DE10101384A1 - Ordner und Zubehörteil für Ordner - Google Patents

Ordner und Zubehörteil für Ordner

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Ordner (2) zum Abheften von Dokumenten in Form von einzelnen oder zusammengehefteten, mit Zahlen und/oder Buchstaben in Zeilen und/oder Spalten beschrifteten Blättern (4), umfassend zwei durch einen Ordnerrücken (6) verbundene rechteckige Ordnerdeckel (14, 16), Einrichtungen (18, 20, 30) zum Festhalten der Dokumente im Ordner (2) sowie ein Zubehörteil (22), das fest mit dem Ordner verbunden oder lösbar mit diesem verbindbar ist. Zur Vermeidung von Ablesefehlern beim Ablesen der zeilen- oder spaltenweise aufgedruckten Informationen umfasst das Zubehörteil (22) erfindungsgemäß ein Lineal (26), das mindestens eine gerade, zu zwei entgegengesetzten Randkanten (8, 8'; 10, 12) der Ordnerdeckel (14, 16) parallele Kante (52, 54) oder Markierungseinrichtung (60) aufweist, und das bei geöffnetem Ordner (2) über einem aufgeschlagenen Blatt (4) der Dokumente senkrecht zur Kante (52, 54) oder Markierungseinrichtung (60) verschiebbar ist, wobei die Kante (52, 54) oder Markierungseinrichtung (60) jeweils parallel zu den Zeilen oder Spalten ausgerichtet bleibt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Ordner zum Abheften von Dokumenten in Form von einzelnen oder zusammengehefteten, mit Zahlen und/oder Buchstaben in Zeilen und/oder Spalten beschrifteten Blättern, umfassend zwei durch einen Ordnerrücken verbundene rechteckige Ordnerdeckel, sowie Einrichtungen zum Festhalten der Dokumente im Ordner. Die Erfindung betrifft weiter ein Zubehörteil für einen Ordner zum Abheften von Dokumenten in Form von einzelnen oder zusammengehefteten, mit Zahlen und/oder Buchstaben in Zeilen und/oder Spalten beschrifteten Blättern, der zwei durch einen Ordnerrücken verbundene rechteckige Ordnerdeckel sowie Einrichtungen zum Festhalten der Dokumente im Ordner umfasst, wobei das Zubehörteil ein Lineal umfasst, das mindestens eine geradlinige Kante oder Markierungseinrichtung aufweist und bei geöffnetem Ordner über einem aufgeschlagenen Blatt der Dokumente verschiebbar ist.
Als Ordner zum Abheften von Dokumenten werden im Rahmen dieser Erfindung vor allem diejenigen Ordner bezeichnet, die im Handel unter den Bezeichnungen Ringbuch, Ringbuchordner, Sammelordner oder Industrieordner erhältlich sind, sowie auch Terminplaner, Telefonverzeichnisse oder dergleichen, die einen ähnlichen Aufbau wie die zuvor genannten Ordner aufweisen. Diese Ordner besitzen gewöhnlich eine aus dem Ordnerrücken und den beiden Ordnerdeckeln bestehende Hülle aus einem stabilen Pappe- oder Kunststoffmaterial, die auf der Innenseite des Ordnerrückens mit zwei oder mehr aufklappbaren Metallbügeln zum Abheften der entsprechend gelochten Dokumente versehen sind.
Solche Ordner werden häufig zum Abheften von Dokumenten verwendet, bei denen einzelne Blätter mit Informationen in Tabellenform bedruckt sind, wo zusammengehörige Daten zeilen- oder spaltenweise neben- bzw. untereinander angeordnet sind. Als Beispiel seien hier Verkaufsunterlagen von Außendienstmitarbeitern oder Versicherungsunterlagen von Versicherungsvertretern genannt, die in einer Zeile oder Spalte einer Tabelle eine Reihe von zusammengehörigen Daten enthalten, welche beim Ablesen nicht mit Daten aus darüber oder darunter bzw. daneben angeordneten benachbarten Zeilen bzw. Spalten verwechselt werden dürfen.
Zur Vermeidung von Ablesefehlern sind die Zeilen oder Spalten zwar häufig mit gedruckten Umrahmungen oder Unterstreichungen versehen. Wenn jedoch viele Zeilen oder Spalten unter- bzw. nebeneinander angeordnet sind, kommt es trotzdem immer wieder zu fehlerhaften Ablesungen bzw. Übertragungen, da es dem Auge nicht gut gelingt, einer bestimmten Linie aus einer Vielzahl von unter- oder nebeneinander angeordneten Linien zu folgen, die sich nicht von den anderen Linien abhebt.
Außendienstmitarbeiter und Versicherungsvertreter benutzen daher nicht selten ein Lineal oder dergleichen, das unter einer abzulesenden Zeile oder neben einer abzulesenden Spalte auf das jeweils aufgeschlagene Tabellenblatt gelegt wird und dessen eine Längskante den Verlauf der abzulesenden Zeile oder Spalte markiert. Zum einen ist jedoch bei Bedarf nicht immer ein derartiges Lineal verfügbar. Zum anderen kann ein lose auf dem Blatt aufliegendes Lineal verrutschen und damit ebenfalls unerwünschte Ablesefehler verursachen, vor allem wenn das aufgeschlagenen Blatt etwas abschüssig ist, weil zum Beispiel die im Ordner abgehefteten Blätter durch Heftstreifen oder Büroklammern zusammengehalten werden und dadurch ein unter dem abzulesenden Blatt befindlicher Blätterstapel in der Nähe der Metallbügel dicker ist als an seinem entgegengesetzten äußeren Rand.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Ordner der eingangs genannten Art und ein Zubehörteil für einen derartigen Ordner bereitzustellen, mit dem sich Ablesefehler beim Ablesen von zeilen- oder spaltenweise aufgelisteten Informationen vermeiden lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein mit dem Ordner verbundenes Lineal gelöst, das mindestens eine gerade, zu zwei entgegengesetzten Randkanten der Ordnerdeckel parallele Kante oder Markierungseinrichtung aufweist und bei geöffnetem Ordner über einem aufgeschlagenen Blatt der abgehefteten Dokumente senkrecht zur Kante oder Markierungseinrichtung verschiebbar ist, wobei die Kante oder Markierungseinrichtung jeweils parallel zu den Zeilen oder Spalten ausgerichtet bleibt.
Die Erfindung macht sich die Tatsache zunutze, dass die Zeilen oder Spalten von Tabellen auf losen Blättern oder anderen Dokumenten nahezu immer parallel zu den Rändern der Blätter verlaufen, und dass die Ränder der abgehefteten Blätter wiederum parallel zu den Randkanten des Ordners ausgerichtet sind, so dass eine zu den Randkanten der Ordnerdeckel parallele Kante oder Markierungslinie eines senkrecht dazu verschiebbaren Lineals immer auch parallel zu den Zeilen bzw. Spalten von abgehefteten Tabellenblättern ausgerichtet ist. Aufgrund seiner Verschiebbarkeit lässt sich das Lineal unter eine gewünschte Zeile bzw. neben eine gewünschten Spalte bewegen, um dadurch deren Verlauf gegenüber den benachbarten Zeilen bzw. Spalten hervorzuheben, so dass Ablesefehler vermieden werden.
Damit sich das Lineal auf beliebige aufgeschlagene Blätter auflegen lässt, sieht eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung vor, dass sich zumindest ein Ende der Führung über die Ränder der abgehefteten Blätter hinaus bis in die Nähe der benachbarten Randkante des Ordnerdeckels erstreckt, so dass das Lineal zum Umblättern soweit entlang der Führung verschoben werden kann, dass es die abgehefteten Blätter nicht mehr überlappt. Weil bei handelsüblichen Ordnern im Hochformat der Randstreifen zwischen der oberen bzw. unteren horizontalen Randkante der Ordnerdeckel und den benachbarten oberen bzw. unteren Seitenrändern von abgehefteten Blättern im DIN-Format verhältnismäßig schmal ist, während der Randstreifen zwischen der längeren vertikalen Randkante der Ordnerdeckel und der benachbarten längeren vertikalen Randkante der abgehefteten Blätter selbst zur Unterbringung eines relativ breiten Lineals ausreicht, wird diese Ausgestaltung vorzugsweise dann gewählt, wenn die abgehefteten Blätter die abzulesenden Informationen zeilenweise im Querformat oder spaltenweise im Hochformat enthalten. In diesem Fall erstreckt sich die Führung in einem geringen Abstand an der unteren oder vorzugsweise an der oberen Randkante des Ordnerdeckels entlang. Ggf. kann in der Nähe der beiden entgegengesetzten oberen und unteren Randkanten jeweils eine Führung vorgesehen sein, um ein Verkanten oder Verbiegen des Lineals zu verhindern.
Alternativ dazu sieht eine andere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung vor, dass zumindest der die Zeilen oder Spalten von Tabellen auf den Blättern überlappende Teil des Lineals und vorzugsweise das ganze Lineal um eine Achse schwenkbar ist, die zur Kante oder Markierungslinie senkrecht ist und parallel zur Verschieberichtung des Lineals verläuft. Zum Umblättern kann ein solches Lineal aus seiner Lage über einem aufgeschlagenen Blatt herausgeschwenkt werden, bis es nicht mehr über den Blätterstapel ragt, und kann anschließend zum Ablesen von Informationen auf einem anderen aufgeschlagenen Blatt wieder über dieses zurück geschwenkt werden.
Vorzugsweise ist das Lineal entlang einer geraden Führung verschiebbar, die auf einem Randstreifen zwischen einer Randkante eines Ordnerdeckels und dem benachbarten Seitenrand der abgehefteten Blätter angebracht ist, und ist um eine Längsachse der Führung verschwenkbar.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Lineal eine zu seiner Verschieberichtung parallele Knick- oder Schwenkachse auf, an der ein mit der Kante oder Markierungslinie versehener längerer Abschnitt des Lineals in Bezug zu einem an die Führung angrenzenden kürzeren Abschnitt abgeknickt oder verschwenkt werden kann, so dass sich der längere Abschnitt unabhängig von der Höhe eines abgehefteten Blattstapels flächig auf die Oberseite eines aufgeschlagenen obersten Blatts des Stapels auflegen lässt. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, das gesamte Lineal biegsam auszubilden, zum Beispiel ähnlich wie das aus dünnem Federstahlblech bestehende Maßband eines Rollmaßstabs.
Um ein Verrutschen des Lineals zu verhindern, ist die Führung vorzugsweise parallel zu einer vom Ordnerdeckel aufgespannten Ebene, so dass sie bei aufgeschlagenem liegendem Ordner im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist.
Zweckmäßig werden die Ordner bereits bei ihrer Herstellung mit einem aus dem Lineal und der Führung oder den Führungen bestehenden Zubehörteil ausgestattet, indem die Führung fest mit einem der beiden Ordnerdeckel verbunden wird, wobei für einseitig bedruckte Blätter ein derartiges Zubehörteil auf dem hinteren Ordnerdeckel ausreicht, während für beidseitig bedruckte Blätter vorzugsweise ein weiteres Zubehörteil auf dem vorderen Ordnerdeckel vorgesehen wird. Die feste Verbindung wird bevorzugt von mindestens zwei Nieten gebildet, die den Ordnerdeckel und entsprechende Nietenlöcher der Führung im Abstand voneinander durchsetzen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann das Zubehörteil jedoch auch für eine nachträgliche Anbringung auf dem Ordnerdeckel lösbar mit diesem verbindbar sein, vorzugsweise mittels einer Klemmverbindung, so dass es sich auf einer beliebigen Randkante des Ordners festklemmen lässt und/oder zur Verwendung auf anderen Ordnern abnehmen und an deren Ordnerdeckeln anbringen lässt. In diesem Fall können die Führung und/oder das Lineal teleskopierbar sein, so dass sich das Zubehörteil sowohl an der längeren und der kürzeren Randkante jedes Ordnerdeckels anbringen lässt, und das Lineal sowohl im Hoch- und Querformat als Ablesehilfe benutzt werden kann.
Das langgestreckte Lineal selbst weist im einfachsten Fall eine rechteckige Form auf, deren entgegengesetzte Längskanten die an eine Zeile oder Spalte einer Tabelle anlegbare Kante bilden können. Alternativ könnte das Lineal jedoch auch durchsichtig ausgebildet sein und eine aufgedruckte oder eingeprägte Markierungslinie umfassen, die an Stelle einer Kante des Lineals an eine abzulesende Zeile oder Spalte einer Tabelle angelegt werden kann. Im zuletzt genannten Fall kann ein an die Markierungslinie angrenzender Streifen des Lineals als Lupe ausgebildet sein, so dass die Höhe der durch das Lineal hindurch sichtbaren Buchstaben oder Zahlen in der zur Markierungslinie benachbarten Zeile oder Spalte vergrößert wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: eine Draufsicht auf einen geöffneten Ringbuchordner mit einem fest mit dem Ordner verbundenen erfindungsgemäßen Zubehörteil;
die Fig. 2a und b: Seitenansichten des Ringbuchordners in Richtung der Pfeile II-II der Fig. 1 bei unterschiedlich dickem Blätterstapel unter dem aufgeschlagenen Blatt;
Fig. 3: eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht des Ringbuchordners in Richtung der Pfeile III-III der Fig. 1;
Fig. 4: eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV der Fig. 1;
Fig. 5: eine vergrößerte Querschnittsansicht von einem anderen Lineal des Zubehörteils;
Fig. 6: eine Draufsicht auf einen geöffneten Ringbuchordner mit einem anderen, lösbar mit dem Ordner verbundenen erfindungsgemäßen Zubehörteil;
die Fig. 7a und b: Seitenansichten des Ringbuchordners in Richtung der Pfeile VII-VII der Fig. 6 bei unterschiedlich dickem Blätterstapel unter dem aufgeschlagenen Blatt;
Fig. 8: eine vergrößerte Querschnittsansicht einer Führungsschiene des Zubehörteils entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 6;
Fig. 9: eine vergrößerte Draufsicht auf einen Teil der Führungsschiene beim Lösen des Zubehörteils vom Ordner.
Die in der Zeichnung dargestellten Ringbuchordner 2 zum Abheften von losen Blättern 4 bestehen im Wesentlichen aus zwei durch einen Ordnerrücken 6 verbundenen und jeweils von drei Randkanten 8, 10, 12 begrenzten Ordnerdeckeln 14, 16 aus Pappe, einer auf der Innenseite des Ordnerrückens 6 angebrachten metallischen Bügelmechanik 18 mit vier aufklappbaren Ringbügeln 20, sowie einem Zubehörteil 22 zur Erleichterung der Ablesung von zeilen- oder spaltenweise auf den Blättern 4 aufgedruckten Informationen, umfassend eine auf dem hinteren Ordnerdeckel 16 befestigte Linearführung 24 und ein entlang der Linearführung 24 verschiebbares Lineal 26.
Die beiden kürzeren Randkanten 10, 12 jedes Ordnerdeckels 14, 16 sind bei stehendem Ordner 2 horizontal ausgerichtet und weisen nach oben bzw. nach unten, während die längere Randkante 8 des vorderen bzw. hinteren Ordnerdeckels 14, 16 bei stehendem Ordner 2 vertikal ausgerichtet ist und in einem Regal zu dessen Rückwand hin weist. Die beiden Ordnerdeckel 14, 16 und der Ordnerrücken 6 sind rechteckig, so dass die beiden kürzeren Randkanten 10, 12 jedes Ordnerdeckels 14, 16 ebenso wie die längeren Randkanten 8 der beiden Ordnerdeckel 14, 16 paarweise parallel zueinander ausgerichtet sind. Die jeweils untere Randkante kann ggf. mit einem Kantenschutz aus Aluminium oder dergleichen versehen sein.
Wie am besten in Fig. 3 dargestellt, bestehen die vier Ringbügel 20 wie bei bekannten Ringbuchordnern 2 jeweils aus zwei Bügelhälften 28, die etwa in der Mitte jedes Ringbügels 20 getrennt sind. Jeweils eine der beiden Bügelhälften 28 ist in einem Fuß 30 der Bügelmechanik 18 zwischen einer geschlossenen Stellung (Fig. 3) und einer offenen Stellung (nicht dargestellt) schwenkbar gelagert. In der offenen Stellung weisen die oberen Enden der Bügelhälften 28 einen Abstand voneinander auf und gestatten so das Abheften der losen Blätter 4, die in der Nähe von einem ihrer längeren Seitenränder 32 im Abstand der Ringbügel 20 mit Perforationen 34 versehen sind.
Bei dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ringbuchordner 2 ist die Linearführung 24 durch Nieten 36 (Fig. 4) entlang von einer der kürzeren Randkanten (10) fest mit dem hinteren Ordnerdeckel 16 verbunden. Die Linearführung 24 besteht im Wesentlichen aus einer langgestreckten flachen Trägerschiene 38, der nahe der Randkante 10 und parallel zu dieser auf der Innenseite des Ordnerdeckels 16 festgenietet ist, sowie einer Führungsstange 40 mit kreisförmigem Querschnitt, die parallel zur Trägerschiene 38 und zu einer vom Ordnerdeckel 16 aufgespannten Ebene ausgerichtet ist. Die Enden 42 der Führungsstange 40 sind in der Nähe des Ordnerrückens 6 bzw. in der Nähe der seitlichen Randkante 8 des Ordnerdeckels 16 zum Ordnerdeckel 16 hin umgebogen und in der Trägerschiene 38 befestigt, um die Führungsstange 40 in ihrer Lage zu halten.
Die Länge der Linearführung 24 entspricht im Wesentlichen der Länge der Randkanten 10, 12 oder ist geringfügig kürzer als diese, so dass das Lineal 26 nicht nur über die gesamte Breite der abgehefteten Blätter 4 sondern auch noch bis über einen freien Randstreifen 44 zwischen der seitlichen Randkante 8 des Ordnerdeckels 16 und einem benachbarten Längsseitenrand 32 der Blätter 4 verschoben werden kann, wie in Fig. 1 in strichpunktierten Linien dargestellt. In dieser Lage überlappt das Lineal 26 die Blätter 4 nicht, so dass diese ohne weiteres umgeblättert werden können.
Wie die Ringbügel 20 und der Fuß 30 der Bügelmechanik 18 bestehen die Führungsstange 40 und die Trägerschiene 38 des Ringbuchordners 2 aus vernickeltem oder verchromtem Metall. Die zur Befestigung dienenden Nieten 36 sind in regelmäßigen Abständen in runden Ausstanzungen des Ordnerdeckels 16 und damit fluchtenden Löchern der Trägerschiene 38 verstemmt.
Das entlang der Linearführung 24 längsverschiebbare langgestreckte Lineal 26 ist vorzugsweise aus Metall oder Kunststoff hergestellt und weist an einem Stirnende eine von der Führungsstange 40 durchsetzte Führungsöse 46 mit kreisförmigem Öffnungsquerschnitt auf, die sich über die gesamte Breite des Lineals 26 erstreckt, um eine gute Führung zu gewährleisten. Der Innendurchmesser des Öffnungsquerschnitts ist nur geringfügig größer als der Außendurchmesser der Führungsstange 40, so dass das Lineal 26 in Längsrichtung der Führungsstange 40 verschiebbar und um die Führungsstange 40 als Achse verschwenkbar ist. Dadurch kann das Lineal 26 zum Umblättern der Blätter 4 auch aus seiner Lage über dem Blatt 4 und dem Blätterstapel weg nach außen verschwenkt werden, wie in Fig. 2a in zweistrichpunkierten Linien dargestellt.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten, aus Kunststoff hergestellten Lineal wird die Führungsöse 46 von zwei gabelförmigen Schenkeln 50 begrenzt, deren Enden elastisch aufweitbar sind, um die Führungsöse 46 auf der Führungsstange 40 aufzurasten oder von dieser zu lösen, so dass das Lineal 26 bei Bedarf von der Linearführung 24 abgenommen werden kann.
In der Draufsicht aus Fig. 1 weist das Lineal 26 einen rechteckigen Umriss auf und wird an seinen entgegengesetzten Längsseiten durch zwei geradlinige Kanten 52, 54 begrenzt, die parallel zu den Zeilen einer Tabelle 56 einer im Querformat bedruckten Vorderseite eines aufgeschlagenen Blatts 4 ausgerichtet sind, d. h. des jeweils obersten Blatts 4 eines auf dem hinteren Ordnerdeckel 16 ruhenden Blattstapels.
Wenn zusammengehörige Informationen aus einer Zeile der Tabelle 56 abgelesen werden sollen, wird das Lineal 26 entlang der Führungsschiene 40 verschoben, bis eine der beiden Kanten 52, 54 und vorzugsweise die obere Kante 52 direkt an diese Zeile angrenzt. Die Kante 52 dient beim anschließenden Ablesen der Informationen als Ablesehilfe, um Ablesefehler durch Ablesen von Information aus benachbarten Zeilen zu vermeiden.
Alternativ dazu zeigt Fig. 5 eine Querschnittsansicht eines aus durchsichtigem Kunststoff bestehenden Lineals 26, das ein in Längsrichtung des Lineals 26 verlaufendes Lupenfenster 58 mit einer im Querschnitt konvex gewölbten Oberseite aufweist, durch das die Buchstaben oder Zahlen einer durch das Fenster 58 hindurch sichtbaren Zeile der Tabelle 56 vergrößert sichtbar sind. Das Fenster 58 wird auf einer Längsseite von einer undurchsichtigen geraden Markierungslinie 60 begrenzt, die auf das Lineal 26 aufgedruckt sein kann. Im Gebrauch wird diese Markierungslinie 60 an Stelle der Kante 52, 54 an eine durch das Fenster 58 sichtbare Zeile angelegt.
Um sicherzustellen, dass das Lineal 26 ungeachtet der Dicke eines Blätterstapels unter dem abzulesenden Blatt 4 flächig auf der auf dessen Vorder- oder Oberseite aufgedruckten Tabelle 56 aufliegt, ist das in der Zeichnung dargestellte Lineal 26 in Längsrichtung in zwei durch ein Scharnier 62, z. B. ein Filmscharnier (Fig. 4), oder eine Knicklinie getrennte Abschnitte 64, 66 unterteilt, von denen der kürzere 64 an die Führungsöse 46 angrenzt und eine solche Länge aufweist, dass sich das zur Führungsstange 40 parallele Filmscharnier 62 zwischen dem zur Führungsstange 40 benachbarten Schmalseitenrand 68 der Blätter 4 und dem zu diesem Seitenrand 68 benachbarten Rand der Tabelle 56 befindet.
Bei dem in den Fig. 6 bis 10 dargestellten Ringbuchordner 2 ist das gesamte Zubehörteil 22 lösbar auf der Randkante 10 des hinteren Ordnerdeckels 16 festgeklemmt, so dass es bei Bedarf und an einer anderen Randkante 12, 8 desselben Ordnerdeckels 16, zum Ablesen von Informationen auf der Rückseite der Blätter an einer Randkante 8, 10, 12 des vorderen Ordnerdeckels 14 oder auch an einer Randkante eines anderen Ordners angebracht werden kann.
Im Unterschied zu dem vorangehend beschriebenen Zubehörteil 22 ist an den entgegengesetzten Stirnenden der Trägerschiene 38 der Linearführung 24 jeweils ein aus Federstahl bestehendes kurzes Klemmprofil 70 befestigt, wie es im Bürofachhandel unter der Bezeichnung Vielzweckklammer oder Foldback-Clip zum Zusammenhalten von losen Blättern bekannt ist. Wie am besten in Fig. 8 dargestellt, weist das Klemmprofil 70 ein Joch 72 und zwei Schenkel 74 auf. Einer der beiden Schenkel 74 trägt auf seiner Außenseite die Trägerschiene 38, die zum Beispiel mit dem Schenkel 74 vernietet ist. Die beiden Schenkel 74 konvergieren in unbenutztem Zustand des Klemmprofils 70, wobei sie an ihren freien Enden gegeneinander anliegen, und lassen sich mittels zweier Bügelhebel 76 auseinander drücken, so dass das Profil 70 einen etwa U-förmigen Querschnitt annimmt und sich über die Randkante 10 des Ordners 2 schieben lässt. Nach dem Aufschieben des Klemmprofils 70 werden die Bügelhebel 76 entlastet, woraufhin das Klemmprofil 70 durch die Federkraft der Schenkel 74 auf dem Ordnerdeckel 16 festgehalten wird. Die Bügelhebel 76 sind schwenkbar mit den freien Enden der Schenkel 74 verbunden, so dass sie nach dem Aufschieben auf die Randkante 10 an die Breitseitenflächen des Ordnerdeckels 16 herangeschwenkt werden können, wie in Fig. 8 dargestellt.
Bei dem in den Fig. 6 bis 10 dargestellten lösbar befestigten Zubehörteil 22 kann darüber hinaus das Lineal 26 auch teleskopierbar sein, so dass es sich etwas zusammenschieben und verkürzen lässt, wenn das Zubehörteil 22 an einer der längeren Randkanten 8 des Ordners 2 festgeklemmt wird, um das Lineal 26 als Ablesehilfe für zeilenweise im Hochformat oder spaltenweise im Querformat auf die Blätter 4 aufgedruckte Informationen zu verwenden. Die Teleskopierbarkeit des Lineals 26 ermöglicht es dann, das freie Ende des verkürzten Lineals 26 an den Ringbügeln 20 der Bügelmechanik 18 vorbei zu schieben, ohne das Lineal 26 vom obersten Blatt 4 weg nach oben zu schwenken.

Claims (24)

1. Ordner zum Abheften von Dokumenten in Form von einzelnen oder zusammengehefteten, mit Zahlen und/oder Buchstaben in Zeilen und/oder Spalten beschrifteten Blättern, umfassend zwei durch einen Ordnerrücken verbundene rechteckige Ordnerdeckel, sowie Einrichtungen zum Festhalten der Dokumente im Ordner, gekennzeichnet durch ein mit dem Ordner (2) verbundenes Lineal (26), das mindestens eine gerade, zu zwei entgegengesetzten Randkanten (8, 8; 10, 12) der Ordnerdeckel (14, 16) parallele Kante (52, 54) oder Markierungseinrichtung (60) aufweist und bei geöffnetem Ordner (2) über einem aufgeschlagenen Blatt (4) der Dokumente senkrecht zur Kante (52, 54) oder Markierungseinrichtung (60) verschiebbar ist, wobei die Kante (52, 54) oder Markierungseinrichtung (60) jeweils parallel zu den Zeilen oder Spalten ausgerichtet bleibt.
2. Ordner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lineal (26) oder ein Teil (66) des Lineals (26) um eine Achse (40, 62) verschwenkbar ist, die zu der Kante (52, 54) oder Markierungseinrichtung (60) senkrecht ist.
3. Ordner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lineal (26) entlang von mindestens einer geraden Führung (24, 40) verschiebbar ist.
4. Ordner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich zumindest ein Ende der Führung (24, 40) über einen Seitenrand (32) der abgehefteten Blätter (4) hinaus bis in die Nähe der benachbarten Randkante (8) des Ordnerdeckels (14, 16) erstreckt.
5. Ordner nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Lineal (26) um eine Längsachse der Führung (24, 40) verschwenkbar ist.
6. Ordner nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (24, 40) in der Nähe einer Randkante (8, 10, 12) eines Ordnerdeckels (14, 16) an diesem befestigt ist.
7. Ordner nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (24, 40) zwischen der Randkante (8; 10, 12) des Ordnerdeckels (14, 16) und einem benachbarten Seitenrand (32; 68) der abgehefteten Blätter (4) am Ordnerdeckel (14, 16) befestigt ist.
8. Ordner nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (24, 40) fest mit dem Ordnerdeckel (14, 16) verbunden ist.
9. Ordner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (24, 40) mit dem Ordnerdeckel (14, 16) vernietet ist.
10. Ordner nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (24, 40) lösbar mit dem Ordnerdeckel (14, 16) verbunden ist.
11. Ordner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (14, 16) auf einer Randkante (8, 10, 12) des Ordnerdeckels (14, 16) festgeklemmt ist.
12. Ordner nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (24, 40) eine Führungsstange (40) umfasst, die eine an den Querschnitt der Führungsstange (40) angepasste Führungsöse (46) an einem der Stirnenden des Lineals (26) durchsetzt.
13. Ordner nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstange (40) und die Führungsöse (46) einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt bzw. Öffnungsquerschnitt aufweisen.
14. Ordner nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Lineal (26) zwei unterschiedlich lange Abschnitte (64, 66) aufweist, von denen der längere Abschnitt (66) um eine zur Längsachse der Führung (24, 409 parallele Schwenkachse (62) in Bezug zum kürzeren Abschnitt (64) verschwenkbar ist.
15. Ordner nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (64, 66) durch ein Filmscharnier (62) verbunden sind.
16. Ordner nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Lineal (26) mindestens bereichsweise biegsam ist.
17. Ordner nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Lineal (26) durch zwei entgegengesetzte parallele Kanten (52, 54) begrenzt wird.
18. Ordner nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Lineal (26) mindestens teilweise durchsichtig ist und eine undurchsichtige gerade Markierungslinie (60) aufweist.
19. Ordner nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Lineal (26) ein zur Kante (52, 54) oder Markierungseinrichtung (60) paralleles Lupenfenster (58) aufweist.
20. Ordner nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Lineal (26) teleskopierbar ist.
21. Zubehörteil für einen Ordner zum Abheften von Dokumenten in Form von einzelnen oder zusammengehefteten, mit Zahlen und/oder Buchstaben in Zeilen und/oder Spalten beschrifteten Blättern, der zwei durch einen Ordnerrücken verbundene rechteckige Ordnerdeckel sowie Einrichtungen zum Festhalten der Dokumente im Ordner umfasst, wobei das Zubehörteil ein Lineal umfasst, das mindestens eine geradlinige Kante oder Markierungseinrichtung aufweist und bei geöffnetem Ordner über einem aufgeschlagenen Blatt der Dokumente verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass es in einer festen Beziehung mit dem Ordner (2) verbindbar ist, so dass die Kante (52, 54) oder Markierungseinrichtung (60) des Lineals (26) parallel zu entgegengesetzten Randkanten (8, 8; 10, 12) der Ordnerdeckel (14, 16) verläuft und beim Verschieben jeweils parallel zu den Zeilen oder Spalten ausgerichtet bleibt.
22. Zubehörteil nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass es lösbar mit dem Ordner (2) verbindbar ist.
23. Zubehörteil nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass es fest mit dem Ordner (2) verbindbar ist.
24. Zubehörteil nach einem der Ansprüche 21 bis 23, gekennzeichnet durch eines oder mehrere der im Kennzeichenteil der Ansprüche 2, 3, 5 oder 12 bis 19 angegebenen Merkmale.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1915138A (en) * 1933-06-20 unger
US2208203A (en) * 1937-09-03 1940-07-16 Wilson Jones Co Line indicating device

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