DE1906275U - Rotierende schnitzelmaschine. - Google Patents

Rotierende schnitzelmaschine.

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DE1906275U
DE1906275U DEP23472U DEP0023472U DE1906275U DE 1906275 U DE1906275 U DE 1906275U DE P23472 U DEP23472 U DE P23472U DE P0023472 U DEP0023472 U DE P0023472U DE 1906275 U DE1906275 U DE 1906275U
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Germany
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holder
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DEP23472U
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    • B26D7/06Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Preparation Of Fruits And Vegetables (AREA)

Description

PEERLESS & ERIGSSOI LIMÜÜEB, Birmingham 30, England»
"Rotierende Schnitzelmaschine"
Die Heuerung bezieht sieh auf eine rotierende Schnitzelmaschine, mit deren Hilfe Kartoffeln in Scheiben geschnitten und auch andere G-emüsearten zerkleinert werden können«
Bei einer bekannten Ausführungsform einer rotierenden Schnitzelmaschine ist die Anordnung derart getroffen, daß eine durch Schwerkraft wirksam werdende Zuführung für die geschälten Kartoffeln τοη einem Eingabetrichter bis zum Mittelpunkt im Inneren eines sich drehenden Rotors führt. Der Rotor selbst weist zwei einander diametral gegenüberliegende evolventenförmig ausgebildete Leitelemente oder Leitbleche auf, die sieh zum Mittelpunkt des Rotors hin öffnen und die Kartoffeln vom Mittelpunkt sammeln. Durch
die Umdrehung des Rotors und die damit zusammenhängende evolventenförmige Gestaltung der I»eitbleehe wird die Kartoffel mit der Innenwand eimer äußeren ifssmanteluhg in Kontakt gehalten* die evolventeAformigen Leitblech© sind dabei im Schnitt 'V-förmig ausgebildet und verhindern damit eine YerSchiebung der Kartoffel in Richtimg der Rotoraehse* Dur eh diese äußere ummantelung- greift ein Satz von gegeneinander versetzten SehnitZeliaessern und ein Soheibensehneidemesser hindurch,!
Auf diese Weise wird erreicht, daß die Kartoffel relativ zu den in der Sadialebene zum Eötor angeordneten Sehnitzelmessern und dann an dem Scheibensehneidmesser vorbeibewegt v?erdeh, das wiederum in einer Tangentialebene sum lotor liegt* Diese bekannten Maschinen weisen jedoch den Maöhteil aufί daß in den fällen, in denen Kartoffelsöhnitzel anderer G-rößen hergestellt werden sollen, sowohl die Schnitzelmesser als auch das Scheibensehneidaiesser ausgewechselt und durch entsprechende Messer anderer ©rö'ße ersetzt werden müssen* Der Spuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine entsprechend verbesserte rotierende Schnitzelmaschine zu schaffen*
lach der Neuerung ist zu diesem gweek eine rotierende Schnitzelmaschine mit einem Hohlgehäuse vorgesehen, in dem sich ein Rotor befindet, wobei die Ausbildung derart getroffen ist, daß die Kartoffeln nach ihrer Eingabe in das ö-ehäuse um die Innenwandung des Ö-ehauses herumgedrückt
·» ") ad
werde» und ein Seheibensehneidmesser in der Bahn
dureii de». Eotor um das Gehäuse Herum "bewegten. Kartoffeln
liegt? dieses Seheibensehneidiaesser ist relativ zum de-
häuse verstellbar, so daß die Einstellung der Sehneidkante
dieses Messers relativ zu der Bewegungsbahn der Kartoffeln
wunschgemäß verändert und auf diese Weise Kartoffelseheiben unterschiedlicher Biefce geselmitten werten können*
Sas SchelbensQhneidiaesser ist zweGtoäßigerweise an dem &ehäuse "befestigt und daHei vorzugsweise in eine© entsprechenden SdaeibönsGiineidmesseriialter gekalten, dessen eine Seite am ß-ehäuse scntienkbar angelenkt und dessen andere Seite verstellbar am denäuse Befestigt ist, so daß das Seheibenselmeidmesser ohne "weiteres so verstellt werden kann? daß der Abstand der innen liegenden Schneid*» kante des Messers zur Innenfläche des Öehäuses hin be* liebig einstellbar ist*
Desweiteren kann die neuenmgsgemäße Sohnitzelmasehiiie auch eine Yielzahl von Schnitseliaessem aufweisens welehe derart in dey vorbeschriebenen Bewegungsbahn der Kartoffel! angeordnet sind, daß die Kartoffeln in eine£ zur Ebene des λ Seheibensehneidmessers senkrecht liegenden Ibene noehmals
zerteilt werden*
Me Sohnitzelinesser sind dabei vorzugsweise in einen leicht herausnehmbaren lloek eingelassen und »aeh der !Neuerung ist jede Masehine mit einem entsprechenden Satz derartiger gegeneinander austauschbarer Blöcke versehen» bei denen die Messer jeweils in untersehieä-
liehen Abständen voneinander angeordnet sind, s© daß Kartoffelsehnitssel unterschiedlicher Größe einfach dadurch erkalten werden können, daß ein entsprechender anderer Block eingesetzt wird, Bie Blöcke teestehen dabei
zweckmäßigerweise jeweils aus Kunststoff und sind in
a den Halter für das Seheibensehneidmesser einsetzbar.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Neuerung ist der herausnehmbare Sohnitzeliaesserbloek zusätzlich noch mit littein versehen9 welche mit dem verstellbaren Scheibensehneidinesser bzw? dessen Halter derart !Zusammenwirken, daß der Block selbst die Stellung des Scheibensehneidmessers bestimmt· Es kann also die Form jedes einzelnen Blockes derart gewählt werden* daß das Seheibenschneidmesser bei einem gegebenen Ab-* stand der Schnitzelmesser jeweils derart eingestellt ist, daß die Kartoffelschnitzel bei der durch die Schnitzelmesser bestimmten Breite auch jeweils eine entsprechende 3Jiis ke besitzen* In der Praxis ist es oft wünschenswerty die gestaltung des Blockes derart zu wählen* daß die Sehnitge und Soheibensehneidinesser einen Kartoffelsühnitzel sehafi* den^ der im Querschnitt etwa quadratisöh ist. Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Seuerung kann der MeöSer * block auf der den Messern abgewandten Seite mit einem ent
sprechenden Ansatz od« dgl, versehen werden^ der in den Schwenkbaren Halter für das Seheibensehneidmesser derart eingebracht werden kanns daß der Block am G-ehä'use anliegt und einen Ansehlag bildet, durch den die Stellung des Hai
ters für das Seheibenschneidmesser relativ zum ©ehäuse beistimmt wird»
©egebenenfalls können gedoek auch Blöcke ohne darin eingesetzte Schnitzelmesser verwendet w©rdens so daß die larisof-' fein "bzw* irgendwelche anderen in den iotor ©ingegel>eiien &e-
müs© lediglieii in Soaeiben gescnnitten werden. Die Meke der so geschnittenen Sßiieiben läßt sieli durch die Au0wahl eines entsprechenden Iloekes beliebig untersöhiedlieh best immen.
In den fällen* in denen der Halter für das Seheibensohntid» messer beispielsweise tanter Zuhilfenahme eines entspreekenden Sehwenkzapfens od. dgl. schwenkbar am Gehäuse befestigt · ist, kann dieser Schwenkzapfen fest mit dem Halter Yerbiin^ den sein* so daß er sich mit diesem dreht? er wirkt also auf diese Weise als eine Art Drehsehalter und stellt damit eine SieherheitsYorriehtung dar, mit deren Hilfe verhindert wird* daß die lasehine in Betrieb gesetzt wirdP solange siöh die lesser nieht im betriebsfertigen Zustand befinden»
Die Feuerung sei naohstehend unter Bezugnahme auf eine vor*· zugsweise Ausführungsforia einer rotierenden Sehnitzelmasohini anhand der |5ei®hnung näher erläutert» Is zeigen!
Figur 1 einen Schnitt durch die Maschine nach der Linie A-A der Figur 2?
Figur 2 einen Längsschnitt nach der üinie B-I der Figur 1| Figur 3 eine Keilansioht ähnlieh der Figur 1, aus welcher ersiehtlieh ist9 in welcher Stellung siöh die zu zerkleinernde Kartoffel befindet|
~ 6
figur 4 eine Seitenansicht eines Sehnitzelmesserbloekes
ohne Ansatzι
figur 5 eine Ansieht ähnlieh der Figur 4, wobei es sieh jedoch um einen mit einem Ansata versehenem Bloek handeltj und
figuren β und 7 SeitenanMehtenniälierungsgemäßer llöeke
ohne Schnitzelmesser aber mit Ansätzen, unterschiedliche:!? öröSe*
Die Zeichnungen zeigen eine Kärtöffelzerkleineri^gsmasehine mit einem im wesentlichen kreisförmigem« innen hohl ausgebildeten G-ehäuse 10 mit den Stirnplatten 11 und XI9 welehe die Mittelkammer 13 einschließen* An einer der Stirn*- platten 12 ist ein dreieekförmiger Eingabetriehter 14 dureh Sehrauben befestigt und mit einer durch einen Moekenantrieb betätigten Sohüttelplatte 16 fersehens die über eine an einer Leitfläohe 15 entlanggleitende Eolle 17 betrieben wird» Besweiteren ist in der Sehüttelplatte eine verstell-* bare Öffnung 18 vorgesehen» mit deren Hilfe der Einlaß von Kartoffeln in den Mittelhohlraum 19 eines in dem Gehäuse angebrachten Rotors 20 beliebig geregelt werden kann* Der Rotor 20 wird über ein Sehneekengetriebe 21 durch eiasm Motor 44 angetrieben, der seinerseits an der anderen Stirmplatte 11 befestigt ist«, Im Rotor 20 sind weiter zwei ein*· ander diamei2al gegenüberliegende evolventenförmige Leitele« mente oder leitbleGhe 22S23 vorgesehen9 die sieh zur Sitte hin öffnen und im Schnitt ¥-förmig ausgebildet sind. Burqh eine nicht gezeigtes an der Innenwand 24 des Sehäuses 10
ausgebildete erhabene Schraubenlinie werden die Kartoffeln 25 von einer in der erstgenannten Stirnplatte ausgebildeten öffnung zur litte 19 des lotors 20 hin gelenkt«
In der Eingwandung 10 des Gehäuses ist im oberen Bereich eine im wesentlichen rechteckige öffnung 2β ausgebildet* An der unteren Kante der Öffnung 26 ist am Gehäuse. 10 ein Eager 27 befestigt* das aur Halterung eines Sehwenkzapf ens 28 dient.», an dem wiederum ein Halter 29 für ein Scheibemsehneidmesser befestigt ist? dieser Salter ist dabei in Form von zwei Q-ußteilen ausgebildet 9 zwischen denen das Scheibensohneidmesser 30 derart festgeklemmt ist* daß es im wesentlieheii tangential zum Eötör 20 liegt« wenn der Halter 29 für das Messer derart vereohwenkt wird, daß die fjffnung 26 im Gehäuse 10 dadurch verschlossen, wird«
Der Halter 29 für das Beheibensehneidmesser ist außerdem derart ausgebildet* daß in ihm auch ein Schnitzelmesserblock 51 eingesetzt werden kann, der aus einem Kunststoffmaterial besteht und zwei Reihen von Schnitselmesseria 32s 32* trägt, die im Abstand -voneinander angeordnet und gegeneinander versetst sind* Ber Block 31 besteht aus einem Slockkörper 35 und einem flansch 33'» welcher an der den Messern 32,3S1 gegenüberliegenden Seite ausgebildet ist, BlQOkkörper 33 und Plansch 33' sind dabei* wenn der Block 31 in den Halter 29 für das Seheibenschneidmesser eingesetzt wird, derart angeordnet, daß sie an der oberen Kante der Öffnung 26 b.3w. einen an dieser Kante vorgesehenen 3?alz 34 zur Anlage gelangen. Auf diese Weise bildet der an dem Schnitzelmeseerblock 31 befindliche flansch 33' eine
Art Ansehlag, durch den die Drehstellung des Halters 29 für das ScheibensehneidinesseF ia der geschlossenen Stel«· lung bestimmt wird* Ein bei 36 an der Oberseite des g-ehäuses 10 schwenkbar gehaltener und mit eimer Sperrmutter 37 versehener Bolzen 35 wird awisehen an der Oberseite des lesserhalters 29 vorgesehenen G-abelungen 38 derart hindurehgeführt, daß die Sperrmutter 37 soweit nach unten geschraubt werde» feann9 daß sie den Halter 29 für das
in der Schließstellung hält.
ler Maschine kann jeweils eine Mehrzahl unterschiedliöh großer Sehnitgelmesserfeloofee "beigegeben sein, bei denen die einzelnen Söhnitaelmesser jeweils in unterschiedlichen Abständen voneinander angeordnet sind· Dabei ist dann ein Ansatz 39 auf der den Selmitaelmesöern 32,32' abgöwändten Seit© des flangcshes 33' vorgesehen» Durch den Ansatz 39 ist ein Zapfen 40 hindurehgeführt f der mit einer entsprechendeja Ausnehmung 41 in dem Halter 29 für das Seheiben«iß schneidiaesser zum Eingriff gebracht werden kann9 so daß der Schnitzelmesserbleok 31 ohne weiteres in dem Halter befestigt werden kann* Di© unterschiedlieh großen BlSqke sind dabei «jeweils auch mit Ansätzen untersehiedlicher Höhe versehen» wie nachstehend noeh im einzelnen erläutert wird.
An. dem Schwenkzapfen 28, der sieh mit dem Halter 29 für das Scheibensehneidmesser verdreht* ist eine Iocke»scheibe 42 vorgesehen, die ihrerseits einen Sehalter 43 derart betätigt, daß der Motor 44 nicht eingeschaltet werden kann( wenn sieh der Halter 29 für daö Seheibensehneidmesser
niöht in seiner Sehließstellung befindet. Die eine Be* tätigung der Schüttelplatte 16 bewirkendereitflache 15 ist an der Stirnseite des Rotors 20 vorgesehen, so daß die Schüttelplatte 16 durch die Umdrehung des Botors in Schwingungen versetzt wird«, Soll atm die Maschine betriebsmäßig zum Verkleinern von Kartoffeln eingesetzt werden9 so wird zunächst die S-röße der zu schneidenden Sehnitael bestimmt und dann ein entsprechender gehnitgelmesserbloek ausgewählt. Soll beispielsweise eine Kartof-· feiseheib© mit einer G-ro'ße von ea 2 öm erhalten werden» so wird hierzu ein geeigneter Bloek gewählt, bei dem die Schneidmesser in einem entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind und bei dem sieh auf der von den Schneidmessern abgewandten Seite ein kleiner Insatz befindet.
2 Soll dagegen eine Scheibe in einer £röße von oa 3»Z cm geschnitten werden, wird hierzu ein Messerblook verwendet%
g an dem kein Ansatz vorgesehen ist. Wird also der 2 em Bloek unter Zuhilfenahme des Zapfens 40 in den Salter 29 für das Scheibensehneidmesser eingesetzt und der Halter dann in seine Schließstellung vörsehwenkt und mit Hilfe der Sperrmutter 37 festgehalten» so befindet sich die Schneidkante des Seheibensehneidmessers in diesem Falle in einem größeren Abstand vom littelpunkt des Gehäuses als in dem Fall* in dem stattdessen ein 3S2 cm Bloek eingesetzt wird,
JSTach Auswahl des entsprechenden Blockes 9 dessen Einsetzen in d©n Messerhalter und der Befestigung des letzteren in der Schließ stellung werden die Kartoffeln in den Eingabe'-
trichter eingegeben und der Motor angeschaltet. Durch die Schwingungen der Sehüttelplatte 16 wenden die Kartoffeln der erhabenen Schraubenlinie am Gehäuse zugeführt und gelangen an dieser entlang zur Mitte des Bqtors, von wo sie dann nach außen geschleudert werden· Auf diese Weise wird erreicht, daß durch Jedes evolventen förmige leitblech 22 fczw. 23 zufolge dessen Y-förmiger Ausbildung eine Axialbewegung der Kartoffel zum !©tor verhindert und damit die Kartoffel gegen die innenwand des Sehäuses angedrückt wird.
Infolgedessen wird jede einzelne Kartoffel zunächst einmal durch die Schnitzelmesser hindurchgeführt9 gelangt unmittelbar darauf an das Seheibensohneidmesser und wird auf diese Weise in rechteckige Schnitzel zerschnitten, die durch eine Intleerungsschütte im Halter für das Sehei** bensehneidmesser abgeführt werden..
Gegebenenfalls können die Schnitzelmesser auch ganz weggelassen werden und Blöcke unterschiedlicher G-röße eingesetzi werden, so daß mit der Maschine Kartoffeln oder andere te*- müse auch einfach in Seheiben geschnitten werden können* derartige Blöcke sind in den figuren β und 7 gezeigt, wobei durch die unterschiedliche Sr^ße der jeweiligen Ansätze entsprechend die «Dicke der zu schneidenden Seheiben bestimmt wird*

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Rotierende Schnitzelmaschine mit einem innen hohl
ausgebildeten Gehäuse, an dessen Innenseite in das
Gehäuse eingegebene Kartoffeln unter Zuhilfenahme
eines Eotors entlanggedrückt werden, wobei ein Scheibenschneidmesser die von dem Rotor in Bewegung versetzten Kartoffeln in Scheiben schneidet, dadurch
gekennzeichnet, daß durch verstellbare Befestigung
des Seheibenschneidmessers (30) am Gehäuse (10) die
Einstellung der Schneidkante des Scheibenschneidmessers in bezug auf die Gehäuseinnenwand veränderbar isi
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Seheibensohneidmesser (30) schwenkbar am Gehäuse (10) befestigt ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Seheibensohneidmesser (30) in einem Halter (29)
befestigt ist, der auf einer Seite des Gehäuses (10) schwenkbar gehalten und auf der anderen Seite des Gehäuses verstellbar an diesem befestigt ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, daduroh gekennzeichnet, daß die Schwenkverbindung aus einem Schwenkzapfen (28)
besteht, der mit dem Halter (29) für das S ehe ibens eine messer fest verbunden ist und einem Drehschalter (43) der die Maschine im Stillstand hält, solange sich das Scheibenschneidmesser außer Betriebsstellung befindet
5. Maschine naeh den Ansprüchen 2, 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung für das Soheibenschneidmesser (30) aus einem in dem Gehäuse bewegbaren, herausnehmbaren Block besteht, durch dessen Größe jeweils die Schwenkstellung des Scheibensehneidmessers bestimmbar ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet« daß der Block Schnitzelmesser (32) trägt, welche in der Bewegungsbahn der in dem Gehäuse bewegten Kartoffeln liegen.
DEP23472U 1963-05-24 1964-05-22 Rotierende schnitzelmaschine. Expired DE1906275U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB20936/63A GB999741A (en) 1963-05-24 1963-05-24 Rotary chipping machines

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DE1906275U true DE1906275U (de) 1964-12-10

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ID=10154317

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP23472U Expired DE1906275U (de) 1963-05-24 1964-05-22 Rotierende schnitzelmaschine.
DEP34315A Pending DE1187846B (de) 1963-05-24 1964-05-22 Rotierende Schnitzelmaschine

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DEP34315A Pending DE1187846B (de) 1963-05-24 1964-05-22 Rotierende Schnitzelmaschine

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DE (2) DE1906275U (de)
GB (1) GB999741A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
US3302676A (en) 1967-02-07
DE1187846B (de) 1965-02-25
GB999741A (en) 1965-07-28

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