DE1010665B - Schaltung zur Erzeugung saegezahnfoermiger Stroeme - Google Patents
Schaltung zur Erzeugung saegezahnfoermiger StroemeInfo
- Publication number
- DE1010665B DE1010665B DEE9277A DEE0009277A DE1010665B DE 1010665 B DE1010665 B DE 1010665B DE E9277 A DEE9277 A DE E9277A DE E0009277 A DEE0009277 A DE E0009277A DE 1010665 B DE1010665 B DE 1010665B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tube
- anode
- driver
- damper
- circuit according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K4/00—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
- H03K4/06—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
- H03K4/08—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
- H03K4/10—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only
- H03K4/26—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth current is produced through an inductor
- H03K4/28—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth current is produced through an inductor using a tube operating as a switching device
Landscapes
- Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)
- Details Of Television Scanning (AREA)
Description
DEUTSCHES
Diese Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung sägezahnförmiger Ströme, bei denen
die rückwärtige oder kurze Flanke durch freie Halbschwingungen erzeugt wird. Bei solchen Schaltungsanordnungen dient eine Dämpferröhre dazu, weitere
freie Schwingungen zu verhindern und die Erzeugung des anfänglichen Teiles der langen Flanke des sägezahnförmigen
Stromes zu steuern, während eine Treil >erröhre die Erzeugung des anschließenden Teiles der
langen Flanke regelt.
In derartigen Anordnungen ist es gebräuchlich, die Anode der Treiberröhre über die gesamte primäre
Transformatorwicklung mit der Anodenspannungsquelle für diese Röhre zu verbinden. Der Transformator
dient dazu, einen sägezahnförmigen Strom durch eine induktive Last zu treiben, wie es z. B. die
horizontalen Ablenkspulen einer Bildröhre sind. Die Zahl der Windungen der Primärwicklung des Transformators,
die mit der Anode der Treiberröhre verbunden sind, ist bestimmt durch die Betriebsverhältnisse
der Treiberröhre -und die Notwendigkeit der Anpassung der Treiberröhre an die induktive Last. Üblicherweise
ist die Dämpferröhre zwischen Anodenspannungsquelle und Ausgangselektrode der Treiberröhre
geschaltet, so daß die Spannung, die an der Dämpferröhre liegt, begrenzt ist. Dies macht eine
Dämpferröhre erforderlich, die für einen hohen Strom bemessen sein muß, was einen Nachteil bedeutet.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine verbesserte Anordnung, in der die Dämpferröhre für
einen kleineren Strom bemessen sein kann, als er gewöhnlich in solchen Kreisen verwendet wird. Hierzu
ist die Schaltung zur Erzeugung sägezahnförmiger Ströme so auegebildet, daß ein Abgriffpunkt zwischen
den Enden der Primärwicklung mit der Spannungsquelle für die Treiberröhre verbunden ist, und daß die
Dämpferröhre parallel zu einer größeren Anzahl von Windungen dieser Wicklung liegt, verglichen mit der
Zahl der Windungen zwischen der Anode der Treiberröhre und dem Abgriffpunkt. Dadurch ist die an der
Dämpferröhre liegende Spannung höher, so daß diese für einen kleineren Strom bemessen sein kann.
In Anordnungen, auf welche sich die vorliegende Erfindung bezieht, ist es erforderlich, daß die langen
Flanken des Sägezahnstromes so linear wie möglich sind. Um diese Linearität zu sichern, verwendet man
bekannterweise eine Gegenkopplung, die im allgemeinen von der induktiven Last abgezweigt und entweder
an die Treiber- oder Dämpferröhre oder an beide gelegt wird. Die Abzweigung der Gegenkopplung
von der induktiven Last ergibt in der Anwendung bestimmte Schwierigkeiten durch die Phasenverschiebung
im Transformator, die die Instabilität vergrößert. Versucht man, diesen Nachteil durch Abzweigung der
Schaltung zur Erzeugung
sägezahnförmiger Ströme
sägezahnförmiger Ströme
Anmelder:
Electric & Musical'Industries Ltd.,
Hayes, Middlesex (Großbritannien)
Hayes, Middlesex (Großbritannien)
Vertreter: Dr.-Ing. B. Johannesson, Patentanwalt,
Hannover, Göttinger Chaussee 76
Hannover, Göttinger Chaussee 76
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 17, Juli 1953 und 8. Juli 1964
Großbritannien vom 17, Juli 1953 und 8. Juli 1964
Ronald Joseph Boddy, Iver Heath, Buckinghamshire
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Gegenkopplung von der primären Transformatorwicklung zu überwinden, dann findet man, daß die Güte
der Gegenkopplung unzulänglich ist. Wird die gegengekoppelte Spannung verstärkt, bevor sie der Treiberoder
Dämpferröhre zugeführt wird, so ergeben sich weitere Schwierigkeiten durch die hohe positive, während
der kurzen Flanken des Sägezahnstromes erzeugte Spannung, die den Verstärker für die gegengekoppelte
Spannung unwirksam macht.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird die von dem Transformatorwicklungsteil, der zwischen
dem Abgriffpunkt für die Spannungsquelle und dem von der Anode der Treiberröhre abgewendeten Ende
der Primärwicklung oder von einem Teil derselben liegt, eine Gegenkopplungsspannung abgezweigt, welche
der Dämpferröhre zugeführt wird. In Fällen, wo diese Gegenkopplungsspannung verstärkt wird, bevor sie
der Dämpferröhre zugeführt wird, wird hierdurch erreicht, daß die hohen Spannungen, die in der induktiven
Last während der kurzen Flanken des Sägezahnstromes erzeugt werden und in umgekehrtem Sinne
wirken, bevor sie der Verstärkerröhre aufgedrückt werden, negative Richtung haben und darum den Verstärker
nicht unwirksam machen können. In allen Fällen, gleichgültig ob eine Verstärkerstufe für die
Gegenkoppktngsspannung verwendet wird oder nicht, ist es möglich, einen zusätzlichen Gewinn der Gegenkopplungsspannung
dadurch zu erreichen, daß die Zahl der Primärwrndungen des Transformators, von dem
die Gegenkopplung abgezweigt wird, wesentlich größer ist als die Zahl der Windungen der Primär-
709 549/348
wicklung zwischen Anode der Treiberröhre und dem Abgriffpunkt für die Spannungsquelle.-
Es ist ferner erwünscht, eine Regelmöglichkeit für die Amplitude des Sägezahnstromes zu haben. Derartige
Amplitudenregelungen sind an sich bekannt. Man benötigt sie vor allem in Fernsehsendegeräten.
Bei diesen Geräten kann z. B. eine Abtastkurvenform gefordert sein, die in der Amplitude so regelbar ist,
daß in einem' Augenblick eine viel kleinere Fläche,
Ahöh b
Transformators abgegriffen und über einen Kondensator 14 und einen Dämpfungswiderstand 15 an das
Steuergitter der ersten Triode der Verstärkerröhre 13 und von der Anode der zweiten Triode über einen
S Gitterdämpfungswiderstand 16 an das Steuergitter der Dämpfungsröhre 5 gelegt. Das Steuergitter der
ersten Triode ist über einen Widerstand 17 mit einem Potentiometer 18 verbunden, das die Vorspannung für
die Triode I des Systems 13 einstellt. Der Abgriff des Pi 18 i ßd üb K
( g ) bgwig.
Vorzugsweise wird die Windungszahl in diesen Teil der Primärwicklung wesentlich größer gemacht als die
Windungszahl zwischen Anode der Röhre 1 und dem Abgriffpunkt der Anodenspannung, so daß sich ein
älh G
g y g
z. B. der Speicherplatte der Aufnahmeröhre, abgetastet io Potentiometers 18 ist außerdem über einen Kondensator
wird, verglichen mit der Abtastamplitude in einem 19 mit Erde verbunden. Die Gegenkopplungsspannung
anderen Augenblick, um Nahaufnahmen aus Teilen ist, wie aus der Zeichnung ersichtlich, von den primären
eines Bildes, das auf der Speicherplatte der Aufnahme- Transformatorwindungen zwischen Anode der Dämpröhre
abgebildet ist, erzielen zu können. Es ist natür- ferröhre5 und dem Abzapfpunkt der Primärwicklung2
lieh erwünscht, daß während der Regelung der Am- 15 (oder in einigen Fällen nur von einem Teil) abgezweigt,
plitude die Linearität der langen Flanke des Sägezahns Vi id di d
erhalten bleibt. Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist eine verbesserte
Anordnung zur Regelung der Amplituden in einer ver- p pg,
gleichbar einfachen Weise durch Verändern der Vor- ao zusätzlicher Gewinn für die Gegenkopplungsspannung
spannung der Dämpferröhre. Vorzugsweise wird die ergibt. Durch den Anschluß der Kathode der Röhre 5
Vorspannung der Treiberröhre. gleichzeitig mit der an den Verbindiungspunkt des kleineren Teiles der
Vorspannung der Dämpferröhre geregelt. Primärwicklung mit der Anode der Treiberröhre wird
Um eine derartige Amplitudenregelung durchführen ein weiterer Gegenkopplungseffekt erzielt. Es ist für
zu können, ist es notwendig, daß an der Anode der 25 die Linearität erwünscht, daß eine fallende Sägezahn-Dämpferröhre
ausreichende Spannung verfügbar ist, form der differentiellen Gegenkopplungsspannung
um diese Röhre bei jeder Amplitudeneinstellung funk- überlagert ist, was durch den Teil der Primärwicktionsfähig
zu halten. Bei Verwendung einer Anord- lung 2 erreicht wird, der zwischen der Anode der
nung, in der die Dämpferröhre parallel zu einer Dämpferröhre und dem Abgriffpunkt des Transforgrößeren
Windungszahl liegt, kann die dann verfüg- 30 mators liegt. Dies kann durch eine geeignete Einstelbare
Spannung dafür ausreichen, damit die Dämpfer- lung der Zeitkonstanten mittels des Kondensators 14
röhre mit einem für die erforderliche Regelung für und des Widerstandes 17 ausgeführt werden,
die ansteigende Flanke des Sägezahnstromes aus- Um die Amplitude des erzeugten Sägezahnstromes
reichenden Strom arbeitet. zu regeln, wird die Vorspannung an der Dämpfer-
Um die Erfindung klar verständlich zu machen, 35 röhre, der Treiberröhre oder an beiden regelbar gewird
in der folgenden Beschreibung an Hand der macht. In dem in der Zeichnung gezeigten Beispiel
Zeichnung die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen wird die regelbare Vorspannung gleichzeitig an die
Anordnung erklärt. Treiber- und Dämpferröhre gelegt. Diese regelbare
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Vorspannung wird durch ein Potentiometer 20 erreicht,
Die Anode der Treiberröhre 1 ist mit der primären 40 dessen Schleifer einerseits mit dem Steuergitter der
Wicklung 2 des Transformators verbunden, dessen Röhre 13 (II) über einen Dämpfungswiderstand 21,
Sekundärseite 3 die Ablenkspule 4 mit sägezahnför- der über einen Kondensator 22 an Erde liegt, und
migem Strom versorgen soll. Parallel zur Primär- andererseits mit dem Steuergitter der Röhre 1 über
wicklung 2 liegt die Dämpferröhre 5. Das Steuergitter einen Spannungsteiler 23 und den Ableitwiderstand 24
der Röhre 1 wird mit einer sägezahnförmigen Steuer- 45 verbunden ist, der an einer negativen Spannungsquelle
spannung über einen Koppelkondensator 6 und einen über einen Widerstand 25 liegt. Durch die Einstellung
Dämpfungswiderstand 7 ausgesteuert. Die Röhre 1 des Schleifers am Potentiometer 20 kann ein Regel-
und die Dämpferröhre 5 arbeiten in bekannter Weise, bereich erreicht werden, der einer Änderung der
um die Sägezahnschwingungen in den Ablenkspulen 4 Sägezahnamplitude von 150% entspricht, während die
zu erzeugen. Die Röhre 1 ist eine Pentode, deren 50 Linearität der langen Flanke des Sägezahnstromes im
Kathode über einen Widerstand 8 mit der Erde ver- wesentlichen durch diese Änderung unverändert bleibt,
bunden ist und deren Schirmgitter mit einer positiven Die Treiberröhre 1 schickt Strom durch einen Teil
Spannungsquelle über einen Widerstand 9 verbunden der Primärwicklung 2 des Transformators, so daß bei
ist und durch einen Kondensator 10 gegen Erde ent- der Maximalamplitude des Sägezahnstromes die
koppelt ist. Die Anode der Röhre 1 ist mit einer posi- 55 durch magnetische Speicherung in den Ablenkspulen
tiven Spannungsquelle über einen Teil der primären erzeugte und in die Primärwicklung transformierte
Wicklung 2 und einen Widerstand 11 verbunden und EMK die hohe Spannung der Röhre 1 schwächt, aber
durch einen Kondensator 12 gegen Erde entkoppelt. die Arbeitscharakteristik der Röhre 1 nicht verändert.
Die Dämpferröhre 5 liegt parallel zu einer größeren Am Ende der kurzen Flanke des Sägezahnstromes erAnzahl
von Windungen, verglichen mit der Windungs- 60 hält die Dämpferröhre ihre Leistung von der in der
zahl zwischen Anode der Röhre 1 und dem Punkt, an Ablenkspule 4 gespeicherten Energie und ihre Anödendem
die Wicklung mit der genannten positiven Span- Kathoden-Spannung ist gleich der genannten EMK.
nungsquelle verbunden ist. Damit liegt an der Dämp- Bei einer einer minimalen Amplitude des Sägezahnferröhre
eine relativ hohe Spannung, so daß eine für stromes entsprechenden Einstellung hat diese Spaneinen
geringen Strom bemessene Röhre verwendet. 65 nung ihren kleinsten Wert. Diese Spannung liegt
werden kann. durch die Verbindung der Dämpferröhre 5 mit der ge-
Um den Sägezahnstrom zu linearisieren, wird an samten Primärwicklung innerhalb der zulässigen
das Steuergitter der Dämpferröhre 5 eine durch die Grenzen der für einen geringen Strom bemessenen
Röhre 13 verstärkte Gegenkopplungsspannung gelegt. Röhre 5. Die Vorspannung, die an das Steuergitter
Diese Spannung ist an der Primärwicklung 2 des 70 der Triode I der Röhre 13 über das Potentiometer 18
gelegt wird, muß sicherstellen, daß die Dämpferröhre5 niemals gesperrt wird.
Eine zweckmäßige, vereinfachte Ausführungsform der Erfindung zeigt Fig. 2, in der der Verstärker 13
ausgelassen ist und die Gegenkopplung für die Linearisierung der langen Flanken des Sägezahnstroms
direkt an die Dämpferröhre 5 gelegt ist. Die Schaltelemente in Fig. 2, welche denen in Fig. 1 entsprechen,
sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Wie aus Fig. 2 zu ersehen, ist die Gegenkopplung von der
primären Wicklung 2 des Transformators über einen Kondensator 14 direkt an das Steuergitter der Dämpferröhre
gelegt. Die Kathode der Dämpferröhre ist selbsttätig vorgespannt durch einen Widerstand 26,
zu dem ein Kondensator 27 parallel liegt und über diesen mit der Anode der Röhre 1 verbunden. Um
die Amplitude des Sägezahnstromes zu regeln, wird eine regelbare Vorspannung vom Potentiometer 20 an
die Röhre 1 gelegt und damit gleichzeitig die Vorspannung an Röhre 5 geändert. Die erfindungsgemäße
Anordnung in Fig. 2 ist geeignet zur Erzielung einer Amplitudenregelung des Sägezahnstromes mit einer
Änderung von etwa 30%.
An Stelle der sägezahnförmigen Steuerspannung kann auch eine Steuerspannung in Form von Impulsen
an die erfindungsgemäße Anordnung- gelegt werden. In Fig. 1 wäre bei einer impulsförmigen Steuerspannung
das Steuergitter der Röhre 1 mit der Anode der ersten Triode der Röhre 13 zu koppeln. Der Impuls
in diesem Falle ist nur erforderlich, die Treiberröhre zu sperren und die kurzen Flanken einzuleiten. Obgleich
in der obigen Beschreibung eine gebräuchliche Form des Transformators verwendet wird, der eine
Primär- und eine Sekundärwicklung 2 und 3 enthält, kann natürlich, wenn erwünscht, dieser Transformator
durch einen Autotransformator ersetzt werden.
Claims (8)
1. Schaltung zur Erzeugung sägezahnförmiger Ströme in einer induktiven Last, z. B. den Ablenkspulen
einer Kathodenstrahlröhre, bei der eine zur Deckung der Energieverluste dienende, fremd gesteuerte
Treiberröhre, in deren Anodenkreis die Primärseite eines mit den Ablenkspulen verbundenen
Transformators liegt, die Erzeugung der langen Sägezahnflanken steuert und bei der eine
Dämpferröhre, die die freien, auf die kurze Sägezahnflanke folgenden Schwingungen verhindert und
die langen Sägezahnflanken einleitet, parallel zur Primärseite des Transformators so geschaltet ist,
daß ihre Kathode an dem der Treiberröhre zugewandten Wicklungsende liegt, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Abgriffpunkt zwischen den Enden
der Primärwicklung (2) mit der Spannungsquelle
für die Treiberröhre (1) verbunden ist und daß die Dämpferröhre (5) parallel zu einer größeren Anzahl
von Windungen dieser Primärwicklung (2) liegt, verglichen mit der Anzahl der Windungen
zwischen der Anode der Treiberröhre (1) und dem Abgriffpunkt.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Primärwicklungsteil, der
zwischen dem Abgriffpunkt und dem von der Anode der Treiberröhre abgewandten Ende dieser
Wicklung liegt, eine Gegenkopplungsspannung abgezweigt und an die Dämpferröhre gelegt wird.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Windungen des Teiles
der Primärwicklung, von dem die Gegenkopplungsspannung abgezweigt wird, größer ist als die Zahl
der Windungen, die zwischen dem Abgriffpunkt der Anodenspannungsquelle und der Anode der
Treiberröhre liegen.
4. Schaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkopplungsspannung
verstärkt wird, bevor sie an die Dämpferröhre gelegt wird.
5. Schaltung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Gegenkopplungsspannung
von dem Teil der Primärwicklung, der zwischen Abgriffpunkt für die Spannungsquelle
und der Anode der Treiberröhre liegt, an die Kathode der Dämpferröhre gelegt ist.
6. Schaltung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung
der Dämpferröhre zur Einstellung der Amplitude des erzeugten Sägezahnstromes regelbar
ist.
7. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel angewendet sind, um die Vorspannung
an der Treiberröhre gleichzeitig mit der Vorspannung der Dämpferröhre zu regeln.
8. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Potentiometer vorgesehen ist, das
mit dem S teuer gitter der Treiber röhre verbunden ist, und daß die Kathode der Dämpferröhre mit
der Anode der Treiberröhre verbunden ist, so· daß
das Potential dieser Kathode gleichzeitig geändert wird, wenn die Spannung des Steuergitters der
Treiberröhre durch die Einstellung des Potentiometers geändert wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 747 344, 865 494,
175;
Deutsche Patentschriften Nr. 747 344, 865 494,
175;
britische Patentschriften Nr. 400 976, 482 370,
378;
378;
USA.-Patentschrift Nr. 2 621237;
französische Patentschriften Nr. 801 700, 901 784.
französische Patentschriften Nr. 801 700, 901 784.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1982753A GB748460A (en) | 1953-07-17 | 1953-07-17 | Improvements in or relating to circuit arrangements for generating sawtooth currents |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1010665B true DE1010665B (de) | 1957-06-19 |
Family
ID=10135898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE9277A Pending DE1010665B (de) | 1953-07-17 | 1954-07-15 | Schaltung zur Erzeugung saegezahnfoermiger Stroeme |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1010665B (de) |
FR (1) | FR1109814A (de) |
GB (1) | GB748460A (de) |
NL (1) | NL189218B (de) |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB400976A (en) * | 1932-04-04 | 1933-11-06 | Emi Ltd | Improvements relating to oscillatory electric circuits, such as may be used, for example, in connection with cathode ray devices |
FR801700A (fr) * | 1935-02-06 | 1936-08-13 | Telefunken Gmbh | Dispositif de couplage pour l'obtention d'un tracé en dents de scie de la caractéristique d'un courant |
GB482370A (en) * | 1936-08-27 | 1938-03-28 | Eric Lawrence Casling White | Improvements in or relating to oscillatory electric circuits |
GB518378A (en) * | 1938-08-23 | 1940-02-26 | Eric Lawrence Casling White | Improvements in or relating to thermionic valve circuits |
DE747344C (de) * | 1939-05-27 | 1944-09-27 | Telefunken Gmbh | Schaltungsanordnung zur Erzeugung saegezahnfoermiger Stromkurven in einer Drosselspule |
FR901784A (fr) * | 1943-02-09 | 1945-08-06 | Fernseh Gmbh | Montage de relaxation à transformateur |
US2621237A (en) * | 1948-11-24 | 1952-12-09 | Emi Ltd | Electron discharge tube circuits for generating electrical oscillations of saw-tooth wave form |
DE865494C (de) * | 1950-08-04 | 1953-02-02 | Marconi Wireless Telegraph Co | Linearisierte Saegezahnschwingungsschaltung |
DE895175C (de) * | 1951-11-10 | 1953-11-02 | Telefunken Gmbh | Schaltungsanordnung zur Erzeugung saegezahnfoermiger Stroeme |
-
0
- NL NLAANVRAGE8001486,A patent/NL189218B/xx unknown
-
1953
- 1953-07-17 GB GB1982753A patent/GB748460A/en not_active Expired
-
1954
- 1954-07-15 DE DEE9277A patent/DE1010665B/de active Pending
- 1954-07-16 FR FR1109814D patent/FR1109814A/fr not_active Expired
Patent Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB400976A (en) * | 1932-04-04 | 1933-11-06 | Emi Ltd | Improvements relating to oscillatory electric circuits, such as may be used, for example, in connection with cathode ray devices |
FR801700A (fr) * | 1935-02-06 | 1936-08-13 | Telefunken Gmbh | Dispositif de couplage pour l'obtention d'un tracé en dents de scie de la caractéristique d'un courant |
GB482370A (en) * | 1936-08-27 | 1938-03-28 | Eric Lawrence Casling White | Improvements in or relating to oscillatory electric circuits |
GB518378A (en) * | 1938-08-23 | 1940-02-26 | Eric Lawrence Casling White | Improvements in or relating to thermionic valve circuits |
DE747344C (de) * | 1939-05-27 | 1944-09-27 | Telefunken Gmbh | Schaltungsanordnung zur Erzeugung saegezahnfoermiger Stromkurven in einer Drosselspule |
FR901784A (fr) * | 1943-02-09 | 1945-08-06 | Fernseh Gmbh | Montage de relaxation à transformateur |
US2621237A (en) * | 1948-11-24 | 1952-12-09 | Emi Ltd | Electron discharge tube circuits for generating electrical oscillations of saw-tooth wave form |
DE865494C (de) * | 1950-08-04 | 1953-02-02 | Marconi Wireless Telegraph Co | Linearisierte Saegezahnschwingungsschaltung |
DE895175C (de) * | 1951-11-10 | 1953-11-02 | Telefunken Gmbh | Schaltungsanordnung zur Erzeugung saegezahnfoermiger Stroeme |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1109814A (fr) | 1956-02-02 |
GB748460A (en) | 1956-05-02 |
NL189218B (nl) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2718792C3 (de) | Leistungsverstärker | |
DE974781C (de) | Strahlablenkschaltung fuer Fernsehbildroehren | |
DE2228194A1 (de) | Spannungsregelschaltung | |
DE2252181B2 (de) | Videoverstärker für ein Farbfernsehbildüberwachungsgerät | |
DE2711914C3 (de) | Ost-West-Kissenverzerrungs-Korrekturschaltung | |
DE875818C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsehempfaenger mit Braunscher Roehre | |
DE3043641A1 (de) | Regelbare multiplizierschaltung mit ersten und zweiten emittergekoppelten transistoren | |
DE2305291B2 (de) | Regelschaltung zur Regelung der Amplitude eines Signals | |
DE901688C (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer hohen Gleichspannung aus der kurzen Saegezahnflanke | |
DE2535753A1 (de) | Schaltungen zur frequenzabhaengigen anhebung/absenkung von breitbandsignalen in abhaengigkeit von ihrer amplitude | |
DE2309884C3 (de) | Schaltung zur Aperturkorektur von in einem vorgegebenen Amplitudenbereich begrenzten Bildsignalen | |
DE1052005B (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines saegezahnfoermigen Stromes in einer Spule und einer hohen Gleichspannung | |
DE4039838A1 (de) | Verfahren und generator zur erzeugung einer fokussierungsspannung fuer eine kathodenstrahlroehre | |
DE1010665B (de) | Schaltung zur Erzeugung saegezahnfoermiger Stroeme | |
DE1915526B2 (de) | Schaltung zur Stabilisierung der Anoden Hochspannung der TSndroYire in einem Farbfernsehempfänger | |
DE883923C (de) | Schaltungsanordnung zur Beseitigung bzw. Verringerung des Stoersignals | |
DE2335763C2 (de) | Aperturkorrekturschaltung | |
DE2115661C3 (de) | Schaltverstärker | |
DE863537C (de) | Kreis zur Erzeugung saegezahnfoermiger Schwingungen | |
DE1046097B (de) | Schaltungsanordnung zur Erzielung einer automatischen Verstaerkungsregelung | |
DE1237699B (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer einstellbaren Gleichspannung fuer eine Kathodenstrahlroehre | |
DE2428332C3 (de) | Schaltungsanordnung zur dynamischen Konvergenzkorrektur | |
DE1259936B (de) | Schaltungsanordnung zur horizontalen Rasterentzerrung in Farbfernsehbildroehren | |
DE2527099C3 (de) | Vertikalablenkschaltung für einen Fernsehempfänger | |
DE929973C (de) | Fernsehempfangseinrichtung |