DE1011293B - Motorroller auf drei Raedern - Google Patents

Motorroller auf drei Raedern

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DE1011293B
DE1011293B DEG9728A DEG0009728A DE1011293B DE 1011293 B DE1011293 B DE 1011293B DE G9728 A DEG9728 A DE G9728A DE G0009728 A DEG0009728 A DE G0009728A DE 1011293 B DE1011293 B DE 1011293B
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wheel
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DEG9728A
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Robert C Groll
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K5/00Cycles with handlebars, equipped with three or more main road wheels
    • B62K5/02Tricycles
    • B62K5/027Motorcycles with three wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K2201/00Springs used in cycle frames or parts thereof
    • B62K2201/04Helical springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K2202/00Motorised scooters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

  • Motorroller auf drei Rädern Für körperbehinderte Personen ist es oft schwierig, auf einem gewöhnlichen Motorroller zu fahren. Der Zweck der Erfindung ist es deshalb, einen Motorroller zu schaffen, in dem eine körperbehinderte Person bequem sitzen kann und der gleichzeitig so konstruiert und so abgefedert ist, daß Stöße oder eine seitliche Neigung der Fahrbahn sich möglichst wenig auf den Sitz auswirken.
  • An sich sind Motorroller auf drei Rädern bereits bekannt. Bekannt sind auch solche dreirädrigen Fahrzeuge, bei denen die zwei miteinander korrespondierenden Räder einzeln abgefedert sind. Wenn sich solche Fahrzeuge auf unebener Straße befinden; neigen sie sich jedoch genau so wie jedes andere Fahrzeug nach der tieferen Seite der Straße, und dies um so mehr; als durch die Neigung des Fahrzeuges die Last, die auf dem einzelnen abgefederten Rad an der tieferen Seite- liegt, gegenüber der anderen Seite noch vergrößert wird. Dadurch wird die tiefer liegende Feder stark durchgedrückt, während die an der höheren -Straßenseite liegende Feder entlastet wird und sich deshalb wenig durchdrückt.
  • Noch unangenehmer ist das Fahren von Kurven mit diesen bekannten -dreirädrigenFahrzeugen. Dabei wird das äußere Rad durch die Zentrifugalkraft besonders stark belastet und das innere Rad entsprechend ent= lastet, so daß die Feder des äußeren Rades besonders stark und die des inneren Rades besonders wenig durchgedrückt wird. Während es nun erforderlich. ist, in einer Kurve das Gewicht möglichst nach innen zu verlegen, um der Zentrifugalkraft entgegenzuwirken; die dien Fahrer vom Sitz zu schleudern versucht;. neigen sich infolge der beschriebenen Wirkung diese bekannten dreirädrigen Fahrzeuge nach -außen und unterstützen, damit die Tendenz, den Fahrer infolge der Zentrifugalkraft vom Sitz zu schleudern und das Fahrzeug nach außen umzukippen.: Durch -die Erfindung wird im Gegensatz. dazu ein dreirädriges Fahrzeug geschaffen, bei dem die: Last zwischen den beiden korrespondierenden Rädern so aufgehängt ist, daß sie - sich auf beide Räder stets gleichmäßig verteilt. Fährt man mit dem erfindungsgemäßen Fahrzeug in eine Kurve, so bleibt auch dann die Last auf beide Räder gleichmäßig verteilt, weil sich der Fahrer wie bei einem Zweirad mit diesem Fahrzeug in die Kurve legen kann.. Dabei legen sich alle drei Räder mach der Innenseite . der Kurve. Während jedoch bei einem Zweirad die Gefahr besteht, daß das Fahrzeug seitlich abrutscht, ist diese Gefahr bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeug nicht vorhanden, weil sich die Last auf drei Rädern abzustützen vermag.
  • Entsprechend den bekannten Fahrzeugen mit drei Rädern ruht auch bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeug die Fahrerlast auf einem Hauptträge-, der in mehrere Teile unterteilt sein kann. Der Hauptträger ist in bekannter Weise einerseits durch ein lenkbares Rad und andererseits durch zwei mit der Lage ihrer Achsen gegen den Hauptträger bewegliche Räder abgestützt. Gemäß der Erfintdung wird durch die Bewegung der Achse des einen dieser beiden Räder die Lage der Achse des anderen Rades zwangläufig relativ zum Hauptträger beeinfiußt. Damit vereinigt das erfindungsgemäße Fahrzeug die Vorteile des Zweirades mit denen des Dreirades, ohne deren Nachteile zu besitzen.
  • Mit dem Zweirad hat- das erfindungsgemäße Fahrzeug den Vorteil, daß es sich beim Kurvenfahren schräg in die Kurve legen kann, so daß der-Fahrer nicht zentrifugal herausgeschleudert wird. Das erfindungsgemäße Fahrzeug vermeidet jedoch den Nachteil des Zweirades, das in der Kurve -abrutschen kann.
  • Mit den bekannten Dreirädern hat das erfindungsgemäße Fahrzeug außerdem- den -Vorteil, daß es eine ruhige Straßenlage hat und bei schwierigen Straßenverhältnissen nicht durch--Rutschen umkippen kann. Das erfindungsgemäße Fahrzeug vermeldet jedoch den Nachteil des -Dreirades, das -in der Kurve umkippt, wenn die Kurve nicht vorsichtig genug ausgefahren wird.
  • In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung verlaufen von jeder Achse der beiden sich gegenseitig beeinflussenden Räder ein -oder zwei Holme bis zu einem etwa an der Mitte des Hauptträgers schwenkbar gelagerten Trägerarm, an dem sie fest oder schwenkbar gelagert sind. Dabei können die Holme an dem Trägerarm halbkreisförmig umgebogen sein, und dieser Halbkreis kann gleichzeitig als Fußtritt oder als dessen Unterlage benutzt werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung verlaufen von jeder Achse der beiden sich gegenseitig beeinflussenden. Räder ein oder zwei Holme schräg nach oben, an denen direkt oder' indirekt die Hauptträger federnd aufgehängt sind. Dabei kann die Anordnung so gewählt werden, daß an den Holmen der beiden sich gegenseitig beeinflussenden Räder bzw. an deren Querholmen ein Tragholm aufgehängt ist, an dem die Hauptträger federnd hängen. Die Holme der beiden, die sich gegenseitig beeinflussenden Räder verbindenden Querhalme können auch durch einen Verbindungsholm starr; jedoch lösbar miteinander verbunden sein.
  • Es, ist-dabei zweckmäßig, die dem einzelnen dritten Rad abgewandte Seite der Hauptträger nach aufwärts zu biegen. Auch können mehrere Trägerfedern parallel geschaltet werden, um das auf . die einzelnen Trägerfedern entfallende Gewicht zu vermindern.
  • Besonders für Körperbehinderte hat das erfindungsgemäße Fahrzeug wesentliche Vorteile. -Erstens sitzt _ der Körperbehinderte in dem durch zwei seitliche Räder getragenen Fahrgestell viel sicherer- als auf ein- em gewöhnlichen Motorroller, zum anderen machen sich die durch die Fahrbahn verursachten Stöße der Vorder- und Hinterräder an der Stelle, wo der Fahrersitz- angebracht ist, nur in sehr geschvwächtem-Maße-bemerkbar, Besonders aber werden seitliche Überhöhungen der einen Fahrbahnseite durch die erfindungsgemäße Konstruktion vollständig abgefangen,, so daß der- Sitz des Fahrers stets horizontal ist. Gerade für Körperbehinderte, die oft gegen Erschütterungen. und schiefe Lagen ihres Körpers besonders empfindlich sind; ist .dies von besonderer Bedeutung.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt und- nachstehend beschrieben, ohne däß die Erfindung jedöch auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt sein soll. Fig.1 zeigt das Rahmengestell des erfindungsgemäßen Motorrollers in perspektivischer Sicht, -Fig.`2 in der Ansicht von oben, Fig: 3 von der Seite und . Fig. 4 von hinten, Fig: 5 eine aridere Aufhängung der Tragfeder.
  • _ An der Steuersäule 1, die von dem Vorderrad 2 geträgeriwird, sind an einemSchwenk- oderDrehlager3 die beiden Holme 4 und 5 ' des Durchgangsrahmens angebracht, die hinten zweckmäßig durch einen Querholm 6 miteinander verbunden sind.
  • Die Hinterräder 8, 8' sind mittels ihrer Achsen 7,7' je in einem Schwingrahmen gelagert, der aus zwei beiderseits des Rades verlaufenden Holmen besteht, die von derAchse aus parallel zumDurchgangsrahmen nach vorn (Teil 9) bzw. schräg nach hinten (Teil 10) verlaufen und am Fahrzeugende durch Querholme 11 miteinander verbunden sind, an denen mit je einer Spiralfeder 12 der Querholm 6 des Durchgangsrahmens aufgehängt ist. Die beiden Querholme 11 können außerdem miteinander durch einen Verbindungsholm 13, z. B: mittels Muffen 14, lösbar verbunden sein. Außerdem sind die Holme 9 jedes Schwingrahmens vorn miteinander und mit den entsprechenden Holmen des anderen Schwingrahmens durch einen Tragarm 15 verbunden, der in Schwenklagern 16 -auf dem Durchgangsrahmen gelagert ist.
  • Der Sitz des Fahrers wird auf dem Durchgangsrahmen montiert, und zwar zweckmäßig an einer Stelle 17 der Seitenholme 4 und 5, die hinter dem Tragarm 15 liegt. Bringt man zwischen dem Tragarm 15 bzw. den Querholmen 11 beiderseits des Fahrzeuges j e einen geländerartig angeordneten Seitenholm 18 an, -so hat der Fahrer sicheren Halt auf seinem Sitz.
  • Vor dem Tragarm 15 kann man an einer oder an beiden Seiten je einen Fußtritt 19 anbringen, der dem Fahrer das Aufsteigen erleichtert. Dazu kann man die beiden Holme 9 aus einem einzigen Stück fertigen, - indem man `sie zu dem U,förmigen Teil 20 umbiegt, der dem Fußtritt 19 als Stütze dient. Die Fußtritte sind gleichzeitig für die Gewichtsverlagerung des Fahrers beim Kurvenfahren nützlich.
  • Die Steuersäule l kann man durch die Schrägstützen 21 gegen die Durchgangsholme 4 und 5 abstützen.
  • Wenn der Motorroller in Fahrt ist, insbesondere auf unebener Fahrbahn, wirken die Stöße, die die Räder 2 und 8 erhalten, in keinem Fall direkt auf den an der Stelle 17 montierten Fahrersitz, sondern infolge der Hebelwirkung nur zu einem geringeren Teil. Die Fahrbewegung ist also schon aus diesem-Grunde :diesem Grunde für den Fahrer viel angenehmer als bei einem gewöhnlichen Motörroller.
  • In erster Linie soll dieser Motorroller ohne den 'Verbindüngsliolm 13 benutzt werden. Wenn dieser nicht vorhanden ist, ist der jedem Hinterrad `zugehörige Rahmenteilfür sich allein um den Tragarm 15 schwenkbar. Wenn nun die eine .Straßenseite gegen die andere überhöht .ist, sinkt das Hinterrad der tieferen Straßenseite gegenüber dem Hinterrad der höheren Straßenseite,-wobei die beiden Querholmc#ll diese Bewegung mitmachen. Der Querholm 6 des Durchgangsrahmens jedoch, der infolge seiner federnden Aufhängung stets eine Mittellage zwischen den beiden Holmen 11 einnimmt, bleibt von dieser seitlichen Neigung praktisch unbeeinflußt. Da auch' das Vorderrad die seitliche Neigung der Fahrbahn nicht mitmacht, bleibt der ganzeDurchgangsrahmen4und5 und damit der auf diesem befestigte Sitz des Fahrers von der seitlichen Neigung der Fahrbahn unberührt. Da auch jede Unebenheit der Fahrbahn ''sich in. ähnlicher Weise auswirkt, werden die Unebenheiten von dem Fahrgestell praktisch völlig aufgefangen, ohne auf den Fahrersitz einzuwirken. Die Erfindung bewirkt also eine ganz besonders ruhige Lage des Fahrersitzes.
  • Diese Konstruktion kann man in verschiedener Weise variieren. So kann man z. B. mit je einer Auf hängung 22 an den kurzen Querholmen 11 einen Tragholm 23 anhängen, an dem mittels einer odermehrerer Tragfedern 24 der Querholm 6 des Durchgangsrahmens hängt.
  • Falls man mehrere Federn parallel schaltet, tragen bei etwaigem Bruch einer Feder die anderen Federn, bis die Repartur möglich ist.
  • Der Motor des Rollers wird zweckmäßig zum An-, trieb des Vorderrades an der Steuersäule befestigt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Motorroller auf drei Rädern, bei dem :ein Hauptträger; auf dem die Fahrerlast ruht, einerseits durch ein lenkbares Rad und andererseits durch zwei mit der Lage ihrer Achsen gegen den. Hauptträger bewegliche Räder abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Bewegung der Achse (7) des einen Rades ($) die Lage vier Achse (7') des anderen Rades (8') zwangläufig relativ zum Hauptträger (4, 5) beeinflußt wird.
  2. 2. Motorroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von jeder Achse (7, i') der beiden sich gegenseitig beeinflussenden Räder '(8, 8') ein oder zwei Holme (9) bis zu einem etwa an der Mitte des Hauptträgers- (4; 5) schwenkbar gelagerten Tragarm (15) verlaufen, an dein, sie fest oder schwenkbar gelagert sind.
  3. 3. Motorroller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (9) an dem Tragarm (15) halbkreisförmig umgebogen sind, wobei der Halbkreis (20) zweckmäßig als Fußtritt (19) oder als dessen Unterlage benutzt wird.
  4. 4. Motorroller nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß von jeder Achse (7, 7') der beiden sich gegenseitig beeinflussenden Räder (8, 8') ein oder zwei Holme (10) schräg nach oben verlaufen, an denen direkt oder indirekt die Hauptträger (4, 5) federnd aufgehängt sind.
  5. 5. Motorroller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Holmen (10) der beiden sich gegenseitig beeinflussenden Räder (8, 8') bzw. an deren Querholmen (11) ein Tragholm (23) aufgehängt ist, an dem die Hauptträger (4,5) federnd hängen.
  6. 6. Motorroller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (10) der beiden, die sich gegenseitig beeinflussenden Räder (8, 8') verbindenden Querholme (11) durch einen Verbindungsholm (13) starr, jedoch lösbar miteinander verbindbar sind.
  7. 7. Motorroller nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem einzelnen dritten Rad (2) abgewandte Seite der Hauptträger (4, 5) nach aufwärts gebogen ist. B. Motorroller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Parallelschaltung mehrerer Tragfedern (12). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 808 916, 685 880, 679 162; französische Patentschriften Nr. 831549, 638 361, 416 062; belgische Patentschrift Nr. 496 260; britische Patentschrift Nr. 616 624.
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