DE1011103B - Verfahren zur Raffination und Stabilisierung von endstaendigen Oxyverbindungen und Carboxylverbindungen mit ungesaettigter Kohlenstoffkette - Google Patents

Verfahren zur Raffination und Stabilisierung von endstaendigen Oxyverbindungen und Carboxylverbindungen mit ungesaettigter Kohlenstoffkette

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DE1011103B
DE1011103B DEN7210A DEN0007210A DE1011103B DE 1011103 B DE1011103 B DE 1011103B DE N7210 A DEN7210 A DE N7210A DE N0007210 A DEN0007210 A DE N0007210A DE 1011103 B DE1011103 B DE 1011103B
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Dr Arno Nichterlein
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ARNO NICHTERLEIN DR
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ARNO NICHTERLEIN DR
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Description

  • Zierfahren zur Raffination und Stabilisierung von endständigen Oxyverbindungen und Carboxylverbindungen mit ungesättigter Kohlenstoffkette Aliphatische endständige Oxyverbindungen und Carboxyle mit ein- oder mehrfach ungesättigter Kohlenstoffkette sowie deren Ester sind instabile Verbindungen, für die das Ranzigwerden innerhalb kurzer Zeit nach der Gewinung oder Reinigung typisch ist. Durch Vertiefung der Eigenfarbe und Auftreten des unangenehmen, als ranzig bezeichneten Geruchs wird die Verwendung und Verarbeitung erschwert. Mit dem mehr oder minder starken Auftreten der Ranzidität ist daher eine erhebliche Wertminderung verbunden.
  • Bekanntlich bewirkt die Ranzidität trotz verhältnismäßig geringer Anteile eine tiefgreifende äußere und chemische Veränderung von Olefinen. Sie ist zurückzuführen auf Oxydationsvorgänge, deren Geschwindigkeit in steil aufsteigender Kurve abläuft und durch Wärme, Feuchtigkeit, erhöhten Druck und Katalyse sowohl durch Metallionen wie durch die Ranziditätsprodukte selbst bzw. durch den daran labil gebundenen Sauerstoff beschleunigt wird.
  • Die mit der Autoxydation eintretende Veränderung verläuft unter Aufspaltung einzelner Kohlenstoffdoppelbindungen über die Bildung von Hydroperoxyden und ist gekennzeichnet nicht nur durch die Bildung von monomeren Oxyfettsäuren sondern auch durch Bildung von mehr oder minder hoch polymerisierten Körpern, die durch Verkettungen von liOhleriwasserstoffketten mit anderen Ketten an Stelle erst vorhandener Doppelbindungen über Brückensauerstoff sich bilden. Analytisch ist der Grad der Hydroperoxydation leicht zu verfolgen durch die Messung der Peroxydzahl nach C. H. Lea.
  • Bei stärker verunreinigten Olefinen ist die gravimetrische Ermittlung der Polymerisate vorzuziehen. Es werden die Natronseifen hergestellt und mit Kochsalz ein- oder mehrmals aasgesalzen. Werden die verunreinigten Unterlaugen eingedampft, so können die dunklen, harzigen Polymerisate isoliert werden, indem der Abdampfrückstand mit einem nicht veresternden Lösungsmittel, beispielsweise mit Aceton, ausgezogen und gewogen wird. Alkohole ergeben durch Bildung von Mischestern undeutliche Werte.
  • Es hat nicht an Versuchen gefehlt, durch Zusätze das Anlaufen der Rarizidität zu verhindern und ihren Ablauf zu verlangsamen. Durch Autoxydation unv erineidliches Anlaufen der Ranzidität läßt sich aber bisher nicht verhindern. Vielfach wurde versucht, mit Oxvdations- und Reduktionsmitteln entweder die ungesättigten Verbindungen selbst oder die hergestellten Produkte aufzuhellen und damit wenigstens ein Kennzeichen des Verdorbenseins zum Verschwinden zu bringen.
  • Die die chemische Beschaffenheit und den Geruch schädigenden Verunreinigungen müssen seit je auf andere Weise entfernt werden. Zur Beseitigung der Ranzidität ist daher immer ein erheblicher technischer Aufwand nötig der unausbleibliche Ausbeuteverluste an wertvollen Rohstoffen nach sich zieht.
  • Überraschenderweise wurde nun ein einfacher Weg gefunden, um in einem einzigen, schnell und einfach durchzuführenden Arbeitsgang eine vorhandene Ranzidität, gleich welchen vorhandenen Ausmaßes, restlos zu beseitigen, und zwar unabhängig davon, ob die ranzigen Anteile nur in den Ausgangsstoffen oder im Zuge einer Verarbeitung beseitigt werden sollen.
  • Erfindungsgemäß werden olefinische Verbindungen unter Luftabschluß bei Drucken von 2 bis 50 atü und bei Temperaturen, die sowohl die jeweils korrespondierenden Kochpunkte des Wassers überschreiten wie auch darunter liegen können, mit reduzierenden chemischen Verbindungen in wäßriger Lösung behandelt, und zwar so lange, bis die Peroxydzahl nach L e a auf unter 3 zurückgegangen ist bzw. bis der Acetonextrakt eines Unterlaugenrückstandes unter 0,01 1/o gesunken und farblos ist. Als reduzierende Verbindungen werden solche Sauerstoffakzeptoren wie niedere aliphatische Aldehyde, schweflige Säure, Sulfite, Bisulfite, Hypo- (Hydro-) Sulfite, Sulfoxylate, entweder als solche oder in Form ihrer Additionsverhindungen mit niederen aliphatischen Aldehyden verwendet. Soll die Stabilisierung verstärkt werden, so wird die Behandlung bis zur Erreichung einer beliebigen negativen Peroxydzahl verlängert.
  • Durch die erfindungsgemäße Behandlung wird gleichzeitig eine Neubildung der die Ranzidität verursachenden Stoffe unterbunden. Die Ausbeute wird vermehrt um die vorher die Ranzidität verursachenden Anteile und die Rohstoffmengen, die sonst mit der Entfernung dieser Anteile zwangläufig mit verlorengehen würden. Die Stabilisierung ist eine irreversible, wenn beispielsweise Fettsäuren oder Fettsäure-Glyceride während der erfindungsgemäßen Behandlung gleichzeitig zu Seife verarbeitet werden.
  • Das wesentlich Neue der Erfindung besteht also darin, daß die gefärbten und unangenehm riechenden, polymerisierten ranzigen Verunreinigungen, wie sie durch Hy droperoxydation der Kohlenstoffdoppelbindungen entstanden sind, weder vor noch während noch nach Beendigung der Behandlung oder Verarbeitung abgeschieden, sondern durch Sauerstoffakzeptoren wieder in die ursprünglichen olefinischen Verbindungen umgesetzt werden.
  • Dieser nach dein bisherigen Stand der Technik nicht zu erwartende Effekt ist etwa folgendermaßen zu erklären: Unter Hydroperoxydbildung aktivierte Sauerstoffatome spalten olefinische Doppelbindungen auf und bilden Brücken zur mehr oder minder weitgehenden Polymerisation von einzelnen olefinischen Ketten miteinander. Unter den erfindungsgemäßen Bedingungen erreichen die verwendeten reduzierenden Verbindungen eine größere Sauerstoffaffinität, als sie die Doppelbindungen gegenüber aktiviertem Sauerstoff aufweisen. Die reduzierenden Verbindungen reißen den Sauerstoff an sich und nehmen ihn irreversibel in sich auf, so daß er unschädlich wird.
  • Die erfindungsgemäße Wirkung beruht ferner darauf, daß alle disponiblen Sauerstoffatome während der Behandlung in kürzerer Zeit von den reduzierenden Verbindungen weggefangen werden, als an Zeit erforderlich ist zur Aufspaltung einer Kohlenstoffdoppelbindung, Anlagerung und beginnenden Polymerisation. Bei Abwesenheit von Sauerstoff nach der Behandlung bedarf es daher nicht mehr einer zusätzlichen Blockierung der Doppelbindung durch Zusatz besonders dienophil wirksamer Verbindungen, soweit nicht die aus einer Verarbeitung entstandenen Produkte z. B. fettsauren Salze die im Verarbeitungsgut enthaltenen Doppelbindungen sowieso weitgehend unempfindlich machen.
  • Mit dieser Erfindung ist daher ein erheblicher technischer Fortschritt verbunden, denn sie ermöglicht die Befreiung der Olefine mit endständigen Oxydgrüppen oder Carboxylgruppen von den wertmindernden ranzigen Anteilen auf eine bisher unbekannt einfache und schnelle Weise und ihre Umwandlung in helle, geruchlose Fette von gutem Frischezustand und geringer Verderbensbereitschaft. Die Erfindung ermöglicht ferner eine schnelle Herstellung reiner und heller Fettsäuren sowie reiner neutraler weißer Seifen ohne das bisher nötige umständliche Sieden auf Unterlauge und Leimkern, beispielsweise über die Druclverseifung.
  • Die Erfindung wird näher veranschaulicht durch die nachstehend wiedergegebenen Ausführungsbeispiele.
  • Beispiel 1 Ranziges Neutralfett mit olefinischen Fettsäure-Glyceriden wird bei 160-° und 6,3 atü bzw. bei 260° und 50 atü während der Spaltung im Autoklav mit etwa 0,1% Natriumbisulfit oder Zinksulfoxylat versetzt. Es wird eine helle, im Geruch reine Fettsäure erhalten mit einer Peroxydzahl nach L e a unter 3 sowie ein farbloses Glycerinwasser.
  • Beispiel 2 Ranzige Neutralfette oder Fettalkohole mit olefinischen Ketten werden im Autoklav bei 3 atü und 105° mit schwefliger Säure und N atriumbisulfit oder Natriumhydrosulfit solange versetzt, bis die Peroxydzahl 0 beträgt. Hierzu ist etwa ein Zusatz von insgesamt 0,211/o erforderlich. Das stabilisierte Fett wird anschließend mit strömendem Wasserdampf unter vermindertem Druck desodoriert und fällt dann hell und geruchlos an.
  • Beispiel 3 Dunkle und ranzige Fettsäuren oder Neutralfette mit olefinischer Kette werden unter Luftabschluß unter Drucken von 10 atü und bei Temperaturen von 170° unter Zusatz von 0,15% Sulfoxylaten verseift, und das bei der Verseifung von Neutralfett anfallende Glycerin wird durch Destillation hell und geruchlos abgezogen. Die anfallende Seife ist schneeweiß und weist je nach dem Ranziditätsgrad des Fettansatzes eine Peroxydzahl nach L e a von 0 oder darunter auf. Der Acetonextrakt von den eingedampften Unterlaugen liegt unter 0,0111/o und ist farblos.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Raffination und Stabilisierung von endständigen Oxyv erbindungen und veresterten wie unveresterten Carboxylverbindungen finit ungesättigter Kohlenstoffkette, dadurch' gekennzeichnet, daß Sauerstoffakzeptoren, wie niedere aliphatische Aldehyde, schweflige Säure, Sulfite, Bisulfite, Hypo- (Hydro-) Sulfite oder Sulfoxylate entweder als solche oder in Form ihrer Additionsverbindungen mit niederen aliphatischen Aldehyden bei Überdruck und erhöhten Temperaturen auf das Behandlungsgut zur Einwirkung gebracht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter Luftabschluß und bei Drucken von 2 bis 50 atü gearbeitet wird, wobei die Arbeitstemperatur entweder dem korrespondierenden Kochpunkt vbn Wasser entspricht oder denselben über- oder unterschreitet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz der Sauerstoffakzeptoren eingestellt wird auf die Erreichung einer Peroxydzahl nach Lea von mindestens 3 als oberste Grenze des Frischezustandes. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 634 043; britische Patentschrift Nr. 565 565; französische Patentschrift Nr. 366 630; Ubbelohdes Handbuch der Öle und Fette, Bd. 1, S.738, 739.
DEN7210A 1953-05-20 1953-05-20 Verfahren zur Raffination und Stabilisierung von endstaendigen Oxyverbindungen und Carboxylverbindungen mit ungesaettigter Kohlenstoffkette Pending DE1011103B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR366630A (fr) * 1906-05-28 1906-10-08 Herman A Metz Procédé de blanchiment des huiles et graisses
DE634043C (de) * 1933-10-10 1936-08-14 Guenther Adam Verfahren zum Bleichen und Entsaeuern fettsaeurehaltiger OEle und Fette
GB565565A (en) * 1941-10-10 1944-11-16 Nat Oil Prod Co Improvements in or relating to the stabilisation of oils and fats against oxidation

Patent Citations (3)

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