DE1011249B - Verfahren und Vorrichtungen zum Be- und/oder Entladen von Beizgestellen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtungen zum Be- und/oder Entladen von BeizgestellenInfo
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- DE1011249B DE1011249B DES33076A DES0033076A DE1011249B DE 1011249 B DE1011249 B DE 1011249B DE S33076 A DES33076 A DE S33076A DE S0033076 A DES0033076 A DE S0033076A DE 1011249 B DE1011249 B DE 1011249B
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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- B65G49/02—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid
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Description
- Verfahren und Vorrichtungen zum Be-und/oder Entladen von Beizgestellen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Beladen von Beizgestellen mit Blechen oder Platten undloder zum Entladen solcher Beizgestelle sowie auf Vorrichtungen zur Ausübung eines solchen Verf ahrens. Das erfindungsgemäße Verfahren dieser Art besteht in erster Linie darin, daß die zu beizenden Bleche oder Platten von einem - zweckmäßig in lotrechter Richtung hewegbaren -Tisch in eine schwenkbare Beladevorrichtnng, in Gruppen unterteilt, eingebracht, daraufhin mittels der Beladevorrichtung aus der waagerechten in die lotrechte Lage gebracht und dann in dieser Stellung von einem Beizgestell aufgenommen werden, wobei gegebenenfalls die Bleche oder Platten nach erfolgtem Beizen auf eine gleichfalls schwenkbare Entladevorrichtung abgesetzt und mittels dieser in die waagerechte Lage zurückgeblracht werden.
- Zur Ausübung dieses Verfahrens eignen sich Be-und Entladevorrichtungen verschiedener Ausführungsform. In dieser Hinsicht wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Beladevorrichtung als kammartiges Kastengestell auszubilden, welches eine Reihe von Blechaufnahmeöffnungen aufweist. Die Beladevorrichtung und gegebenenfalls die Entladevorrichtung können mit einem Zahnstangentrieb versehen werden, an dem das die Bleche haltende Bodenstück gelenkig befestigt ist, derart, daß die Bleche nach dem Einbnngen bzw. Absetzen um etwa 900 zu schwenken sind.
- Eine wesentliche bauliche Vereinfachung wird gemäß der Erfindung noch dadurch erzielt, daß die Beladevorrichtung - zweckmäßig aus Stahlblech geschweitte - Rippen mit solchen Abständen aufweist, daß in diese am Beizgestell sitzende Stangen od.. dgl. einzudringen vermögen. Außerdem ist es von besonderem erfindungsgemäßem Vorteil, daß der die Platten in ihrer lotrechten Stellung tragende Grundrahmen derBeladevorrichtungOKnungen aufweist, durch welche Querriegel hindurchzuführen sind, welche die unteren Enden der Beizgestellstangen hintereinander verbinden.
- Weiterhin wird gemäß der Erfindung in Vorschlag gebracht, daß das Antriebsgerät für die Zahnstange der Beladevorrichtung un.d gegebenenfalls der Entladevorrichtung unterhalb des Fußbodens angeordnet wird bzw. werden.
- Zur Ausübung des erfindungsgemäßen. Entladeverfahrens kann eine Vorrichtung vorgesehen werden, deren wesentliches Merkmal darin besteht, daß die Entl adevorrichtung eine aus Profil eisen gebildete Grundplatte aufweist, welche an einer Seite mehrere. beispielsweise zwei U-förmige Seitenstege trägt, an denen eine vorteilhaft aus Holz gefertigte Ablagepritsche angesetzt wird. Dadurch werden vor allem Beschädigungen der Bleche beim Entladen vermieden.
- Dam.it die abgesetzten Bleche auch nach der der Ablageseite gegenüberliegenden Seite gehalten werden, wird noch erfindungsgemäß in Vorschlag gebracht, an der den Seitenstegen gegenüberliegenden Seite der Grundplatte mehrere versetzbare, vorteilhaft stangenförmig ausgebildete Anschläge vorzusehen. Diese versetzbaren Anschlage lassen es zu, daß auch ein zweiter mit Blechen gefüllter Beizkorb abgeladen, werden kann, bevor die Abladevorrichtung zum Abnehmen der Bleche geschwenkt wird.
- Zum Festhalten des ersten zusammengeschol)e.n.en Blechstapels wird schließlich noch erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß am oberen Ende der Seitenstege biw. der Ablagepritsche eine hakenartige Blechhaltevorrichtung angeordnet ist, wodurch beim Abladen des zweiten Stapels sichergestellt wird, daß die bereits abgeladenen Bleche nicht umfallen können.
- An Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen soll nunmehr die Erfindung ausführlicher erläutert werden, und zwar zeigt Fig. 1 eine Beladevorrichtung in der Beladestellung für das Beladen mit Blechen oder Platten von einem hebbaren Tisch aus, Fig. 2 eine Seitenansicht des Tisches, Fig. 3 die BeladevorrichFtung im zurückgeschwenkten Betriebszustand vor dem Einführen des Beizgestells, Fig. 4 eine Seitenansicht der Beladevorrichtung gemäß Fig. 3, Fig. 5 eine Draufsicht auf den unter Flur angeordneten Zahnstangentrieb zum Schwenken der Beladen vorrichtung, Fig. 6 eine Draufsicht auf die Beladevorrichtung gemäß den Fig. 4 und 5, Fig. 7 eine Entladevorrichtung in der Aufnahme stellung vor dem Entladen der Bleche in einem ersten Beizgestell, Fig. 8 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig 7, Fig. 9 die Entladevorflchtting in der Zwischen. stellung beim Entladen der Bleche, in welcher das Beizgestell aus den Blechpaketen herausgezogen, wird, Fig. 10 die Entladevorrichtung in der Abnahmelage, während Fig. 11 die Entladevorrichtung beim Entladen der Bleche eines zweiten Beizgestells wiedergibt.
- An Hand der Fig. 1 bis 6 soll zunächst das Beladen eines Beizgestells, welches die in der Patentanmeldung S 32185 VI/48 d gezeigte Ausführungsform haben kann, mit Blechen, und zwar mittels einer Beladevorrichtung 1, erläutert werden. Die Beladevorrichtung ist zur Aufnahme der Bleche oder Platten um nahezu 900 schwenkbar angeordnet Das Beladen erfolgt von einem in lotrechter Richtung beweglichen Tisch. 2 (Fig. 1 und 2) aus, auf welchem die zu beizenden Bleche 3 lagern. Das Beladen der Beladevorrichtung 1 erfolgt beispielsweise von Hand derart, daß die Bleche 3 paketweise in die Aufnahmeräume 6 eingelegt werden, welche zwischen Rippen 5 an der Beladevor richtung 1 gebildet werden. Nach dem Beladen der Beladevorrichtung 1 wird diese in die waagerechte Lage gemäß Fig. 3 geschwenkt, um das leere Beizgestell B einführen zu können.
- Die Beladevorrichtung besteht aus einem U-Profil-Grundrahmen 4. Auf dem Grundrahmen sind aus Stahlblech geschweißte Rippen 5, an deren Stelle auch gegossene treten können, kammartig angebracht.
- Durch diese Anordnung entsteht eine Reihe der Blechaufnahmeräume 6. Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, sind in der Mitte zwei breitere Rippen 5 vorgesehen, während an den Enden je eine schmale RippeSa sitzt.
- Hierdurch entstehen Zwischenräume7, in welche die Stangen des Beizgestells B beim Beladen eingeführt werden. Die Beladevorrichtung ist seitlich bei 8 schwenkbar gelagert. Der Antrieb erfolgt über einen unter dem Fußboden F vorgesehenen Zahnstangen trieb 9, welcher durch einen Elektro,motor M betätigt wird (Fig. 5). Die hierzu verwendeten zwei Antriebsstangen 10 sind um den Schwenkmittelpunkt gekrümmt ausgebildet und mit je einem Ende, bei 11, an der Unterseite des Bei adevorrichtungs-Grundrahmens 4 befestigt Im Grundrahmen 4 sind noch Oeffnungen 12 vorgesehen, durch welche hindurch mehrere, die Beizgestell stangen verbindende Querriegel eingeführt werden. Diese Querriegel tragen die zu beizenden Bleche, welche sich jetzt im Beizgestell befinden. und von diesem in das Beizbad gebracht werden.
- Nachdem die Bleche gebeizt s.ind, werden sie zu der Entladevorrichtung gebracht (Fig. 7 bis 11). Die Entladevorrichtung besteht aus einer Profilgrundplatte 13, welche an einer Seite zwei oder mehr U-förmige Seitenstege 14 trägt. An diesen Seitenstegen ist an der Innenseite eine vorteilhaft aus Holz gefertigte Ablagepritsche 15 befestigt.
- An der der Ablageseite gegenüberliegenden Seite sind mehrere versetzbare stangenförmige Anschläge 16 auf der Grundplatte 13 vorgesehen. Die Entladevorrichtung ist bei 17 schwenkbar gelagert und wird durch eine Antriebsvorrichtung, welche etwa gleich der Antriebsvorrichtung für die Beladevorrichtung ausgebildet ist, geschwenkt. Fig. 10 zeigt die Entladevorrichtung in um etwa 900 geschwenkter Lage, der Abnahmestellu.ng. Eine Holzunterlage 18 dient hierbei als Bodenanschlag für die Eniladevorrichtung.
- Fig. 11 zeigt, wie die Bleche eines zweiten Beizkorbes B2 auf die Entladevorrichtung abgesetzt werden können, die bereits von einem ersten Beizkorb her beladen ist. Die Bleche des ersten Beizkorbes sind zusammengeschoben und werden von. ein.er am oberen Ende der Seitenstege 14 bzw. Holzpritsche 15 angebrachten hakenartigen Festhaltevorrichtung 19 festgehalten.
- Falls das Blechgewicht eine bestimmte Größe überschreitet (in der Praxis können Drücke bis 4 t dort auftreten), empfiehlt es sich, an Stelle der in Fig. 9 gezeigten Holzpritsche 15 einen Flacheisenrahmen zu verwenden, wie er in Fig. 8 angedeutet ist.
- Die in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsformen können abgeändert werden. So ist es möglich, den Tisch 2 nicht in der Höhe verstellbar auszubilden, sondern einen Tisch mit gleichbleibender Tischhöhe zu verwenden. Statt dessen kann beispielsweise die in Fig. 1, links, dargestellte Sahwenkvorrichtung 1 höhenverstellbar ausgebildet werden. Das würde bedingen, daß das Lager 8 auf und ab beweglich ist, wobei auch der Antrieb 10 eine entsprechende Aufundabbewegung ausführen müßte. Statt den Anr trieb 10 als Zahnstange oder sonstigen mechanischen Antrieb auszubilden, kann der Antrieb auch ein pneumatischer, insbesondere aber ein hydraulischer, sein.
- In Fig. 9 ist der Beizkorb B so dargestellt, daß er senkrecht zur geschwenkten Profilgrundplatte 13 aus den Blechpaketen herausgezogen wird, so daß also seine Bewegung eine von der Lotrechten abweichende ist Statt dessen kann der Beizkorb B n.atürlich auch, beispielsweise mittels eines Kranes, genau lotrecht herausgezogen werden, und zwar auch daim, wenn die Grundplatte 13, wie in Fig. 9 gezeigt, etwas aus der Waagerechten herausges chwenkt ist.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE: t. Verfahren zum Beladen von Beizgestellen mit Blechen oder Platten und/oder zum Entladen solcher Beizgestelle, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beizenden Bleche oder Platten (3) von. einem zweckmäßig in lotrechter Richtung bewegbaren Tisch (2) in eine schwenkbare Beladevorrichtung (1), in Gruppen unterteilt, eingebracht, daraufhin mittels der Beladevorrichtung (1) aus der waagerechten in die lotrechte Lage gebracht und dann in dieser Stellung von einem Beizgestell (B) aufgenommen werden und/oder die Bleche oder Platten (3) nach erfolgtem Beizen auf eine gleichfalls schwenkbare Entladevorrichtung (13 bis 17) abgesetzt und mittels dieser in die waagerechte Lage zurückgebracht werden.
- 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beladevorrichtung (1) ein kammartig ausgebildetes Kastengestell (4, 5) ist, welches eine Reihe von Blech au fnahmeöffnungen (6) aufweist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beladevorrichtung (1) zweckmäßig aus Stahlblech geschweißte Rippen (5) mit solchen Abständen aufweist, daß in diese am Beizgestell (B) sitzende Stangen od. dgl. einzudringen vermögen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekemzei.chn.et, daß der die Platten in ihrer lotrechten Stellung tragende Grundrahmen der Beladevorrichtung Offnungen (12) aufweist, durch welche hindurch Querriegel hindurchzuführen sind, welche die unteren Enden der Beizgestellstangen hin,tereinander verbinden.
- 5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladevorrichtung (13 bis 17) eine aus Profileisen bestehende Grundplatte (13) aufweist, welche an einer Seite mehrere, vorzugsweise zwei U-förmige Seitenstege (14) trägt, an denen eine vorteilhaft aus Holz gefertigte Ablagepritsche (15) befestigt ist
- 6. Vorrichtung nach AnspruchS, dadurch gekennzeichnet, daß an. der den Seitenstegen, (14) gegenüberliegenden Seite der Grundplatte mehrere versetzbare, vorteilhaft stangenförm ig ausgebildete Anschläge (16) vorgesehen sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Seiten- stege (14) bzw. der Ablagepritsche (15) eine hakenartige Blechhaltevorrichtung (19) angeordnet ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Beladevorrichtung (1) und/oder die Entladevorrichtung (13 bis 17) einen Zahnstangentrieb (9, 10) aufweist, an dem das die Bleche (3) haltende Bodenstück (4 bzw. 13) der Vorrichtung gelenkig befestigt ist, derart, daß die Bleche (3) nach dem Einbringen bzw. Absetzen um etwa 900 zu schwenken sind.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsgerät für die Zahnstange (10) der Beladevorrichtung (1) und/ oder der Entladevorrichtung (13 bis 17) unterhalb des Fußbodens (F) angeordnet ist.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 685 516, 662 472.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES33076A DE1011249B (de) | 1953-04-17 | 1953-04-17 | Verfahren und Vorrichtungen zum Be- und/oder Entladen von Beizgestellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES33076A DE1011249B (de) | 1953-04-17 | 1953-04-17 | Verfahren und Vorrichtungen zum Be- und/oder Entladen von Beizgestellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1011249B true DE1011249B (de) | 1957-06-27 |
Family
ID=7481064
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DES33076A Pending DE1011249B (de) | 1953-04-17 | 1953-04-17 | Verfahren und Vorrichtungen zum Be- und/oder Entladen von Beizgestellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1011249B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2505307A1 (fr) * | 1981-05-08 | 1982-11-12 | Smagin Alexei | Dispositif de transfert de pieces destinees a recevoir un revetement ou un traitement de surface |
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-
1953
- 1953-04-17 DE DES33076A patent/DE1011249B/de active Pending
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