DE10111777A1 - Leiterplatten-Verbinder - Google Patents

Leiterplatten-Verbinder

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Abstract

Ein Leiterplatten-Verbinder 10 weist mehrere Anschlüsse 3 auf, die den Verbinder 10 an eine Leiterplatte verbinden und von einer Rückwandfläche 12a des Verbindergehäuses 12 nach außen vorstehen. Vordere Endabschnitte der Anschlüsse sind in eine L-Form parallel zu der Rückwandfläche 123a und dadurch ausgerichtet gebogen. Eine Anschlussabdeckung 20 ist abnehmbar an das Verbindergehäuse 12 derart angebracht, dass die Anschlüsse 3 abgedeckt werden, und ein vorderes Ende einer Isolationswand 22, die an der Anschlussabdeckung 20 vorgesehen ist, ist in eine Nut 15 gefügt, die in der Rückwandfläche 12a ausgebildet ist, wobei Abstände zwischen benachbarten Anschlüssen 3 verbreitert werden können, und die Isolierwirkung zwischen den Anschlüssen 3 verbessert werden kann.

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder für eine Leiterplatte, der einen entgegengesetzten Verbinder mit der Leiterplatte verbindet, indem der Verbinder an die Leiterplatte angebracht wird.
Stand der Technik
Als Verbinder, die an Leiterplatten angebracht sind, ist ein Verbinder bekannt, der in Fig. 1 gezeigt ist. Dieser Verbinder besteht aus einem Verbindergehäuse 2 und mehreren Anschlüssen 3. Die Vorderflächenseite (die gemäß Fig. 1 andere Seite) des Verbinders 1 ist an einen entgegengesetzten Verbinder verbunden, und die Anschlüsse 3 zum Verbinden des Verbinders 1 mit der Leiterplatte stehen von der rückseitigen Fläche des Verbinders 1 vor. Ein Endabschnitt eines jeden Anschlusses 3, der in den Anschluss des entgegengesetzten Verbinders gefügt ist, ist innerhalb des Verbindergehäuses 2 angeordnet, und der andere Endabschnitt desselben steht von der Rückwandfläche 2a des Verbindergehäuses 2 vor.
Der andere Endabschnitt eines jeden Anschlusses 3, der nach außen vorsteht, steht senkrecht von der Rückwandfläche 2a vor, biegt sich in eine L-Form parallel zu der Rückwandfläche 2a und erstreckt sich in die Bodenrichtung des Verbindergehäuses 2. Die ausgerichteten vorderen Enden der Anschlüsse 3 werden mit dem Verbinder der Leiterplatte verbunden, wodurch der Verbinder an die Leiterplatte angebracht werden kann.
Währenddessen werden, wenn der oben beschriebene Verbinder 1 in einem Stromkreis mit hoher Spannung verwendet wird, die Abstände zwischen benachbarten Anschlüssen unzureichend kurz, und die Isolierungswirkung zwischen den Anschlüssen verschlechtert sich in nachteiliger Weise. Der Grund dafür liegt darin, dass die Abstände zwischen benachbarten Anschlüssen 3 beschränkt sind, so dass die Anschlüsse, die an die Leiterplatte verbunden sind, linear angeordnet sind. Zusätzlich neigen, da die L-förmigen Anschlüsse nach außen freigelegt sind, die Anschlüsse dazu, durch äußere Kräfte verbogen zu werden. Wenn sie verbogen sind, wird es in nachteiliger Weise schwierig, einen Vorgang zum Anbringen der Anschlüsse an die Leiterplatte durchzuführen.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Leiterplatten-Verbinder zu schaffen, der in der Lage ist, die Isolierungswirkung zwischen den Anschlüssen zu verbessern, und die Anschlüsse daran zu hindern, verbogen zu werden.
Der erste Aspekt der vorliegenden Erfindung schafft einen Leiterplatten-Verbinder mit: einem Verbindergehäuse; mehreren Anschlüssen, die jeweils von einer Rückwandfläche des Verbindergehäuses nach außen vorstehen und ein vorderes Ende aufweisen, das in eine L-Form parallel zu der Rückwandfläche gebogen ist, und dadurch ausgerichtet ist; und einer Anschlussabdeckung, die abnehmbar an das Verbindergehäuse derart angebracht ist, dass sie die Anschlüsse abdeckt, die von der Rückwandfläche des Verbindergehäuses vorstehen, und die Anschlüsse voneinander durch eine Isolationswand isoliert, die an der Anschlussabdeckung vorgesehen ist.
Gemäß dieser Erfindung ist die Anschlussabdeckung an das Verbindergehäuse, nur falls erforderlich, angebracht, so dass die Isolationswand der Anschlussabdeckung die Isolierungswirkung zwischen den Anschlüssen verbessern kann, und es möglich wird, die Anschlüsse zu schützen.
Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Leiterplatten-Verbinder gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung geschaffen, wobei eine Nut an der Rückwandfläche des Verbindergehäuses ausgebildet ist, und ein vorderes Ende der Isolationswand in die Nut gefügt ist. Gemäß dieser Erfindung wird das vordere Ende der Isolationswand, die von der Anschlussabdeckung vorsteht, in die Nut gefügt, die an der Rückwandfläche des Verbindergehäuses ausgebildet ist. Somit ist es möglich, einen Zwischenraum zwischen der Isolationswand und dem Verbindergehäuse zu eliminieren, und eine Isolierung der Anschlüsse voneinander bis zu deren Wurzel sicherzustellen.
Gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung wird ein Leiterplatten-Verbinder gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung geschaffen, wobei ein Eingriffsvorsprung zum Beschränken von Stellungen der Anschlüsse, indem er mit den Anschlüssen in Eingriff ist, an einer Wandfläche der Isolationswand vorgesehen ist.
Gemäß dieser Erfindung werden die Stellungen der Anschlüsse durch Eingriffsvorsprünge beschränkt, die an der Wandfläche der Isolationswand vorgesehen sind. Somit ist es möglich, die Anordnung der Anschlüsse in einem richtigen Zustand aufrechtzuerhalten.
Gemäß dem vierten Aspekt der Erfindung wird ein Leiterplatten-Verbinder gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung geschaffen, wobei Verriegelungsvorsprünge an linken bzw. rechten Wandflächen des Verbindergehäuses vorgesehen sind, und Verriegelungsarme an beiden Seiten der Anschlussabdeckung vorgesehen sind; und wobei ein Verbinden des Verbindergehäuses mit der Anschlussabdeckung sichergestellt wird, indem die Verriegelungsvorsprünge mit den Verriegelungsarmen in Eingriff gebracht werden.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Leiterplatten-Verbinders.
Fig. 2A und 2B sind Blockdiagramme eines Leiterplatten- Verbinders in einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei Fig. 2A eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Zustands ist, bevor eine Anschlussabdeckung an ein Verbindergehäuse angebracht ist, und
Fig. 2B eine perspektivische Ansicht zur Darstellung des inneren Aufbaus der Anschlussabdeckung ist; und
Fig. 3A und 3B sind Blockdiagramme des Leiterplatten- Verbinders in der Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei Fig. 3A eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Zustands ist, in dem die Anschlussabdeckung an das Verbindergehäuse angebracht wurde, und
Fig. 3B eine Querschnittsansicht entlang der Linie IIIB-IIIB von Fig. 3A ist.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Der darin gezeigte Leiterplatten-Verbinder 10 weist einen Verbinderkörper 11 und eine Anschlussabdeckung 20 auf, die bei Notwendigkeit an den Verbinderkörper angebracht ist.
Der Verbinderkörper 11 weist ein Verbindergehäuse 12 und mehrere Anschlüsse 3 auf. Die Vorderflächenseite (die in den Zeichnungen andere Seite) des Verbinderkörpers 11 ist an einen entgegengesetzten Verbinder verbunden, und die Anschlüsse 3 zum Verbinden des Verbinders an eine Leiterplatte stehen an der Rückfläche des Verbinderkörpers 11 vor. Ein Endabschnitt eines jeden Anschlusses, der in den Anschluss des entgegengesetzten Verbinders gefügt ist, ist innerhalb des Verbindergehäuses 12 angeordnet, und der andere Endabschnitt desselben steht von der Rückwandfläche 12a des Verbindergehäuses 12 vor.
Der andere Endabschnitt eines jeden Anschlusses 3, der nach außen vorsteht, steht senkrecht von der Rückwandfläche 12a vor, biegt sich in eine L-Form, parallel zu der Rückwandfläche 12a und erstreckt sich in die Bodenrichtung des Verbindergehäuses 12. Die ausgerichteten vorderen Enden der Anschlüsse 3 sind an den Leiter der Leiterplatte verbunden, wodurch der Verbinderkörper 11 an die Leiterplatte angebracht werden kann.
Der Aufbau des Verbinderkörpers 11, der oben beschrieben wurde, ist der gleiche wie bei dem herkömmlichen Verbinder, der in Fig. 3 gezeigt ist. Der Verbinderkörper 11 unterscheidet sich von dem herkömmlichen Verbinder darin, dass eine Nut 15, die zwischen den Anschlüssen 3 angeordnet ist, die seitlich ausgerichtet sind, und die sich in Längsrichtung erstreckt, in der Rückwandfläche 12a vorgesehen ist, und dass ein Verriegelungsvorsprung 14 zum Befestigen der Anschlussabdeckung 20 an der Seitenwandfläche 12b des Verbindergehäuses 12 vorgesehen ist.
Andererseits ist die Anschlussabdeckung 20 abnehmbar an dem Verbindergehäuse 12 derart angebracht, dass die Anschlüsse 3 bedeckt werden. Die Anschlussabdeckung 20 weist eine Abdeckwand 21, die bei einem bestimmten Abstand zu der Rückwandfläche 12 gerichtet ist, wenn die Anschlussabdeckung 20 an das Verbindergehäuse 12 angebracht ist, mehrere Isolationswände 22, die an der Innenfläche der Abdeckwand 21 vorgesehen sind und benachbarte Anschlüsse 3 isolieren, und ein Paar von Verrieglungsarmen auf, die an rechten und linken Seiten der Abdeckwand 21 vorgesehen sind.
Ein Eingriffsvorsprung 25, der die Stellungen der Anschlüsse 3 beschränkt, indem er mit den Anschlüssen 3 in Eingriff ist, wenn die Anschlussabdeckung 20 an das Verbindergehäuse 12 angebracht ist, ist an der Anschluss-3-Seitenwandfläche einer jeden Isolationswand 22 vorgesehen. Ferner ist eine Verriegelungsöffnung 24, die mit dem Verriegelungsvorsprung 14 in Eingriff ist, in jedem Verriegelungsarm 23 vorgesehen.
Um die Anschlussabdeckung 20 an den Verbinderkörper 11 anzubringen, wird die Anschlussabdeckung 20 derart angeordnet, dass sie die Anschlüsse 3 abdeckt, der Verriegelungsarm 23 wird auf die Seitenwandfläche 12b geschoben, und die Verriegelungsöffnung 24 wird mit dem Verriegelungsvorsprung 14 in Eingriff gebracht. Zum gleichen Zeitpunkt werden die vorderen Enden der Isolationswände 22 in die Nut 15 der Rückwandfläche 12a gefügt, wodurch die benachbarten Anschlüsse 3 voneinander isoliert werden.
Wenn die Anschlussabdeckung 20 an den Verbinderkörper 11, wie oben beschrieben, angebracht ist, werden die Eingriffsvorsprünge 25, die an den Wandflächen der Isolationswände 22 vorgesehen sind, mit den Anschlüssen 3 in Eingriff gebracht, wodurch die jeweiligen Anschlüsse an festen Stellungen gehalten werden. Deshalb kann die Anschlussabdeckung 20 die Anschlüsse 3 davor schützen, dass eine äußere Kraft auf diese aufgebracht wird, und die Anschlüsse 3 in einem richtigen Anordnungszustand halten. Im Ergebnis kann der Verbinder 10 an die Leiterplatte leichter angebracht werden, und ein Anbringungsfehler kann verhindert werden.
Darüber hinaus werden, da die Isolationswände 22 zwischen den Anschlüssen 3 vorhanden sind, die Abstände zwischen den benachbarten Anschlüssen 3 verbreitert, so dass die Isolierungswirkung zwischen benachbarten Anschlüssen 3 verstärkt wird. Insbesondere da die vorderen Enden der Isolationswände 22 in die Nut 15 des Verbindergehäuses 12 gefügt sind, ist es möglich, sicherzustellen, dass die Anschlüsse 3 voneinander bis zu deren Wurzeln isoliert werden.

Claims (4)

1. Leiterplatten-Verbinder, mit
einem Verbindergehäuse;
mehreren Anschlüssen, die jeweils von einer Rückwandfläche des Verbindergehäuses nach außen vorstehen und ein vorderes Ende aufweisen, das in eine L-Form parallel zu der Rückwandfläche gebogen ist, und dadurch ausgerichtet ist; und
einer Anschlussabdeckung, die abnehmbar an das Verbindergehäuse derart angebracht ist, dass sie die Anschlüsse abdeckt, die von der Rückwandfläche des Verbindergehäuses vorstehen, und die Anschlüsse voneinander durch eine Isolationswand isoliert, die an der Anschlussabdeckung vorgesehen ist.
2. Leiterplatten-Verbinder nach Anspruch 1, wobei eine Nut an der Rückwandfläche des Verbindergehäuses ausgebildet ist, und ein vorderes Ende der Isolationswand in die Nut gefügt ist.
3. Leiterplatten-Verbinder nach Anspruch 1, wobei ein Eingriffsvorsprung zum Beschränken von Stellungen der Anschlüsse, indem er mit den Anschlüssen in Eingriff ist, an einer Wandfläche der Isolationswand vorgesehen ist.
4. Leiterplatten-Verbinder nach Anspruch 1, wobei Verriegelungsvorsprünge an linken bzw. rechten Wandflächen des Verbindergehäuses vorgesehen sind, und Verriegelungsarme an beiden Seiten der Anschlussabdeckung vorgesehen sind; und wobei ein Verbinden des Verbindergehäuses mit der Anschlussabdeckung sichergestellt wird, indem die Verriegelungsvorsprünge mit den Verriegelungsarmen in Eingriff gebracht werden.
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