AT237404B - Verfahren und Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Tafelblechen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Tafelblechen

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AT237404B
AT237404B AT750562A AT750562A AT237404B AT 237404 B AT237404 B AT 237404B AT 750562 A AT750562 A AT 750562A AT 750562 A AT750562 A AT 750562A AT 237404 B AT237404 B AT 237404B
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pickling
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roller conveyor
baskets
basket
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AT750562A
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Otto Saeurebau U Keramikwerke
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  • Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)

Description


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 <Desc/Clms Page number 2> 

 undfelblechen in einer aus mehreren Behandlungsstufen bestehenden Anlage besteht die Erfindung darin, dass die zu behandelnden Bleche in einer Beladeeinrichtung in Beizkörbe gestellt und in diesen dadurch im
Abstand voneinander gehalten werden, dass nach dem Einstellen jedes einzelnen Bleches selbsttätig Abstandsbolzen einfallen ;

   anschliessend werden die Bleche in den Körben einer geschlossenen Förderbahn zugeführt, an die die gefüllten Beizkörbe angehängt und in denen die Bleche längs der Bahn von oben nacheinander in die einzelnen Bäder einer geschlossenen Beizanlage getaucht werden, worauf die Bleche in einer Entladevorrichtung in der Weise den Beizkörben entnommen werden, dass man sie zunächst in senkrechter Stellung aneinanderdrückt und dann kippt, so dass sie die Entladevorrichtung als waagrecht liegender Stapel verlassen. 



   Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung unterwirft man die beladenen Beizkörbe, bevor sie eine Behandlungsstufe verlassen, einer   Wipp- oder   Schaukelbewegung und besprüht sie beim Herausheben mit einer   Reinigungsflüssigkeit.   



   Zweckmässigerweise befestigt man die Beizkörbe an Aufhängerahmen, die oben und unten mit Traversen versehen sind, die in gehobener bzw. gesenkter Stellung des Beizkorbes, wenn dieser sich über der Behandlungseinrichtung befindet, die Kammer gasdicht verschliessen und die Führung des Beizkorbes gewährleisten. 



   Ein für die Durchführung des Verfahrens geeigneter Beizkorb, in den die Bleche senkrecht eingestellt werden können, besteht erfindungsgemäss aus zwei oder mehreren Säulen mit Aufhängehaken sowie einem Träger mit Auslegern ; an der Säule sind Haltevorrichtungen für die eingestellten Bleche so angebracht, dass sie in ihrer Höhe je nach der Grösse der Bleche verstellt werden können, die Ausleger sind mit zahnartigen Erhöhungen versehen, zwischen denen die Bleche eingestellt werden. Ferner sitzen an den Haltevorrichtungen Bolzen, die die Bleche an ihren oberen Enden halten. 



   Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht eine Vorrichtung zum Beladen der Beizkörbe aus einem fahrbaren Gestell mit einem Ablegetisch für die Blechstapel und einer senkbaren, aus mehreren Reihen bestehenden Rollenbahn, auf der die Bleche einzeln bis an einen an ihr angeordneten Anschlag rollen. Zwischen den einzelnen Reihen der Rollenbahn tritt ein Hebel durch, der, wenn die Rollenbahn zwischen die Ausleger des Beizkorbes gebracht ist, die an dem Anschlag anliegenden Bleche in die senkrechre Lage und unter Senken der Rollenbahn zwischen die zahnartigen Erhöhungen der Ausleger setzt ; dabei wirkt die Rollenbahn in der Weise über einen an ihr befestigten Träger mit der Haltevorrichtung zusammen, dass die Bolzen einfallen, wenn die Rollenbahn um den Abstand zweier Erhöhungen voneinander aus dem Beizkorb verschoben wird. 



   Die Erfindung sieht ferner vor, eine Vorrichtung zum Entladen von im Abstand voneinander in einem
Beizkorb aufgestellten Blechen derart'auszubilden, dass an der Unterkante der Bleche eine Rollenbahn an- greift, die die Bleche aus dem Beizkorb befördert ; zwei oder mehrere seitliche Führungsschienen sind so angeordnet, dass sie die aus dem Beizkorb abrollenden Bleche zusammendrücken ; die aneinanderliegen- den Bleche werden durch eine Kippvorrichtung, wenn sie auf einer weiteren schmaleren Rollenbahn lau- fen, um 900 auf eine dritte Rollenbahn gekippt, der sie als waagrechter Stapel entnommen werden. 



   Zweckmässigerweise ordnet man ausser den Führungsschienen an jeder Seite der Rollenbahn, die die aus dem Beizkorb ablaufenden Bleche weiterbefördert, Druckrollen an, die das Blechbündel erfassen und gegeneinanderpressen. 



   Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf eine Anlage zur kontinuierlichen Behandlung von Tafelblechen, Fig. 2 einen Schnitt durch die Behandlungsbäder, Fig. 3a-3c einen Beizkörb, Fig. 4a-4b eine Seitenansicht und eine . Draufsicht auf die Beladeeinrichtung. Fig. 5 Einzelheiten des Beladevorganges in vergrösserter Darstellung, Fig. 6 eine Behandlungskammer und Fig. 7a und 7b eine Seitenansicht und eine Draufsicht auf eine Entladevorrichtung. 



   Die Behandlungsanlage besteht aus der Beladeeinrichtung   l,   der eine geschlossene Bahn bildenden Transportschiene 2, den Behandlungskammern 4 sowie der Entladevorrichtung 5. 



   An der Transportschiene 2 hängen die einzelnen Beizkörbe 3, die nach dem Beladen die Behandlungsstufe durchlaufen und aus denen die Bleche in der Entladevorrichtung wieder herausgenommen werden. Die strichpunktierte Linie 6 in Fig. 2 zeigt die Bewegungen, die der Schwerpunkt eines Beizkorbes beim Durchlaufen der einzelnen Behandlungsbäder ausführt. 



   Die Körbe treten durch Abdichtelemente 7 in die Behandlungsstufe ein bzw. aus dieser aus. Bevor die Körbe ein Bad verlassen, unterwirft man sie einer Wipp-Bewegung. Während des Herausheben aus der Beizflüssigkeit können die Bleche auch durch eine Brause 8 mit einer geeigneten Flüssigkeit, z. B. mit re- 
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   Als vorteilhaft hates sich erwiesen, die Bewegung der beladenen Beizkörbe nach einem bestimmten Takt- verfahren durchzuführen, wobei in jedem Behälter ein oder mehrere   Taktplätze   vorhanden sind und die taktförmigen Bewegungen der einzelnen Beizkörbe so aufeinander abgestimmt werden, dass die Über- setzzeiten von einem Bad in das folgende einen minimalen Wert darstellen. 



  Die Beizkörbe bestehen, wie aus den Fig. 3a-3c ersichtlich, aus zwei zentralen Säulen 12 mit Ha- ken 13 zum Anhängen an die Transporteinrichtung. Am unteren Ende der Säulen 12 befindet sich ein Trä- ger 10, von dem beidseitig Ausleger 11 abgehen, am oberen Ende sitzen höhenverstellbare Haltevor- richtungen 14, die zur Aufnahme von Anschlagbolzen für die Bleche dienen. 



   Das Beladen der Beizkörbe erfolgt in der Beladeeinrichtung, die auf den Fig. 4a und 4b dargestellt ist. Die Tafelbleche werden mit einem Hubstapler oder einem ähnlichen Transportgerät an die Belade- vorrichtung herangefahren und auf Ablegetischen 16 gestapelt. Diese sind auf fahrbare Gestelle 17 mon- tiert, die beidseitig an den zu beladenden fest abgestellten Beizkorb 9 herangefahren werden. Zweck- mässigerweise verlaufen die Auflageflächen für die Bleche zu den Beizkörben hin geneigt. Mit Hilfe einer
Abziehvorrichtung oder auch von Hand werden die Bleche einzeln auf eine höhenverstellbare Rollen- bahn 18 gezogen und rollen darauf bis gegen-einen Anschlag 19.

   Durch Betätigung eines zwischen den einzelnen Reihen der Rollenbahn durchtretenden Hebels 20 werden die Blechtafeln senkrecht gestellt.
Gleichzeitig senkt sich die Rollenbahn 18 zusammen mit dem Anschlag 19 und setzt das Blech auf die
Ausleger 11 des Beizkorbes. Die Rollenbahn wird soweit gesenkt, dass die Oberkante des Anschlages 19 tiefer als die Unterkante der abgestellten Blechtafel ist. Die fahrbare Vorrichtung 17 wird dann von dem
Beizkorb wegbewegt, u.   zw. um   ein solches Stück, wie der Abstand der im Beizkorb abgestellten Bleche betragen soll. Alsdann wird ein neues Blech auf die Rollenbahn gezogen und aufgestellt. 



   Im einzelnen ist der Beladevorgang aus Fig. 5 ersichtlich. Die bis zum Anschlag 19 gerollte Blech- tafel 21 wird durch den auf Fig. 5 nicht dargestellten Hebel 20 angehoben, wobei sich die Rollenbahn 18 nach unten absenkt (gestrichelte Linien). Dabei wird das Blech zwischen zwei Zähnen 22,23 des Ausle- gers 11 abgesetzt. Wenn es senkrecht steht, stösst der obere Teil des Bleches gegen einen Distanz- und
Anschlagbolzen 24, der an dem Halteteil 14 des Beizkorbes angebracht ist. Durch den noch hochge- schwenkten Hebel 20 wird das Blech in senkrechter Lage gehalten. Die fahrbare Vorrichtung 17 fährt nun- mehr um eine Teilung der Zahnung der Ausleger 11 in Richtung des Pfeils 25 zurück. Dabei wird ein an dem fahrbaren Gestell befestigter Rahmen 26 (vgl. Fig. 4) mit einem Auflagearm 27 mitgenommen, auf dem die Bolzen 24 ruhen.

   Diese werden freigegeben, fallen herunter und halten das aufgestellte Blech, so dass der Hebel 20 wieder heruntergeschwenkt werden kann. 



   Die beladenen Beizkörbe werden an die Transporteinrichtung gehängt und den Behandlungskammern zugeführt, Zweckmässigerweise hängen die Körbe 9 in der auf Fig. 6 gezeigten Weise an Aufhängerah- men 31 mit Traversen 28 und 29, die in einem Längsschlitz der Oberseite des geschlossenen Behälters 30 laufen und die Führung des Beizkorbes übernehmen. Ferner wird die Kammer sowohl in gehobener als auch in gesenkter Stellung durch die Traversen gasdicht abgeschlossen. 



   Der Entladevorgang ist auf den Fig. 7a und 7b dargestellt. Die Beizkörbe 9 werden zunächst auf dem Entladetisch 31 abgestellt. Dieser ist mit Rollen 32 versehen, die zwischen den Auslegern 11 des Beizkorbes liegen, während der Korb selbst auf einem ortsfesten Fundament steht. Das Entladen der Körbe erfolgt dadurch, dass die angetriebenen Rollen 32 soweit angehoben werden, dass die Bleche nicht mehr auf den Auslegern des Beizkorbes aufliegen, jedoch auch noch nicht die Haltevorrichtung für die Bolzen 24 berühren. Beim Abrollen aus dem Korb werden sie somit von den Zähnen und den Bolzen des Beizkorbes geführt. Die Rollen des Entladetisches 31 werden so lange angetrieben, bis die Bleche etwa zur Hälfte den Beizkorb verlassen haben.

   Sie gelangen auf eine weitere Rollenbahn 33, über der seitliche Führungsschienen 34 angeordnet sind, die in Bewegungsrichtung der Bleche aufeinander zu verlaufen und die Bleche aneinanderdrücken. Durch zwischen den Führungsschienen 34 an jeder Seite sitzende, mit Rollen ausgestattete Druckelemente 35 kann der seitliche Druck auf die Bleche verstärkt werden. 



   Die zu einem   BUndel   zusammengefassten Bleche gelangen auf einen schmaleren Kipptisch 36 mit senkrechten und waagrechten Rollenreihen 36a und   36b ;   das Blechbündel wird hier gekippt und verlässt die Entladevorrichtung als waagrecht liegender Stapel auf der Rollenbahn 37. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zum kontinuierlichen Beizen von Tafelblechen in einer aus mehreren Behandlungsstufen bestehenden Anlage, wobei die Bleche in Beizkörbe eingestellt und an einer Ringbahn an ElektrozU- gen hängend durch die einzelnen Behandlungsstufen geführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die <Desc/Clms Page number 4> Bleche in einer selbsttätigen Beladeeinrichtung in Beizkörbe eingestellt und in dieser dadurch in Abstand gehalten werden, dass nach dem Einstellen jedes Bleches selbsttätig Abstandsbolzen einfallen und dass die beladenen Beizkörbe einer durch einen Absaugetunnel vollkommen geschlossenen Beizanlage zugeführt und selbsttätig von oben nacheinander in die einzelnen Bäder getaucht werden.
    worauf die Bleche in einer selbsttätigen Entladevorrichtung in der Weise den Beizkörben entnommen werden, dass sie zunächst in senkrechter Stellung aneinandergedrückt und dann gekippt werden, so dass sie die Entladevorrichtung als waagrecht liegender Stapel verlassen.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beladenen Beizkörbe, bevor sie eine Behandlungsstufe verlassen, einer Wipp- oder Schaukelbewegung unterworfen und beim Herausheben mit einer Reinigungsflüssigkeit besprüht werden.
    3. Beizvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie Beizkörbe aufweist, die an Aufhängerahmen (31) befestigt sind, welche oben und unten mit Traversen (28,29) versehen sind, welche in gehobener bzw. gesenkter Stellung des Beizkorbes, wenn dieser sich über der Behandlungseinrichtung befindet, die Kammer (30) gasdicht verschliessen und die Führung des Beizkorbes gewährleisten.
    4. Beizvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus zwei oder mehreren Säulen (12) mit Aufhängehaken (13), einem Träger (10) mit Auslegern (11) sowie Haltevorrichtungen (14) für die eingestellten Bleche besteht, die in ihrer Höhe verstellbar an der Säule angebracht sind, wobei die Ausleger (11) mit zahnartigen Erhöhungen (22,23) versehen sind, zwischen denen die Bleche eingestellt werden, und dass an den Haltevorrichtungen (14) die Bolzen (24) sitzen, die die Bleche an ihren oberen Enden halten.
    5. Beizvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, bestehend aus einem fahrbaren Gestell (17) mit einem Ablegetisch (16) für die Blechstapel und einer absenkbaren. aus mehreren Reihen bestehenden Rollenbahn (18), auf der die Bleche einzeln bis an einen Anschlag (19) rollen sowie einem zwischen den Reihen der Rollenbahn durchtretenden Hebel (20), der, wenn die Rollenbahn zwischen die Ausleger des Beizkorbes gebracht ist. die an dem Anschlag (19) anliegenden Bleche in die senkrechte Lage und unter Absenken der Rollenbahn zwischen die zahnartigen Erhöhungen der Ausleger setzt, wobei die Rollenbahn in der Weise über einen an ihr befestigten Rahmen (26) mit der Haltevorrichtung zusammenwirkt, dass die Bolzen (24) einfallen, wenn die Rollenbahn um den Abstand zweier Erhöhungen (22, 23) voneinander aus dem Beizkorb verschoben wird.
    6. Beizvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine an der Unterkante der Bleche angreifende Rollenbahn (32), die die Bleche aus dem Beizkorb befördert, zwei oder mehrere seitliche Führungsschienen (34), die so angeordnet sind, dass sie die aus dem Beizkorb abrollenden Bleche zusammendrücken sowie eine Kippvorrichtung (36), die die Bleche, wenn sie auf einer weiteren schmalerenRollenbahn (36b) laufen, um 900 auf eine dritte Rollenbahn (37) kippt, der sie als waagrechter Stapel entnommen werden.
    7. Beizvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ausser den Führungsschienen (34) an jeder Seite der Rollenbahn (33) Druckrollen (35) laufen, die das aus der Rollenbahn (32) austretende Blechbündel erfassen und gegeneinander drücken.
AT750562A 1961-11-22 1962-09-21 Verfahren und Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Tafelblechen AT237404B (de)

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