DE10113015A1 - Scheibenförmiges Werkzeug - Google Patents

Scheibenförmiges Werkzeug

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DE10113015A1 DE2001113015 DE10113015A DE10113015A1 DE 10113015 A1 DE10113015 A1 DE 10113015A1 DE 2001113015 DE2001113015 DE 2001113015 DE 10113015 A DE10113015 A DE 10113015A DE 10113015 A1 DE10113015 A1 DE 10113015A1
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Achim Holz
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Abstract

Ein scheibenförmiges Werkzeug zum Schneiden oder Raspeln von Lebensmitteln, insbesondere Fleisch, Wurst oder Käse, weist eine Scheibe auf, an welcher wenigstens eine Schneideinrichtung angeordnet ist. Die Schneideinrichtung ist als Messersatz ausgebildet, der eine Vielzahl von ersten Messern aufweist, die jeweils dafür vorgesehen sind, das Lebensmittel mit einem Schlitz mit vorbestimmter Tiefe zu versehen, sowie wenigstens ein zweites Messer, das in Schneidrichtung hinter den ersten Messern angeordnet ist und das dafür vorgesehen ist, eine Scheibe mit vorbestimmter Dicke von dem Lebensmittel abzutrennen. Die Vielzahl von ersten Messern ragt in einer Richtung senkrecht zu der Scheibe und von derselben weg gerichtet über das wenigstens eine zweite Messer hinaus. Der Winkel zwischen den Schneiden der ersten Messer und der dem Lebensmittel zugewandten Seite der Scheibe beträgt weniger als 90 DEG .

Description

Die Erfindung betrifft ein scheibenförmiges Werkzeug zum Schneiden oder Raspeln von Lebensmitteln, insbe­ sondere Fleisch, Wurst oder Käse, mit einer Scheibe, an welcher wenigstens eine Schneideinrichtung angeord­ net ist.
Ein gattungsgemäßes Werkzeug beschreibt die DE 200 15 192 U1. Die dabei zum Schneiden des Lebensmittels vor­ gesehene Scheibe weist ein quer zur Förderrichtung schneidendes Messer auf, parallel zu welchem eine Durchtrittsöffnung in der Scheibe angeordnet ist. Bei jedem Hub des Messers wird von dem Lebensmittel eine Scheibe abgetrennt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein schei­ benförmiges Werkzeug zum Schneiden oder Raspeln von Lebensmitteln zu schaffen, welches in der Lage ist, das Lebensmittel in kleinere Abschnitte zu teilen und dabei eine zuverlässige Funktion gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schneideinrichtung als Messersatz ausgebildet ist, der eine Vielzahl von ersten Messern aufweist, die je­ weils dafür vorgesehen sind, das Lebensmittel mit ei­ nem Schlitz mit vorbestimmter Tiefe zu versehen, sowie wenigstens ein zweites Messer, das in Schneidrichtung hinter dem ersten Messer angeordnet ist und das dafür vorgesehen ist, eine Scheibe mit vorbestimmter Dicke von dem Lebensmittel abzutrennen, wobei die Vielzahl von ersten Messern in einer Richtung senkrecht zu der Scheibe und von derselben weg gerichtet über das we­ nigstens eine zweite Messer hinausragt, und wobei der Winkel zwischen den Schneiden der ersten Messer und der dem Lebensmittel zugewandten Seite der Scheibe we­ niger als 90° beträgt.
Durch die Kombination der ersten Messer, die mehrere parallele Schlitze in das Lebensmittel schneiden und das nachfolgende zweite Messer, welches eine Scheibe von dem Lebensmittel abtrennt, entsteht bei jedem Durchlauf des Messersatzes durch das Lebensmittel eine Vielzahl von Streifen, die von dem Lebensmittel abge­ trennt wurden, und zwar vorteilhafterweise in einem einzigen Schneidvorgang.
Dadurch, daß die ersten Messer in einer Richtung senk­ recht zu der Scheibe und von derselben weg gerichtet über das zweite Messer hinausragen ist sichergestellt, daß von dem Lebensmittel stets komplette und nicht mit anderen zusammenhängende Streifen abgeschnitten wer­ den, da die Schlitze eine größere Tiefe aufweisen als die Breite der nachfolgend abgeschnittenen Scheibe.
Dadurch, daß der Winkel zwischen den Schneiden der er­ sten Messer und der dem Lebensmittel zugewandten Seite der Scheibe jeweils weniger als 90° beträgt, wird das Lebensmittel bei jedem Arbeitshub des erfindungsgemä­ ßen Werkzeugs durch die ersten Messer an die Scheibe herangezogen und es entstehen so vorteilhafterweise Streifen mit konstantem Querschnitt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellten Ausführungsbeispiel.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmit­ teln, in welcher das erfindungsgemäße schei­ benförmige Werkzeug eingebaut ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße scheibenförmige Werkzeug; und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III aus der Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zum Schneiden eines Lebensmittels 2. Mit Hilfe eines Förderbandes 3 wird das Lebensmittel 2 in Richtung des Pfeiles Y zu einem scheibenförmigen Werkzeug 4 transportiert, wo das Lebensmittel 2, z. B. in der Form von Fleisch, Wurst oder Käse, in Streifen geschnitten oder in ähnlicher Weise zerkleinert wird. Alternativ zu dem dargestellten ho­ rizontalen Transport des Lebensmittels 2 wäre selbst­ verständlich auch ein vertikaler Transport desselben möglich.
Die in Zuführrichtung des Lebensmittels 2 gemäß dem Pfeil Y vor dem scheibenförmigen Werkzeug 4 nach unten fallenden Bestandteile des Lebensmittels 2 gelangen über eine Rutsche 5 in einen Restebehälter 6. Die in Zuführrichtung des Lebensmittels 2 nach dem scheiben­ förmigen Werkzeug 4 nach unten fallenden Bestandteile des Lebensmittels 2, also das eigentliche Schneidgut, gelangt in einen Schneidgutbehälter 7, von wo es bei­ spielsweise zu einer nicht dargestellten Verpackungs­ station gebracht werden kann.
Das in Fig. 2 näher dargestellte scheibenförmige Werk­ zeug 4 weist eine kreisförmige, rotierende Scheibe 8 auf, auf welcher sich im vorliegenden Fall zwei um 180° versetzt zueinander angeordnete und als Schneid­ einrichtungen dienende Messersätze 9 befinden. Selbst­ verständlich wäre es auch möglich, lediglich einen Messersatz 9 oder gegebenenfalls auch mehr als zwei Messersätze 9 an der Scheibe 8 anzubringen. Auch die Winkel, um die die einzelnen Messersätze 9 gegeneinan­ der verdreht sind, können für unterschiedliche Ein­ satzzwecke voneinander differieren.
Jeder Messersatz 9 weist eine Vielzahl von ersten Mes­ sern 10 mit zugehörigen Schneiden 10a auf, denen in Schneidrichtung, also in der mit dem Pfeil X bezeich­ neten Drehrichtung der Scheibe 8 ein zweites Messer 11 mit einer zugehörigen Schneide 11a nachfolgt. Es ist erkennbar, daß die Schneidrichtung X quer zu der oben angegebenen Förderrichtung Y des Lebensmittels 2 ver­ läuft. Zwischen den parallel zueinander angeordneten ersten Messern 10 befindet sich jeweils ein Zwischen­ raum 12, durch welchen das Lebensmittel 2 in seiner geschnittenen Form, die später noch näher erläutert wird, hindurch in den Schneidgutbehälter 7 gelangen kann.
Der Messersatz 9 ist über als Schrauben 13 ausgebilde­ te Befestigungsmittel mit der Scheibe 8 verbunden, so daß er im Falle einer Beschädigung oder wenn ein Mes­ sersatz 9 mit einer anderen Anordnung der Messer 10 und 11 eingesetzt werden soll, in einfacher Weise aus­ getauscht werden kann.
In dem Schnitt gemäß Fig. 3 ist die Anordnung der bei­ den Messer 10 und 11 besser erkennbar. So sind die Schneiden 10a der ersten Messer 10 gegenüber der dem Lebensmittel 2 zugewandten Seite der Scheibe 8 um ei­ nen Winkel α angeordnet, der weniger als 90°, vorzugs­ weise ca. 80° beträgt. Auf diese Weise wird das Le­ bensmittel 2 bei jedem Arbeitshub des scheibenförmigen Werkzeugs 4 durch die ersten Messer 10 an die Scheibe 8 herangezogen bzw. an dieselbe gepreßt.
Bei jedem Hub des Messersatzes 9 wird das Lebensmittel 2 durch jedes erste Messer 10 mit einem Schlitz 14 versehen, dessen Tiefe dem Abstand a zwischen dem am weitesten von der Scheibe 8 entfernten Punkt der Schneide 10a des ersten Messer 10 und der Scheibe 8 entspricht.
Die ersten Messer 10 sind jeweils in Richtung des Le­ bensmittels 2 an einem die ersten Messer 10 aufnehmen­ den Aufnahmeelement 15 axial fixiert, welches wiederum an der Scheibe 8 angebracht ist. Hierzu weist das Auf­ nahmeelement 15 eine durchlaufende Nut 16 und die er­ sten Messer 10 jeweilige Nuten 17 auf, in welche ein durchgängiges oder mehrere einzelne Fixierelemente 18, die im vorliegenden Fall als Paßfedern 18 ausgebildet sind.
Durch eine unterschiedliche Anordnung der Nuten 16 oder 17 ist somit eine Verstellung der Messer 10 in Y- Richtung möglich, so daß der oben erwähnte Abstand a verändert werden kann und die Schlitze 14 eine unter­ schiedliche Tiefe erhalten.
Das zweite Messer 11 ist über ein austauschbares Di­ stanzelement 19 an der Scheibe 8 angebracht, wodurch ein Abstand b zwischen der Schneide 11a des ersten Messers 11 und der Scheibe 8 eingestellt werden kann. Dieser Abstand b legt die Breite der von dem Lebens­ mittel 2 abgeschnittenen Streifen fest, wenn das zwei­ te Messer 11 an dem Lebensmittel 2 vorbeigeführt wird. Die ersten Messer 11 ragen in Richtung senkrecht zu der Scheibe 8, also in Y-Richtung von derselben weg gerichtet über das zweite Messer 11 hinaus. Mit ande­ ren Worten, der Abstand b ist geringer als der Abstand a. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß stets voll­ ständige Streifen von dem Lebensmittel 2 abgeschnitten werden und nicht zwei oder mehr Streifen aneinander hängen. Der Querschnitt dieses nicht dargestellten, von dem Lebensmittel 2 abgeschnittenen streifenförmi­ gen Schneidgutes entspricht also dem Abstand a mal dem Abstand b.
Das zweite Messer 11 ist wenigstens annähernd parallel zu der Scheibe 8 angeordnet, wodurch der Winkel β zwi­ schen der Schneide 11a des zweiten Messers 11 und den Schneiden 10a der ersten Messer 10 dem bereits oben erwähnten Winkel α entspricht. Gegebenenfalls kann das zweite Messer 11 auch schräg angeordnet sein, jedoch nur so, daß der Winkel α kleiner ist als der Winkel β.

Claims (7)

1. Scheibenförmiges Werkzeug zum Schneiden oder Ras­ peln von Lebensmitteln, insbesondere Fleisch, Wurst oder Käse, mit einer Scheibe, an welcher we­ nigstens eine Schneideinrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung als Messersatz (9) ausge­ bildet ist, der eine Vielzahl von ersten Messern (10) aufweist, die jeweils dafür vorgesehen sind, das Lebensmittel (2) mit einem Schlitz (14) mit vorbestimmter Tiefe zu versehen, sowie wenigstens ein zweites Messer (11), das in Schneidrichtung hinter den ersten Messern (10) angeordnet ist und das dafür vorgesehen ist, eine Scheibe mit vorbe­ stimmter Dicke von dem Lebensmittel (2) abzutren­ nen, wobei die Vielzahl von ersten Messern (10) in einer Richtung senkrecht zu der Scheibe (8) und von derselben weg gerichtet über das wenigstens eine zweite Messer (11) hinausragt, und wobei der Winkel (α) zwischen den Schneiden (10a) der ersten Messer (10) und der dem Lebensmittel (2) zugewand­ ten Seite der Scheibe (8) weniger als 90° beträgt.
2. Scheibenförmiges Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) vorzugsweise ca. 80° beträgt.
3. Scheibenförmiges Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine zweite Messer (11) wenigstens annähernd parallel zu der Scheibe (8) angeordnet ist.
4. Scheibenförmiges Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von ersten Messern (10) in Richtung des Lebensmittels (2) axial fixiert sind.
5. Scheibenförmiges Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung der Vielzahl von ersten Messern (10) durch jeweilige Nuten (16, 17) in den ersten Mes­ sern (10) und in einem die ersten Messer (10) auf­ nehmenden Aufnahmeelement (15) sowie jeweilige in die Nuten (16, 17) eingreifende Fixierelemente (18) ausgeführt ist.
6. Scheibenförmiges Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierelemente als Paßfedern (18) ausgebildet sind.
7. Scheibenförmiges Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine zweite Messer (11) über ein austauschbares Distanzelement (19) an der Scheibe (8) angebracht ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2859940A1 (fr) * 2003-09-24 2005-03-25 Baelen Gaillard Dispositif de decoupage en morceaux calibres d'un produit alimentaire
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