DE867104C - Mischvorrichtung unter Verwendung von rechtwinklig aneinandergesetzten Hohlrohrleitern, zur Mischung hochfrequenter Wellen verschiedener Frequenzen - Google Patents

Mischvorrichtung unter Verwendung von rechtwinklig aneinandergesetzten Hohlrohrleitern, zur Mischung hochfrequenter Wellen verschiedener Frequenzen

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DE867104C
DE867104C DER4397A DER0004397A DE867104C DE 867104 C DE867104 C DE 867104C DE R4397 A DER4397 A DE R4397A DE R0004397 A DER0004397 A DE R0004397A DE 867104 C DE867104 C DE 867104C
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DE
Germany
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waves
phase
mixing device
pairs
mixing
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Expired
Application number
DER4397A
Other languages
English (en)
Inventor
George Bruck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Raytheon Co
Original Assignee
Raytheon Manufacturing Co
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Publication date
Application filed by Raytheon Manufacturing Co filed Critical Raytheon Manufacturing Co
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D9/00Demodulation or transference of modulation of modulated electromagnetic waves
    • H03D9/06Transference of modulation using distributed inductance and capacitance
    • H03D9/0608Transference of modulation using distributed inductance and capacitance by means of diodes
    • H03D9/0616Transference of modulation using distributed inductance and capacitance by means of diodes mounted in a hollow waveguide

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)

Description

  • Mischvorrichtung unter Verwendung von rechtwinklig aneinandergesetzten Hohlrohrleitern, zur Mischung hochfrequenter Wellen verschiedener Frequenzen Die Erfindung bezieht sich auf Mischvorrichtungen, insbesondere auf solche zur Mischung hochfrequenter Schwingungen verschiedener Frequenz, und zwar hauptsächlich, aber nicht unbedingt, zur Mischung verschiedener im Mikrowellenbereich liegender Frequenzen., mit dem Zweck, eine resultierende Welle zu erzeugen, deren Frequenz eine arithmetische Funktion, z. B. die Summe oder Differenz der Frequenzen der ursprünglichen Wellen., ist. Die Erfindung läßt sich in vortrefIlicher Weise auf ein Nachrichtensystem anwenden, zur überlagerung von Trägerwellen des Mikrowellenbereiches, mit dem Zweck, eine Zwischenfrequenzwelle zu erzeugen, sie ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Einer der Erfindungsgegenstände ist, Mischvorrichtungen der dairgelegte@n all-gemeinen Art zu schaffen, in welchen die gewöhnlich schwierig zu lösenden Imped-anz.anpassungsprobleme auf ein Minimum beschränkt worden. Ein anderer Erfindungisgegenstand ist, eüne Mischvorrichtung vorzusehen, die se beschaffen ist, daß, wenn eine der ankommenden Wellen unerwünschte Amplitudenschwankungen enthalten sollte, der Einfluß.dieser Schwankungen auf die austretende Wedle beseitigt werden kann.
  • Diese und arudere Erfindungsgegenstände; die im Verlauf- der folgenden eingehenden Bioschreibung klarer zum Ausdruck kommen werden, werden in der folgenden, kurz beschriebenen Weise erfüllt: Die Erfindung sieht eine Vorrichtung in. Form eines wellenleütgnden do#ppel-T-förmi#gen Verbindungsis.tückes vor, bei- welchem ein Querarm beidem, T-Stücken gemeinsam ist und bei welchem zwei Zweigarme aufeinander und auf dem gemeinsamen Querarm senkrecht stehen, und dessen Aufgabe darin besteht, ein Paar eingeleitete periodische Wellen in zwei gegenphasige Paare gleichphasiger Einzelwellen und zwei zusätzliche Paare Einzelwellen zu teilen, wobei die Wellen eines -der genannten zusätzlichen Paare gleichghraspig sind und die Wellen des anderen zusätzlichen Paares gegemphaisig sind. Die Einzelwellen jedes.. der erstgenannten Paare und die Einzelwellen jedes. der an zweiter Stelle genannten Paare werden in einer Vorrichtung, z. B. in einem Paar ,entgegengesetzt angeordneter, in, Reihe geschalteter, nicht linearer Impedanzen, die den Abschluß des obenerwähuten, wellenleitenden Querarmes bilden, vereinigt, vom welchen, je zwei resultierende gleichphasige Wellen und zwei resultierende gegenphasige Wellen abgeleitet werden. Alle genannten, resultierenden Wellen werden in einer Vorrichtung, z. B,. in, einer zu den obenerwähnten nicht lineairen Impedanzen parallel geschalteten induktiven Impedanz, vereinigt, wobei, die erstgenannten resultierenden Wellen sich geigenseitig aufheben, während die an zweiter Stelle genannten resultiererdenWell'en sich aiddieren, und .eine austretende Welle erzeugen" deren Frequenz eine arrithmetische Funktion der Frequenzen der urspniinglichen Wellen ist.
  • In -der Beschreibung wird eine Ausführung der erfindungsgemäßen Mischvorrichtung erklärt, die in der Zeichnung dargestellt ist. Es, ruß jedoch besonders betont werden, daü die Erfindung sich nicht nur auf .die hier zum Zweck der Darstellung und der Beschreibung äufgefüihprte Einzelheiten beschränkt; da Abänderungen hiervon ohne Ausübung einer erfinderischen Tätigkeit möglich sind...
  • Die Zeichnung stellt eine erfindüugsgemäß@e Mischvorrichtung dar.
  • Es wird nun ausführlicher auf die obengenannte, für Erklärungszwecke dargestellte Ausführung der Erfindung Bezug genommen, wobei auf die sie darstielleide Zeichnung hingewiesen -wird, -in der die Nummer zo. eine -Vorrichtung darstellt, die als doppel=T4öirmiges- wellenleitendes Verpbindungsstück bezeichnet werden kann. Dieses Verbindungsstück besteht äusi -einem OQüerarm i i, von dessen mittleren; Teil., der von neun an gemeinsame: Abzweigstehe 12 genannt wird, zwei Abzweigarme 13 und 14 ausgehen. Der genannte Querarm bildet einen gemeinsamen Teil beider 3-Stücke. Die genannten Abzweigarme stehen senkrecht aufeinander und beide stehen senkrecht auf dem Ouerarm. Wie hier gezeigt wind, erstreckt sich der_Arm 1q. vom Beschauer weg, bis in eine kurze Entfernung von der gemeinsamen Abzweigstelle 12, biegt dann nach unten und ist dann um einen Winkel von 9o'° verdreht.
  • Die entgegengesetzten Enden des Querarmes werden je von einer nicht linearem. Impedanz, wie z. B. Kristallgleichrichtern 15 und 16, abgeschlossen. Diese beiden Kristalle sind bezüglich ihrer Gleichrichterwirkung einander entgegengesetzt geschaltet und über einen. Widerstand 17 und eine Gleichspannungsquelle z& im. Reihe geschaltet. Die Leiter, die die beiden genanntem Kristallgleichrichter miteinander verbinden, sind durch Isolierteile ig bis 2@2 hindurchgeführt, die in dem Querarm rr eingebaut sind. Die Isolierteile 1g und 2 1 sind derart gebaut (in der Figur nicht extra dargestellt), dä.B spie Kapazitäten 23 und 2z44 zwischen einer Seite von jedem dieser Kristallgleichrichter und dem Querarm bilden. Letzterer ist, wie gezeigt, geerdet. Die Kristallgleichrichter 15 und 16 sind zur summierenden Energieableitung über einen Kondensator 25 und die Primärwicklung 26 eines Aups@gangsübertragers 27, der eine Sekundärwicklung 28 aufweist; ebenfalls mit Erde verbunden.
  • Die Gleichspannungsquelle 18 erzeugt eine Vorspannung; mit dem Zweck, die Kristallgleichrichter im günstigsten Gebiet ihrer Kennlinien zu betreiben. Der Serienstromkreis hat den Zweck, gleicheSträme durch genannte Kristallgleichrichter fließen zu lassen, damit sie beide gleiches. Verhalten aufweisen, .auch wenn sie bezüglich des wellenleitenden Verbindurngs:stÜckes fehlangepaßt sind.
  • Zum Verständnis, des. Betriebes dieser Vorrichtungnehme man an, daß diese mit zwei Wellen verschiedener Frequenz o>>, und a)h gespeist werden. Beide bewegen sich im Abzweigarm 13 in Richtung zur gemeinsarnenAbzweigstelle 12, wobei ihre elektrischen Feldvektoren nach rechts gerichtet sein mögen. Beim Erreichen der Abzweigstelle 12 teilt sich jede der Wellen, in zwei Einzelwellen, von denen zwei entlang des Querarmes z z zum Kristallgleichrichten 15 wandern., wobei. ihre elektrischen Feldvektoren die gleiche Richtung besitzen, nämlich nach unten, und die anderen beiden entlang des genannten Querarmes- zum Kristallgleichrichter 16 verlaufen., wobei ihre elektrischen Feldvektoren ebenfalls gleichgerichtet sind und nach oben zeigen. Somit kommen. am Kristallgleichrichter 15 zwei gleichphasige Einzelwellen an und am Kristallgleichrichten r6 ebenfalls zwei gleichphasige Einzelwellen, wobei festzustellen ist, daß beide Wellenpaare untereinander in Gegenphase sind. Am Kris.tallgleichriehter r5 entstehen resultierende Wellen, deren Frequenzen der Summe und der Differenz der Frequenzen der ursprünglichen Wellen entsprechen und deren Phasen als positiv betrachtet werden können, -weil ihre: Einzelwellen in Phase sind. Am Kristallgleichrichter 16 entstehen zusätzliche resultierende Wellen, die dieselben Frequenzen wie die erstgenannten resultierenden Wellen besitzen und deren Phasen ebenfalls als positiv betrachtet werden können, weil ihre Einzelwellen auch in Phase sind. Bezuglich einander aber -sind die jeweils an den beiden Kristallgleichrichtern erhaltenen reswltierenden Wellen um i8ö°' phasenverschoben und erzeugen an diesen Kristallgleichrichtern gleiche Spannungen entgegengesetzter Polarität. Da die Ausgangswellen an den Kristallgleichrichtern parallel abgenommen werden, heben sie sich auf, so daß die Primärwicklung 26 des Übertragers 27 in diesem Fall nicht .erregt wird.
  • Man nehme nun an, daß der Abzwetigarm 13 mindestens eine der Wellen «>>r, col; enthält, ferner, da,ß die andere dieser Wellen in den Abzweigarm 14 geleitet wird, wobei beispielsweise ihr elektrischer Feldvektor beim Eingang in die Abzweigstelle 12 nach oben gerichtet sein soll. Wie vorher dargelegt , teilt sich de im Abzweigarm 13 wandernde Welle o>>= oder colt in der Abzweigstelle 12, wobei die Welle, die entlang des Querarmes i i zum Kristallgleichrichter 15 verläuft, ihren elektrischen Feldvektor nach unten gerichtet hat und die entlang genannten Querarmes zum Kristallgleichrichter 16 wandernde Welle einen nach oben gerichteten elektrischen Feldvektor hat.
  • Wenn die entlang des Abzweigarmes 14 gehende Welle die Abzweigstelle r2 erreicht, teilt auch sie sich in zwei Wellen; eine davon wandert entlang des Querarmes ii zum Kristallgleichrichter 15 und die andere entlang des genannten Querarmes zum Kristallgleichrichteir 16, wobei beide gleichgerichtete, nach oben zeigende elektrische Feldvektoren besitzen. Somit kommen am Kri@stallgl@eichrichteir 15 zwei gegenphasige Einzelwellen und am Kristallgleichrichter 16 zwei gleichphasige Einzelwellen an. Somit entstehen am Kristallgleichrichter 15 zwei resultierende Wellen., deren Frequenzen der Summe und der Differenz der Frequenzen der ursprünglichen Wellen entsprechen und deren Phasen als: negativ angesehen werden können, weil ihre Teilwellen gegenphasig sind, während am Kristallgleichrichter 16 zwei resultierende Wellen entstehen, die dieselbe Frequenz wie die erstgenannten resultierenden Wellen besitzen und deren Phasen als positiv angesehen werden können, da ihre Teilwellen in Phase sind. Bezüglich einander sind die je an den beiden Gleichrichtern erhaltenen resultierenden Wellen in Phase, und sie erzeugen Spannungen gleicher Polarität an den genannten Gleichrichtern. Da die Ausgangswellen dieser Kristallgleichrichter parallel abgenommen werden, entsteht eine Addition, und an der Primärwicklung 26 des Übertraigers 27 erscheinen Summen- und Differenzausgangswellen konstanter Amplitude. Eine dieser Wellen kann dann durch geeignete Abstimmung des Ausgangskreises herausgesiebt werden.
  • Damit ist die Beschreibung der obenerwähnten, für Erklärungszwecke dargestellten Ausführung der vorliegenden Erfindung abgeschlossen. Ihr Zweck und zusätzliche, zu den im Verlauf dieser Beschreibung -dargestelltem Vorteile ' werdein den Fachleuten auf dem Gebiet, auf das sich diese Erfindung bezieht, klar sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mischvorrichtung unter Verwendung von rechtwinklig aneinandergesetizten Hohlro irleitern, zur Mischung hochfrequenter Wellen verschiedener Frequenzen" dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem doppel-T-förmigen Stück besteht, welches einen beiden T-Stücken gemeinsamen Querarm (ii) und zwei aufeinander und auf dem genannten Querarm senkrecht nach außen stehende Abzweigarme (13 und 14) besitzt, daß die beiden Arme zur Zuführung der zu mischenden Wellen dienen, .derart, daß aus der einen Welle zwei gegenphasige Einzelwellen und ans. der anderen zwei gleichphasige Einzelwellen abgeleitet werden, und daß eine Vorrichtung zur Mischung der Einzelwellen und zur- Ableitung einer daraus gebildeten Ausgangswelle (Zwischenfrequenzwelle), deren Frequenz die Summe oder Differenz der Frequenzen der Einzelwellen ist, vorgesehen ist.
  2. 2,. Mischvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da,ß sich an den beiden zueinander entgegengesetzt liegenden äußeren Enden des. Querarmes (i i) je eine nicht lineare Impedanz (15 und 16) befindet.
  3. 3. Mischvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht linearen Impedanzen (15 und 16) in Serie geschaltet sind.
  4. 4. Mischvorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, da:ß parallel zu den beiden nicht linearen Impedanzen (15 und 16) eine Induktivimpedanz (26) geschaltet ist.
  5. 5. Mischvorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen (13, 14, 12r, 11) enthält, mit, deren Hilfe es möglich ist, die aufgenommenen und getn:ischten Wellen in je zwei gegenphasige Paare gleichphasiger Einzelwellen und je zwei Paare zusätzlicher Einzelwellen, deren eines gleichphasig und deren anderes gegenphasig ist, aufzuteilen, und ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelwellen jedes der beiden: erstgenannten Paare in den nicht linearen Impedanzen (15 und 16) so vereinigt werden, daß sich zwei gleichphasige Wellen ergeben und daß weiterhin,die Einzelwellen jedes. der beiden zweitgenannten Paare darin so, vereinigt werden, daß sich zwei gegenphasige- Wellen ergeben, welche resultierenden gleich- und gegenphasigen Wellenpaare in der Induktivimpedanz so vereinigt werden;, daß sie seich gegenseitig aufheben bzw. eine Ausgangswelle erzeugen, deren Frequenz eine arithmetische Funktion der ursprünglichen Wellen ist.
  6. 6. Mischvorrichtungnach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Seite der beiden nicht linearen Impedanzen (i5, 16) mit dem wellenleitenden Hauptstück (i i) kapazitiv gekoppelt ist.
  7. 7. Mischvorrichtung nach Anspruch i biis. 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden nicht linearen Impedanzen (i5, 16) in Form von Kristalldetektoren gegeben sind, die in entgegengesetzten Richtungen als Gleichrichter wirken:. Angez oggurne Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 463 a3$.
DER4397A 1946-03-07 1950-10-04 Mischvorrichtung unter Verwendung von rechtwinklig aneinandergesetzten Hohlrohrleitern, zur Mischung hochfrequenter Wellen verschiedener Frequenzen Expired DE867104C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1061392B (de) * 1955-08-20 1959-07-16 Siemens Ag Mischanordnung fuer sehr kurze elektromagnetische Wellen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB463238A (en) * 1935-10-12 1937-03-24 Standard Telephones Cables Ltd Improvements in or relating to high frequency signalling systems or apparatus

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