DE3414841A1 - Zuenderausloeseeinrichtung - Google Patents
ZuenderausloeseeinrichtungInfo
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- DE3414841A1 DE3414841A1 DE19843414841 DE3414841A DE3414841A1 DE 3414841 A1 DE3414841 A1 DE 3414841A1 DE 19843414841 DE19843414841 DE 19843414841 DE 3414841 A DE3414841 A DE 3414841A DE 3414841 A1 DE3414841 A1 DE 3414841A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C11/00—Electric fuzes
- F42C11/02—Electric fuzes with piezo-crystal
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Description
34H841
P 763 3
Ga/Hr.
DIEHL GMBH & CO., 8500 Nürnberg
Zünderauslöseeinri chtung
Die Erfindung betrifft eine Zünderauslöseeinrichtung am Kopf eines Unterwassergeschosses, bei dem ein in
einer Öffnung des Geschoßkopfes angeordneter Druckaufnehmer dem Staudruck ausgesetzt ist.
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Eine derartige Zünderauslöseeinrichtung ist in der
DE-OS 31 33 j6k beschrieben. Dort ist der Druckaufnehmer mit einer Feder so belastet, daß bei einer
ausreichenden Geschwindigkeit des Geschosses unter
DE-OS 31 33 j6k beschrieben. Dort ist der Druckaufnehmer mit einer Feder so belastet, daß bei einer
ausreichenden Geschwindigkeit des Geschosses unter
Wasser durch den Staudruck ein Schalter offengehalten ist. Beim Durchstoßen der ¥asseroberflache schließt
der Schalter infolge der Staudruckänderung. Dadurch wird die Zündung ausgelöst. XJm den Schalter sicher
schalten zu können, ist ein gewisser Hub des Druckaufnehmers gegenüber dem Geschoßkopf nötig. Dies
schalten zu können, ist ein gewisser Hub des Druckaufnehmers gegenüber dem Geschoßkopf nötig. Dies
führt zu Dichtungsproblemen. Denn einerseits muß der Druckaufnehmer gegenüber dem Kopf beweglich sein und
andererseits muß er diesen gegenüber abgedichtet
sein. Letzteres schon deswegen, weil er sonst beidseitig von Wasser beaufschlagt ist.
sein. Letzteres schon deswegen, weil er sonst beidseitig von Wasser beaufschlagt ist.
- ar -
Der Schaltzeitpunkt hängt bei der Einrichtung der
DE-OS 31 33 36*l· von der Federkennlinie ab. Dies
begrenzt die Einsatzmöglichkeiten. So ist es beispielsweise nicht möglich, mit der Einrichtung einen
Zielaufschlag als Schaltkriterium heranzuziehen, wenn die Einrichtung so ausgelegt ist, daß sie beim
Verlassen des Wassers zündet.
Bei der DE-OS 31 33 364 hängt die Ansprechempfindlichkeit
von der Feder ab. Sie ist deshalb nur mehr oder weniger grob einstellbar und insbesondere nachträglich
kaum verstellbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine Anpassung
an unterschiedliche Einsatzfälle erleichtert.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß
im Kopf des Geschosses eine mit elektrischen Kontakten
versehene Piezokeramikscheibe an ihrer einen Seite starr gestützt ist und mit ihrer anderen Seite
an einem Druckübertragungskörper anliegt, der in der Öffnung des Kopfes gelagert ist. Dadurch wirkt der
Staudruck auf die Piezokeramikscheibe. Jede Änderung des Staudrucks hat eine entsprechende Ladungs- bzw.
Spannungsänderung der Piezokeramikscheibe zur Folge. Diese läßt sich in einer elektronischen Auswerteschaltung
so verarbeiten, daß die jeweilige Spannungs änderung als Schaltkriterium herangezogen wird. Es
0*·
ist möglich, den Wasseraustritt, den Wassereintritt und/oder den Aufschlag des Geschosses als Schalt—
kriterium für die Zündung vorzusehen.
Ein weiterer Vorteil der Zünderauslöseeinrichtung besteht darin, daß keine beweglichen Teile vorgesehen
sind. Dadurch ist die Einrichtung auch einfach abzudichten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
und den Unteransprüchen. In der Zeich nung zeigen:
Figur 1 den Kopf eines Unterwassergeschosses im Längsschnitt und
Figur 2 einen Schnitt längs der Linie II-II nach
Figur 1.
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In einem Geschoßkopf 1 ist ein Sockel 2 ausgebildet, der von einem Ringraum 3 umgeben ist.
Auf dem Sockel 2 sitzt eine Platte h auf, durch welche
elektrische Kontaktstifte 5 und 6 geführt sind.
Der Kontaktstift 5 ist mit einer elektrisch leitenden Folie 7 verlötet, die auf der Platte k aufliegt und
mit der einen Seite einer Piezokeramikscheibe 8
..A
34H841
_ -ήτ _
verbunden ist. Auf der gegenüberliegenden Seite der
Piezokeramikscheibe 8 ist eine elektrisch leitende
Folie 9 angeordnet, die mit dem Kontaktstift 6 verlötet ist. Am Umfang der Piezokeramikscheibe 8 ist
ein zusammendrückbares Isolierteil IO vorgesehen.
Dieses stützt die Piezokeramikscheibe 8 in radialer Richtung.
Auf der Folie 9 sitz ein starrer Druckübertragungskörper 11, der das Isolierteil 10 übergreift. Eine
Schutzhülle 12 deckt den Druckübertragungskörper 11 ab und umgreift diesen, das Isolierteil 10 und die
Platte k» Im Bereich des Ringraums 3 ist die Schutzhülle 12 umgebördelt.
Die Schutzhülle 12 ist von einem Rand 13 des Geschoßkopfes
1 übergriffen. Die Schutzhülle 12 ist dadurch fest und wasserdicht in dem Geschoßkopf 1 gehalten.
Zugleich sind dadurch auch die in ihr untergebrachten Teile zwischen dem Rand 13 und dem Sockel 2
festgelegt.
Bewegt sich das Geschoß unter Wasser, dann wirkt über die Schutzhüllse 12 auf den Druckübertragungskörper
11 ein Staudruck in Richtung des Pfeiles S. Dieser pflanzt sich auf die Piezokeramikscheibe 8
fort, so daß an den Kontaktstiften 5 und 6 eine
elektrische Spannung abgreifbar ist. Verläßt das Geschoß das Wasser, vermindert sich der Staudruck
erheblich. Dementsprechend ändert sich die zwischen
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den Kontaktstiften 5 und 6 abgreifbare Spannung.
Dies läßt sich als Schaltkriteritun für die nicht näher dargestellte elektronische Zünderschaltung
auswerten.
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Schlägt das Geschoß auf einem Ziel auf, erhöht sich der auf die Piezokeramikscheibe 8 wirkende Druck
gegenüber dem bis dahin herrschenden Staudruck. Die damit verbundene Spannungsänderung läßt sich ebenfalls
zur Zündung auswerten.
Taucht das Geschoß aus der Luft in das Wasser ein, nimmt der Staudruck beträchtlich zu. Auch die damit
verbundene Spannungsänderung kann zur Zündung ausgewertet werden.
Claims (1)
- 34U841Patentansprüche1. Zünderauslöseeinrichtung am Kopf eines Unterwassergeschosses, bei dem ein in einer Öffnung des Geschoßkopfes angeordneter Druckaufnehmer dem Staudruck ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Kopf (i) des Geschosses eine mit elektrischen Kontakten (7t 9) versehene Piezokeramikscheibe (8) an ihrer einen Seite starr gestützt ist und mit ihrer anderen Seite an einem Druckübertragungskörper (ii) anliegt, der in der Öffnung des Kopfes (i) gelagert ist.2. Zünderauslöseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Piezokeramikscheibe (8) an ihrer dem Druckübertragungskörper (ii) gegenüberliegenden Seite von einer Platte (4) gestützt ist, die neben der Piezokeramikscheibe (8) mit den Kontakten (7# 9) verbundene Kontaktstifte (5, 6 ) trägt.3, Zünderauslöseeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß. die Kontakte von Folien (7» 9) gebildet sind, deren eine zwischen der Piezokeramikscheibe (8) und dem Druckübertragungskörper (11) und deren andere zwischen der Piezokeramikscheibe (8) und der Platte (k) liegt.h. Zünderauslöseeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daßam Umfang der Piezokeramikscheibe (8) ein Isolierteil (1O) angeordnet ist, das zwischen der Platte (h) und dem Druckübertragungskörper (ii) liegt.5· Zünderauslöseeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckübertragungskörper (11), die Piezokeramik— scheibe (8) und die Platte (h) von einer gemeinsamen Hülle (12) umschlossen sind, die in dem Geschoßkopf (1) gehalten ist.6. Zünderauslöseeinrichtung nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (12) in einen Ringraum (3) endet, der einen Sockel (2) umschließt, auf welchem die Platte (h) aufsitzt.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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- 1985-04-03 DE DE8585104070T patent/DE3561421D1/de not_active Expired
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |