DE10110442A1 - Vorrichtung zum Vereinigen eines Bogenstapels mit einem Reststapel einer Bogen verarbeitenden Maschine - Google Patents
Vorrichtung zum Vereinigen eines Bogenstapels mit einem Reststapel einer Bogen verarbeitenden MaschineInfo
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Abstract
Bei einer Vorrichtung zum Vereinigen eines Bogenstapels mit einem Reststapel einer Bogen verarbeitenden Maschine, insbesondere einer Rotationsdruckmaschine, bei laufendem Betrieb, wobei in einer Phase der Vereinigung der Reststapel auf einem Hilfsstapelträger in Form mehrerer nebeneinander liegender Stäbe eines Rechens lagerbar ist, welche in einer weiteren Phase der Vereinigung zwischen dem Bogenstapel und dem Reststapel herausziehbar sind, sind die einzelnen Stäbe des Rechens derart unterschiedlich zueinander ausgebildet, daß sich beim Herausziehen des Rechens die Stapel in Querrichtung zeitlich versetzt miteinander verbinden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinigen eines Bogenstapels mit
einem Reststapel einer Bogen verarbeitenden Maschine, insbesondere einer
Rotationsdruckmaschine, bei laufendem Betrieb, wobei in einer Phase der
Vereinigung der Reststapel auf einem Hilfsstapelträger in Form mehrerer
nebeneinander liegender Stäbe eines Rechens lagerbar ist, welche in einer
weiteren Phase der Vereinigung zwischen dem Bogenstapel und dem
Reststapel herausziehbar sind, und eine Bogen verarbeitende Maschine.
Bei einer ohne Unterbrechung der Produktion arbeitenden Maschine, die
gestapelte Bogen verarbeitet, muß ein weitgehend abgearbeiteter Reststapel,
von dem die Maschine ihre Bogen im Maschinentakt bezieht, mit einem neuen
Bogenstapel vereinigt werden. Zu diesem Zweck wird unter den fast
abgearbeiteten Reststapel während des laufenden Betriebs ein Rechen mit in
oder entgegen der Verarbeitungsrichtung weisenden Stäben geschoben,
welcher den Reststapel vorübergehend trägt. Nach Unterschieben eines neuen
Stapels und Heranfahren des neuen Stapels von unten an die Stäbe werden
diese herausgezogen und die beiden Stapel dadurch vereinigt, so daß der
Betrieb der Maschine nicht unterbrochen wird.
Durch das Herausziehen der Stäbe sackt der Reststapel auf den neuen Stapel
ab und es kann infolgedessen zu Aussetzern eines zum Abzug des jeweils
obersten gestapelten Bogens vorgesehenen Saugkopfes und damit zu
Störungen im Betriebsablauf kommen, falls der Abstand zwischen dem
Saugkopf und dem obersten gestapelten Bogen nicht genügend schnell
nachgeregelt wird.
In JP 5-26935 A1 wird beschrieben, daß die Rechenstäbe zu zwei voneinander
unabhängig betätigbaren Rechen zusammengefaßt sind, um den neuen Stapel
nach und nach mit dem Reststapel zu verbinden. Auf diese Weise soll
vermieden werden, daß der Reststapel beim Herausziehen der Stäbe zu
schnell absackt, so daß der Saugkopf kontinuierlich weiterarbeiten kann. Die
angegebene Vorrichtung ist jedoch aufwendig und teuer.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art anzugeben, welche ein Aussetzen des Saugkopfes durch zu
schnelles Absacken des Reststapels weitgehend vermeidet und welche
preiswert und wartungsarm ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die einzelnen Stäbe
des Rechens derart unterschiedlich zueinander ausgebildet sind, daß sich der
Reststapel und der neue Stapel in Querrichtung zeitlich versetzt miteinander
verbinden, wenn der zwischen diesen befindliche Rechen gezogen wird.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Stäbe gemeinsam betätigt.
Die Stäbe können in oder gegen die Verarbeitungsrichtung zwischen den zu
vereinigenden Stapeln herausgezogen werden.
Durch das langsame, beispielsweise in der Mitte beginnende, Absacken des
Reststapels steht ausreichend Zeit zur Verfügung, um den Abstand zwischen
dem Saugkopf und dem obersten Bogen auf ein für eine gesicherte
Vereinzelung der Bogen erforderliches Maß einzustellen. Der Saugkopf kann
somit auch während des Herausziehens der Stäbe und im Anschluß daran die
Bogen des Reststapels störungsfrei vereinzeln.
Um zu Beginn des Vereinigens beider Stapel möglichst geringe Störungen zu
verursachen, kann vorgesehen sein, daß der Reststapel derart auf dem
Rechen abgelegt ist, daß eine auf den Stäben aufliegende Kante des
Reststapels bereits innerhalb eines Endbereichs wenigstens eines Stabes liegt,
in welchem Endbereich die Querschnittshöhe des Stabes zu dessen Ende hin
abnimmt. Damit liegt bereits vor Beginn des Herausziehens der Stäbe der
Reststapel teilweise schon niedriger und sackt beim Ziehen der Stäbe weniger
ab.
In Unteransprüchen werden einige vorteilhafte Ausgestaltungen der Stäbe
angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung anhand mehrerer
Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 den Anlegebereich einer erfindungsgemäß ausgestatteten
Rotationsdruckmaschine,
Fig. 2 einen Rechen zum Herausziehen in Bogenlaufrichtung,
Fig. 3 einen Rechen zum Herausziehen gegen die Bogenlaufrichtung,
Fig. 4 einen Rechen mit unterschiedlich dicht liegenden Stäben, jeweils
zwischen dem Reststapel und dem Bogenstapel,
Fig. 5 verschiedene Ausgestaltungen von Stäben und
Fig. 6 einen Rechen mit unterschiedlich langen Stäben.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Bogen verarbeitenden Rotationsdruckmaschine 1
liefert ein Anleger 2 Bogen, welche von einem Stapel 3 mittels eines
Saugkopfes 4 abgenommen werden, an ein erstes Druckwerk 5. Zum Auffüllen
des Reststapels 3 während des laufenden Betriebs wird dieser auf einem
Rechen 6 zwischengelagert, welcher im Beispiel in der Verarbeitungsrichtung
64 unter den Stapel 3 geschoben wird. Die Palette, auf welcher der Stapel
ursprünglich lagerte, weist zum Einführen der Stäbe Längsnuten auf. Sie ist in
Fig. 1 bereits entfernt.
Ein Bogenstapel 7 wird dann von unten an den Rechen 6 herangefahren; der
Rechen 6 wird daraufhin unter Vereinigung der Stapel 3 und 7 entgegen der
Verarbeitungsrichtung 64 herausgezogen.
Fig. 2 zeigt einen Stab 50 eines Rechens 6a, der in Verarbeitungsrichtung 64
herausgezogen wird. Vor dem Ziehen des Rechens 6a liegt der Stapel 3 mit
einer bezüglich der Verarbeitungsrichtung 64 stromaufwärts gelegenen
Unterkante bereits auf einem Endabschnitt des Stabes 50 mit sich zum
Stabende verkleinernder Querschnittshöhe auf, was ein Absacken des Stapels
im Bereich des Stabes 50 um die volle Querschnittshöhe des Stabes 50 zu
Beginn des Herausziehens des Rechens 6a vermeidet.
In Fig. 3 ist ein Stab 50 eines Rechens 6 gezeigt, der entgegen der
Verarbeitungsrichtung 64 herausgezogen wird.
Fig. 4 zeigt Rechenstäbe 8, die unterschiedlich dicht nebeneinander liegen.
Durch die Flexibilität der Bogen entsteht damit der Effekt, daß bei
Herausziehen der Stäbe 8 die Stapel 3 und 7 bei diesem Ausführungsbeispiel
von innen nach außen verlaufend vereinigt werden.
Ein zeitlich in Querrichtung versetztes Vereinigen der Stapel 3 und 7 ist in
anderer Ausgestaltung durch unterschiedliche Geometrie der äußeren und der
inneren Stäbe realisiert. Fig. 5 zeigt einige Beispiele. Die inneren Stäbe sind im
Beispiel jeweils links abgebildet, die äußeren rechts, wobei die Vereinigung der
Stapel 3, 7 bei diesem Beispiel beim Herausziehen des Rechens 6 von innen
nach außen erfolgt. Zur Erzielung des erfindungsgemäßen Zweckes ist es
jedoch auch möglich, die jeweils links abgebildeten Stäbe außen und die rechts
dargestellten innen anzuordnen.
Die Figuren a) und b) zeigen Stäbe 51, 52, die an ihrer Ober- und Unterseite
unterschiedlich angeschrägt sind. In c) und d) laufen die Enden der Stäbe 53,
54 unterschiedlich stark zu. Bei e) und f) laufen die äußeren Stäbe 56 mit einer
sanften Kurve zu, während die inneren Stäbe 55 steiler endigen. Die Stäbe 57,
58 in den Figuren g) und h) sind mit unterschiedlich elastischen Enden
ausgestattet. Die gestrichelten Linien geben übertrieben die Verformung bei
gleicher Belastung durch die darüber hinweg gleitende Kante des Reststapels 3
beim Herausziehen der Stäbe 57, 58 wieder. Die angegebenen Beispiele sind
nicht erschöpfend und auch andersartig kombinierbar.
In Fig. 6a ist ein Rechen 60 aus unterschiedlich langen Stäben gezeigt, der auf
einem entsprechend gestalteten Auflager 61 liegt. Beim Herausziehen des
Rechens 60 werden die Stapel 3 und 7 entsprechend von innen nach außen
verlaufend vereinigt. Fig. 6b zeigt eine Alternative, bei welcher alle an sich
verschieden langen Stäbe 62 lang genug sind, um auf einer geradlinigen
Auflage 63 aufzuliegen. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Stapel von
außen nach innen verlaufend vereinigt.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Vereinigen eines Bogenstapels mit einem Reststapel einer
Bogen verarbeitenden Maschine, insbesondere einer Rotationsdruckmaschine,
bei laufendem Betrieb, wobei in einer Phase der Vereinigung der Reststapel
auf einem Hilfsstapelträger in Form mehrerer nebeneinander liegender Stäbe
eines Rechens lagerbar ist, welche in einer weiteren Phase der Vereinigung
zwischen dem Bogenstapel und dem Reststapel herausziehbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die einzelnen Stäbe des Rechens (6) derart
unterschiedlich zueinander ausgebildet sind, daß sich der Reststapel (3) und
der neue Stapel (7) in Querrichtung zeitlich versetzt miteinander verbinden,
wenn der zwischen diesen befindliche Rechen (6) gezogen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reststapel
(3) derart auf dem Rechen (6) abgelegt ist, daß eine auf den Stäben
aufliegende Kante des Reststapels bereits innerhalb eines Endbereichs
wenigstens eines Stabes (50) liegt, welcher Endbereich eine sich zum Ende
des Stabes (50) verjüngende Querschnittshöhe aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stäbe
bezüglich der Querschnittshöhe voneinander unterscheiden.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stäbe unterschiedliche Längen aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stäbe (8) unterschiedliche Abstände zueinander
aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stäbe an deren freien Enden unterschiedlich verjüngt
auslaufende Querschnittshöhen aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die freien Enden der Stäbe aus elastischen Materialien
bestehen, wobei diese Enden unterschiedlich nachgiebig ausgeführt sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stäbe an ihren freien Enden von Stab zu Stab
unterschiedlich mit an der Ober- und an der Unterseite verschieden stark
verjüngter Querschnittshöhe auslaufen.
9. Bogen verarbeitende Maschine, insbesondere Rotationsdruckmaschine, mit
einer Vorrichtung zum Vereinigen eines Bogenstapels mit einem Reststapel bei
laufendem Betrieb, wobei in einer Phase der Vereinigung der Reststapel auf
einem Hilfsstapelträger in Form mehrerer nebeneinander liegender Stäbe eines
Rechens lagerbar ist, welche in einer weiteren Phase der Vereinigung zwischen
dem Bogenstapel und dem Reststapel herausziehbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die einzelnen Stäbe des Rechens (6) derart
unterschiedlich zueinander ausgebildet sind, daß sich beim Herausziehen des
Rechens (6) die Stapel (3, 7) in Querrichtung zeitlich versetzt miteinander
verbinden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10110442A DE10110442A1 (de) | 2000-03-27 | 2001-03-05 | Vorrichtung zum Vereinigen eines Bogenstapels mit einem Reststapel einer Bogen verarbeitenden Maschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10015170 | 2000-03-27 | ||
DE10110442A DE10110442A1 (de) | 2000-03-27 | 2001-03-05 | Vorrichtung zum Vereinigen eines Bogenstapels mit einem Reststapel einer Bogen verarbeitenden Maschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10110442A1 true DE10110442A1 (de) | 2001-10-11 |
Family
ID=7636562
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10110442A Ceased DE10110442A1 (de) | 2000-03-27 | 2001-03-05 | Vorrichtung zum Vereinigen eines Bogenstapels mit einem Reststapel einer Bogen verarbeitenden Maschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10110442A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1538119A2 (de) * | 2003-12-04 | 2005-06-08 | Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum Aufnehmen eines Hilfsstapels beim Fördern von Bogen in einer drucktechnischen Maschine |
DE102010053587A1 (de) * | 2010-12-06 | 2012-06-06 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Non-Stop-Stab mit Transportband |
-
2001
- 2001-03-05 DE DE10110442A patent/DE10110442A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1538119A2 (de) * | 2003-12-04 | 2005-06-08 | Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum Aufnehmen eines Hilfsstapels beim Fördern von Bogen in einer drucktechnischen Maschine |
EP1538119A3 (de) * | 2003-12-04 | 2008-04-02 | Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum Aufnehmen eines Hilfsstapels beim Fördern von Bogen in einer drucktechnischen Maschine |
DE102010053587A1 (de) * | 2010-12-06 | 2012-06-06 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Non-Stop-Stab mit Transportband |
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