DE68903934T2 - Individuelle atemausruestung und gegen mit schadstoffen beladene atmosphaere schuetzende ausruestung. - Google Patents

Individuelle atemausruestung und gegen mit schadstoffen beladene atmosphaere schuetzende ausruestung.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein individuelles Schutzgerät für eine Umgebung, in der man mit einer Verseuchung atomarer, biologischer oder chemischer Natur rechnen muß, eine Vorrichtung also insbesondere für den Schutz vor ABC-Verseuchung.
  • Sie betrifft insbesondere ein individuelles Atemschutzgerät, das eine Komplett-Atemmaske umfaßt, die mit einer Verbindungsleitung zu einer externen Atemluftquelle versehen ist, wobei der Schutzhelm eine starre Schale und eine abnehmbare Auspolsterung sowie eine mit einem Visier versehene Schutzhülle aufweist, die dazu bestimmt ist, den Kopf von der Umgebung abzuschirmen, und die mit Einrichtungen zur Belüftung und Luftversorung versehen ist.
  • Es gibt bereits diverse individuelle Schutzmasken des obengenannten Typ für die Besatzungsmitglieder von Luftfahrzeugen, die in gropen Höhen operieren können, wodurch das Tragen einer Atemschutzmaske, die durch eine externe Quelle mit einer mit Sauerstoff angereicherten Mischung oder sogar mit reinem Sauerstoff versorgt wird, erforderlich wird.
  • Aus Gründen der Bequemlichkeit muß die Besatzung nur bei Einsätzen, wo es erforderlich werden könnte, mit einem ABC- Schutzmantel ausgerüstet sein. Als Folge davon ist die Verwendung einer untrennbar miteinander verbundenen Einheit aus Schutzumhang und Atemschutzmaske (US-A-4404969) in der Praxis nicht akzeptabel: das führt dazu, dar man zwei völlig voneinander getrennte Ausrüstungsteile vorsieht.
  • Heutzutage werden zwei Typen von von der Atemschutzmaske und dem Helm unabhängigen Schutzmänteln verwendet.
  • Eine erste Art von Schutzmantel ist dafür vorgesehen, daß er von dem Träger der Schutzausrüstung über der Maske und dem Helm getragen wird. Diese Lösung ermöglicht es, das Innere der Schutzbekleidung ohne Schwierigkeiten zu belüften und verringert die Unbequemlichkeit, die diese Schutzkleidung mit sich bringt (EP-A-0153247). Auf der anderen Seite weist diese Lösung auch Nachteile auf: das Gesichtsfeld des Trägers der Schutzbekleidung nach unten hin wird durch den Umfang der Ausbauchung der Schutzbekleidung, die erforderlich ist, um gleichzeitig die Einheit aus Maske und Schutzhelm einzuschliepen, sehr stark eingeschränkt. So ist es nicht möglich, irgendein Gerät direkt an der Schale des Helms zu befestigen, was insbesondere die Verwendung eines Helmvisiers unmöglich macht. Der Träger hat keinen Zugriff mehr zur Befestigungseinrichtung der Maske und kann sie nicht mehr verstellen.
  • Die zweite Art von Schutzkleidung, die heute verwendet wird, ist dazu bestimmt, direkt auf dem Kopf in Kontakt mit der Haut getragen zu werden. Diese Lösung erschwert die Belüftung der Schutzkleidung und das Freihalten des Visiers durch Frischluftzirkulation. Das Tragen dieser Schutzbekleidung ist sehr unangenehm. Der Schutzmantel schützt den Helm nicht vor Verseuchung. Oder, wenn die starre Schale leicht entseucht werden kann, so ist das nicht der Fall bei der Auspolsterung und den davon getragenen Teilen, wie etwa den Kopfhörern des Kommunikationssystems, und der Tasche (oder den Taschen), die bei sehr groben Höhen unter Überdruck gesetzt werden.
  • Die vorliegende Erfindung offenbart eine individuelle Ausrüstung des obengenannten Typs, die besser als die bisher bekannten den Anforderungen der Praxis entspricht; sie offenbart insbesondere eine Ausrüstung, die mit oder ohne Schutzbekleidung verwendet werden kann und deren Verwendung mit Schutzbekleidung nur sehr stark verminderte Unbequemlichkeit mit sich bringt; zu diesem Zweck schlägt die Erfindung insbesondere eine Ausrüstung vor, die dardurch gekennzeichnet ist, dap die Auspolsterung und die Schale des Helms derart vorgesehen sind, daß sie sich direkt genauso gut aneinander anpassen können wie unter Zwischenschieben der Schutzbekleidung dazwischen, und dar die Schale mit Einrichtungen zum abgedichteten Durchführen einer Verbindungsleitung versehen ist.
  • Die Schutzbekleidung ist vorteilhaft mit einer Zufuhrleitung für Belüftungsluft versehen, die mit einer Einrichtung zum Belüften des Visiers verbunden ist. In der Auspolsterung des Helms können auch Lüftungskanäle angeordnet sein, die gegenüber der Einrichtung münden, um durch letztere gespeist zu werden, wenn die Ausrüstung zusammen mit Schutzbekleidung getragen wird.
  • Es ist wünschenswert, daß die Maske direkt an der Schale des Helms befesigt wird, um Verschiebungen zur Unzeit, insbesondere bei heftigen Bewegungen, zu vermeiden. Um ein solches Befestigen zu ermöglichen, weist die Schale vorteilhaft durchgehende Einrichtungen zum Befestigen der Maske an der Schale auf, die die Dichtheit nicht beeinträchtigen. Diese Durchgangseinrichtungen können insbesondere durch Einrichtungen zum örtlichen Ankuppeln des Helms an der Maske und an den Gurten oder Schwenkarme zum Ankoppeln in einer ausrichtbaren Stellung gebildet sein.
  • Man sieht, dar die Schutzkleidung bei einer derartigen Ausrüstung die Verseuchung der Auspolsterung, der davon getragenen Teile und der Maske verhindert. Nur die starre Schale und ihr oder ihre Visiere müssen nach einem Einsatz dekontaminiert werden, was keine gröperen Schwierigkeiten bereitet.
  • Die Erfindung wird anhand der Beschreibung, die sich auf eine Ausführungsform bezieht, die als nicht einschränkendes Beispiel dient, besser verständlich.
  • Die Beschreibung nimmt Bezug auf die ihr beigefügten Zeichnungen, wobei
  • - Fig. 1 schematisch eine Schutzausrüstung zeigt, die für einen Piloten eines Kampfflugzeugs bestimmt ist;
  • - Fig. 2, 3, 4 und 5 Ansichten sind, die jeweils die Schale und die Auspolsterung des Helms von Fig. 1, die Umhüllung und die Schutzmaske zeigen;
  • - Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der Auspolsterung von Fig. 3 zeigt, die dazu bestimmt ist, bestimmte Bestandteile besser hervortreten zu lassen.
  • Das schematisch in den Fig. 1 bis 6 gezeigte Atemschutzgerät weist einen aus einer Schale 10 und einer Auspolsterung 12 bestehenden Helm auf. Die Schale 10 trägt Aufnahmeelemente 14, die zur Aufnahme der Ankopplungsteile 16 einer Atemschutzmaske 18 bestimmt sind, deren Ausbildung dem Stand der Technik entsprechen kann. Schließlich weist die Ausrüstung eine Ummantelung oder Schutzhülle 20 auf, die je nach Art des Einsatzes benutzt werden kann oder nicht. Diese verschiedenen Bestandteile werden nun nacheinander beschrieben.
  • Die Schale 10 des Helms ist aus starr gegossenem Material geformt. Sie kann eine der heutzutage bekannten Zusammensetzungen aufweisen. Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform ist diese Schale mit zwei durch Kippen um Achsen 24 zwischen einer eingezogenen Stellung (Fig. 2) und einer Position, wo sie gegen die Maske 18 gedrückt werden (Fig. 1), verschiebbaren Visieren 22 versehen. Bei dem in Fig. 2 gezeigten Fall können die Visiere in einen zwischen zwei Wänden der Schale 10 angeordneten Raum eingezogen werden. Die Visiere können jedoch auch über eine einfache Schale umgelegt werden.
  • Die Auspolsterung 12 muß so vorgesehen sein, dar sie sich in die Schale 10 einmontieren läßt, entweder direkt oder unter Zwischenlegung der Schutzhülle 20, und fest mit dem Helm verbunden bleibt, wenn die Ausrüstungseinheit am Einsatzort ist. Man kann hierfür die Auspolsterung und/oder die Schale mit Haftbändern, wie sie beispielsweise unter der Bezeichnung "Velcro" bekannt sind, versehen. Man kann auch andere Lösungen anwenden, die ein zeitlich begrenztes Ankoppeln erlauben, wie beispielsweise Druckknöpfe. Die Auspolsterung 12 trägt in klassischer Weise Hörer 26 des Kommunikationssystems mit der Träger. Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel erlauben um die Hörer herum angeordneten Taschen im Fall eines äußeren Druckabfalls einen Überdruck zum Schutz der Ohren zu erzeugen, wie es in der Veröffentlichung US-A-4172455 beschrieben ist. Diese Taschen verlängern sich weiter zum hinteren Bereich der Auspolsterung, um eine Tasche zu bilden, die durch Einlassen von Druckgas über eine Leitung 28 unter Druck gesetzt werden kann, um die Maske gegen das Gesicht zu drücken und ihr Ablösen zu verhindern, wenn der Träger der Ausrüstung mit Atemluft unter Überdruck versorgt wird. Ein Kabel 30, das in einem Anschluß 32 endet, ermöglicht die Stromversorgung der Hörer 26 (Fig. 6).
  • Auf der Außenseite der in Fig. 3 und 6 gezeigten Auspolsterung 12 sind Lüftungskanäle 34 angeordnet, deren Rolle und Funktion später erläutert wird.
  • Die Maske 18 (Fig. 5) trägt in herkömmlicher Weise eine halbstarre Schale, die dazu bestimmt ist, die Nase und den Mund zu bedecken, und weist Befestigungsstücke auf, die beispielsweise den in der Patentanmeldung FR-8804616 von der Anmelderin beschriebenen Aufbau haben können. An der Schale ist eine Leitung 35 für die Zufuhr von Atemluft befestigt, die in einem Verbindungsstück 36 endet. Diese Leitung wird beispielsweise dann, wenn die Ausrüstung verwendet wird, gemäß einer Anordnung, wie sie in dem Dokument EP-A-0 153 247 bereits erwähnt ist, an einen Regler angeschlossen. Die Befestigungselemente 16 sind mit der Schale des Helms über lösbare Befestigungen, die ein Einfügen des Schutzumhangs ermöglichen, verbunden.
  • Der Schutzumhang 20 (Fig. 1 und 4) soll den Kopf umhüllen, wobei die Auspolsterung 12 mit ihrem Zubehör und der Maske 18 insgesamt das dichte Herausführen verschiedener notwendiger Anschlüsse erlaubt.
  • Dieser Schutzumhang 20 aus flexiblem und dichtem Material, beispielsweise Vinyl, hat eine Form, die sich an die Auspolsterung 12 und die Maske 18 anpaßt. Man kann zur Anpassung an unterschiedliche Helme verschiedene Größen von Schutzhüllen vorsehen. Der Schutzumhang hat in der Regel einen Stauchbund 38 (Fig. 4), der über den Hals gelegt wird und dessen Aufgabe es ist, das Durchtreten von Gas aus dem Innern des Schutzumhangs zu verringern und ein Eindringen von außen her zu verhindern.
  • Der Schutzumhang ist mit einem durchsichtigen Visier 40 versehen, das dicht am Rand einer Öffnung befestigt ist, die in dem Teil des Schutzumhangs, der aus flexiblem und undurchsichtigem Material besteht, vorgehen ist. Es ist wünschenswert, daß das Visier so nahe wie möglich vor den Augen ist und eine umfassende Sicht nach unten erlaubt. Zu diesem Zweck hat das Visier, wie in Fig. 4 gezeigt ist, einen Dichtrand 42, der über die Ränder der Öffnung geklebt ist.
  • Die Schutzumhüllung mup durch Lüftung unter leichtem Überdruck bezüglich der Umgebungsluft gehalten werden, um das Eindringen von Verunreinigungen zu unterbinden. Es ist außerdem wünschenswert, das Visier mit einem Luftstrom zu bestreichen, um die Bildung von die Sicht behinderndem Niederschlag zu verhindern. Diese beiden Ziele werden dadurch erreicht, daß der Schutzumhang mit einer inneren rampenartigen Belüftungseinrichtung 44 (Fig. 4) versehen ist, die gegenüber dem oberen Teil des Dichtrandes des Visiers des Schutzumhangs angeordnet ist und mit einer Leitung 46 für die Zufuhr von gefilterter Luft verbunden ist. Die Belüftungseinrichtung ist mit Löchern versehen, die einen Luftstrom ins Innere des Visiers leiten, wie durch die Pfeile in Fig. 4 angedeutet ist. Die Leitung 46 kann durch eine Vorrichtung der in der bereits erwähnten Veröffentlichung EP-A-0153247 beschriebenen Art insbesondere mit gefilterter Luft gespeist werden.
  • Wenn Kanäle 34 in der Auspolsterung (Fig. 3 und 6) angeordnet sind, sind in der rampenartigen Belüftungseinrichtung 44 gegenüber diesen Kanälen vorzugsweise Luftaustrittsöffnungen für die Lüftung ausgestanzt, um eine Lüftung zur Kühlung für die Kopfhaut zu erzeugen.
  • Der Schutzumhang muß mit ziemlich dichten Durchgangseinrichtungen der Zufuhrleitung 35 für Atemluft zur Maske versehen sein. Bei dem in den Fig. 1 und 4 gezeigten Fall bestehen diese Einrichtungen aus einer mit dem Schutzumhang einstückigen Hülse 48, deren Durchmesser im Ruhezustand so ist, daß sie sich dicht an die Zufuhrleitung 35 legt (Fig. 1).
  • Der Schutzumhang 20 ist auch noch mit sehr dichten Durchgangseinrichtungen versehen, die ein Befestigen der Befestigungselemente 16 an der Schale der Maske 18 erlauben. Eine erste Lösung besteht darin, den Schutzumhang mit einem Durchgangspapstift 50 (Fig. 4) zu versehen, der an der Maske befestigt werden kann und den Befestigungspunkt des Befestigungselements 16 aufnimmt. Eine andere Lösung besteht darin, ein Durchgangsringgelenk vorzusehen. In all diesen Fällen bleibt es möglich, das Befestigungselement an der Schale der Maske zu befestigen, entweder direkt oder über den Schutzumhang 20.
  • Ein separater Durchgang kann für das Ausgangskabel 52 des Mikrophons, mit dem die Maske 18 ausgerüstet ist, vorgesehen sein. Eine andere Lösung besteht darin, die Hülse 48 vorzusehen, um gleichzeitig den Ausgang der Leitung 35 und des Kabels 52 zu ermöglichen.
  • Auf der Schale wird in der Regel ein Tarirventil 54 wird in der Regel vorgesehen, um den Überdruck, der im Inneren herrscht, zu begrenzen und die ausgeatmete Luft und die gefilterte Luft aus der Lüftung zu entfernen. Es ist vorteilhaft, den Schutzmantel mit temporären Befestigungselementen an der Schale 10 und an der Auspolsterung 12 zu versehen: diese Einrichtungen werden in Abhängigkeit von denen ausgewählt, die es ermöglichen, die Auspolsterung direkt am Helm zu befestigen, wenn der Schutzumhang nicht vorgesehen ist.
  • Eine derartige Ausbildung der Ausrüstung erlaubt, sie ohne oder mit Schutzmantel oder -umhang zu verwenden, ohne daß die Verwendung des Schutzmantels das Anziehen verkompliziert; wenn der Schutzmantel verwendet werden muß, werden die Maske 18 und die Auspolsterung 12 zuerst im Innern des Schutzmantels angeordnet. Die Verbindungen mit der Außenumgebung werden hergestellt. Der Träger kann nun die Einheit aus Schutzumhang und Maske anziehen. Die Schale 10 des Helms wird als letztes von oben über das ganze an die richtige Stelle gebracht, und die Maske kann mit den Aufnahmeteilen 14 der Schale ohne Schwierigkeiten befestigt werden.
  • In der Praxis genügt eine sehr kleine Zahl von Größen von Schutzhüllen, und manchmal sogar nur eine einzige Größe, um Auspolsterungen verschiedener Größen zu verwenden. So genügen in der Regel drei Größen von Schalen, um alle Erfordernisse zu erfüllen.
  • Man sieht, daß die beschriebene Ausrüstung, wenn sie mit einfachsten Mitteln verwirklicht wird, eine Verwendung bei ABC-Fällen wie auch bei normalen Bedingungen erlaubt, ohne daß die Bequemlichkeit für den Verwender verringert wird und ohne das Erfordernis, die Ausrüstung zu verdoppeln.

Claims (6)

1. Individuelles Atemschutzgerät und -mantel zum Schutz in verseuchter Umgebung, welches eine Ganzatemschutzmaske (18), die mit einer Leitung (35) für die Verbindung mit einer externen Atemluftquelle versehen ist, eine Maske mit einer starren Schale (10) und einer abnehmbaren Auspolsterung (12) und einen mit einem Visier versehenen Schutzmantel (20) und Zufuhreinrichtungen für Lüftungsluft aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auspolsterung (12) und die Schale (10) derart ausgelegt sind, dar sie direkt genauso gut aneinander passen wie auch unter Zwischenschiebung des Schutzmantels (20) dazwischen, und daß der Schutzmantel (20) mit dichten Durchgangseinrichtungen (48) für die Verbindungsleitung (34) versehen ist.
2. Ausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzmantel mit Durchgangseinrichtungen (50) für die Befestigungspunkte der Befestigungselemente (16) der Maske an dem Helm versehen ist.
3. Ausrüstung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dichten Durchgangseinrichtungen (48) durch eine mit dem Schutzmantel einstückige Hülse gebildet sind.
4. Ausrüstung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzmantel mit einer Zufuhrleitung (46) für Lüftungsgas versehen ist, die eine Rampe (44) für das Anblasen des Visiers des Schutzmantels aufweist.
5. Ausrüstung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Lüftungskanäle (34) in der Auspolsterung (12) angeordnet sind und sich zur Rampe hin öffnen.
6. Ausrüstung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auspolsterung (12) und/oder die Schale (10) mit temporären Befestigungselementen der einen auf der anderen versehen sind.
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