DE10110442A1 - Vorrichtung zum Vereinigen eines Bogenstapels mit einem Reststapel einer Bogen verarbeitenden Maschine - Google Patents

Vorrichtung zum Vereinigen eines Bogenstapels mit einem Reststapel einer Bogen verarbeitenden Maschine

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DE10110442A1
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Oliver Gottschalt
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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Vereinigen eines Bogenstapels mit einem Reststapel einer Bogen verarbeitenden Maschine, insbesondere einer Rotationsdruckmaschine, bei laufendem Betrieb, wobei in einer Phase der Vereinigung der Reststapel auf einem Hilfsstapelträger in Form mehrerer nebeneinander liegender Stäbe eines Rechens lagerbar ist, welche in einer weiteren Phase der Vereinigung zwischen dem Bogenstapel und dem Reststapel herausziehbar sind, sind die einzelnen Stäbe des Rechens derart unterschiedlich zueinander ausgebildet, daß sich beim Herausziehen des Rechens die Stapel in Querrichtung zeitlich versetzt miteinander verbinden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinigen eines Bogenstapels mit einem Reststapel einer Bogen verarbeitenden Maschine, insbesondere einer Rotationsdruckmaschine, bei laufendem Betrieb, wobei in einer Phase der Vereinigung der Reststapel auf einem Hilfsstapelträger in Form mehrerer nebeneinander liegender Stäbe eines Rechens lagerbar ist, welche in einer weiteren Phase der Vereinigung zwischen dem Bogenstapel und dem Reststapel herausziehbar sind, und eine Bogen verarbeitende Maschine.
Bei einer ohne Unterbrechung der Produktion arbeitenden Maschine, die gestapelte Bogen verarbeitet, muß ein weitgehend abgearbeiteter Reststapel, von dem die Maschine ihre Bogen im Maschinentakt bezieht, mit einem neuen Bogenstapel vereinigt werden. Zu diesem Zweck wird unter den fast abgearbeiteten Reststapel während des laufenden Betriebs ein Rechen mit in oder entgegen der Verarbeitungsrichtung weisenden Stäben geschoben, welcher den Reststapel vorübergehend trägt. Nach Unterschieben eines neuen Stapels und Heranfahren des neuen Stapels von unten an die Stäbe werden diese herausgezogen und die beiden Stapel dadurch vereinigt, so daß der Betrieb der Maschine nicht unterbrochen wird.
Durch das Herausziehen der Stäbe sackt der Reststapel auf den neuen Stapel ab und es kann infolgedessen zu Aussetzern eines zum Abzug des jeweils obersten gestapelten Bogens vorgesehenen Saugkopfes und damit zu Störungen im Betriebsablauf kommen, falls der Abstand zwischen dem Saugkopf und dem obersten gestapelten Bogen nicht genügend schnell nachgeregelt wird.
In JP 5-26935 A1 wird beschrieben, daß die Rechenstäbe zu zwei voneinander unabhängig betätigbaren Rechen zusammengefaßt sind, um den neuen Stapel nach und nach mit dem Reststapel zu verbinden. Auf diese Weise soll vermieden werden, daß der Reststapel beim Herausziehen der Stäbe zu schnell absackt, so daß der Saugkopf kontinuierlich weiterarbeiten kann. Die angegebene Vorrichtung ist jedoch aufwendig und teuer.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, welche ein Aussetzen des Saugkopfes durch zu schnelles Absacken des Reststapels weitgehend vermeidet und welche preiswert und wartungsarm ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die einzelnen Stäbe des Rechens derart unterschiedlich zueinander ausgebildet sind, daß sich der Reststapel und der neue Stapel in Querrichtung zeitlich versetzt miteinander verbinden, wenn der zwischen diesen befindliche Rechen gezogen wird.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Stäbe gemeinsam betätigt. Die Stäbe können in oder gegen die Verarbeitungsrichtung zwischen den zu vereinigenden Stapeln herausgezogen werden.
Durch das langsame, beispielsweise in der Mitte beginnende, Absacken des Reststapels steht ausreichend Zeit zur Verfügung, um den Abstand zwischen dem Saugkopf und dem obersten Bogen auf ein für eine gesicherte Vereinzelung der Bogen erforderliches Maß einzustellen. Der Saugkopf kann somit auch während des Herausziehens der Stäbe und im Anschluß daran die Bogen des Reststapels störungsfrei vereinzeln.
Um zu Beginn des Vereinigens beider Stapel möglichst geringe Störungen zu verursachen, kann vorgesehen sein, daß der Reststapel derart auf dem Rechen abgelegt ist, daß eine auf den Stäben aufliegende Kante des Reststapels bereits innerhalb eines Endbereichs wenigstens eines Stabes liegt, in welchem Endbereich die Querschnittshöhe des Stabes zu dessen Ende hin abnimmt. Damit liegt bereits vor Beginn des Herausziehens der Stäbe der Reststapel teilweise schon niedriger und sackt beim Ziehen der Stäbe weniger ab.
In Unteransprüchen werden einige vorteilhafte Ausgestaltungen der Stäbe angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den Anlegebereich einer erfindungsgemäß ausgestatteten Rotationsdruckmaschine,
Fig. 2 einen Rechen zum Herausziehen in Bogenlaufrichtung,
Fig. 3 einen Rechen zum Herausziehen gegen die Bogenlaufrichtung,
Fig. 4 einen Rechen mit unterschiedlich dicht liegenden Stäben, jeweils zwischen dem Reststapel und dem Bogenstapel,
Fig. 5 verschiedene Ausgestaltungen von Stäben und
Fig. 6 einen Rechen mit unterschiedlich langen Stäben.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Bogen verarbeitenden Rotationsdruckmaschine 1 liefert ein Anleger 2 Bogen, welche von einem Stapel 3 mittels eines Saugkopfes 4 abgenommen werden, an ein erstes Druckwerk 5. Zum Auffüllen des Reststapels 3 während des laufenden Betriebs wird dieser auf einem Rechen 6 zwischengelagert, welcher im Beispiel in der Verarbeitungsrichtung 64 unter den Stapel 3 geschoben wird. Die Palette, auf welcher der Stapel ursprünglich lagerte, weist zum Einführen der Stäbe Längsnuten auf. Sie ist in Fig. 1 bereits entfernt.
Ein Bogenstapel 7 wird dann von unten an den Rechen 6 herangefahren; der Rechen 6 wird daraufhin unter Vereinigung der Stapel 3 und 7 entgegen der Verarbeitungsrichtung 64 herausgezogen.
Fig. 2 zeigt einen Stab 50 eines Rechens 6a, der in Verarbeitungsrichtung 64 herausgezogen wird. Vor dem Ziehen des Rechens 6a liegt der Stapel 3 mit einer bezüglich der Verarbeitungsrichtung 64 stromaufwärts gelegenen Unterkante bereits auf einem Endabschnitt des Stabes 50 mit sich zum Stabende verkleinernder Querschnittshöhe auf, was ein Absacken des Stapels im Bereich des Stabes 50 um die volle Querschnittshöhe des Stabes 50 zu Beginn des Herausziehens des Rechens 6a vermeidet.
In Fig. 3 ist ein Stab 50 eines Rechens 6 gezeigt, der entgegen der Verarbeitungsrichtung 64 herausgezogen wird.
Fig. 4 zeigt Rechenstäbe 8, die unterschiedlich dicht nebeneinander liegen. Durch die Flexibilität der Bogen entsteht damit der Effekt, daß bei Herausziehen der Stäbe 8 die Stapel 3 und 7 bei diesem Ausführungsbeispiel von innen nach außen verlaufend vereinigt werden.
Ein zeitlich in Querrichtung versetztes Vereinigen der Stapel 3 und 7 ist in anderer Ausgestaltung durch unterschiedliche Geometrie der äußeren und der inneren Stäbe realisiert. Fig. 5 zeigt einige Beispiele. Die inneren Stäbe sind im Beispiel jeweils links abgebildet, die äußeren rechts, wobei die Vereinigung der Stapel 3, 7 bei diesem Beispiel beim Herausziehen des Rechens 6 von innen nach außen erfolgt. Zur Erzielung des erfindungsgemäßen Zweckes ist es jedoch auch möglich, die jeweils links abgebildeten Stäbe außen und die rechts dargestellten innen anzuordnen.
Die Figuren a) und b) zeigen Stäbe 51, 52, die an ihrer Ober- und Unterseite unterschiedlich angeschrägt sind. In c) und d) laufen die Enden der Stäbe 53, 54 unterschiedlich stark zu. Bei e) und f) laufen die äußeren Stäbe 56 mit einer sanften Kurve zu, während die inneren Stäbe 55 steiler endigen. Die Stäbe 57, 58 in den Figuren g) und h) sind mit unterschiedlich elastischen Enden ausgestattet. Die gestrichelten Linien geben übertrieben die Verformung bei gleicher Belastung durch die darüber hinweg gleitende Kante des Reststapels 3 beim Herausziehen der Stäbe 57, 58 wieder. Die angegebenen Beispiele sind nicht erschöpfend und auch andersartig kombinierbar.
In Fig. 6a ist ein Rechen 60 aus unterschiedlich langen Stäben gezeigt, der auf einem entsprechend gestalteten Auflager 61 liegt. Beim Herausziehen des Rechens 60 werden die Stapel 3 und 7 entsprechend von innen nach außen verlaufend vereinigt. Fig. 6b zeigt eine Alternative, bei welcher alle an sich verschieden langen Stäbe 62 lang genug sind, um auf einer geradlinigen Auflage 63 aufzuliegen. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Stapel von außen nach innen verlaufend vereinigt.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Vereinigen eines Bogenstapels mit einem Reststapel einer Bogen verarbeitenden Maschine, insbesondere einer Rotationsdruckmaschine, bei laufendem Betrieb, wobei in einer Phase der Vereinigung der Reststapel auf einem Hilfsstapelträger in Form mehrerer nebeneinander liegender Stäbe eines Rechens lagerbar ist, welche in einer weiteren Phase der Vereinigung zwischen dem Bogenstapel und dem Reststapel herausziehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stäbe des Rechens (6) derart unterschiedlich zueinander ausgebildet sind, daß sich der Reststapel (3) und der neue Stapel (7) in Querrichtung zeitlich versetzt miteinander verbinden, wenn der zwischen diesen befindliche Rechen (6) gezogen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reststapel (3) derart auf dem Rechen (6) abgelegt ist, daß eine auf den Stäben aufliegende Kante des Reststapels bereits innerhalb eines Endbereichs wenigstens eines Stabes (50) liegt, welcher Endbereich eine sich zum Ende des Stabes (50) verjüngende Querschnittshöhe aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stäbe bezüglich der Querschnittshöhe voneinander unterscheiden.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe unterschiedliche Längen aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (8) unterschiedliche Abstände zueinander aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe an deren freien Enden unterschiedlich verjüngt auslaufende Querschnittshöhen aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Stäbe aus elastischen Materialien bestehen, wobei diese Enden unterschiedlich nachgiebig ausgeführt sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe an ihren freien Enden von Stab zu Stab unterschiedlich mit an der Ober- und an der Unterseite verschieden stark verjüngter Querschnittshöhe auslaufen.
9. Bogen verarbeitende Maschine, insbesondere Rotationsdruckmaschine, mit einer Vorrichtung zum Vereinigen eines Bogenstapels mit einem Reststapel bei laufendem Betrieb, wobei in einer Phase der Vereinigung der Reststapel auf einem Hilfsstapelträger in Form mehrerer nebeneinander liegender Stäbe eines Rechens lagerbar ist, welche in einer weiteren Phase der Vereinigung zwischen dem Bogenstapel und dem Reststapel herausziehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stäbe des Rechens (6) derart unterschiedlich zueinander ausgebildet sind, daß sich beim Herausziehen des Rechens (6) die Stapel (3, 7) in Querrichtung zeitlich versetzt miteinander verbinden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1538119A2 (de) * 2003-12-04 2005-06-08 Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Aufnehmen eines Hilfsstapels beim Fördern von Bogen in einer drucktechnischen Maschine
DE102010053587A1 (de) * 2010-12-06 2012-06-06 Heidelberger Druckmaschinen Ag Non-Stop-Stab mit Transportband

Cited By (3)

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DE102010053587A1 (de) * 2010-12-06 2012-06-06 Heidelberger Druckmaschinen Ag Non-Stop-Stab mit Transportband

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