DE1010120B - Diskriminatoranordnung fuer sehr hohe Frequenzen - Google Patents

Diskriminatoranordnung fuer sehr hohe Frequenzen

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DE1010120B
DE1010120B DET12030A DET0012030A DE1010120B DE 1010120 B DE1010120 B DE 1010120B DE T12030 A DET12030 A DE T12030A DE T0012030 A DET0012030 A DE T0012030A DE 1010120 B DE1010120 B DE 1010120B
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DE
Germany
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line
frequency
wave
discriminator
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Pending
Application number
DET12030A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erwin Willwacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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Publication of DE1010120B publication Critical patent/DE1010120B/de
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D9/00Demodulation or transference of modulation of modulated electromagnetic waves
    • H03D9/02Demodulation using distributed inductance and capacitance, e.g. in feeder lines
    • H03D9/04Demodulation using distributed inductance and capacitance, e.g. in feeder lines for angle-modulated oscillations

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  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Diskriminatoranordnung für sehr hohe Frequenzen. Für diesen Zweck ist es bekannt, einen Koaxialleitungs- oder Hohlrohrleitungsabschnitt total reflektierend abzuschließen und in stehenden Wellen zu erregen. An diesen Leitungsabschnitt werden dann, vorzugsweise im gegenseitigen Abstand von 1/4, zwei Gleichrichterorgane angeschaltet, die gleichstrommäßig in Differenzschaltung miteinander verbunden sind. Da auf jedes der Gleichrichterorgane die hinlaufende und die rücklaufende Welle — aus der sich die stehende Welle in der Leitung zusammensetzt — einwirkt und die elektrische Länge der Leitung frequenzabhängig ist, ergibt sich als Ausgangsprodukt der Differenzschaltung der Gleichrichterorgane eine Gleichspannung, deren Betrag nach einer periodischen Funktion von der Frequenz abhängt.
Diese bekannte Anordnung gibt eine relativ kleine Richtungsspannung ab, weil durch die Ankopplung der Dioden an die Leitung die Spannungsverteilung auf der Leitung nicht gestört werden darf, damit sich eine einwandfreie Diskriminatorkennlinie ergibt. Man erreicht mit der bekannten Anordnung eine einwandfreie Diskriminatorkennlinie nur dann, wenn man beide Diodenstrecken sehr lose an die Leitung ankoppelt. Außerdem ist es bei der bekannten Anordnung erforderlich, den Spannungsknoten in die Mitte zwischen die beiden Diodenabgriffe zu bringen, um eine symmetrische Diskriminatorkennlinie zu erzielen; was besonders bei Frequenzwechsel Schwierigkeiten bereitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen, der es ermöglicht, diese Schwierigkeiten zu umgehen.
Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, die Wellen, deren Frequenzänderung in eine AmpHtuderänderung umzuwandeln ist, in einen Leitungsabschnitt einzuspeisen, der an seinem der Speisungsstelle abgewandten Ende reflexionsfrei abgeschlossen ist, des weiteren zwischen Speisungsstelle und reflexionsfreiem Abschluß ein frequenzabhängig reflektierendes Glied einzuschalten und außerdem die daran reflektierte Teilwelle und die daran zum reflexionsfreien Abschluß fortlauf er de Teilwelle mittels Richtungskoppler! getrennt dem Leitungsabschnitt zu entnehmen und Gleichrichteränordnungen zuzuführen, die miteinander in Differenzschaltung verbunden sind. Die aus der Differenzschaltung entnommene Gleichstromgröße, also ein Gleichstrom cder eine Gleichspannung, ist in ihrem Betrag von der Frequenz abhängig und kann je nach der Verwendung des Diskriminators entweder einer Anzeigevorrichtung, einer Regelanordnung oder einem Verstärker u. dgl. für die weitere Verarbeitung des Demodulationsprcduktes zugeführt werden. Besonders gut eignet sich eine Diskriminatorancrdnung nach der Lehre der Erfindung zur Verwendung als Demodulator für frequenzmodulierte Wellen.
Diskriminatoranordnung
für sehr hohe Frequenzen
Anmelder:
Telefunken G.m.b.H.,
Berlin NW 87, Sickingenstr.71
Dipl.-Ing. Erwin Willwacher, Backnang (Württ),
ist als Erfinder genannt worden
Nachstehend wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
In Fig. 1 ist eine Diskriminatoranordnung schematisch dargestellt, die eine Hauptleitung L1 umfaßt, welche am linken Ende von einem Generator mit dem Innenwiderstand Z gespeist und rechts am anderen Ende mit einem reflexionsfreien Abschlußwiderstand vom gleichen Wert Z verbunden ist. Die vom Generator am linken Ende eingespeisten Wellen w0 seien beispielsweise frequenzmoduliert, und von ihnen soll eine Gleichstromgröße abgeleitet werden, die den der Frequenzmodulation entsprechenden Nachrichteninhalt enthält. Zur Gewinnung dieser Modulation ist an den Leitungsabschnitt L1 in Form einer Verzweigung eine Nebenleitung L2 mit der elektrischen Länge I2 angeschlossen, die einen vom Wellenwiderstand Z der Hauptleitung L1 abweichenden Wellenwiderstand Z' besitzt und am Ende beispielsweise mittels eines Kurzschlußschiebers total reflektierend abgeschlossen ist. Diese Nebenleitung bildet infolge ihrer Anschaltung an den Leitungsabschnitt L1 ein frequenzabhängig reflektierendes Glied und stellt somit das frequenzbestimmende Element in der Diskriminatoranordnung dar. Die Länge dieser Nebenleitung L2 betrage zur Erzeugung der gewünschten Selektionseigenschaften z. B. eine gewisse Anzahl von Wellenlängen. Die Nebenleitung L2 verhält sich an der Verzweigungsstelle T je nach ihrer elektrischen Länge I2 bei bestimmten Frequenzen dann wie ein Paralleloder wie ein Serienresonanzkreis. Es wird also durch die Wirkung der Nebenleitung an der Stelle T von der der Hauptleitung L1 aufgeprägten Welle W0 ein gewisser Anteil Wr reflektiert und der übrige Anteil wj> hindurchgelassen. Diese beiden Anteile, d. h. der reflektierte Wellenanteil und der durchgelassene Wellenanteil Wd werden mittels zweier Richtungskoppler Rk1 bzw. Rk2 getrennt ausgekoppelt und durch Detektoren D1 bzw. D2 getrennt gleichgerichtet. Die Detektoren sind in Differenz-
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Claims (8)

  1. 3 4
    schaltung angeordnet, was beispielsweise durch geeignete Parallelverzweigung bilden und von denen die eine eine Wahl ihrer Polarität in der Schaltung erreicht wird. Die kapazitive Blende B besitzt. Durch Wahl der Größe von beiden durch die Detektoren gewonnenen Gleichspannun- B wird die Bandbreite eingestellt. Der Schwingungsgen U1 und U2 ergeben dann die Ausgangsamplitude kreis S kann, wie vorerwähnt, ein A/2-Leitungsabschnitt A = U1 — M2. 5 mit beliebigem Wellenwiderstand Z" sein, er kann aber
    Wählt man bei T eine Parallelverzweigung, wie für das auch durch jede mögliche andere Form eines Topf kreises Ausführungsbeispiel angenommen, und macht man des oder Hohlrohrkreises ersetzt werden, welche an der weiteren den Wellenwiderstand Z' der Nebenleitung L2 Stelle der Blende B Parallelresonanzcharakter besitzt, nur halb so groß wie den Wellenwiderstand Z der Haupt- Die an Hand der bisherigen Ausführungsbeispiele
    leitung L1, so erhält man für den Fall linearer Gleichrich- io beschriebenen Diskriminatoranordnungen besitzen die tang in den Detektoren eine Ausgangsamplitude A an Eigenschaft, an der Anschlußstelle E, die der Einspeisung den beiden, symmetrisch für die Mikrowellen kapazitiv der zu untersuchenden Wellen dient, einen frequenzverblockten Widerständen A1 und R2, die sich in folgender abhängigen Reflexionsfaktor zu haben. Oft ist es jedoch Weise errechnet: erwünscht, einen Diskriminator zu haben, der an den
    15 Eingangsklemmen einen konstanten Eingangswider-
    A=K- [sin ψ% — cos φ2] stand Ze hat und folglich breitbandig angepaßt ist. Dies
    __ γ ■ ( π\ läßt sich in Weiterbildung der Erfindung durch Anwendung
    " |/2 sin ^2 — —j (Jg1- Lehre auf ejne Brückenanordnung erzielen (Fig. 4).
    Es werden zwei Mikrowellenbrücken Br1 und Br2 benutzt,
    w0 ao wobei die Energie in. Klemme 1 bzw. 1' im Gleichtakt
    _ I2 9 __ I2 9 j. auf 3 und 4 bzw. 3' und 4' und die Energie in Klemme 2
    φ X " "π"7"' -π' ι bzw. 2' im Gegentakt auf 3 und 4 bzw. 3' und 4' verteilt
    jst wird. 3 ist mit 3' über die Leitung L3 und 4 mit 4' über
    die Leitung L1 verbunden, in deren Mitten jeweils die
    K ist eine Konstante, c ist die Lichtgeschwindigkeit 25 oben beschriebene Nebenleitungsanordnung S ange- und f ist die Frequenz. schlossen ist. Li ist durch zwei symmetrisch angebrachte
    Für die Mittelfrequenz fa (gleichbedeutend A = 0) A/4-Umwegleitungen Ln gegenüber L3 verlängert. Die muß also die Leitungslänge I2 = λ/8 + η ■ /1/4 gewählt Klemmen 1 und 1' sind durch die Detektoren D1 und D2 werden, wobei η noch in besonderer Weise zu wählen ist. reflexionsfrei abgeschlossen (die Detektoren sind breit-Aus der vorstehenden Gleichung für A ist erkennbar, 30 bandig an die Leitung angepaßt). Die Klemme 2' ist daß die Ausgangsamplitude A symmetrisch zur Mittel- durch einen Absorber ebenfalls reflexionsfrei abgefrequenz f0 verläuft, so wie in Fig. 2 gezeigt. Die Fre- schlossen, während in 2 eingespeist wird. Die eingespeiste quenzbreite (das ist der Spitzenabstand in der Diskrimi- Welle wQ verteilt sich im Gegentakt auf L3 und L1. Die natorkurve) wird durch die Anzahl η der A/4-Stücke „ n . ,. , . , .. vor .
    bestimmt. Bei kurzgeschlossener Leitung muß η eine 35 ^n S reflektierten Antede—gelangen m die Klemme 1,
    gerade Anzahl sein, also η = 2, 4, 6 usw., während bei ihre Summe wird an D1 gleichgerichtet (CZ1). Die durchoffenem Leitungsende η eine ungerade Anzahl sein muß, , . ... u>d ... ■-,·*, j ·,
    1 t> ι -2 c τ?·· j- n/r-j. j. if -4.J- gelassenen Anteile addieren sich m 1 . und ihre
    also z.B. 1, 3, 5 usw. Fur die Mittelfrequenz ist die b 2
    reflektierte Welle jeweils gerade gleich der durchge- Summe wird von D2 gleichgerichtet [U2). Da die refieklassenen Welle [U1 = M2), für die eine Frequenzseite 40 tierten Wellenanteile nicht nach 4 zurückkommen, ist überwiegt der gleichgerichtete Anteil der reflektierten der Eingangswiderstand bei 4 gleich dem Wellenwider-Welle [U1 > U2), während für die andere Seite der gleich- stand Z, die gesamte angebotene Energie wird in D1 und gerichtete Anteil der durchgelassenen Welle [u2 > Zi1) D2 umgesetzt. An R1 und R2 wird die Gleichstromgröße A überwiegt. entnommen, die sich in gleicher Weise, wie an Hand der
    Wählt man an der Stelle T anstatt einer Parallel- 45 Fig. 1 erläutert, zusammensetzt.
    verzweigung eine Serien verzweigung, so ergibt sich die Die für eine Diskriminatoranordnung nach der Lehre
    gleiche Kurve, wenn Z' = 2 Z gewählt wird. der Erfindung zu verwendende Leitungsart ist an sich
    Die vorstehend erwähnte Wahl von Z und Z' ist beliebig. Es können also hierfür Koaxialleitungen, Hohlnatürlich nur dann maßgebend, wenn die Richtkoppler rohrleitungen und auch sogenannte Oberflächenwellen- und die Schaltungsorgane zur Gewinnung der einzelnen 50 leiter und andere Leitungsarten Verwendung finden. Gleichstromkomponenten genau gleich sind. Die Wellen- An Stelle einer Brückenanordnung zur Erzielung widerstände können auch anders gewählt werden, wenn konstanter Eingangsimpedanz einer Diskriminatorandementsprechend die Richtungskoppler und/oder die Ordnung, vorzugsweise einer nach Fig. 1, kann auch mit zugehörigen Schaltungsorgane anders dimensioniert Vorteil ein sogenannter Lastisolator unter Verwendung werden oder wenn eine in vorbestimmter Weise un- 55 eines an sich bekannten Gyrators vorgesehen werden, symmetrische Diskriminatorkennlinie gewünscht wird. der in die Zuführungsleitung für die Hochfrequenz, bei-
    Kommt es darauf an, in einem relativ schmalen spielsweise an der Stelle E, eingeschaltet wird und nur
    Frequenzband, verglichen mit der Mittelfrequenz des Wellen, die zum Diskriminator hin sich ausbreiten,
    Bandes, im Diskriminator zu arbeiten, so erfordert dies durchläßt,
    unter Umständen eine relativ große elektrische Länge I2 60
    der Nebenleitung L2. In diesem Fall empfiehlt es sich, Patentansprüchean die Stelle der Stichleitung L2 einen Schwingungskreis 5,
    beispielsweise aus einem einzelnen A/2-Stück, zu setzen, 1. Diskriminatoranordnung für sehr hohe Frequenwelcher auf der Eingangsseite eine Blende B besitzt und zen mit einem in stehenden Wellen erregten Leitungsso, wie in Fig. 3 gezeigt, über eine Zwischenleitung der 65 abschnitt (Hauptleitung), dadurch gekennzeichnet, elektrischen Länge lz mit dem Wellenwiderstand Z' an daß der Leitungsabschnitt an seinem der Speisungsdie Hauptleitung L1 anzuschalten. Die Länge Iz wird stelle abgewandten Ende reflexionsfrei abgeschlossen zweckmäßig gleich 3 A/8 gewählt. Bei dem Ausführungs- ist, daß zwischen Speisungsstelle und reflexionsbeispiel der Fig. 3 sind für die einzelnen Leitungs- freiem Abschluß ein frequenzabhängig reflektierendes abschnitte Koaxialleitungen verwendet, die in T eine 70 Glied eingeschaltet ist und daß die daran reflektierte
    Teilwelle und die daran zum reflexionsfreien Abschluß weiterlaufende Teilwelle mittels Richtungskopplern getrennt dem Leitungsabschnitt entnommen und Gleichrichteranordnungen zugeführt sind, die miteinander in Differenzschaltung verbunden sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als frequenzabhängig reflektierendes Glied eine total reflektierende Leitung vorgesehen ist, die bei Parallelverzweigung an der Anschaltungsstelle den halben Wellenwiderstand und bei Serienschaltung den doppelten Wellenwiderstand der Hauptleitung besitzt, und daß in beiden Fällen die elektrische Länge dieser Nebenleitung derart gewählt ist, daß für die vorgegebene Mittelfrequenz die halbe eingespeiste Leistung an der Anschaltungsstelle reflektiert bzw. durchgelassen wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Kurzschluß der Nebenleitung die elektrische Länge /lo/8 + 2« · /lo/4 beträgt 0 = mittlere Betriebswellenlänge, η — 0, 1, 2, 3 ... ganze Zahl).
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei offenem Ende der Nebenleitung die elektrische Länge 3 lo/8 + (2w — 1) A0/4 beträgt (A0 = mittlere Betriebswellenlänge; η = 1, 2, 3 ... ganze Zahl).
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur räumlichen Verkürzung der Nebenleitung in deren Leitungszug wenigstens eine Kopplungsblende eingeschaltet ist.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur getrennten Entnahme des reflektierten und des durchgelassenen Wellenanteils je eine Brückenanordnung in die Hauptleitung eingeschaltet ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die erste der Brücken die Wellen eingespeist und über die beiden Nebenleitungen dieser Brücke zu den beiden Nebenleitungen der anderen Brücke geführt sind, unter Zwischenschaltung je eines frequenzabhängig reflektierenden Gliedes in den Verbindungsleitungen, derart, daß in der einen Verbindungsleitung vor, unter, hinter dem frequenzabhängig reflektierenden Glied je eine Viertelwellenlängen-Umwegleitung eingefügt ist, und daß an die beiden Ausgangsanschlüsse beider Brücken je eine angepaßte Gleichrichteranordnung angeschlossen ist, die gleichstrommäßig in Differenzschaltung arbeiten.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der entkoppelte Anschluß der zweiten Brücke reflexionsfrei abgeschlossen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 855 578;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 499 742;
    französische Patentschrift Nr. 950 801.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 709 54&312 6.57
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