasenleiter länger ist als der V- und der W-Phasenleiter, wobei gemeinsame Verbindungspunkte unter Verwendung des längeren U-Phasenleiters als Nebenschluss verbunden sind.
19. Leiterwicklung für eine dynamoelektrische Maschine nach Anspruch 16, wobei eine elektrisch isolierende Umhüllung an dem Enddrahtabschnitt vorgesehen ist, um einen Kurzschluss an dem Enddrahtabschnitt zu verhindern.
20. Leiterwicklung für eine dynamoelektrische Maschine nach Anspruch 16, wobei ein Abschnitt des Leiters, welcher noch nicht pressgeformt ist, als Enddraht verwendet wird.
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