DE2907559B1 - Dreipoliger Hochspannungsschalter insbesondere Lasttrenner - Google Patents

Dreipoliger Hochspannungsschalter insbesondere Lasttrenner

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Kurt Stummeyer
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/003Earthing switches
    • HELECTRICITY
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/022Details particular to three-phase circuit breakers

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  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die gemeinsam geerdete Schaltwelle mit den drei Schaltkammern keine starre Funktionseinheit bildet, sondern raumsparend an den Kammern vorbeigeführt wird, und daß sich der Phasenabstand ohne kritische Veränderung der elektrischen Beanspruchung durch die Länge der Abstandselemente und der Isolierstoffbolzen und durch Verschieben der Kurbeln einstellen läßt.
  • Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet und werden nun anhand der Zeichnung mit der Erfindung näher erläutert. Darin zeigt Fig. 1, la die Vorder- und Seitenansicht des Lasttrenners in Kammerbauweise mit Einfachunterbrechung, F i g. 2 die Draufsicht der Fig. 1 a, F i g. 2a eine Teilansicht der F i g. 2 mit einer weiteren Möglichkeit der Anordnung der Montagewinkel, F i g. 2b eine Einzelheit aus F i g. 2 im Schnitt in vergrößerter Darstellung, F i g. 2c eine Einzelheit aus F i g. 2 in vergrößerter Darstellung, Fig.3 eine Befestigungsschraube zur Montage der beiden Kunststoffschalen, F i g. 4 das Ineinandergreifen der beiden Kunststoffschalen.
  • Wie Fig. Ia, 2 und 2a zeigen, bestehen die Schaltkammern 1 aus je zwei Isolierstoffschalen 1, 1", in denen alle für die Aufnahme der ortsfesten und beweglichen Bauelemente erforderlichen Ausnehmungen vorgefertigt sind, so daß bei der Montage der Kunststoffschalen alle Bauteile fixiert werden. Dadurch ist z. B. eine Funktionsstörung beim nicht immer vermeidbaren Verspannen an den Montagepunkten weitgehend vermieden.
  • Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, bestehen die beweglichen Schaltelemente 6, 6', 6" aus der Kurbel 6, aus der Koppel 6' und der Schwinge 6", die eine gefederte Kurbelschwinge bilden, wobei der bewegliche Kontakt 4 an dem einen Ende der Schwinge 6" angeordnet ist.
  • Wie die F i g. 1 und 3 zeigen, sind für die Stellung - AUS - A die Schraube 2 und für Stellung - EIN - E die Schraube 2' als Anschlag angeordnet.
  • Weiterhin zeigt die F i g. 1 eine einfache Potentialsteuerung durch die Kunststoffkappe 9.
  • In der Stellung - AUS - A ist eine innen metallisierte drehbar gelagerte Kunststoffkappe 9, deren Drehpunkt so liegt, daß sie vom beweglichen Kontakt 4 unmittelbar mechanisch gesteuert wird, angeordnet.
  • Die Kunststoffkappe legt sich über die vorstehenden Teile des beweglichen Kontaktes. Durch diese Maßnahme wird die Einsatzspannung von Büschelentladungen, die dem Überschlag vorausgehen, erheblich heraufgesetzt, dies wird durch die Tatsache unterstützt, daß der Kappe eine hochspannungsgünstige Form gegeben wurde.
  • Die Kurbel 6 und die Kurbel 6' sind in ihrer Länge auf die Prüfspannung abgestimmt und aus Kunststoff mit zusätzlichen Rippen ausgebildet.
  • Nach dem Einlegen der aktiven Teile werden die Schalen 1, 1" mit Kunststoffschrauben 2 verschraubt, um eine notwendig werdende Wartung mit einfachen Werkzeugen zu ermöglichen.
  • Um die Fremdschichtfestigkeit im Bereich der lsolierverbindungsbolzen zu erhöhen, erhalten die den Abstand der Kammerwände bestimmende Augen 15, zusätzliche Nuten 14, in die vor dem Verschrauben der Schalen 1', 1" elastische Dichtringe 14' eingelegt werden.
  • Wie die F i g. 1 zeigt, erfolgt die Stromverbindung so, daß vom beweglichen 4 zum ortsfesten Anschluß 11 ein reibungsarmes Stromband angeordnet ist, so daß bei Kurzschlußeinschaltung die elektromagnetischen Kräfte in Schließrichtung wirksam werden.
  • Die räumliche Lage der spannungsführenden Teile, ortsfester Kontakt 3, beweglicher Takt 4 und die Löscheinrichtung 5, ist so angeordnet, daß sich in Richtung des Erdpotentials und zur Gegenpotential führenden Kammer 1 lange Kriechwege ergeben.
  • Wie Fig. 2c zeigt sind die Abstandselemente 8' der Kammern 1 so ausgeführt, daß zusätzliche Trennwände 8" eingefügt werden.
  • Aber auch ein Einstich in die Abstandselemente würde die Lage nachträglich eingehängter Trennwände 8" aus Isolierstoff fixieren.
  • Wie die Fig. 2 insbesondere F i g. 2b zeigt, sind mit dem die drei Kammern 1 verbindenden Isolierstoffbolzen 8 gleichzeitig mit Hilfe einer Schraube 8"' die Montagewinkel 12, 12' befestigt.
  • Ein besonderer Befestigungsrahmen, wie er bei Schaltern der Stützerbauweise erforderlich ist, entfällt.
  • Wie die F i g. 2 und 2a zeigen, sind die Montagewinkel 12, 12' nach außen 12' oder nach innen 12, z. B. für die Montage eines Mittenantriebes und zum raumsparenden Einbau, angeordnet.
  • Wie die F i g. 1 zeigt, sind die in den Isolierkammern 1 eingebauten Flachanschiüsse so angeordnet, daß an Stelle der nach oben und unten frei abgehenden Anschlußleitungen 11, 11', Stromschienen 10, 10' für die Montage von Einfahrkontakten einbaubar sind.
  • Die Flachanschlüsse für die zu- und abgehenden Leitungen sind innerhalb der Kammern 1 angeordnet, so daß in einfacher Weise isolierte Bolzen eingeschraubt werden können, an denen Einfachkontakte montiert werden, wenn der Schalter in einer Anlage mit ausfahrbaren Geräten verwendet werden soll.
  • Wie die Fig. 4 zeigt, sind die Kammerschalen 1, 1" mit einer Nut 13 und einem in die Nut einführbaren Ansatz 13' ausgebildet, damit sich in kritischen Bereichen Labyrinthe mit langen Kriechwegen ergeben.
  • Wie F i g. 1 zeigt, sind eine drehbare Löscheinrichtung 5 und eine an die Löscheinrichtung anliegende Blattfeder 5' angeordnet, die die Löscheinrichtung 5 beim Einschaltvorgang in die Anfangslage zurückdrückt.

Claims (16)

  1. Patentansprüche: 1. Dreipoliger Hochspannungsschalter, insbesondere Lasttrenner mit drei nebeneinander angeordneten aus Isolierstoffschalen gebildeten Schaltkammern, in denen die rohrförmige Löscheinrichtung für Einfachunterbrechung parallel zum ortsfesten Kontakt angeordnet ist und der bewegliche Kontakt in Form eines Trennmessers über eine für die drei Kammern gemeinsame Schaltwelle betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame geerdete Schaltwelle (7) mit den drei Schaltkammern (1) keine starre Funktionseinheit bildet, sondern raumsparend an den Kammern vorbeigeführt wird, und daß sich der Phasenabstand (a) ohne kritische Veränderung der elektrischen Beanspruchung durch die Länge der Abstandselemente (8') und der Isolierstoffbolzen (8) und durch Verschieben der Kurbeln (6) einstellen läßt.
  2. 2. Lasttrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkammern (1) aus je zwei Isolierstoffschalen (1', 1") bestehen in denen alle für die Aufnahme der ortsfesten und beweglichen Bauelemente erforderlichen Ausnehmungen vorgefertigt sind, so daß bei der Montage der Kunststoffschalen (1) alle Bauteile fixiert werden.
  3. 3. Lasttrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Schaltelemente (6, 6', 6") aus der Kurbel (6), aus der Koppel (6') und der Schwinge (6") bestehen, die eine gefederte Kurbelschwinge bilden, wobei der bewegliche Kontakt (4) an dem einen Ende der Schwinge (6") angeordnet ist.
  4. 4. Lasttrenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Stellung - AUS - (A) die Schraube (2) und für die Stellung - EIN - (E) die Schraube (2') als Anschlag angeordnet sind.
  5. 5. Lasttrenner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stellung - AUS - (A) eine innen metallisierte drehbar gelagerte Kunststoffkappe (9), deren Drehpunkt so liegt, daß sie vom beweglichen Kontakt (4) unmittelbar mechanisch gesteuert wird, angeordnet ist.
  6. 6. Lasttrenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (6) und die Koppel (6') in ihrer Länge auf die Prüfspannung abgestimmt sind und aus Kunststoff, mit zusätzlichen Rippen ausgebildet sind.
  7. 7. 1 asttrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einlegen der aktiven Teile die Schalen (1, 1") mit Kunststoffschrauben (2) verschraubt werden.
  8. 8. Lasttrenner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, ddß die Schalen (1', 1") im Bereich ihrer abstandsbestimmenden Augen (15) Nuten (14) aufweisen, in die zur Erhöhung der Fremdschichtfestigkeit elastische Dichtringe (14') eingelegt werden.
  9. 9. Lasttrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromverbindung so erfolgt, daß vom beweglichen (4) zum ortsfesten Anschluß (11) ein reibungsarmes Stromband angeordnet ist.
  10. 10. Lasttrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aktiven spannungsführenden Teile, ortsfester Kontakt (3), beweglicher Kontakt (4) und Löscheinrichtung (5) derart innerhalb der Kammer (1) angeordnet sind, daß sich lange Kriechwege ergeben.
  11. 11. Lasttrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandselemente (8') der Kammern (1) so ausgeführt sind, daß zusätzliche Trennwände (8") eingefügt werden.
  12. 12. Lasttrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem die drei Kammern (1) verbindenden Isolierstoffbolzen (8) gleichzeitig mit Hilfe einer Schraube (8"') die Montagewinkel (12, 12') befestigt sind.
  13. 13. Lasttrenner nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagewinkel (12, 12') nach außen (12') oder nach innen (12) angeordnet sind.
  14. 14. Lasttrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Isolierkammern (1) eingebauten Flachanschlüsse so angeordnet sind, daß an Stelle der nach oben und unten frei abgehenden Anschlußleitungen (11, 11') Stromschienen (10, 10') für die Montage von Einfahrkontakten einbaubar sind.
  15. 15. Lasttrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammerschalen (1> 1") mit einer Nut (13) und einem in die Nut einführbaren Ansatz (13') ausgebildet sind.
  16. 16. Lasttrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine drehbare Löscheinrichtung (5) und eine an die Löscheinrichtung anliegende Blattfeder (5') angeordnet sind, die die Löscheinrichtung (5) beim Einschaltvorgang in die Anfangslage zurückdrückt.
    Die Erfindung betrifft einen dreipoligen Hochspannungsschalter, insbesondere Lasttrenner mit drei nebeneinander angeordneten aus Isolierstoffschalen gebildeten Schaltkammern, in denen die rohrförmige Löscheinrichtung für Einfachunterbrechung parallel zum ortsfesten Kontakt angeordnet ist und der bewegliche Kontakt in Form eines Trennmessers über eine für die drei Kammern gemeinsame Schaltwelle betätigt wird.
    In der Schaltgerätetechnik ist es bekannt, Hochspannungsschaltgeräte aus einzelnen Schaltkammern aufzubauen. Werden diese zusammengeschraubt und mit den aktiven Teilen wie Kontakten, Anschlüssen und Löscheinrichtungen bestückt, so bilden sie eine funktionsfähige Einheit. Insbesondere bei Lastschaltern arbeiten diese Schaltkammern nach dem Prinzip der Doppelunterbrechung.
    Die drei Kammern eines Schalters der vorstehend beschriebenen Bauweise werden über eine Isolierantriebswelle miteinander gekoppelt, deren Länge die elektrische Festigkeit und damit auch den zulässigen kleinsten Phasenabstand für die jeweilige Spannungsreihe bestimmt.
    Diese Anordnung hat den Nachteil, daß beim Verändern des Phasenabstandes a die Isolierantriebswelle ausgewechselt werden muß.
    In ungünstigen Fällen kann diese starre Anordnung, wenn der Schalter bei der Einbaumontage verspannt wird, zu Beeinträchtigungen der Funktionen führen.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lasttrenner mit Einfachunterbrechung in Kammerbauweise zu schaffen, der sowohl für kompakte Anlagen einfacher Bauart, als auch als Wandschalter mit genormtem Phasenabstand verwendet werden-kann.
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