DE10109099A1 - Atemschutzvorrichtung - Google Patents
AtemschutzvorrichtungInfo
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- A62B18/00—Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Atemschutzvorrichtung mit einem an einer Kopfhalterung (1) verstellbar angeordnete Gesichtsschutz (2), der einen durch eine Sichtscheibe (5) abgedeckten Gesichtsschirm (4) mit einer inneren Einlage (15) zur Abdichtung gegenüber dem Gesicht und ein seitliches Lufteinlaßteil (16, 17) für die Zuführung von Atemluft enthält. Zur Verbesserung der Betriebseigenschaften und des Tragekomforts ist das Lufteinlaßteil (16, 17) als Strömungsdiffusor mit einem sich in Strömungsrichtung erweiternden Strömungsquerschnitt ausgeführt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Atemschutzvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Atemschutzvorrichtungen werden z. B. bei Lackierarbeiten und Arbeiten in
gesundheitsgefährdender Umgebung zum Schutz des gesamten Kopfbereichs vor
gesundheitsschädlichen Emissionen eingesetzt. Sie enthalten in der Regel eine als Kopfhaube
oder -helm ausgeführte Kopfhalterung, an der ein mit einer Sichtscheibe versehenes
Gesichtsschild angeordnet ist. Durch das gegenüber dem Gesicht abgedichtete Gesichtsschild
wird ein Ein- und Ausatembereich begrenzt, der über ein geeignetes Luftzuführungssystem
mit Frischluft versorgt wird.
Aus der DE 41 91 244 T1 ist eine gattungsgemäße Atemschutzvorrichtung bekannt, die einen
über ein Kopfband verstellbar angeordneten Gesichtsschirm enthält. Der Gesichtsschirm weist
einen an seiner Außenseite mit einer Sichtscheibe versehenen hohlen Rahmen auf, der an
seiner Innenseite über ein Polster gegenüber dem Gesicht abgedichtet ist. In dem Rahmen
sind als Langlöcher ausgeführte seitliche Öffnungen vorgesehen, über welche die durch einen
Anschlußstutzen in dem Rahmen eingeleitete Frischluft gegen die Sichtscheibe gerichtet wird.
Die Abführung der mit CO2 angereicherten Ausatemluft erfolgt über das zwischen dem
Rahmen und dem Gesicht angeordnete Polster, was zu diesem Zweck aus einem porösen
Schaumstoff besteht. Bei einer derartigen Luftführung kann sich jedoch die mit CO2
angereicherte Ausatemluft wieder mit der zugeführten Frischluft vermischen und so erneut in
den Atemkreislauf gelangen.
Aus der GB 2 032 284 A ist ein Atemschutzhelm bekannt, bei der die Frischluft über einen an
der Helmrückseite angeordneten Zuführkanal und einen über dem Kopf liegenden Sackfilter
zugeführt wird. Durch ein unterhalb eines Helmvisiers angeordnetes Ausatemventil wird die
verbrauchte Luft nach außen abgeführt. Bei diesem Atemschutzhelm wird die Frischluft über
den Kopf hinweg und die Stirn zum Mund geführt. Dies kann jedoch besonders bei kalter
Witterung zu einem Auskühlen des Kopf und Gesichtsbereichs führen, wodurch der
Tragekomfort beeinträchtigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Atemschutzvorrichtung der Eingangs genannten Art zu
schaffen, die einen sicheren Schutz gewährleistet und neben guten Betriebseigenschaften auch
einen hohen Tragekomfort aufweist.
Diese Aufgabe wird durch eine Atemschutzvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1
gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Atemschutzvorrichtung wird die Strömungsgeschwindigkeit der
eintretenden Frischluft durch den Strömungsdiffusor reduziert. Dadurch treten im Bereich des
Lufteintritts keinen unangenehmen Zugerscheinungen auf und eine unerwünschte Abkühlung
des Gesichtsbereichs kann vermieden werden. Das als Diffusor ausgeführte Lufteinlaßteil
ermöglicht eine Verzögerung der eintretenden Luftströmung, ohne daß Ablöseerscheinungen
auftreten, die zu einer Verwirbelung der Strömung und einer unerwünschten Vermischung
von Frischluft und der mit CO2 angereicherten Ausatemluft führen können. Durch den
Strömungsdiffusor kann die in einer Lüftereinheit und in einem Luftzufuhrschlauch
auftretende turbulente Strömung in eine laminare Strömung umgewandelt werden, so daß eine
gezielte und möglichst verwirbelungsfreie Luftführung im Inneren der
Atemschutzvorrichtung erreicht werden kann. Durch eine gezielte Luftzuführung mit geringer
Verwirbelung kann außerdem die bereitzustellende Frischluftmenge reduziert werden.
Zweckmäßige Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
So weist das Lufteinlaßteil in einer besonders zweckmäßigen Ausführung ein Mündungsstück
mit einem trichterförmigen Strömungskanal auf, dessen Öffnungswinkel zwischen 6 und 10°,
vorzugsweise 8°, beträgt. Dadurch können optimale Strömungsverhältnisse im
Eintrittsbereich erreicht werden. Um die störenden Einflußgrößen auf den Atemvorgang
möglichst gering zu halten, ist das Lufteinlaßteil zweckmäßigerweise derart angeordnet, daß
die Frischluft so dicht wie möglich an den Mund des Trägers herangeführt wird. Das an dem
Gesichtsschirm seitlich angeordnete Lufteinlaßteil enthält außerdem ein Anschlußstück für
das eine Ende eines z. B. als hochflexibler Faltenbalgschlauch ausgeführten
Atemluftschlauchs, dessen anderes Ende mit einer am Rücken oder an der Hüfte getragenen
Lüftereinheit oder einem anderen geeigneten Luftversorgungsaggregat verbunden ist. Das
Lufteinlaßteil kann als gesondertes Kunststoffteil ausgeführt sein, das an dem Gesichtsschild
z. B. durch Kleben befestigt wird. Das Lufteinlaßteil kann aber auch einstückig mit dem
Gesichtsschild als Teil des die Sichtscheibe bzw. Sichtfolien tragenden Rahmens ausgeführt
sein.
Die Abführung der mit CO2 angereicherten Ausatemluft erfolgt in zweckmäßiger Weise über
einen dem Lufteinlaßteil auf gleicher Höhe gegenüberliegenden Luftauslaß, durch den die
verbrauchte Ausatemluft relativ schnell aus dem Mundbereich heraustransportiert werden
kann. Aufgrund der optimalen Strömungsführung ergibt sich auch nur ein geringer
dynamischer Totraum, so daß auch die bereitzustellende Frischluftmenge reduziert werden
kann. Der Luftauslaß kann z. B. aus einem Membranventil bestehen, durch das eine
Rückatmung in den Innenbereich der Atemschutzvorrichtung verhindert wird. Die Abführung
der Ausatemluft kann aber auch über entsprechende Ausnehmungen oder geeignete
Öffnungen in der Dichteinlage erfolgen, die eine Abströmung der Ausatemluft z. B. im
Bereich der Ohren nach außen ermöglichen.
Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigt:
Fig. 1: eine erfindungsgemäße Atemschutzhaube in schematischer Seitenansicht;
Fig. 2: einen Gesichtsschutz der in Fig. 1 dargestellten Atemschutzhaube mit einem
Luftaustrittsventil in einer schematischen Vorderansicht;
Fig. 3: einen weiteren Gesichtsschutz ohne Luftaustrittsventil in einer schematischen
Vorderansicht;
Fig. 4: den Gesichtsschutz von Fig. 3 in einer zum Teil geschnittenen Seitenansicht
und
Fig. 5: eine Schnittdarstellung des Gesichtsschutzes von Fig. 3 und 4 in einer
Draufsicht.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Atemschutzvorrichtung enthält einen an einer
Kopfhalterung 1 zum Auf- und Zuklappen verschwenkbar angeordneten Kopfschutz 2, der
eine als Kalotte ausgeführte feste Stirnabdeckung 3 und einen als Rahmen ausgebildeten
Gesichtsschirm 4 mit einer durch eine Sichtscheibe 5 nach vorne abgeschlossenen
Sichtöffnung 6 enthält. Die Sichtscheibe 5 besteht in vorteilhafter Weise aus einer flexiblen
und durchsichtigen Kunststoffscheibe oder Kunststoffolie, die über entsprechende Haltestifte
7 am Gesichtsschirm 4 lösbar fixiert und bei Bedarf einfach austauschbar ist. Am hinteren
Teil der Stirnabdeckung 3 ist außerdem ein aus vorzugsweise Stoff hergestellter Kopf und
Nackenschutz 9 zur Abdeckung des hinteren Kopfbereichs und des Nackens z. B. über einen
Klettverschluß auswechselbar befestigt.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführung besteht die Kopfhalterung 1 aus einem durch
verstellbare Kunststoffbänder 10 und 11 gebildeten Kopfaufsatz, der z. B. über einen von
Hand betätigbaren Verstellmechanismus 12 an die unterschiedlichen Kopfgrößen angepaßt
werden kann. An der Kopfhalterung 1 sind seitliche Gelenke 13 vorgesehen, an denen die aus
Kunststoff oder dgl. bestehende Stirnabdeckung 3 mit dem daran befestigten Gesichtsschirm
4 auf- und zuklappbar gelagert und durch Stellmuttern 14 arretierbar gehalten ist.
An der Innenseite des Gesichtsschirms 4 ist eine in den Fig. 2 und 3 schematisch
dargestellte Dichteinlage 15 aus Schaumstoff oder einem ähnlichen flexiblen Material
angeordnet, die bei heruntergeklapptem Gesichtsschirm 4 dicht an dem Gesicht des Trägers
anliegt und einen mit Frischluft versorgten Innenraum zwischen dem Gesicht und der
Sichtscheibe 5 nach hinten begrenzt.
Die Frischluftzufuhr in den Innenraum erfolgt über ein am Gesichtsschirm 4 angeordnetes
Lufteinlaßteil, das ein in das Innere des Gesichtsschirms 4 ragendes Mündungsstück 16 und
ein hohlzylindrisches Anschlußstück 17 zum Anschluß eines Luftzufuhrschlauchs 18 enthält.
Wie besonders aus Fig. 4 hervorgeht, weist das im Mundbereich angeordnete
Mündungsstück 16 einen trichterförmigen inneren Strömungskanal 19 mit einer zwischen der
Innenwandung 20 des Mündungsstücks 6 und dessen Mittelachse 21 gebildeten allseitigen
Öffnungswinkel α von etwa 8° auf. Das Mündungsstück 16 hat die Funktion eines
Strömungsdiffusors, durch den die Geschwindigkeit der eintretenden Frischluft zur Erzielung
einer möglichst verwirbelungsfreien, laminaren Strömung reduziert wird. Durch die
Verringerung der Strömungsgeschwindigkeit treten besonders im Bereich der Augen keine
unerwünschten Zugerscheinungen auf, wodurch der Tragekomfort der Atemschutzvorrichtung
erheblich verbessert wird.
Das Mündungsstück 16 ist an einer Seite des rahmenförmigen Gesichtsschilds 4 derart
angeordnet, daß der innere Strömungskanal 19 von dem seitlichen Anschlußstück 17 mit
einem sich erweiternden Querschnitt in das Innere der Atemschutzvorrichtung verläuft. Das
Mündungsstück 16 kann als gesondertes Bauteil sein, das durch eine entsprechende Öffnung
im Gesichtsschild geführt und mit diesem z. B. durch Verkleben fest verbunden ist. Das
Mündungsstück 16 kann aber auch als Teil des rahmenförmigen Gesichtsschilds 4 mit diesem
einstückig ausgeführt sein.
Bei dem in Fig. 2 in einer Vorderansicht dargestellten Gesichtsschild 4 ist auf der dem
Mündungsstück 16 des Lufteinlaßteils gegenüberliegenden Seite ein als Membranventil
ausgeführter Luftauslaß 22 für die Abführung der mit CO2 angereicherten Ausatemluft
vorgesehen. Durch die einander gegenüberliegende Anordnung von Lufteinlaß und Luftauslaß
ergibt sich innerhalb der Atemschutzvorrichtung eine Querströmung, die dafür sorgt, daß die
Ausatemluft möglichst direkt abtransportiert wird und sich nicht mit der einströmenden
Frischluft vermischt. Lufteinlaß- und Luftauslaßquerschnitt sollen sich in etwa entsprechen,
damit sich eine möglichst laminare Strömung vom Lufteinlaß bis zum Luftausgang einstellen
kann. Der Lufteinlaß und Luftauslaß sind dabei derart angeordnet, daß sie sich bei
heruntergeklappter Gesichtseinlage möglichst nahe am Mund- und Nasenbereich befinden.
Dadurch wird nur ein kleiner Bereich des Gesichts von der Luftströmung überstrichen,
wodurch eine Abkühlung des Gesichts vermieden werden kann.
Die Abführung der Ausatemluft aus der erfindungsgemäßen Atemschutzvorrichtung kann
aber auch auf andere Weise erfolgen. So tritt die zugeführte Frischluft bei der in Fig. 3
gezeigten Ausführung über das seitliche Mündungsstück 16 ein und wird im Bereich der
Ohren über die nach oben offene Einlage 15 abgeführt. In der Einlage können auch
entsprechende Öffnungen oder Ausnehmungen vorgesehen sein, die eine Abführung der
Ausatemluft ermöglichen.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann der Gesichtsschirm auch derart ausgeführt sein,
daß er an einem handelsüblichen Schutzhelm angebracht werden kann.
Claims (12)
1. Atemschutzvorrichtung mit einem an einer Kopfhalterung (1) verstellbar
angeordneten Gesichtsschutz (2), der einen durch eine Sichtscheibe (5)
abgedeckten Gesichtsschirm (4) mit einer inneren Einlage (15) zur Abdichtung
gegenüber dem Gesicht und ein seitliches Lufteinlaßteil (16, 17) für die
Zuführung von Atemluft enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Lufteinlaßteil
(16, 17) als Strömungsdiffusor mit einem sich in Strömungsrichtung erweiternden .
Strömungsquerschnitt ausgeführt ist.
2. Atemschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Lufteinlaßteil (16, 17) ein Mündungsstück (16) mit einem sich trichterförmig
erweiternden Strömungskanal (19) aufweist.
3. Atemschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Strömungskanal (19) des Mündungsstücks (16) einen Öffnungswinkel zwischen
6° und 10° aufweist.
4. Atemschutzvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Strömungskanal (19) des Mündungsstücks (16) einen Öffnungswinkel von 8°
aufweist.
5. Atemschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lufteinlaßteil (16, 17) ein Anschlußstück (17) zum
Anschluß eines Luftzufuhrschlauches (18) enthält.
6. Atemschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Gesichtsschirm (4) mindestens ein Luftauslaß (22)
zur Abführung der Ausatemluft angeordnet ist.
7. Atemschutzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Luftauslaß (22) ein Membranventil ist.
8. Atemschutzvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Lufteinlaßteil (16, 17) und der Luftauslaß (22) auf einander
gegenüberliegenden Seiten des Gesichtsschilds (4) angeordnet sind.
9. Atemschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lufteinlaßteil (16, 17) und der Luftauslaß (22) derart
angeordnet sind, daß sie bei heruntergeklapptem Gesichtsschild in unmittelbarer
Nähe des Mund- und Nasenbereichs liegen.
10. Atemschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lufteinlaßteil (16, 17) ein an dem Gesichtsschild (4)
befestigtes gesondertes Bauteil ist.
11. Atemschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lufteinlaßteil (16, 17) einstückig mit dem
Gesichtsschild (4) ausgeführt ist.
12. Atemschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kopfhalterung (1) aus verstellbaren Kopfbändern (10,
11) besteht.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2001109099 Expired - Fee Related DE10109099B4 (de) | 2001-02-24 | 2001-02-24 | Atemschutzvorrichtung |
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN103919304A (zh) * | 2014-04-01 | 2014-07-16 | 朱其厚 | 主动式送风口罩 |
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-
2001
- 2001-02-24 DE DE2001109099 patent/DE10109099B4/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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DE10109099B4 (de) | 2004-09-30 |
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