DE2639757C3 - Vorrichtung zur Behandlung von Elektroden außerhalb von Lichtbogenöfen - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung von Elektroden außerhalb von Lichtbogenöfen

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung von Elektroden außerhalb von Lichtbogenöfen, mit oben offenen Aufnahmen, in die die Elektroden von einem Kran senkrecht eingesetzt werden können.
In der DE-OS 23 13 995 wurde eine Schutzbeschichtung für eine Elektrode für Lichtbogenöfen, üblicherweise eine Kohlenstoffelektrode, aus vorgefertigten Formstücken beschrieben, die an den Seitenflächen der Elektrode befestigt werden. Solche vorgefertigten Formstücke, Streifen oder Bänder können aus einer Grundmasse mit einem Schmelzpunkt unter 1000"C und einem feuerfesten Füllstoff geformt werden. Die Formstücke schützen die Elektrodenseiten gegen den Angriff der korrosiven Atmosphäre im Ofen. In der nicht vor veröffentlichten, älteren DE-OS 26 19 220 wird eine mechanische Vorichtung zum Aufbringen von Schutzplatten auf die Elektrodenseitenflächen vorgeschlagen.
Beim Betrieb von Lichtbogenöfen ist es ferner nicht nur bekannt die Elektroden im eingebauten Zustand durch Ansetzen (»Annippeln«) neuer Abschnitte zu verlängern, sondern häufig werden sie zu diesem Zweck auch ausgebaut und in der Nähe des Ofens in Gruben abgesetzt
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, auf der Elektroden außerhalb des Lichtbogenofens behandelt etwa mit Schutzplatten bekleidet und gegebenenfalls auch verlängert werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die eingangs genannte Vorrichtung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ausgebildet.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den beigefügten Abbildungen näher erläutert.
F ι g. 1 ist eine Ansicht eines beweglichen Wagens, der
μ ein Hebezeug aufweist und eine Einrichtung zum Aufbringen von Schutzplatten auf eine Elektrode trägt; F i g. 2 ist eine Seitenansicht, die eine Reihe von Elektrodenhalterungen und den Wagen nach Fig. 1 in drei verschiedenen Stellungen zeigt und
F i g. 3 ist eine Aufsicht auf die Reihe der Halterungen gemäß F i g. 2.
In den Figuren wird eine Reihe von sieben Elektrodenhalterungen 1 zwischen einem Schienenpaar 2 abgebildet. Ein beweglicher Wagen 3 läuft auf den Schienen 2 entlang der Reihe. Die Schienen 2 reichen über die Enden der Halterungsreihe hinaus: An dem einen Ende befindet sich eine Lagerfläche für eine Einrichtung 4 zum Aufbringen von Schutzplatten und am anderen Ende eine Lagerfläche für neue Elektrodenteilstücke 5, zur Verlängerung der Elektroden.
Jede Halterung 1 besteht aus einem nach oben erweiterten Trichter 6, der an einem Zylinder 7 befestigt ist. der über einem Loch 8 von genügender Tiefe zur Aufnahme einer Elektrode 18 steht. Die Halterungen 1 können auf dem Boden oder auf einer Plattform von solcher Höhe über dem Boden angebracht sein, daß keine Löcher gegraben werden müssen.
Der Wagen 3 weist zwei Seitenrahmenteile 9 mit einem unteren dreieckigen Rahmenquerschnitt auf; zwischen den Seitenrahmen 9 befindet sich ein Träger 10. Die unteren Enden der Seitenrahmen 9 weisen Räder 11 auf, die auf den Schienen 2 laufen. Eine Winde 12, die durch einen elektrischen oder hydraulischen Motor 13 angetrieben werden kann, ist auf dem Träger 10 angebracht. An der Winde 12 hängt eine Elektrodentrageeinrichtung 14, die eine Lastkette aufweist.
Zum Anbringen neuer Elektrodenstücke 5 kann eine hydraulische Kolben/Zylinder-Einhcit 15 (F i g. 2 und 3) auf dem Wagen 3 befestigt werden, wie in der Mitte und rechts auf den Fig. 2 und 3 dargestellt. Deren Kolben 16 ist an einem Arm 17 drehbar befestigt, der ein neues Elektrodenstück 5 in eine Elektrode 18 eindrehen kann. Derartige Vorrichtungen zum Annippeln sind bekannt.
Zur Anbringung der Schutzplatten auf der Elektrode 18 ist eine Einrichtung 4 auf dem Wagen 3 befestigt Der Aufbau der Einrichtung 4 zum Aufbringen von Schutzplatten und 'lire Arbeitsweise werden in der DE-OS 26 19 220 beschrieben und sind nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Beim Gebrauch wird zuerst eine neue Elektrode 18 für einen Lichtbogenofen mit Hilfe des (nicht abgebildeten) Hauptkrans des Stahlwerk in eine der Halterungen 1 gebracht. Dann wird der Wagen 3 mit der Einrichtung 4 zum Aufbringen von Schutzplatten, die bereits mit einem Satz Schutzplatten (nicht dargestellt) beladen ist, auf den Schienen 2 bewegt, bis die Einrichtung 4 sich über der Elektrode 18 befindet. Die Elektrode 18 wird dann mit der Winde 12 in die in F i g. 1 dargestellte Lage gehoben. Dann wird mit Hilfe der Einrichtung 4 eine Beschichtung auf die Elektrode 18 aufgebracht, während sich die Elektrode 18 in aufgehängtem Zustand befindet. Nach der Beschichtung wird die Elektrode 18 •bgelassen und der Wagen 3 entfernt.
Wenn eine Elektrode, die im Ofen in Betrieb ist, ersetzt werden muß, hebt der Hauptkran die Elektrode aus dem Ofen und setzt sie in eine der Halterungen 1. Dann hebt der Hauptkran die bereits vorbereitete Elektrode 18 und setzt sie als Ersatz für die gerade entfernte Elektrode in den Ofen ein. Nachdem der Hauptkran diesen Transport beendet hat, wird er wieder zu anderen Arbeiten verwendet. Der Wagen 3 wird dann auf den Schienen 2 bewegt und bringt die
Einrichtung 4 in Stellung über der noch heißen Elektrode; anschließend wird die Elektrode 18 angeho ben und die Schutzplatten mit Hilfe der Vorrichtung 4 auf der Elektrode 18 angebracht. Wenn man die Elektrode 18 verlängern will, wird der Wagen 3 an das
ίο linke Ende der Schiene 2 gefahren, wie in den F i g. 2 und 3 dargestellt, und die Einrichtung 4 abgeladen. Der Wagen 3 wird dann an das andere Schienenende gebracht, die Schraubeinrichtur.g 15,16,17 befestigt und ein neues Elektrodenteilstück 5 mit der Trageinrichtung
14 aufgenommen und mit der Winde 12 hochgehoben. Der Wagen 3 wird dann in die gewünschte Stellung gebracht, um das neue Elektrodenteilstück 5 auf die beschichtete Elektrode 18 aufzusetze i. und das Teilstück 5 wird dann mit dem angetriebenen Arm 17 auf der alten Elektrode 18 befestigt. Der Arm 17 hält auch das Teilstück 5, während es zusammen ~ '.t dem Wagen 3 verfahren wird. Das Ende der alten E'ek'rode 18 hat eine Ausnehmung 19 mit Schraubengewinde, und ein Ende des Elektrodenteilstücks 5 hat einen schraubenförmigen Vorsprung 20, der in die Ausnehmung 19 paßi.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Behandlung von Elektroden außerhalb von Lichtbogenofen, mit oben offenen Aufnahmen, in die die Elektroden, von einem Kran senkrecht eingesetzt werden können, gekennzeichnet durch mehrere oben offene Halterungen (1) zur Aufnahme der Elektroden (18) und durch einen in eine Stellung über einer Halterung (1) verfahrbaren Wagen (3), an dem eine Vorrichtung (4, 15, 16, 17) zum Behandeln der Elektroden und ein Hebezeug (12, 13, 14) derart befestigt sind, daß mit dem Hebezeug die Elektrode aus der Halterung (1) herausgehoben und in sie abgesenkt und daß die Elektrode (18) oder ein anzusetzendes Verlängerungsteilstück (5) in den Arbeitsbereich der Behandlungsvorrichtung (4, 15, 16, 17) gebracht werden kann.
Z Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Halterungen (1) in Rpihe angebracht sind und der Wagen (3) auf einem Schienenp&ar (11) auf gegenüherliegenden Seiten der Reihe der Halterungen (1) läuft, wobei der Wagen (3) ein Paar Seitenrahmen (9), zwischen denen die Einrichtung (4,15,16,17) zum Behandeln der Elektroden getragen wird, und einen Träger (10) als Brückenarm zwischen den Seitenrahmen (9) oberhalb der Einrichtung (4,15, 16,17) aufweist, der eine Winde (12) trägt, die eine Elektrodentrageeinrichtung (14) besitzt, die durch die Einrichtung (4,15, 16,17) anhebbar und absenkbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Behandeln der Elektroden eine Eirrichtun " (4) zum Aufbringen von Schutzplatten ist
4. Vorrichtung nach Ansprucr J oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Einrichtung zum Behandeln der Elektroden eine Befestigungseinrichtung (15,16, 17) ist, von der ein am Hebezeug (12, 13, 14) hängendes Verlängerungsteilstück (5) für eine Elektrode (18) erfaßt und an die Elektrode (18) in der Halterung (1), über der sich der Wagen (3) befindet, angesetzt werden kann.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Plattiereinrichtung (4) und die Befestigungseinrichtung (15, 16, 17) gegeneinander austauschbar auf dem Wagen (3) anbringbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß das Hebezeug (12, 13, 14) eine Tragfähigkeit von 3000 bis 5000 kg aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine .Schraubvorrichtung (15, 16, 17) zum Anschrauben eines am Hebezeug (12, 13, 14) hängenden Verlängerungsteilstücks (5) an eine Elektrode (18) in einer Halterung (1).
DE2639757A 1975-09-05 1976-09-03 Vorrichtung zur Behandlung von Elektroden außerhalb von Lichtbogenöfen Expired DE2639757C3 (de)

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DE2639757B2 DE2639757B2 (de) 1980-07-17
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