DE19505696C1 - Überwachungseinrichtung - Google Patents
ÜberwachungseinrichtungInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B13/00—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
- H02B13/02—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
- H02B13/035—Gas-insulated switchgear
- H02B13/065—Means for detecting or reacting to mechanical or electrical defects
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F23/00—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
- G01F23/14—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measurement of pressure
- G01F23/18—Indicating, recording or alarm devices actuated electrically
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
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- H01B17/34—Insulators containing liquid, e.g. oil
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Überwachung des Füllstandes
eines flüssigkeitsgefüllten Hochspannungsgerätes.
Aus der DE 37 10 488 A1 ist eine Gasmeldeeinrichtung für ein
ölgefülltes Hochspannungsgerät bekannt. Dazu ist oben inner
halb des Hochspannungsgerätes eine Auffangvorrichtung für
entstehende Gasblasen angeordnet. Zur Erfassung der Gasblasen
innerhalb der Auffangvorrichtung ist ein Lichtleitersystem
vorgesehen, das mit einer außerhalb des Hochspannungsgerätes
angeordneten Erfassungseinrichtung verbunden ist. Eine
derartige Einrichtung ist technisch aufwendig.
Aus der AT PS 182146 ist eine Vorrichtung zur Überwachung des
Druckes in einem ölgefüllten Kabel bekannt, bei der ein
Druckabfall im Verhältnis zu einem externen Vergleichsdruck
erfaßt wird.
Aus der EP 0 020 805 B1 ist ein flüssigkeitsgekühlter Strom
kreisunterbrecher für hohe Spannungen mit einem Kühlmittel
kreislauf und einem Kühler bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Überwachungs
einrichtung für ein ölgefülltes Hochspannungsgerät bereit zu
stellen, das einfach ausgebildet und möglichst ohne zusätz
liche Energie funktionsbereit ist.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß gelöst.
Auf diese Weise ist eine einfach ausgebildete Anordnung oder
Einrichtung gegeben, die unabhängig von äußeren Druckverhält
nissen zuverlässig das Hochspannungsgerät überwacht. Es sind
dabei keine elektrisch leitenden Teile im Hochspannungsgerät
angeordnet. Die gesamte Anordnung kann metallfrei, insbeson
dere in Kunststoff, ausgeführt sein, so daß eine Störung der
elektrischen Isolierfähigkeit nicht gegeben ist. Die Überwa
chungseinrichtung ist darüber hinaus nahezu wartungsfrei.
Die Mittel zum Erzeugen eines Signals weisen mit Vorteil eine
außerhalb des elektrischen Hochspannungsgerätes zugängliche
elektrische oder optische Schnittstelle auf. Damit ist die
Verarbeitbarkeit des Signals in nachgeschalteten leittechni
schen Einrichtungen gegeben.
Eine besonders einfache Ausgestaltung ist gegeben, wenn die
Mittel zum Erzeugen des Signals als optische Signaleinrich
tung ausgebildet und von außerhalb des Hochspannungsgerätes
ablesbar sind. Damit ist direkt am Hochspannungsgerät eine
Störung ablesbar.
Vorteilhafterweise ist der Druckerfasser als Membran oder
Faltenbalg ausgebildet. Gegebenenfalls können dadurch Stan
dardbauteile verwendet werden. Ein derartiger Druckerfasser
ist auch robust und wartungsarm. Alternativ kann der Drucker
fasser auch als flexible Blase ausgebildet sein. Es ergeben
sich dabei die gleichen Vorteile. Die Blase reagiert zusätz
lich allseitig auf Druckeinflüsse.
Es ist günstig, wenn das obere Ende des Schlauches oder des
Rohres erweitert ausgeführt ist. Dadurch ist das Volumen des
Schlauches bzw. des Rohres vergrößert, wodurch ein verbesser
tes Ansprechen im Störungsfall gegeben ist.
Der Schlauch oder das Rohr kann im Inneren des Hochspannungs
gerätes verlaufen. Damit sind die Anordnung vor Beschädigun
gen geschützt. Zusätzliche aufwendige Befestigungsmittel wer
den nicht benötigt.
Bevorzugt verläuft der Schlauch oder das Rohr wendelartig.
Damit sind verlängerte Kriechwege für die Isolationsfestig
keit gegeben, wodurch eine Störung der elektrischen Festig
keit des Hochspannungsgerätes verhindert ist.
Das obere Ende des Schlauches oder des Rohres kann nach oben
hin geöffnet sein. Diese Variante ist sehr einfach und läßt
sich günstig und platzsparend im Hochspannungsgerät unter
bringen. Es dient dann bevorzugt zur Überwachung des Flüssig
keitsstandes innerhalb des Hochspannungsgerätes.
Alternativ kann das obere Ende auch schirmartig aufgeweitet
und nach unten hin gerichtet sein. Damit ist das Auffangen
von Gasblasen möglich. Die Anordnung dient damit vorteilhaf
terweise zur Erfassung einer Gasbildung.
Als ölgefülltes Hochspannungsgerät sind die verschiedensten
Geräte denkbar, beispielsweise Hochspannungsschalter, Isola
toren, Kondensatoren, Transformatoren, Durchführungen und
Drosselspulen
Die Erfindung, weitere Vorteile und Details werden nachfol
gend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Ölstandsüberwachungseinrichtung und
Fig. 2 eine Gasmeldeeinrichtung.
Fig. 1 zeigt ein ölgefülltes Hochspannungsgerät 1, z. B. eine
Durchführung, einen Kondensator, einen Schalter oder ein son
stiges in der Hochspannung gebräuchliches Gerät, in einem
Teilschnitt. Unter Hochspannung wird hier eine Spannung über
1 kV, z. B. 10 kV, 100 kV oder auch wesentlich höhere Spannun
gen, verstanden. In seinem Inneren weist das Hochspannungs
gerät 1 ein Aktivteil 2 auf, dessen elektrischer Anschluß 3
gegebenenfalls nach außen geführt ist. Am gezeigten oberen
Ende kann beispielsweise ein Gerätekopf 5 angeordnet sein,
der auch Schirmmittel zur Beherrschung der hohen Spannung
aufweisen kann. Das hier beispielhaft gezeigte Hochspannungs
gerät 1 hat ein nach Art eines Porzellanisolators ausgebil
detes Gehäuse 7.
Zur Überwachung seines Ölstandes weist das Hochspannungsgerät
1 eine Überwachungseinrichtung 9 auf. Gezeigt ist dabei ein
Aktivzustand, bei dem ein zu niedriger Flüssigkeitsstand S2
erfaßt wird. Die Überwachungseinrichtung 9 umfaßt im wesent
lichen einen Schlauch 11 oder ein Rohr, der/das vorzugsweise
wendelförmig entlang der Längsachse des Hochspannungsgerätes
1 von einem oberen Bereich bis in einen unteren Bereich ge
führt ist. Das Hochspannungsgerät 1 ist dabei im wesentlichen
mit einer Flüssigkeit, insbesondere mit Öl oder einem Iso
liermittel, zur Isolation gefüllt. Das obere Ende des Schlau
ches 11 ist bevorzugt aufgeweitet ausgeführt und mit einem
Befestigungsmittel 13, z. B. einem Arm oder einer Schelle, im
oberen Bereich am Gehäuse 7 befestigt. Das Befestigungsmittel
13 kann wie gezeigt am Geratekopf 5 oder auch am zentralen
Anschluß 3 angeordnet sein.
Das untere Ende des Schlauches 11 ist mit einem Druckerfasser
zur Erfassung eines Differenzdruckes versehen. Als Drucker
fasser dient dabei eine Membran, die den Schlauch 11 ab
schließt und im vorliegenden Ausführungsbeispiel nach Art
eines Faltenbalges 15 ausgeführt ist. Andere Ausbildungen sind
möglich. Der Faltenbalg 15 ist innerhalb eines Flanschteiles
17 derart angeordnet, daß er sich in eine vorgegebene Rich
tung auf einen Anschlag hin ausdehnen kann. Als Anschlag
dient hier ein Deckel 24, der gas- und flüssigkeitsdicht das
Flanschteil 17 nach außen abschließt. Das Flanschteil 17 ist
bevorzugt in einem Teil des Hochspannungsgerätes 1 unterge
bracht, der nicht aus Porzellan gefertigt ist, z. B. einem
Fußteil aus Metall.
Der Deckel 24 weist als Mittel zur Signalerzeugung einen
elektrischen Doppelkontakt 19 auf, der von einem Kontaktteil
21 am Ende des Faltenbalges 15 geschlossen werden kann. Der
Doppelkontakt 19 ist mit Anschlußleitungen 22 versehen, die
aus dem Hochspannungsgerät 1 herausgeführt sind. Diese sind
an eine nicht näher gezeigte Verarbeitungseinrichtung ge
führt, die das Schließen des Doppelkontaktes 19 erfassen
kann. Geeignet sind hierzu z. B. leittechnische Einrichtungen
oder Gefahrmeldeeinrichtungen. Die Signalerzeugung kann
selbstverständlich auch mit Öffner- oder Schließerkontakten
als Einfachkontakt oder als Erderkontakt ausgeführt sein. We
sentlich ist dabei, daß bei der Erfassung eines Druckes ein
Signal erzeugt wird, das verarbeitbar ist. Die Fig. 1 zeigt
die Überwachungseinrichtung 9 mit geschlossenem Doppelkon
takt 19.
Die Mittel zur Signalerzeugung können alternativ auch als
kontaktlose elektrische Mittel ausgebildet sein. Hierzu ist
es denkbar, beispielsweise ein Hall-Element, eine Spulenan
ordnung, einen magnetisch betätigbaren Reedkontakt oder auch
eine Lichtschrankenanordnung einzusetzen. Die Mittel können
zur Weiterleitung des Signals wie oben beschrieben elektri
sche Anschlußleitungen 22 aufweisen, oder auch eine optische
Schnittstelle mit einem Lichtleiter umfassen. Weitere Alter
nativen sind denkbar.
Im normalen Betriebszustand weist das Hochspannungsgerät 1
einen Flüssigkeits-Füllstand S1 auf, der oberhalb des oberen
Endes des Schlauches 11 liegt. Sinkt der Füllstand nun bei
spielsweise auf den Stand S2 unterhalb des oberen Endes des
Schlauches 11, so verbleibt im Schlauch 11 ein Füllstand S3.
Die Flüssigkeit kann nämlich aus dem Schlauch 11 nicht ab
ließen, da dieser am unteren Ende mit dem Faltenbalg 15 ver
schlossen ist. Es tritt dadurch an dem Faltenbalg 15 ein Dif
ferenzdruck aufs der ein Ausdehnen des Faltenbalges 15 be
wirkt, so daß sich dieser in die gezeigte Stellung bewegt.
Hier wird von dem Prinzip der kommunizierenden Säulen Ge
brauch gemacht. Dabei stellt der Schlauch 11 die eine Säule
und das Innere des Hochspannungsgerätes 1 die zweite Säule
dar. Beim Auftreten eines Füllstandunterschiedes zwischen
diesen beiden Säulen, die ja über den Faltenbalg 15 ausglei
chend miteinander verbunden sind, haben sie das Bestreben
ihre Flüssigkeitsstände auszugleichen. Der höhere Flüssig
keitsstand im Schlauch 11 bewirkt ein Ausdehnen des Falten
balges 15. Der Faltenbalg 15 erfaßt dadurch den Differenz
druck zwischen den beiden Säulen. Die Materialstärke und/oder
Federstärke des Faltenbalges 15 sind/ist derart bemessen, daß
bei einem vorgegebenen Flüssigkeitsstand das Schließen des
elektrischen Kontaktes eintritt.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel im Teilschnitt, bei dem
die Überwachungseinrichtung 9a als Gasmelder ausgeführt ist.
Es ist dabei der Störungsfall gezeigt. Das obere Ende des
Schlauches 11 ist hier derart aufgeweitet, daß es einen
Trichter 31 bildet, der mit seiner Öffnung jedoch nach unten
gerichtet ist. Auf diese Weise können aufsteigende Gasblasen
32 erfaßt werden. Durch eine verstärkte Ansammlung von Gas
blasen 32 im Trichter 31 entsteht wiederum eine Druckdiffe
renz zwischen den beiden Flüssigkeitssäulen, die vom Drucker
fasser erfaßt wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Mittel zur Signaler
zeugung als optische Anzeigemittel ausgebildet. Dazu weist
der Deckel 24 ein durchsichtiges Fenster 26 auf. Der als
Druckerfasser dienende Faltenbalg 15 arbeitet hier im Gegen
satz zur oben beschriebenen Ausführung sozusagen als Öffner.
Im Ruhezustand ist das Fenster 26 von der Abschlußfläche des
Faltenbalges 15 verschlossen. Je nach Farbgebung oder Be
schaffenheit der Abschlußfläche 29 wird dabei eine optische
Wirkung am Fenster 26 erzielt, die von außen sichtbar ist und
vom Bedienpersonal erkannt werden.
Im Störungsfall (bei einer Gasansammlung im Trichter 31) wird
der Faltenbalg 15 durch die Flüssigkeitssäule des Gehäuses 7
zusammengedrückt. Am Fenster 26 ist dann die Flüssigkeit
sichtbar. Der optische Umschlag gilt dann als Störungssignal,
das vom Personal erkannt werden kann. Selbstverständlich ist
hier eine zusätzliche optische oder elektrische Signalerfas
sung und/oder -umsetzung möglich, so daß eine Weiterleitung
des Störungssignals an eine leittechnische Einrichtung mög
lich ist.
Claims (12)
1. Einrichtung (9, 9a) zur Überwachung des Füll
standes eines flüssigkeitsgefüllten Hochspannungsgerätes (1)
mit einem zumindest teilweise mit der Flüssigkeit gefüllten
Schlauch (11) oder Rohr, der/das von einem oberen Bereich in
einen unteren Bereich des Hochspannungsgerätes (1) verläuft,
wobei das obere Ende des Schlauches (11) oder des Rohres of fen und in einem Bereich des Hochspannungsgerätes (1) ange ordnet ist, in welchem zumindest teilweise ein Gasraum ist oder entstehen kann und sein unteres Ende verschlossen und im Inneren des Hochspannungsgerätes (1) angeordnet ist,
wobei jeweils eine Flüssigkeitssäule von der Flüssigkeit im Inneren des Hochspannungsgerätes (1) und im Schlauch (11) oder im Rohr gebildet ist,
wobei am unteren Ende des Schlauches (11) ein Druckerfasser zum Erfassen des Differenzdruckes zwischen den beiden Flüs sigkeitssäulen angeordnet ist, und
wobei der Druckerfasser Mittel zur Erzeugung eines Signals aufweist, welches außerhalb des Hochspannungsgerätes (1) zu gänglich ist.
wobei das obere Ende des Schlauches (11) oder des Rohres of fen und in einem Bereich des Hochspannungsgerätes (1) ange ordnet ist, in welchem zumindest teilweise ein Gasraum ist oder entstehen kann und sein unteres Ende verschlossen und im Inneren des Hochspannungsgerätes (1) angeordnet ist,
wobei jeweils eine Flüssigkeitssäule von der Flüssigkeit im Inneren des Hochspannungsgerätes (1) und im Schlauch (11) oder im Rohr gebildet ist,
wobei am unteren Ende des Schlauches (11) ein Druckerfasser zum Erfassen des Differenzdruckes zwischen den beiden Flüs sigkeitssäulen angeordnet ist, und
wobei der Druckerfasser Mittel zur Erzeugung eines Signals aufweist, welches außerhalb des Hochspannungsgerätes (1) zu gänglich ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Mittel
zum Erzeugen eines Signals eine außerhalb des elektrischen
Hochspannungsgerätes (1) zugängliche elektrische oder opti
sche Schnittstelle aufweisen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die
Mittel zum Erzeugen eines Signals als optische Signaleinrich
tung ausgebildet sind, die von außerhalb des Hochspannungsge
rätes (1) ablesbar sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei
der Druckerfasser als Membran oder Faltenbalg (15) ausgebil
det ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, wobei die Membran
als flexible Blase ausgebildet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
wobei das obere Ende des Schlauches (11) oder des Rohres er
weitert ausgeführt ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
wobei der Schlauch (11) oder das Rohr im Inneren des Hoch
spannungsgerätes (1) verläuft.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
wobei der Schlauch (11) oder das Rohr wendelartig verläuft.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
wobei das obere Ende des Schlauches (11) oder des Rohres nach
oben hin geöffnet ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, welche zur Über
wachung des Flüssigkeitsstandes innerhalb des Hochspannungs
gerätes (1) dient.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
wobei das obere Ende des Schlauches (11) schirmartig aufge
weitet ist und nach unten hin gerichtet ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, welche zur Er
fassung einer Gasbildung dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995105696 DE19505696C1 (de) | 1995-02-20 | 1995-02-20 | Überwachungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995105696 DE19505696C1 (de) | 1995-02-20 | 1995-02-20 | Überwachungseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19505696C1 true DE19505696C1 (de) | 1996-08-08 |
Family
ID=7754454
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995105696 Expired - Fee Related DE19505696C1 (de) | 1995-02-20 | 1995-02-20 | Überwachungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19505696C1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT182146B (de) * | 1938-06-13 | 1955-05-25 | Pirelli | Vorrichtung zur Überwachung des Druckes in einem ölgefüllten Kabel |
EP0020805B1 (de) * | 1979-06-25 | 1984-03-07 | Westinghouse Electric Corporation | Leistungsschalter |
DE3710488A1 (de) * | 1987-03-30 | 1988-10-13 | Felten & Guilleaume Energie | Gasmeldeeinrichtung fuer oelgefuellte hochspannungsgeraete |
-
1995
- 1995-02-20 DE DE1995105696 patent/DE19505696C1/de not_active Expired - Fee Related
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