DE10103929A1 - Fahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Fahrzeugscheinwerfer

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Abstract

Eine Lampenhalterungsbasis, die an einem Reflektor eines Fahrzeugscheinwerfers befestigt ist, ist mit einem Abweichungsverhinderungsteil versehen, das einen ersten und einen zweiten, oberen bzw. unteren federelastischen Streifen aufweist. Die Streifen stoßen federelastisch gegen einen Vorsprung an, der auf einem Schenkel einer beweglichen Abschirmung vorgesehen ist, die Licht von der Lampe abschirmt, wenn sich die bewegliche Abschirmung entweder in einer Abblendlichtposition oder einer Fernlichtposition befindet.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugscheinwerfer, bei welchem die Lichtverteilung einer Leuchte durch Bewegung einer beweglichen Abschirmung variiert werden kann.
Ein Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs ist üblicherweise so konstruiert, daß Licht von einer Lichtquelle von einem Reflektor nach vorn als Fernlicht oder Abblendlicht reflektiert wird. Die Anforderungen an die Lichtverteilung für Fernlicht unterscheiden sich von jenen für das Abblendlicht. Daher werden zwei Lichtquellen oder zwei Lampen dazu verwendet, zwischen dem Abblendlicht und dem Fernlicht umzuschalten. Auch eine einzelne Lichtquelle kann bei der Umschaltung von Fernlicht auf Abblendlicht verwendet werden. Insbesondere wird häufig ein Scheinwerfer mit zwei Lampen verwendet, bei dem Entladungslampen eingesetzt werden.
Für eine einzelne Lichtquelle ist das Verfahren bekannt, die Umschaltung zwischen Fernlicht und Abblendlicht durch Bewegung einer beweglichen Abschirmung durchzuführen. Eine bewegliche Abschirmung, die von einer Abschirmungsantriebseinheit angetrieben wird, wird zwischen zwei vorbestimmten Positionen bewegt, in denen eine unterschiedliche Abschirmung des reflektierten Lichts von einer Lichtquelle vorhanden ist.
Ein Abschirmungsantriebsmechanismus der Abschirmungsantriebseinheit weist Bauteile auf, deren Abmessungen variieren. Um die Leistung der Leuchte zu erhöhen ist es vorzuziehen, ein Abweichungsverhinderungsteil vorzusehen, das eine Abweichung der beweglichen Abschirmung gegenüber den vorbestimmten Positionen verhindert. Das Teil stößt gegen die bewegliche Abschirmung an, wenn die bewegliche Abschirmung zu den vorbestimmten Positionen bewegt wird, um eine Abweichung der beweglichen Abschirmung gegenüber der vorbestimmten Position zu verhindern.
Das einfache Abweichungsverhinderungsteil, das gegen die bewegliche Abschirmung anstößt, ruft allerdings ein erhebliches Aufprallgeräusch hervor, wenn die bewegliche Abschirmung das Abweichungsverhinderungsteil berührt.
Derartige Geräusche werden nicht nur dann erzeugt, wenn das Licht zwischen dem Abblendlicht und dem Fernlicht durch Bewegung der beweglichen Abschirmung umgeschaltet wird, sondern auch dann, wenn die bewegliche Abschirmung bewegt wird, um die Lichtverteilung der Leuchte zu ändern.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Fahrzeugscheinwerfers, der so ausgebildet ist, daß dann, wenn die Lichtverteilung der Leuchte durch Bewegung der beweglichen Abschirmung geändert wird, die durch die Berührung zwischen der beweglichen Abschirmung und dem Abweichungsverhinderungsteil hervorgerufenen Geräusche kostengünstig verringert werden, und zwar ohne Einbußen in Bezug auf die Leistung der Leuchte.
Der voranstehend geschilderte Vorteil wird dadurch erzielt, daß ein Abweichungsverhinderungsteil gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen wird.
Ein Fahrzeugscheinwerfer gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Lichtquelle auf, einen Reflektor zum Reflektieren des Lichts von der Lichtquelle nach vorn, eine bewegliche Abschirmung zur Abschirmung eines Teils des Lichts von dem Reflektor, eine Abschirmungsantriebseinheit zum Bewegen der beweglichen Abschirmung zwischen zwei vorbestimmten Positionen, die ein unterschiedliches Ausmaß der Abschirmung des Lichts von dem Reflektor zur Verfügung stellen, und ein Abweichungsverhinderungsteil, das mit einem ersten und einem zweiten, federelastischen Streifen versehen ist, zum federnden Anstoßen gegen die bewegliche Abschirmung, um zu verhindern, daß die bewegliche Abschirmung wesentlich von den vorbestimmten Positionen abweicht, wenn die bewegliche Abschirmung zu der jeweiligen, vorgeschriebenen Position bewegt wird.
Die Lichtquelle kann beispielsweise ein Entladungslichtaussendeabschnitt einer Entladungslampe sein, oder ein Heizfaden einer Glühlampe, beispielsweise einer Halogenlampe.
Die bewegliche Abschirmung weist eine Anordnung auf, welche von dem Reflektor herstammendes Licht abschirmt.
Die beiden Positionen, die zu einem unterschiedlichen Ausmaß der Abschirmung führen, sind die vorbestimmten Positionen der beweglichen Abschirmung zur Ausbildung eines Lichtverteilungsmusters für Abblendlicht oder Fernlicht. Die Positionen können auch so gewählt sein, daß andere Lichtverteilungsmuster erhalten werden.
Die Abschirmungsantriebseinheit ist so aufgebaut, daß sie die bewegliche Abschirmung zwischen den beiden vorbestimmten Positionen bewegt. Der Antrieb kann eine Magnetspule, ein Impulsmotor oder eine entsprechende Einrichtung sein, welche die Abschirmung bewegen kann. Die Bewegung der beweglichen Abschirmung ist nicht auf spezielle Bewegungen beschränkt. Insbesondere kann eine Drehbewegung oder eine lineare Hin- und Herbewegung eingesetzt werden.
Soweit das Abweichungsverhinderungsteil einen ersten und einen zweiten, federelastischen Streifen zur Anlage gegen die bewegliche Abschirmung aufweist, um zu verhindern, daß die bewegliche Abschirmung von den vorbestimmten Positionen abweicht, ist es nicht auf einen bestimmten Aufbau oder ein bestimmtes Material beschränkt.
Der Fahrzeugscheinwerfer, der mit dem Abweichungsverhinderungsteil gemäß der vorliegenden Erfindung versehen ist, führt zu folgenden Auswirkungen.
Jeder federelastische Streifen, der so ausgebildet ist, daß er zur Anlage gegen die bewegliche Abschirmung gelangt, überwindet das Aufprallproblem des Abschirmungsantriebsmechanismus der Abschirmungsantriebseinheit sowie das Problem der Änderung der Abmessungen der Bauteile der Anordnung des Abschirmungsantriebsmechanismus. Er kann verhindern, daß die bewegliche Abschirmung von einer der vorbestimmten Positionen abweicht, und kann die Geräusche verringern, die durch das Anstoßen hervorgerufen werden. Da der federelastische Streifen eine Kraft auf die bewegliche Abschirmung ausübt, wenn sich die bewegliche Abschirmung in der vorbestimmten Position befindet, kann eine Abweichung der beweglichen Abschirmung nicht nur in Bewegungsrichtung, sondern auch in Richtung orthogonal hierzu durch die Reibungskraft zwischen dem federelastischen Streifen und der beweglichen Abschirmung verhindert werden. Darüber hinaus können Schwingungen der beweglichen Abschirmung während des Fahrens des Fahrzeugs wirksam verhindert werden.
Da das Abweichungsverhinderungsteil einfach dadurch ausgebildet werden kann, daß eine Metallplatte oder dergleichen als einzelnes Teil gebogen wird, lassen sich die voranstehend geschilderten Effekte kostengünstig erzielen. Durch Ausbildung des Abweichungsverhinderungsteils als einzelnes Teil wird darüber hinaus die Genauigkeit in Bezug auf die Relativposition des ersten und zweiten federelastischen Streifens verbessert. Daher kann die bewegliche Abschirmung exakt positioniert werden.
Falls es sich bei der Bewegung der beweglichen Abschirmung um eine Drehbewegung um die Vorwärts/Rückwärtsrichtung handelt, kann das Abweichungsverhinderungsteil kompakt ausgebildet werden. Daher können die Kosten dadurch noch weiter verringert werden, daß ein Vorsprung vorgesehen wird, der nach hinten auf einem Abschirmungsschenkel vorspringt, der sich von dem Abschirmungskörper der beweglichen Abschirmung aus erstreckt, so daß die obere und die untere Endoberfläche des Vorsprungs gegen den jeweiligen, federelastischen Streifen des Abweichungsverhinderungsteils anstoßen.
Die Geräusche, die durch die Berührung zwischen der beweglichen Abschirmung und dem Abweichungsverhinderungsteil hervorgerufen werden, werden dadurch wirksam verringert, daß eine geneigte Oberfläche für zumindest einen der federelastischen Streifen vorgesehen wird, die an den Vorsprung anstößt. Die Oberfläche kann um einen vorbestimmten Winkel in Bezug auf die Richtung des Radius der Drehbewegung geneigt werden, welche voranstehend beschrieben wurde. Die Bereitstellung einer derartigen, schrägen Oberfläche verringert das Prellen und das Schütteln der beweglichen Abschirmung. Daher kann ein Flackern der Lichtverteilung wirksam ausgeschaltet werden.
Wenn die geneigte Oberfläche als Paar gegenüberliegender, geneigter Oberflächen ausgebildet wird, kann die Positionierungsgenauigkeit für die bewegliche Abschirmung weiter verbessert werden, und ebenso die Lichtverteilungsleistung der Leuchte.
Wenn zumindest einer der federelastischen Streifen mit mehreren federelastischen Elementen versehen wird, die so angeordnet sind, daß sie stufenweise gegen die bewegliche Abschirmung anstoßen, können die Geräusche, die durch die Berührung zwischen der beweglichen Abschirmung und jedem federelastischen Streifen hervorgerufen werden, weiter verringert werden, da die Geräusche stufenweise zeitlich verlängert werden.
Ein Fehler beispielsweise bei der Abschirmungsantriebseinheit kann zu einer zu starken Bewegung der beweglichen Abschirmung führen, und kann die Lichtverteilungsleistung der Leuchte negativ beeinflussen. Die zu starke Bewegung kann durch Bereitstellung eines Ausfallsicherheitssystems verhindert werden, nämlich eines Anschlags, der gegen die bewegliche Abschirmung anstößt, wenn die bewegliche Abschirmung über die vorbestimmte Position hinaus bewegt wird.
Der Anschlag kann nur bei einer Position oder bei allen vorbestimmten Positionen vorgesehen werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus denen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenquerschnittsansicht des Fahrzeugscheinwerfers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Detailansicht eines Teils II in Fig. 1;
Fig. 3 den in Fig. 1 gezeigten Scheinwerfer in Richtung eines Pfeils III;
Fig. 4 eine perspektivische Detailansicht des Teils II in Fig. 1;
Fig. 5 eine Perspektivansicht eines Abweichungsverhinderungsteils des Fahrzeugscheinwerfers;
Fig. 6(a) und 6(b) Schaltpositionen für das Abblendlicht bzw. das Fernlicht infolge einer Abschirmungsantriebseinheit des Fahrzeugscheinwerfers gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine Perspektivansicht eines weiteren Beispiels für das Abweichungsverhinderungsteil;
Fig. 8 eine Abänderung der Umschaltung zwischen Abblendlicht und Fernlicht;
Fig. 9 eine Detailansicht eines Abschnitts von Fig. 8;
Fig. 10 eine weitere Abänderung der Umschaltung zwischen Abblendlicht und Fernlicht; und
Fig. 11 eine weitere Abänderung der Umschaltung zwischen Abblendlicht und Fernlicht.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines Scheinwerfers für ein Kraftfahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung: Fig. 2 ist eine Detailansicht des Abschnitts II von Fig. 1. Fig. 3 stellt den in Fig. 1 dargestellten Scheinwerfer dar, gesehen in der durch einen Pfeil III angedeuteten Richtung. Fig. 4 ist eine perspektivische Schnittansicht von Einzelheiten des Abschnitts II von Fig. 1.
In Fig. 1 weist der Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug 10 gemäß der vorliegenden Erfindung eine Reflektoreinheit 16 auf, die in einer Beleuchtungskammer vorgesehen ist, die einen transparenten Deckel 12 und einen Leuchtenkörper 14 umfaßt. Der Leuchtenkörper 14 kann in Vertikalrichtung und Horizontalrichtung durch einen Ausrichtungsmechanismus verkippt werden, der nicht dargestellt ist. Die Reflektoreinheit 16 weist eine Entladungslampe (Metallhalogenidlampe) 18 auf, einen Reflektor 20, eine bewegliche Abschirmung 22, eine Abschirmungsantriebseinheit 24, eine Lampenhalterungsbasis 26, sowie eine feste Abschirmung 28.
Der transparente Deckel 12 ist so ausgebildet, daß ein Objekt an der anderen Seite deutlich erkannt werden kann. Die Reflektoreinheit 16 ist mit einem Lichtverteilungssteuermechanismus versehen. Anders ausgedrückt, weist der Reflektor 20 der Reflektoreinheit 16 eine reflektierende Oberfläche 20a zum Reflektieren von Licht von dem Entladungslichtaussendungsabschnitt 18a der Entladungslampe 18 (Lichtquelle) nach vorn auf, so daß ein Strahl, der ein vorbestimmtes Lichtverteilungsmuster ausbildet, in Vorwärtsrichtung durch den Verteilungs- oder Ablenkmechanismus der reflektierenden Oberfläche 20a ausgestrahlt wird.
Die Entladungslampe 18 ist fest an dem Reflektor 20 über eine Lampenhalterungsbasis 26 gehaltert. Die Lampenhalterungsbasis 26 wird durch ein Gußformverfahren hergestellt. Die Basis 26 wird in die hinterste Öffnung 20b des Reflektors 20 von hinten aus eingeschoben, und durch Anziehen von Schrauben über mehrere Vorsprünge 20c befestigt, die an der rückwärtigen Oberfläche des Reflektors 20 vorgesehen sind.
Die Entladungslampe 18 ist fest an einem kreisringförmigen Halterungsabschnitt 26a der Lampenhalterungsbasis 26 über eine Drahtfeder 30 gehaltert. Im befestigten Zustand ist der Entladungslichtaussendungsabschnitt 18a der Entladungslampe 18 auf der optischen Achse Ax des Reflektors 20 angeordnet.
Eine rechteckige Öffnung 20b ist auf der reflektierenden Oberfläche 20a des Reflektors 20 am Ort unter der hintersten Öffnung 20b ausgebildet, und steht mit der hintersten Öffnung 20b in Verbindung, durch welche der Abschirmungsantriebsmechanismus der Abschirmungsantriebseinheit 24 aufgenommen wird. Eine Bodenwand 20e ist am unteren Ende der reflektierenden Oberfläche 20a des Reflektors 20 vorgesehen, und ein Vorsprung 20f zur Anbringung einer festen Abschirmung ist auf der Bodenwand 20e so angeordnet, daß er an dem Vorderendabschnitt der rechteckigen Öffnung 20d nach oben hin vorspringt. Zwei Seitenwände 20g sind auf der reflektierenden Oberfläche 20a des Reflektors 20 an der linken bzw. rechten Seite der rechteckigen Öffnung 20d angeordnet. Die Position der Oberkante jeder Seitenwand 20g ist so gewählt, daß sich der Vorderendabschnitt annähernd auf demselben Niveau befindet wie die obere Oberfläche des Vorsprungs 20f zur Montage einer festen Abschirmung. Der hintere Endabschnitt liegt annähernd auf demselben Niveau wie das untere Ende der hintersten Öffnung 20b. Der mittlere Abschnitt steigt im Verlauf zum hinteren Ende an allmählich an.
Die bewegliche Abschirmung 22 weist einen zylindrischen Abschirmungskörper 22A auf, bei welchem der hintere Rand komplizierte Vorsprünge und Vertiefungen aufweist, sowie einen plattenförmigen Abschirmungsschenkel 22B, der von dem unteren Endabschnitt des Abschirmungskörpers 22A nach unten verläuft, der etwas nach hinten geneigt ist, wobei diese Teile durch eine Niet aneinander befestigt sind.
Die bewegliche Abschirmung 22 kann die Abblendlichtposition, die in Fig. 2 mit einer durchgezogenen Linie angedeutet ist, und die Fernlichtposition einnehmen, die in dieser Figur durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist, infolge der Abschirmungsantriebseinheit 24. Die bewegliche Abschirmung ist so ausgebildet, daß in der Abblendlichtposition der Abschirmungskörper 22A einen Teil des Lichts abschirmt, das von dem Entladungslichtaussendeabschnitt 18a der Entladungslampe 18 zur reflektierenden Oberfläche 20a des Reflektors 20 gelangt, um nur die Lichtmenge anzunehmen, die für Abblendlichtbeleuchtung erforderlich ist. In der Fernlichtposition verringert wiederum der Abschirmungskörper 22A das Ausmaß der Abschirmung des Lichts, das zur reflektierenden Oberfläche 20a gelangt, um die Lichtmenge sicherzustellen, die für die Fernlichtbeleuchtung erforderlich ist.
Die Abschirmungsantriebseinheit 24 weist eine Magnetspule 34 auf, die auf die Lampenhalterungsbasis 26 unterhalb der optischen Achse Ax des Reflektors 20 geschraubt ist, sowie eine Rückstellfeder 38, die auf einem beweglichen Eisenkern 36 der Magnetspule 34 angebracht ist, um den beweglichen Eisenkern 36 zu der nicht erregten Position zu drücken.
Der bewegliche Eisenkern 36 erstreckt sich nach vorn, so daß er durch eine Nut 26b in Form eines umgekehrten U gelangt, die auf dem unteren Ende der Lampenhalterungsbasis 26 vorgesehen ist. Der mittlere Abschnitt des Kerns 36 ist mit einem E-Ring 40 zum Anstoßen an den Vorderendabschnitt der Rückstellfeder 38 versehen, um die federelastische Zwangskraft der Rückstellfeder 38 aufzunehmen, und ist an dem Abschnitt seiner Spitze nach links und rechts gegabelt ausgebildet.
Die bewegliche Abschirmung 22 ist im mittleren Abschnitt eines Abschirmungsschenkels 22B durch eine Halterungsstütze 26c gehaltert, die von der Lampenhalterungsbasis 26 über ein Wellenteil 42 so nach vorn vorspringt, daß eine Drehung um die Drehachse A möglich ist, die von der einen zur anderen Seite geht. Ein kreisringförmiges Abstandsstück 48 ist zwischen dem Abschirmungsschenkel 22B und die Halterungsstütze 26a angeordnet, wodurch Rattergeräusche an dem Verbindungsabschnitt zwischen dem Abschirmungsschenkel 22B und dem Wellenteil 42 minimiert werden.
Die bewegliche Abschirmung 22 steht am unteren Ende ihres Abschirmungsschenkels 22B im Eingriff mit dem Abschnitt der Spitze des beweglichen Eisenkerns 36. Ein Stift 44 ist durch den gegabelten Abschnitt der Spitze des beweglichen Eisenkerns 36 von der einen Seite zur anderen geführt, der eine Längsnut 22Ba am unteren Endabschnitt des Abschirmungs­ schenkels 22B ausbildet, die in Vertikalrichtung verläuft. Der Stift 44 ist in die Längsnut 22Ba eingeführt. Obwohl sich die Entfernung zwischen dem Wellenteil 42 und dem Stift 44 bei einer Drehung der beweglichen Abschirmung 22 ändert, werden die Entfernungsänderungen durch die Gleitbewegung des Stiftes 44 in der Längsnut 22Ba aufgenommen.
Die Halterungsstütze 26c der Lampenhalterungsbasis 26 ist in der Nähe des proximalen Endabschnitts mit einem Abweichungsverhinderungsteil 32 versehen.
Das Abweichungsverhinderungsteil 32, das durch Biegen einer Metallplatte hergestellt wird, ist in Fig. 5 als getrenntes Teil dargestellt. Das Teil 32 weist einen Schraubensitz 32A auf, der mit einem Schraubeneinführungsloch 32Aa versehen ist, einen Positionierungssitz 32B, der mit einem Positionierungsloch 32Ba versehen ist, und einen ersten und einen zweiten, federelastischen Streifen 32C, 32D, die jeweils von dem oberen Endabschnitt bzw. dem unteren Endabschnitt des Positionierungssitzes 32B aus nach vorn verlaufen. Der erste federelastische Streifen 32C ist plattenförmig und erstreckt sich vorn und geringfügig nach unten, und sein Abschnitt 32Ca an der Spitze, der halbzylindrisch ausgebildet ist, springt nach unten hin vor. Der zweite federelastische Streifen 32D ist plattenförmig, und verläuft nach vorn sowie im wesentlichen horizontal.
Ein Vorsprung 26d, der nach vorn hin vorspringt, ist in der Nähe des proximalen Endes der Halterungsstütze 26c auf der vorderen Oberfläche der Lampenhalterungsbasis 26 vorgesehen. Das Abweichungsverhinderungsteil 32 wird dadurch auf der Lampenhalterungsbasis 26 angebracht, daß der Vorsprung 26d in das Positionierungsloch 32Ba eingeführt wird, so daß der Positionierungssitz 32B gegen die vordere Oberfläche der Lampenhalterungsbasis 26 anstößt, und die Schraube 46 an der Seitenoberfläche der Halterungsstütze 26c über das Schraubeneinführungsloch 32Aa festgezogen wird, wobei der Schraubensitz 32A gegen die Seitenoberfläche der Halterungsstütze 26c anstößt.
Der untere Abschnitt der hinteren Endoberfläche des Abschirmungsschenkels 22B der beweglichen Abschirmung ist mit einem ersten vorspringenden Abschnitt 22Bb (Vorsprungsabschnitt) versehen, der so nach hinten vorspringt, daß er zwischen den federelastischen Streifen 32C und 32D des Abweichungsverhinderungsteils 32 liegt. Der erste vorspringende Abschnitt 22Bb ist keilförmig, und weist eine obere Endoberfläche auf, die entlang einer nach unten verlaufenden Abschrägung verläuft, sowie eine untere Endoberfläche, die im wesentlichen horizontal verläuft.
Der Abschirmungsschenkel 22B ist mit einem zweiten vorspringenden Abschnitt 22Bc versehen, der nach hinten hin auf dem oberen Abschnitt der hinteren Endoberfläche des Schenkels vorspringt. Ein Anschlagstift 26e (Anschlag), der nach vorn vorspringt, ist auf dem unteren Endabschnitt des kreisringförmigen Halterungsabschnitts 26a an der vorderen Oberfläche der Lampenhalterungsbasis 26 vorgesehen. Das Ausmaß des Vorspringens des Anschlagstiftes 26e ist so gewählt, daß die vordere Endoberfläche des Anschlagstiftes 26e der hinteren Endoberfläche des zweiten vorspringenden Abschnitts 26Bc des Abschirmungsschenkels 22B so gegenüberliegt, daß dazwischen ein kleiner Spalt vorhanden ist, wenn sich die bewegliche Abschirmung 22 in der Abblendlichtposition befindet.
Eine feste Abschirmung 28 zur Abdeckung der beweglichen Abschirmung 22 ist in der Nähe des vorderen Abschnitts der beweglichen Abschirmung 22 vorgesehen. Die feste Abschirmung 28 weist einen kappenförmigen Abschirmungskörper 28A und einen Abschirmungsschenkel 28B auf, der rechteckig ist, wobei ein Ende, das im Querschnitt offen ist, von dem unteren Endabschnitt des Abschirmungskörpers 28A nach unten verläuft, und der mittlere Abschnitt nach hinten versetzt ist, in einstückiger Ausbildung. Die feste Abschirmung 28 ist an der hinteren Oberfläche des Vorsprungs 20f befestigt, um eine feste Abschirmung des Reflektors 20 durch Anziehen einer Schraube 50 über den unteren Endabschnitt des Abschirmungsschenkels 28B von hinten festzuziehen. Der Abschirmungsschenkel 28B der festen Abschirmung 28 weist im wesentlichen dieselbe Breite auf wie die rechteckige Öffnung 20d des Reflektors 20, um dadurch zwischen die Seitenwände 20g an beiden Seiten eingeklemmt zu werden, daß der Abschirmungsschenkel 28B in die rechteckige Öffnung 20d eingeführt wird.
Die Fig. 6(a) und 6(b) sind Detailansichten eines Abschnitts von Fig. 2, und zeigen die Schaltpositionen des Abblendlichts und des Fernlichts, die durch die Abschirmungsantriebseinheit 24 erzielt werden.
Wie in Fig. 6(a) gezeigt ist, wird dann, wenn der Lichtumschaltschalter (nicht gezeigt) der Abschirmungsantriebseinheit 24 von Ein auf Aus geschaltet wird, der bewegliche Eisenkern 36 der Magnetspule 34 in den nicht erregten Zustand geschaltet. Der bewegliche Kern 36 bewegt sich nach vorn infolge der federelastischen Zwangskraft der Rückstellfeder 38, und die bewegliche Abschirmung 22 dreht sich nach hinten um die Drehachse A. Die bewegliche Abschirmung 22 stößt dann an der unteren Endoberfläche 22Bb2 des ersten vorspringenden Abschnitts 22Bb des Abschirmungsschenkels 22B gegen den federelastischen Streifen 32B des Abweichungsverhinderungsteils 32 an, unmittelbar bevor der bewegliche Eisenkern 36 die nicht erregte Position erreicht hat, also unmittelbar bevor die federelastische Zwangskraft der Rückstellfeder 38 aufhört. Wenn der bewegliche Eisenkern 36 die nicht erregte Position erreicht hat, hält die bewegliche Abschirmung 22 an, und ist in der Abblendlichtposition festgesetzt, in welcher der federelastische Streifen 32D federelastisch durch die elastische Zwangskraft verformt wird, welche die Rückstellfeder 38 immer noch hat.
Wenn die bewegliche Abschirmung 22 nach hinten über die Abblendlichtposition hinaus gedreht wird, beispielsweise infolge eines Ausfalls der Abschirmungsantriebseinheit 24, stößt der zweite vorspringende Abschnitt 22Bc der beweglichen Abschirmung 22 gegen den Anschlagstift 26e der Lampenhalterungsbasis 26 an, selbst wenn die übermäßige Drehung nur geringfügig ist. Daher wird eine weitere Drehung verhindert.
Andererseits bewegt sich, wie in Fig. 6(b) gezeigt ist, wenn der bewegliche Eisenkern 36 der Magnetspule 34 dadurch erregt wird, daß der Lichtumschaltschalter eingeschaltet wird, der bewegliche Eisenkern 36 nach hinten zur erregten Position hin, wodurch die bewegliche Abschirmung 22 um die Drehachse A nach vorn gedreht wird. Dann stößt die bewegliche Abschirmung 22 gegen den Abschnitt 32Ca an der Spitze des federelastischen Streifens 32C des Abweichungsverhinderungsteils 32 an der oberen Endoberfläche 22Bb1 des ersten vorspringenden Abschnitts 22Bb des Abschirmungsschenkels 22B an, unmittelbar bevor der bewegliche Eisenkern 36 die erregte Position erreicht hat. Hat der bewegliche Eisenkern 36 die erregte Position erreicht, so hält die bewegliche Abschirmung 22 an, und ist in der Fernlichtposition festgelegt, wobei der federelastische Streifen 32C federelastisch verformt ist.
Bei dem Fahrzeugscheinwerfer 10 gemäß der vorliegenden Erfindung wird die bewegliche Abschirmung 22, die einen Teil des Lichts abschirmen kann, das von dem Entladungslichtaussendeabschnitt 18a der Entladungslampe 18 ausgesandt wird, und von der reflektierenden Oberfläche 20a des Reflektors 20 reflektiert wird, zwischen der Abblendlichtposition und der Fernlichtposition gedreht, bei denen unterschiedliche Ausmaße der Abschirmung des Einfallslichts vorhanden sind. Die Lampenhalterungsbasis 26 ist mit einem Abweichungsverhinderungsteil 32 versehen, auf welchem ein erster und ein zweiter, federelastischer Streifen 32C, 32D angebracht sind, so daß dann, wenn die bewegliche Abschirmung 22 in die Abblendlichtposition oder die Fernlichtposition gedreht wird, die jeweiligen federelastischen Streifen 32C, 32D federelastisch gegen die bewegliche Abschirmung 22 anstoßen, um eine Verschiebung der beweglichen Abschirmung 22 aus der Abblendlichtposition oder der Fernlichtposition zu verhindern.
Die federelastische Berührung zwischen dem jeweiligen federelastischen Streifen 32C bzw. 32D des Abweichungsverhinderungsteils 32 und der beweglichen Abschirmung 22 schaltet ein Spiel des Abschirmungsantriebsmechanismus der Abschirmungsantriebseinheit 24 aus (ein Spiel an dem Verbindungsabschnitt zwischen dem Abschirmungsschenkel 22B und dem Wellenteil 42, oder an dem Verbindungsabschnitt zwischen dem Abschirmungsschenkel 22B und dem beweglichen Eisenkern 36 der Magnetspule 34, sowie ein Spiel des beweglichen Eisenkerns 36 selbst), oder Änderungen der Abmessungen der Bauteile. Die federelastischen Streifen 32C und 32D verhindern eine Verschiebung der beweglichen Abschirmung 22 von der Abblendlichtposition oder der Fernlichtposition in Drehrichtung, und verringern die Geräusche, die durch das Anstoßen hervorgerufen werden. Da eine Kraft von den federelastischen Streifen 32C, 32D auf die bewegliche Abschirmung 22 aufgebracht wird, wenn sich die bewegliche Abschirmung 22 in der Abblendlichtposition oder der Fernlichtposition befindet, kann darüber hinaus eine Abweichung der beweglichen Abschirmung 22 nicht nur in Drehrichtung der beweglichen Abschirmung 22 verhindert werden, sondern auch in Richtung orthogonal hierzu, nämlich durch die Widerstandskraft zwischen den federelastischen Streifen 32C, 32D und der beweglichen Abschirmung 22. Schwingungen der beweglichen Abschirmung 22 beim Fahren des Fahrzeugs können daher wirksam sowohl in der Abblendlichtposition als auch in der Fernlichtposition verhindert werden.
Da das Abweichungsverhinderungsteil 32 einstückig durch Biegen einer Metallplatte ausgebildet wird, können die voranstehend geschilderten Auswirkungen kostengünstig erzielt werden. Darüber hinaus wird die Genauigkeit der Positionsbeziehung zwischen den federelastischen Streifen 32C und 32D erhöht. Daher kann die bewegliche Abschirmung 22 exakt positioniert werden, und kann eine zufriedenstellende Lichtverteilung der Leuchte erhalten werden.
Bei der Ausführungsform können die Geräusche, die durch die Berührung zwischen der beweglichen Abschirmung und dem Abweichungsverhinderungsteil hervorgerufen werden, bei geringem Kosteneinsatz verringert werden, während eine zufriedenstellende Lichtverteilungsleistung sichergestellt wird.
Da der Abschirmungsschenkel 22B der beweglichen Abschirmung 22 mit einem ersten vorspringenden Abschnitt 22Bb versehen ist, der nach hinten vorspringt, so daß die oberen und unteren Endoberflächen 22b1, 22b2 des ersten vorspringenden Abschnitts gegen die federelastischen Streifen 32c, 32D des Abweichungsverhinderungsteils 32 anstoßen, kann bei der vorliegenden Ausführungsform das Abweichungsverhinderungsteil 32 kompakt ausgebildet werden. Hierdurch werden die Kosten noch weiter verringert.
Bei der vorliegenden Ausführungsform stößt, wenn die bewegliche Abschirmung 22 nach hinten über die Abblendlichtposition hinaus gedreht wird, der zweite vorspringende Abschnitt 22Bc, der auf dem Abschirmungsschenkel 22B der beweglichen Abschirmung 22 vorgesehen ist, gegen den Anschlagstift 26c der Lampenhalterungsbasis 26 so an, daß nur eine geringfügige, übermäßige Drehung auftritt. Schädliche Auswirkungen auf die Lichtverteilungsleistung der Leuchte, hervorgerufen durch eine exzessive Bewegung der beweglichen Abschirmung 22 beispielsweise wegen des Ausfalls der Abschirmungsantriebseinheit 24 können daher verhindert werden. Da die Berührung zwischen dem zweiten vorspringenden Abschnitt 22Bc und dem Anschlagstift 26c erfolgt, wenn die bewegliche Abschirmung 22 geringfügig über die Abblendlichtposition hinaus bewegt wird, kann selbst bei einem Fehler eine Verringerung der Lichtmenge minimiert werden, die in der Abblendlichtposition ausgestrahlt wird, infolge der übermäßigen Abschirmung durch die bewegliche Abschirmung 22.
Nachstehend wird ein weiteres Beispiel für die vorliegende Erfindung erläutert.
Fig. 7 ist eine Perspektivansicht eines Abweichungsverhinderungsteils. Die Fig. 8(a) und 8(b) sind ähnliche Ansichten wie in den Fig. 6(a) und 6(b), und zeigen Schaltpositionen des Abblendlichts bzw. Fernlichts. Die Fig. 9(a) und 9(b) sind Detailansichten eines Abschnitts der Fig. 8(a) und 8(b).
Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Aufbau der Leuchte grundsätzlich so wie bei der vorherigen Ausführungsform, jedoch unterscheiden sich die Konfigurationen des Abweichungsverhinderungsteils und der beweglichen Abschirmung.
Das Abweichungsverhinderungsteil 52 bei der vorliegenden Ausführungsform weist einen Schraubensitz 52A auf, der mit einem Schraubeneinführungsloch 52Aa versehen ist, und mit einem Beleuchtungsloch 52Ab, einem Positionierungssitz 52B, der mit einem Positionierungsloch 52Ba versehen ist, und einen ersten sowie zweiten federelastischen Streifen 52C, bzw. 52D1, 52D2. Das Abweichungsverhinderungsteil 52 ist auf der Lampenhalterungsbasis 26 auf die gleiche Art und Weise angebracht wie das Abweichungsverhinderungsteil 32 der vorherigen Ausführungsform.
Der erste federelastische Streifen 52C ist plattenförmig, und verläuft von dem oberen Endabschnitt des Positionierungssitzes 52B nach vorn, und der Abschnitt an seiner Spitze 52Ca, der halbzylindrisch ausgebildet ist, springt wie bei der vorherigen Ausführungsform nach unten hin vor. Die zweiten federelastischen Streifen 52D1, 52D2, die als Paar aus einem vorderen und einem hinteren, federelastischen Streifen in V-Anordnung ausgebildet sind, erstrecken sich von dem unteren Endabschnitt aus seitwärts am Vorderende des Schraubensitzes 52A. Die federelastischen Streifen 52D1, 52D2 sind nach innen geneigt.
Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der erste vorspringende Abschnitt 22Bb auf dem Abschirmungsschenkel 22B der beweglichen Abschirmung 22, der die Form eines verformten Teils aufweist, anders als die Keilform bei der vorherigen Ausführungsform ausgebildet. Die obere Endoberfläche 22Bb1 des ersten vorspringenden Abschnitts 22Bb verläuft mit Abschrägung nach unten, jedoch der Abschnitt an der Spitze der unteren Endoberfläche 22Bb2 springt nach unten trapezförmig vor. Ein Paar geneigter Oberflächen 22Bb3, 22Bb4, die vor bzw. hinter der unteren Endoberfläche 22Bb2 angeordnet sind, stößt an die geneigten Oberflächen 52D1a, 52D2a des zweiten federelastischen Streifens 52D1 bzw. 52D2 an. Jeder federelastische Streifen 52D1, 52D2 verformt sich federelastisch geringfügig in Richtung seiner Neigung.
Wenn die bewegliche Abschirmung 22 in die Abblendlichtposition oder die Fernlichtposition gedreht wird, stoßen wie bei der vorherigen Ausführungsform die ersten und zweiten federelastischen Streifen 52C bzw. 52D1, 52D1 federelastisch gegen die bewegliche Abschirmung 22 an, um zu verhindern, daß die bewegliche Abschirmung 22 aus entweder der Abblendlichtposition oder der Fernlichtposition verschoben wird. Daher können dieselben Auswirkungen wie bei der vorherigen Ausführungsform erzielt werden.
Zusätzlich können die Geräusche, die durch die Berührung zwischen der beweglichen Abschirmung 22 und dem Abweichungsverhinderungsteil 52 hervorgerufen werden, wirksam verringert werden, da der Abschnitt der Oberflächen der zweiten federelastischen Streifen 52D1 und 52D2, der gegen den ersten vorspringenden Abschnitt 52Bb anstößt, auf den Oberflächen 52D1a und 52D2a vorgesehen ist, die um einen vorbestimmten Winkel in Bezug auf die Richtung des Radius der Drehbewegung der beweglichen Abschirmung 22 geneigt sind. Weiterhin kann das Prellen des ersten vorspringenden Abschnitts 22Bb verringert werden. Daher können Schwingungen der beweglichen Abschirmung 22 und ein Flackern der Lichtverteilung verringert werden. Da das Paar der geneigten Oberflächen 52D1a, 52D2a, die einander V-förmig gegenüberliegen, an die geneigten Oberflächen 22Bb3, 22Bb4 der beweglichen Abschirmung 22 anstößt, wird die Positionierungsgenauigkeit der beweglichen Abschirmung 22 noch weiter verbessert, wodurch die Lichtverteilungsleistung der Leuchte erhöht wird.
Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Positionierung der beweglichen Abschirmung 22 in der Abblendlichtposition, in welcher die federelastischen Streifen gegen die bewegliche Abschirmung 22 anstoßen, wesentlich für die Lichtverteilungsleistung. Die Anlageoberflächen der zweiten federelastischen Streifen 52D1, 52D2 sind so ausgebildet, daß sie um einen vorbestimmten Winkel in Bezug auf die Richtung des Radius der Drehbewegung der beweglichen Abschirmung 22 geneigt sind. Allerdings ist es ebenfalls möglich, die federelastischen Streifen so auszubilden, daß sie gegen die bewegliche Abschirmung 22 in der Fernlichtposition anstoßen. Die Anlageoberfläche des ersten federelastischen Streifens 52C kann um einen vorbestimmten Winkel in Bezug auf die Richtung des Radius der Drehbewegung der beweglichen Abschirmung 22 geneigt sein. Hierdurch kann die Lichtverteilungsleistung der Leuchte noch weiter erhöht werden.
Ein weiteres Beispiel für die vorliegende Erfindung wird nachstehend erläutert.
Die Fig. 10(a) und 10(b) sind ähnliche Ansichten wie die Fig. 9(a) und 9(b), und zeigen eine Schaltposition.
Das Abweichungsverhinderungsteil 62 bei der vorliegenden Ausführungsform weist ebenfalls die zweiten federelastischen Streifen 62D1, 62D2 auf, die als V-förmiges Paar aus einem vorderen und einem hinteren federelastischen Streifen ausgebildet sind. Weiterhin weisen die federelastischen Streifen 62D1, 62D2 jeweils mehrere federelastische Streifenelemente auf, die so angeordnet sind, daß sie stufenweise an die bewegliche Abschirmung 22 anstoßen.
Im einzelnen weist der vordere federelastische Streifen 62D1 drei federelastische Streifenelemente 1s1, 1s2, und 1s3 auf, und weist der hintere federelastische Streifen 62D2 drei federelastische Streifenelemente 2s1, 2s2 und 2s3 auf. Die obersten federelastischen Streifenelemente 1s1 und 2s1 sind nach innen in Bezug auf die nächsten federelastischen Streifenelemente 1s2 und 2s2 geneigt, und die federelastischen Streifenelemente 1s2 und 2s2 sind nach innen in Bezug auf die untersten federelastischen Streifenelemente 1s2, 2s3 geneigt.
Wenn daher die bewegliche Abschirmung 22 in die Abblendlichtposition gedreht wird, stoßen die jeweiligen federelastischen Streifen 62D1, 62D2 gegen die bewegliche Abschirmung 22 in folgender Reihenfolge an: federelastische Streifenelemente 1s1, 2s1, federelastische Streifenelemente 1s2, 2s2, und federelastische Streifenelemente 1s3, 2s3. Die Breite der untersten federelastischen Streifenelemente 1s3, 2s3 ist größer als jene der anderen federelastischen Streifenelemente, um die bewegliche Abschirmung 22 exakt in der Abblendlichtposition zu positionieren.
Durch die Ausbildung bei dieser Ausführungsform werden die Geräusche, die durch die Berührung zwischen der beweglichen Abschirmung 22 und den jeweiligen federelastischen Streifenelementen hervorgerufen werden, noch weiter verringert, da die Geräusche stufenweise zeitlich ausgebreitet werden.
Ein weiteres Beispiel für die vorliegende Erfindung wird nachstehend erläutert.
Die Fig. 11(a) und 11(b) sind ähnliche Ansichten wie Fig. 10, und zeigen eine Schaltposition. Ein Abweichungsverhinderungsteil 72 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist einen zweiten federelastischen Streifen 72D auf, der einen federelastischen Streifen aufweist, der in Richtung von vorn nach hinten verläuft, anstatt des Paars aus den vorderen und hinteren federelastischen Streifen 62D1 bzw. 62D2, die in V-Anordnung angeordnet sind. Der federelastische Streifen 72D weist fünf federelastische Streifenelemente s1, s2, s3, s4 und s5 auf, die so angeordnet sind, daß sie an die bewegliche Abschirmung 22 anstoßen. Die jeweiligen federelastischen Streifenelemente s1, s2, s3, s4 und s5 sind nach innen geneigt, und das Ausmaß der Neigung nimmt allmählich in der angegebenen Reihenfolge ab.
Bei der vorliegenden Ausführungsform verläuft der Abschnitt an der Spitze der unteren Endoberfläche 22Bb2 des ersten vorspringenden Abschnitts 22Bb auf dem Abschirmungsschenkel 22B der beweglichen Abschirmung linear in Richtung von vorn nach hinten. Wenn die bewegliche Abschirmung 22 in die Abblendlichtposition gedreht wird, stößt die untere Endoberfläche 22Bb2 gegen den federelastischen Streifen 72D an. Der federelastische Streifen 72D stößt gegen die bewegliche Abschirmung 22 stufenweise an, in der Reihenfolge s1, s2, s3, s4 und s5 der federelastischen Streifenelemente, die federelastisch in Richtung ihrer Neigung verformt werden. Die Breite des federelastischen Streifenelements s5, das gegen die bewegliche Abschirmung 22 anstößt, ist größer als jene anderer federelastischer Streifenelemente, um eine exakte Positionierung der beweglichen Abschirmung 22 in der Abblendlichtposition sicherzustellen.
Die Geräusche, die durch die Berührung zwischen der beweglichen Abschirmung 22 und den jeweiligen federelastischen Streifenelementen hervorgerufen werden, werden noch weiter verringert, da die Geräusche stufenweise im Verlauf der Zeit erzeugt werden.
Die vorliegende Erfindung beansprucht die Prioritäten der japanischen Patentanmeldungen mit den Seriennummern 2000-021342 und 2000-243698, die insgesamt durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung eingeschlossen werden.
Auch andere Ausführungsformen sind innerhalb des Wesens und Umfangs der vorliegenden Erfindung möglich, die sich aus der Gesamtheit der vorliegenden Anmeldeunterlagen ergeben und von den beigefügten Patentansprüchen umfaßt sein sollen.

Claims (15)

1. Fahrzeugscheinwerfer, welcher aufweist:
eine Lichtquelle;
einen Reflektor zum Reflektieren von Licht von der Lichtquelle;
eine bewegliche Abschirmung zum Abschirmen von Licht, das von dem Reflektor reflektiert wird;
eine Abschirmungsantriebseinheit zum Bewegen der beweglichen Abschirmung zwischen zwei vorbestimmten Positionen; und
ein Abweichungsverhinderungsteil, das erste und zweite federelastische Streifen zum federelastischen Anstoßen an die bewegliche Abschirmung aufweist.
2. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil so ausgebildet ist, daß es verhindert, daß die bewegliche Abschirmung von der einen oder der anderen vorbestimmten Position abweicht, wenn die bewegliche Abschirmung in die jeweilige, vorbestimmte Position bewegt wird.
3. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Abschirmung einen Abschirmungskörper und einen Abschirmungsschenkel aufweist, der von dem Abschirmungskörper aus nach unten verläuft, der Abschirmungsschenkel mit einem vorspringenden Abschnitt versehen ist, der nach hinten vorspringt, so daß die obere und untere Endoberfläche des Vorsprungs gegen das Abweichungsverhinderungsteil anstoßen.
4. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche zumindest entweder des ersten oder des zweiten federelastischen Streifens um einen vorbestimmten Winkel in Bezug auf die Richtung des Radius einer Drehbewegung geneigt ist.
5. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Oberfläche aus einem Paar gegenüberliegender, geneigter Oberflächen besteht.
6. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden, geneigten Oberflächen nach innen geneigt sind, so daß sie sich in Richtung ihrer Neigung verformen, wenn eine von den oberen und unteren Oberflächen des Vorsprungs gegen die gegenüberliegenden, geneigten Oberflächen anstößt.
7. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden, geneigten Oberflächen mehrere federelastische Streifenelemente aufweisen, die so angeordnet sind, daß sie stufenweise gegen die bewegliche Abschirmung anstoßen.
8. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden, geneigten Oberflächen nach innen geneigt sind, so daß sie sich in Richtung ihrer Neigung verformen, wenn eine der oberen und unteren Oberflächen des Vorsprungs gegen die gegenüberliegenden, geneigten Oberflächen anstößt.
9. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausmaß der Neigung nach innen der federelastischen Streifenelemente sich stufenweise ändert.
10. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite eines der federelastischen Streifenelemente, die gegen die bewegliche Abschirmung anstoßen, unterschiedlich ist.
11. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest entweder der erste oder der zweiten federelastische Streifen mehrere federelastischen Streifenelemente aufweist, die so angeordnet sind, daß sie stufenweise an die bewegliche Abschirmung anstoßen.
12. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden, geneigten Oberflächen nach innen geneigt sind, so daß sie sich in Richtung ihrer Neigung verformen, wenn eine der oberen und unteren Oberflächen des Vorsprungs gegen die gegenüberliegenden, geneigten Oberflächen anstößt.
13. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Ausmaß der Neigung nach innen der federelastischen Streifenelemente sich stufenweise ändert.
14. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite eines der federelastischen Streifenelemente, die gegen die bewegliche Abschirmung anstoßen, von jener der anderen verschieden ist.
15. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag vorgesehen ist, der gegen die bewegliche Abschirmung anstößt, wenn die bewegliche Abschirmung über die vorbestimmte Position hinaus bewegt wird.
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