DE10107357C2 - Signaleinrichtung zur Anzeige des Ansprechens eines Überspannungsableiters - Google Patents
Signaleinrichtung zur Anzeige des Ansprechens eines ÜberspannungsableitersInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Signaleinrichtung mit ei
nem Expansionsantrieb zur Anzeige des Ansprechens eines in
eine Ableitstrombahn eingefügten Überspannungsableiters.
Eine derartige Signaleinrichtung ist beispielsweise aus der
europäischen Patentschrift EP 0 729 209 B1 bekannt. Die be
kannte Signaleinrichtung ist zur Anzeige eines fehlerhaften
Zustandes eines Überspannungsableiters vorgesehen. Die dor
tige Signaleinrichtung wird in eine zwischen einem Hoch- oder
Mittelspannungsnetz und dem Erdpotential verlaufende Ableit
strombahn geschaltet. Der Überspannungsableiter wirkt dabei
im Wesentlichen als spannungsabhängiger Widerstand, dessen
elektrischer Widerstand in Abhängigkeit der Spannung verän
derbar ist.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 198 45 889 A1 ist
eine Funkenstreckenanordnung bekannt, in welcher zwischen
zwei Elektroden ein Lichtbogenüberschlag erfolgt. Die bei
einem Lichtbogenüberschlag auftretenden Gase sind durch ver
schiedene Kammern und Kanäle aus dem Bereich der Elektroden
abführbar.
Weiterhin ist in der Patentschrift DE 693 00 752 T2 eine
Vorrichtung zur Erfassung und Signalisierung eines Leck
stromes beschrieben. Der dortige Leckstrom wird unter Nutzung
des transformatorischen Prinzips einer Begrenzerschaltung zu
geführt.
Nach einem Durchschlag des Überspannungsableiters weist die
ser nur einen unzureichend geringen elektrischen Widerstand
auf. Dieser Fehlerfall soll möglichst leicht von außen er
kennbar sein. Aus diesem Grund ist die bekannte Signalein
richtung in die Ableitstrombahn eingefügt. Die Signaleinrich
tung weist ein Schaltelement auf. Das Schaltelement weist ei
nen abgeschlossenen Raum auf, in welchem eine Sprengstoffla
dung untergebracht ist. Bei dem Auftreten eines Fehlerstro
mes, der im Innern des Schaltelementes über einen Widerstand
fließt, wird aufgrund seiner thermischen Wirkung und eines
auftretenden Lichtbogens die Sprengstoffladung gezündet. Die
Sprengstoffladung bewirkt im Innern des Schaltelementes eine
Druckerhöhung, durch welche das Gehäuse des Schaltelementes
explosionsartig zerstört wird. Aufgrund der Schwerkraft fällt
ein Teil des Gehäuses herab. An diesem Teil des Gehäuses ist
ein Anzeigeelement angeordnet. Dieses Anzeigeelement weist
die Form einer konischen Schale auf. Konzentrisch um die ko
nische Schale erstreckt sich eine weitere Schale, an welcher
Kontaktelemente angeordnet sind. Durch die Kontaktelemente
wird das Anzeigeelement aufgefangen. Die Kontaktelemente hal
ten die konische Schale fest und kontaktieren diese. Über die
weitere Schale sowie die konische Schale ist nunmehr nach er
folgter Auftrennung der Ableitstrombahn durch das Schaltele
ment die Ableitstrombahn wieder durchgehend elektrisch lei
tend.
Durch die Anordnung des Schaltelementes als Teil der Ableit
strombahn ist mit dem Schalten des Schaltelementes immer eine
kurzzeitige Unterbrechung der Ableitstrombahn verbunden. Auch
die vorgeschlagene Lösung hinsichtlich des Wiedereinschaltens
der Ableitstrombahn mit dem Auffangen des konischen Anzeige
elementes stellt eine unzuverlässige fehleranfällige Kon
taktierungseinrichtung dar. Es kann nicht ausgeschlossen wer
den, dass Bruchstücke des Gehäuses des Schaltelementes zwi
schen das Kontaktelement und die konische Schale fallen und
so den Widerstand der Ableitstrombahn in undefinierter Weise
erhöhen. Die gleiche Wirkung haben auch Verschmutzungen, die
sich an den Kontaktflächen während des Betriebes der Signal
einrichtung ablagern. Zusätzlich muss dafür Sorge getragen
werden, dass die Ableitstrombahn im Bereich der Signalein
richtung ausreichend flexibel ausgeführt ist, um das Heraus
fallen des Anzeigeelementes zu ermöglichen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Signaleinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden,
dass eine zuverlässige Ansprechanzeige erfolgt, ohne die Ab
leitstrombahn unterbrechen zu müssen.
Die Aufgabe wird bei einer Signaleinrichtung der eingangs ge
nannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Expan
sionsantrieb eine Relativbewegung einer Kolben-Zylinder-An
ordnung bewirkt und die Kolben-Zylinder-Anordnung außerhalb
der Ableitstrombahn angeordnet ist.
Durch die Relativbewegung der Kolben-Zylinder-Anordnung wird
ein definiertes Ansprechen der Signaleinrichtung bewirkt. Die
Kolben-Zylinder-Anordnung kann dabei beliebig außerhalb der
Ableitstrombahn angeordnet sein. Die Einbaulage der Signal
einrichtung kann frei gewählt werden, beispielsweise waage
recht, senkrecht oder eine beliebige andere Winkellage. Als
Antrieb ist weiterhin ein Expansionsantrieb vorgesehen. Der
artige Expansionsantriebe können beispielsweise Antriebe
sein, die in Abhängigkeit der Änderung einer physikalischen
Größe eine Volumenänderung bewirken. Insbesondere sind als
Expansionsantriebe Vorrichtungen geeignet, die ein expandie
rendes Gasvolumen erzeugen. Da die Signaleinrichtung zu kei
nem Zeitpunkt die Ableitstrombahn unterbricht, besteht die
Möglichkeit, diese so zu justieren, dass sie einen betriebs
mäßigen Ableitvorgang anzeigt oder auch nur den Ausfall eines
Überspannungsableiters. An die mechanische Ausbildung der Ab
leitstrombahn stellt die Signalisierungseinrichtung keinerlei
besondere Anforderungen. Sie kann in der Nähe des Leiterzuges
der Ableitstrombahn leicht angeordnet werden.
Außerdem kann es vorteilhafter vorgesehen sein, dass durch
die Relativbewegung der Kolben-Zylinder-Anordnung die äußere
Gestalt der Signaleinrichtung veränderbar ist.
Wird die äußere Gestalt der Signaleinrichtung durch die Rela
tivbewegung der Kolben-Zylinder-Anordnung verändert, ist es
in einfacher Weise möglich, durch eine Sichtprüfung ein An
sprechen des Überspannungsableiters zu erkennen.
Außerdem kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass durch die Re
lativbewegung der Kolben-Zylinder-Anordnung eine optische
Meldevorrichtung betätigbar, insbesondere ein Signalbolzen
ausstoßbar ist.
Das Ausstoßen einer optischen Meldevorrichtung ist in beson
derer Weise sehr leicht auch aus größeren Entfernungen er
kennbar. Ausstoßbare Meldevorrichtungen sind beispielsweise
Signalbänder oder insbesondere Signalbolzen. Signalbolzen ha
ben den Vorteil, dass sie sehr gut erkennbar sind und auch
über einen langen Zeitraum das Ansprechen zuverlässig signa
lisieren sowie eine sehr kompakte Bauweise für die Signalein
richtung ermöglichen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, dass durch die Relativbewegung der Kolben-Zylinder-An
ordnung ein elektrischer Schaltkontakt betätigbar ist.
Neben der Forderung nach einer optischen Signalisierung ange
sprochener Überspannungsableiter ist es wünschenwert, dass
das Ansprechen auch elektrisch signalisiert wird. Die Grund
lage für eine derartige elektrische Anzeige ist, dass ein
elektrischer Schalter oder Kontakt betätigt wird. Durch die
Relativbewegung der Kolben-Zylinder-Anordnung ergeben sich
gute Voraussetzungen zur mechanischen Betätigung eines
elektrischen Schalters. Zum Betätigen des Schalters kann
derselbe Expansionsantrieb genutzt werden wie zum Betätigen
der Kolben-Zylinder-Anordnung. Somit ist ein elektrisches
Schalten eines derartigen Meldeschalters in sehr einfacher
Weise realisierbar. Zusätzliche Kosten treten nicht auf.
Es ist weiterhin vorteilhaft vorgesehen, dass der Kolben
und/oder der Zylinder selbst einen Schaltkontakt darstellt.
Ist der Kolben und/oder der Zylinder selbst ein Schaltkon
takt, so ist dadurch eine äußerst kompakte Bauweise der Sig
naleinrichtung erzielbar. Auf einen zusätzlichen elektrischen
Schalter kann verzichtet werden, wodurch die Signaleinrich
tung nochmals kostengünstiger gestaltet sein kann.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels in einer Zeichnung gezeigt und nachfolgend näher be
schrieben.
Dabei zeigt die
Fig. 1 einen schematischen Aufbau einer Signalein
richtung,
Fig. 2 eine Kolben-Zylinder-Anordnung vor der Auslö
sung,
Fig. 3 eine Kolben-Zylinder-Anordnung nach der Auslö
sung und die
Fig. 4 einen Oberflächenwellensensor zur drahtlosen
Übertragung der Ansprechsignale.
Die in der Fig. 1 schematisch dargestellte Signalisierungs
einrichtung weist einen eine Vielzahl von Leiterwindungen 2
tragendenden kreisringförmigen ferromagnetischen Kern 1 auf,
welcher koaxial um eine Ableitstrombahn 3 angeordnet ist. Der
in der Fig. 1 dargestellte Abschnitt 3a der Ableitstrombahn
3 ist Teil der zwischen einem Leiter 19 eines Elektroenergie
versorgungsnetzes und einem Erdpotential 20 ausgebildeten Ab
leitstrombahn 3. Der Überspannungsableiter 21 lässt in Abhän
gigkeit des Wertes der Spannung im Elektroenergieversorgungs
netz einen Stromfluß über die Ableitstrombahn 3 zum Erdpoten
tial 20 zu oder blockiert einen derartigen Stromfluß nahezu
vollständig.
Die Enden der elektrischen Leiterwindungen 2 sind an einen
Gasgenerator 4 angeschlossen. Dieser Gasgenerator 4 bewirkt
in Abhängigkeit der an den Enden der Leiterwindungen 2 anste
henden elektrischen Spannung eine Gasexpansion. Die Signal
einrichtung weist ein Isoliergehäuse 5 auf. An dem Isolierge
häuse 5 ist ein Zylinder 6 angeordnet. Der Zylinder 6 besteht
aus isolierendem Material. Innerhalb des Zylinders 6 ist ein
bewegbarer Kolben 7 angeordnet. Der Kolben 7 besteht aus ei
nem elektrisch leitenden Material. Die Kolben-Zylinder-Anord
nung 6, 7 ist konzentrisch um den Gasgenerator 4 angeordnet.
Am Kolbenboden ist ein Signalisierungsbolzen 8 angeordnet und
zwar so, dass er vor einer Auslösung durch den Zylinder 6 ab
gedeckt wird und erst nach einer Auslösung sichtbar ist. Dazu
weist der Zylinder 6 an seinem Boden eine Durchtrittsöffnung
für den Signalbolzen 8 auf. Außerdem sind am Umfang des Zy
linders Abströmöffnungen 9a, b angeordnet. Derartige Abström
öffnungen 9c, d weist auch der Kolben 7 auf.
Die Fig. 2 zeigt ein Detail der Kolben-Zylinder-Anordnung
6, 7 vor einer Auslösung. Die Abströmöffnungen 9a, b, c, d von
Kolben 7 und Zylinder 6 sind dabei so angeordnet, dass sie im
nicht ausgelösten Zustand zueinander versetzt angeordnet sind
und so ein um den Gasgenerator 4 sich erstreckender abge
schlossener Raum 10 entsteht. Am Umfang des Zylinders 6 ist
ein erstes Paar Kontaktflächen 11a, b angeordnet. Diese beiden
Kontaktflächen 11a, b sind im nicht ausgelösten Zustand durch
den elektrisch leitenden Kolben 7 miteinander elektrisch lei
tend verbunden. Weiterhin ist ein zweites Paar Kontaktflächen
12a, b vorgesehen, welches derart am Umfang des Zylinders 6
angeordnet ist, dass im nicht ausgelösten Zustand keine
elektrisch leitende Verbindung zwischen den beiden Kontakt
flächen 12a, b besteht. Durch das Fließen eines Ableitstromes
durch die Ableitstrombahn 3 wird in den Leiterwindungen 2
eine Spannung induziert, welche den als Expansionsantrieb
wirkenden Gasgenerator 4 auslöst. Durch die Anzahl von Lei
terwindungen kann das Ansprechverhalten der Signaleinrichtung
eingestellt werden.
Der Druck im Raum 10 um den Gasgenerator 4 wird schlagartig
erhöht und dadurch der Kolben 7 relativ zu dem Zylinder 6 be
wegt, wodurch der Raum 10 um den Gasgenerator 4 vergrößert
wird. Der an dem Kolben 7 angeordnete Signalbolzen 8 wird da
bei aus der Durchtrittsöffnung herausgestoßen und signali
siert ein Ansprechen der Signaleinrichtung. Der Kolben 7 wird
durch eine geeignete Vorrichtung nach einer erfolgten Auslö
sung in seiner Endlage gehalten, beispielsweise durch eine
Verklickung oder durch eine hohe Haftreibung. Der Signalbol
zen 8 weist eine auffällige Farbgebung, beispielsweise Rot
oder Gelb, auf. Zusätzlich können Bereiche des Signalbolzens
8 mit einer nachleuchtenden oder reflektierenden Beschichtung
versehen sein, um auch bei Dunkelheit eine gute Erkennbarkeit
zu gewährleisten. Mit dem Erreichen der Endlage des Kolbens 7
befinden sich die Abströmöffnungen 9a, b, c, d von Kolben 7 und
Zylinder 6 in einer sich gegenseitig überdeckenden Position.
Dadurch entsteht ein Gaskanal 13a, b, welcher den Raum 10 um
den Gasgenerator 4 mit der Umwelt verbindet und so der im In
nern anstehende Gasdruck nach außen entweichen kann. Bei die
ser Relativbewegung von Kolben 7 und Zylinder 6 wird eben
falls der elektrische Kontakt zwischen dem ersten Paar Kon
taktflächen 11a, b unterbrochen und zwischen dem zweiten Paar
Kontaktflächen 12a, b eine elektrische Überbrückung durch den
nunmehr in seiner Position verlagerten Kolben 7 hergestellt.
Der durch die Kolben-Zylinder-Anordnung 6, 7 ausgebildete
elektrische Schalter weist somit einen Öffnerkontakt und ei
nen Schließerkontakt auf. Die in den Fig. 2 und 3 darge
stellten Lampen 22, 23 stellen symbolisch Melde-
/Auswerteeinrichtungen für den Öffner- und den Schließerkon
takt dar.
Die Signaleinrichtung kann so konstruiert sein, dass nach ei
ner Auslösung die Signaleinrichtung weiter verwendbar ist.
Dazu kann vorgesehen sein, die Kolben-Zylinder-Anordnung 6, 7
samt Gasgenerator 4 aus der Signaleinrichtung herauszutrennen
und komplett zu ersetzen oder auch nur den Gasgenerator 4 zu
erneuern.
In der Fig. 4 ist schematisch ein Oberflächenwellensensor
dargestellt. Mit Hilfe dieses Oberflächenwellensensors ist es
möglich, die Schaltzustände der Schaltkontakte der Signalein
richtung drahtlos abzufragen. An dem oberflächenwellensensi
tiven Substrat ist eine Antenne 14 zum Empfang von einge
strahlten Wellen sowie zum Absenden der modulierten Wellen
vorgesehen. Das Sensorsubstrat 15 weist mehrere Reflektoren
auf, an welchen die auf dem Sensorsubstrat 15 wandernden
Oberflächenwellen 16 reflektiert werden. Einige der Re
flektoren 17, 18 sind modulierbar ausgeführt. Diese modulier
baren Reflektoren 17, 18 sind durch die an der Kolben-Zylin
der-Anordnung 6, 7 angeordneten Schaltkontakte schaltbar. In
Abhängigkeit der Anzeige der Signaleinrichtung ist nunmehr
das Übertragungsverhalten des Oberflächenwellensensors beein
flussbar und somit kann eine Information über den Zustand der
Signaleinrichtung zur Signalisierung des Ansprechens eines
Überspannungsableiters leicht abgefragt werden.
Claims (5)
1. Signaleinrichtung mit einem Expansionsantrieb (4) zur An
zeige des Ansprechens eines in eine Ableitstrombahn (3)
eingefügten Überspannungsableiters,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Expansionsantrieb (4) eine Relativbewegung einer Kol
ben-Zylinder-Anordnung (6, 7) bewirkt und die Kolben-Zy
linder-Anordnung (6, 7) außerhalb der Ableitstrombahn (3)
angeordnet ist.
2. Signaleinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
durch die Relativbewegung der Kolben-Zylinder-Anordnung
(6, 7) die äußere Gestalt der Signaleinrichtung veränder
bar ist.
3. Signaleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
durch die Relativbewegung der Kolben-Zylinder-Anordnung
(6, 7) eine optische Meldevorrichtung betätigbar, insbe
sondere ein Signalbolzen (8) ausstoßbar ist.
4. Signaleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
durch die Relativbewegung der Kolben-Zylinder-Anordnung
(6, 7) ein elektrischer Schaltkontakt betätigbar ist.
5. Signaleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Kolben (7) und/oder der Zylinder (6) selbst einen Schalt
kontakt darstellt.
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