DE1010094B - Abfederung des oder der Wagenkaesten eines Schienenfahrzeugs auf einem (ein- oder mehrachsigen) Laufwerk mittels Luftfedern - Google Patents

Abfederung des oder der Wagenkaesten eines Schienenfahrzeugs auf einem (ein- oder mehrachsigen) Laufwerk mittels Luftfedern

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DE1010094B
DE1010094B DEK25974A DEK0025974A DE1010094B DE 1010094 B DE1010094 B DE 1010094B DE K25974 A DEK25974 A DE K25974A DE K0025974 A DEK0025974 A DE K0025974A DE 1010094 B DE1010094 B DE 1010094B
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car
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Dipl-Ing Albert Haug
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FRANZ KRUCKENBERG DIPL ING
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FRANZ KRUCKENBERG DIPL ING
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    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
    • B61F5/04Bolster supports or mountings
    • B61F5/10Bolster supports or mountings incorporating fluid springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
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    • B61F3/12Types of bogies specially modified for carrying adjacent vehicle bodies of articulated trains
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    • B61F5/14Side bearings
    • B61F5/144Side bearings comprising fluid damping devices
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    • B61F5/22Guiding of the vehicle underframes with respect to the bogies
    • B61F5/24Means for damping or minimising the canting, skewing, pitching, or plunging movements of the underframes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Abfederung des oder der Wagenkästen eines Schienenfahrzeugs auf einem (ein- oder mehrachsigen) Laufwerk mittels Luftfedern Die Erfindung betrifft eine Abfederung des oder der Wagenkästen eines Schienenfahrzeugs auf einem ein- oder mehrachsigen Laufwerk mittels Luftfedern, die nur die lotrechten Kräfte übertragen und auf denen zwar höhenbeweglich, aber waagerecht unbeweglich ein Träger ruht, dem gegenüber ein zweiter, mit dem Wagenkasten fest verbundener Träger quer zur Fahrtrichtung und/oder um eine gemeinsame Drehachse beweglich gelagert ist.
  • Bei einer bekannten Abfederung dieser Art ist der Wagenkasten von Hängependeln getragen, die an einem mit den Luftfedern zusammenwirkenden Führungsbalken angelenkt sind, der gegen waagerechte Verschiebungen versteift ist. Seine Höhen- und Seitenverschiebungen gegenüber dem Fahrgestell werden durch die unelastischen Hängependel über deren dabei stark beanspruchte Bolzen auf die Luftfedern übertragen. Es ist ferner bekannt, den Wagenkasten auf zwischen ihm und dem Fahrgestell angeordnete Gummiwälzkörper abzustützen. Diese einzelnen und an den Außenseiten liegenden Gummikörper werden bei der Aufnahme von auftretenden Stoß- und Schubkräften außerordentlich stark belastet und unterliegen daher einem starken Verschleiß. Es ist daher nicht möglich, bei der vorbekannten Verwendung von Luftfedern die dort vorgesehenen Hängependel durch die ebenfalls für sich vorbekannten Gummipufferkugeln zu ersetzen.
  • Die Erfindung löst das Problem der wirksamen Abfederung des Wagenkastens eines Schienenfahrzeugs der eingangs genannten Art mittels Luftfedern, die nur die lotrechten Kräfte übertragen, dadurch, daß zwischen den einander zugewandten Flächen zwischen dem von den Luftfedern getragenen Träger und dem von dem Wagenkasten fest aufgenommenen Träger in sonst bekannter Weise bezüglich der lotrechten Kräfte mit den Luftfedern in Reihe geschaltete übliche Gummikugeln liegen, die von gleichfalls bekannten, im Durchmesser größeren, konkaven Ausnehmungen der Träger umfaßt werden, so daß die Gummikugeln bei gegenseitigen Bewegungen der Träger quer zur Fahrtrichtung .und/oder bei Drehgestellen um eine gemeinsame Drehachse eine gedämpfte Rückstellung bewirken, ohne die weiche, lotrechte Luftfederung zu beeinflussen.
  • Zweckmäßig sind dabei zahlreiche Gummikugeln über die gesamte Tragfläche der Luftfederung verteilt. Zur Beseitigung der Wankbewegung des oder der Wagenkästen gegenüber dem Laufwerk sind vorteilhaft zwischen diesem und dem Wagenkasten an sich bekannte Wankbegrenzer vorgesehen, die aber die .Höhenbewegung des oder der Wagenkästen nicht beeinflussen. Sie sind in sonst bekannter Weise in der Form von lotrechten Lenkern ausgebildet, die an quer zur Fahrtrichtung liegenden, am Laufwerk gelagerten Doppelhebeln angelenkt sind, wobei letztere mit den zugewandten Enden mit geringem Spiel gelenkig miteinander in Verbindung stehen.
  • Bei der Anwendung der neuen Ausbildung für einen Schienengliederzug sind die Luftfedern jedes Wagenkastens in sonst bekannter Weise an Ausgleichkammern des zugehörigen Wagengliedes angeschlossen, wobei die Ausgleichskammern beider Wagenenden auf jeder Wagenlängsseite untereinander in Verbindung stehen. Zweckmäßig ist die Luftfederung zusammen mit den Ausgleichskammern und den Gummikugeln in dem Zwischenraum zwischen den einander benachbarten Wagenkästen untergebracht.
  • Die neue Ausbildung ist nachstehend an. Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt in jeweils schematisch gehaltener Darstellung Fig. 1 einem Schnitt durch ein luftgefedertes Zweiachsdrehgestell, Fig. 2 ein Draufsicht zu Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht eines Zweiachs-Zwischengestells für zwei Wagenkästen eines Gliederzuges, Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 2, Fig. 5 ein gesteuertes Einachsgestell für zwei Wagenkästen in Seitenansicht und Fig. 6 und 7 eine Draufsicht bzw. Stirnansicht zu Fig. 5.
  • Bei der Ausbildung nach den Fig. 1 und 2 ist das Drehgestell 1, 2 in bekannter Weise durch die Drehanlenkung 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9 längssteif, aber seitenbeweglich unter dem Wagenkasten 10, 11 angeordnet. Auf einem Querträger 2 des Drehgestells liegen die als Kissen ausgebildeten Luftfedern 12 in symmetrischer Anordnung. Die Zahl oder Abmessungen der Luftkissen 12 richtet sich dabei nach der aufzunehmenden Last. Die Luftkissen 12 tragen eine Formplatte 13 mit Pfannen 14 zur Aufnahme von Gummikugeln 15, auf denen sich der Wagenkasten 10, 11 mit Formplatten 16, 17 abstützt. Die Pfannen 14 sind so bemessen, daß sie eine Drehbewegung der Platten 16, 17 zu der Platte 13 und eine Seitenverschiebung zulassen. Die Formplatte 13 ist durch Längslenker 18, 19 und Querlenker 20 gegenüber dem Drehgestellt, 2 quersteif gehalten, so daß also die Luftkissen 12 nur die senkrechte Belastung aufnehmen. Die Lenker 18 bzw. 19 sind von Lagern 21, 22 bzw. 23, 24 des Gestells 1, 2 bzw. der Formplatte 13 aufgenommen, während der Lenker 20 von den Lagern 25 bzw. 26 dieser Teile gehalten ist. Die mit den Luftkissen 12 in Verbindung stehenden Ausgleichskammern 27 sind unter den Kissen 12 im Drehgestell angeordnet.
  • Zur Begrenzung der Wankbewegung ist der Wagenkasten durch von beiden Seiten ausgehende Lenker 28, 29 an Doppelhebel 30, 31 des Drehgestells 1, 2 angeschlossen, von denen der eine mit einer Kugel 32 in einer Büchse 33 des anderen mit Querspiel geführt ist. Die im Falle einer Wankbewegung des Kastens gegen das Gestell 1, 2 eintretenden gegensinnigen senkrechten Bewegungen der Lenker 28 bzw. 29 werden auf die Doppelhebel 30 bzw. 31 übertragen, woben sich die lenkerfreien Enden 32 bzw. 33 der Hebelarme nur in einem solchen Maß relativ quer zueinander bewegen, wie es das dem Sollwankmaß entsprechende Führungsquerspiel zwischen den Teilen 32 und 33 zuläßt.
  • Bei der Ausbildung nach den Fig. 3 und 4 sind die einander zugekehrten Wagenkastenenden 34, 35 eines Schienengliederzuges durch Konsolen 36, 37 auf den Luftkissen 38, 39 abgestützt, die in dem Raum zwischen den beiden Wagenkästen liegen. Die Konsolen 36, 37 tragen dabei auch die Ausgleichskammern 40, 41. Die jeweils unteren Luftkissen 38, 39 ruhen auf den oberen Pfannen 42, 43 der Gummikugeln 15, deren Unterschalen 44, 45 auf dem Laufwerk 46 fest aufsitzen. Die oberen Pfannenschalen 42, 43 sind durch Längslenker 47, 48 und Querlenker 49, 50 mit den Wagenkästen 34, 35 gekuppelt, die nur eine Höhenbewegung der Pfannenschalen 42, 43 zulassen.
  • Die beiden Wagenkästen.34, 35 sind in bekannter Weise durch eine Mittelkupplung 51 längssteif miteinander verbunden, und das Laufwerk 46 ist durch beiderseits zwischen ihm und den Wagenkästen 34, 35 wirksame Lenker 52, 53, 54 mit der Querachse in der Winkelhalbierenden zu den Längsmittelachsen der Wagenkästen 34, 35 gehalten.
  • Nach den Fig. 5 bis 7, deren Ausführung bis auf die Zahl der Laufradsätze derjenigen nach den Fig. 3 und 4 entspricht, sind die Ausgleichskammern 40, 41 der Wagenkastenenden auf den gleichen Wagenseiten durch je eine Leitung 55 bzw. 56 noch miteinander verbunden. Da das Laufwerk 46 nur einen Laufradsatz hat, ist es mit dein einen Wagenkasten 35 noch durch eine Momentenstütze 57 gekuppelt. Die in den Unteransprüchen behandelten Maßnahmen werden nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch geltend gemacht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Abfederung des oder der Wagenkästen eines Schienenfahrzeugs auf einem (ein- oder mehrachsigen) Laufwerk mittels Luftfedern, die nur die lotrechten Kräfte übertragen und auf denen zwar höhenbeweglich, aber waagerecht unbeweglich ein Träger ruht, dem gegenüber ein zweiter, mit dem Wagenkasten fest verbundener Träger euer zur Fahrtrichtung und/oder um eine gemeinsame Drehachse beweglich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einander zugewandten Flächen der beiden Träger (13 bzw. 16, 17), wie an sich bekannt, bezüglich der lotrechten Kräfte mit den Luftfedern in Reihe geschaltete übliche Gummikugeln (15) liegen, die von gleichfalls bekannten, im Durchmesser größeren konkaven Ausnehmungen (42 bis 45) der Träger umfaßt werden, so daß die Gummikugeln bei gegenseitigen Bewegungen der Träger quer zur Fahrtrichtung und/oder bei Drehgestellen um eine gemeinsame Drehachse eine gedämpfte Rückstellung bewirken, ohne die weiche, lotrechte Luftfederung zu beeinflussen.
  2. 2. Wagenkastenabfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zahlreiche Gummikugeln (15) über die gesamte Tragfläche der Luftfederung (12) gleichmäßig verteilt sind.
  3. 3. Wagenkastenabfederung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beseitigung der Wankbewegung des oder der Wagenkästen (10) gegenüber dem Laufwerk (1, 2) zwischen diesem und dem Wagenkasten bekannte Wankbegrenzer vorgesehen sind (z. B., wie bekannt, lotrechte_ Lenker (29), die an quer zur Fahrtrichtung ligenden, am Laufwerk gelagerten Doppelhebeln (30, 31) angelenkt sind, die mit ihren zugewandten Enden (32, 33) mit geringem Spiel gelenkig in Verbindung stehen), die die Höhenbewegung der Kästen nicht beeinflussen.
  4. 4. Wagenkastenabfederung nach Anspruch 1 für einen Schienengliederzug, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftfedern (z. B. 38) jedes Wagenkastens (34) in bekannter Weise an Ausgleichskammern (40) des zugehörigen Wagengliedes angeschlossen sind, wobei die Ausgleichskammern beider Wagenenden (34,35) auf jeder Wagenlängsseite untereinander in Verbindung stehen.
  5. 5. Wagenkastenabfederung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieLuftfederung (38,39) zusammen mit den Ausgleichskammern (40, 41) und den Gummikugeln (15) in dem Zwischenraum zwischen benachbarten Wagenkästen (34, 35) untergebracht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 559 342, 663 147, 724 729; britische Patentschriften Nr. 473 848, 9335/96; USA.-Patentschriften Nr. 2190 762, 2 694 368.
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