DE1009807B - Verfahren zur Herstellung von Umsetzungsprodukten aus N-Vinyllactampolymerisaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Umsetzungsprodukten aus N-Vinyllactampolymerisaten

Info

Publication number
DE1009807B
DE1009807B DEB32433A DEB0032433A DE1009807B DE 1009807 B DE1009807 B DE 1009807B DE B32433 A DEB32433 A DE B32433A DE B0032433 A DEB0032433 A DE B0032433A DE 1009807 B DE1009807 B DE 1009807B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
preparation
reaction products
solution
vinyl lactam
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB32433A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Conrad Schoeller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DEB32433A priority Critical patent/DE1009807B/de
Publication of DE1009807B publication Critical patent/DE1009807B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F8/00Chemical modification by after-treatment

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Umsetzungsprodukten aus N-Vinyllactarnpolyrnerisaten Es wurde gefunden, daß man durch Umsetzung von polymeren N-Vinyllactamen, z. B. N-P.olyvinylpyrrolidonen, N-Polyvinylcapro- oder -capryllactamen, mit Polyalkyleniminen Produkte erhält, die je nach Art des Ausgangsmaterials wäßrige Lösungen von .erhöhter Viskosität, Gallerten oder weitgehend wasserfeste Filme liefern.
  • Für die Umsetzung kommen- N-Polyvinyllactame beliebigen Polymerfsationsgrades, auch Mischpolymerisate von N-Vinyllactamen untereinander oder mit anderen Vinylverbin.dungen, in Betracht. Höherpolymerisierte: N-Vinvllactame liefern. Produkte mit besonders günstigen Eigenschaften. Der Lactamring, wie ein Pyrrolidonring, kann auch, z. B. in 2-Stellung, substituiert sein, beispielsweise: durch eine Alkylgruppe. Durch Mischpolymerisation, mit z. B. carboxylgruppenhaltigen Verbindungen., kann eine in weiten Grenzen variable Anzahl von Carboxylgruppen in das Polymere gebracht werden.. Dies kann man auch erreichen, wenn man die N-Polyvinyllactame teilweise hydrolysiert oder wenn man sie oxydiert.
  • Unter den Polyalkylenirninen seien erwähnt Polyäthylenimine verschiedener Molekulargröße, insbesondere vom ungefähren Molekulargewioht 20000, oder Äthylenim-ine vom ungefähren Molekuiargewicht 2500, die noch an andere Ainine, z. B. Stearylamin. oder 2', 4'-Diaminoazobenzol-sulfo-namid-(4) gebunden sein können. Auch ihre Balze kommen in Betracht.
  • Die Umsetzung kann ahne Lösungsmittel, in wäßriger Lösung oder in organischen Lösungsmitteln, z. B. Alkohol, bei Raumtemperatur oder bei mäßig erhöhten Temperaturen, durchgeführt werden.
  • Die aus den Umsetzungsprodukten erhältlichen viskosen Lösungen sind auch mit Säuren und Alkalien weitgehend verträglich und können für die -verschiedensten Zwecke verwendet werden, z. B. als Fixierungsmittel in der Kosmetik und Haarbehandlung, als Klebe- oder Depotmittel in der Medizin, zur Verbesserung der Haftfestigkeit von Schädlingsbekämpfungsmitteln, zur Herstellung von Filmen oder Überzügen für die Zwecke der photochemischen Industrie, als Präparations- und Schlichtem ttel in der Fabrikation von Kunstfasern, Geweben, Wirkwaren, zur Verbesserung der Eigenschaften von Textilien, Leder, Papier, als Färberei- und Druckereihilfsmittel oder Bindemittel bzw. Filmbildner für wasserlösliche und wasserunlösliche Farbstoffe beim Färben. von natürlichen oder künstlichen Werkstoffen oder deren Vorprodukten, als Bindemittel bzw. Klebemittel z. B. für Papier, Textilien, Pflaster, Verbandmaterial, Leder, Kunstleder, Linoleum, Holz, Glas, Metall. Im Gegensatz zu Harnstoff-Formaldehyd-Kondensationsprodukten sind sowohl die Einzelkomponenten als auch die Gebrauchslösungen gut lagerbeständig und haltbar. Der Film ist nicht übermäßig hart. Gegenüber den Filmbildnern aus Naturprodukten, z. B. Hautleim, Stärke, Pflanzenschleim und gegenüber z. B. Casein besitzen diese Umsetzungsprodhakte aus N-Polyviny.llactamen den Vorteil, widerstandsf2hdger gegen den Einfluß von Mikroorganismen und in, ihrer Zusammensetzung genau reproduzierbar zu sein.
  • Bei der Herstellung der Lösungen und Filme können Weichmachungsmittel, organische Lösungsmittel, nicht gefärbte oder gefärbte organische und anorganische Pigmente, Metallsalze, Farbstoffe, Desinfektionsmittel, Pharmazeutika, Kontakti.usektieide, Riechstoffe, Hydrophobierungsmittel, Klebemittel, Kunststoffe, Harze und ideren Ausgangsstoffe, ferner zusätzliche Reaktionspartner für das polymere Äthylendmin mitverwendet werden. Die Zusätze können reduzierenden oder oxydierenden Charakter haben. Die Umsetzungsprodukte sind auch gegen solche : Zusätze weitgehend unempfindlich.
  • Die Kondensation von Polyäthyleniminen, vorzugsweise sehr niedrigmolekula.ren, mit Polyacrylsäure oder Polyacrylsäureestern ist bekannt. Für .dieses Verfahren werden sehr drastische Kondensationsbedingungen vorgeschrieben; man erhält Ionen.austauscherharze. Es war nicht zu erwarten, da-ß man aus polymeren N-Vinyllactamen und Polyalkyleniminen unter milderen Umsetzungsbedingungen Produkte von besonderen, wirtschaftlich wertvollen Eigenschaften erhält.
  • Die in den Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel l Man mischt 5 Teile einer 200/eigen wäßrigen Lösung eines N-Polyvinylpyrrolidons vom Molekulargewicht von ungefähr 30 000 ,mit .10 Teilen einer 100/dgen wäßrigen Lösung eines @Polyäthylenimins vom ungefähren Mölekulargewicht 20 000 und erwärmt 15 Minuten auf 40 bis 50°. Es bildet sich eine in Wässer schwerlösliche Gallerte. , . - -, . . .
  • 'Beispief'2- ' .. Man. löst 10 Teile N-Polyvinylpyrroli:don vom Molekülargewicht 300 000 öder 700 000 und 0,5 Teile Polyäthylenimin vom ungefähren -Molekulargewicht 20 000 sowie 0,5 Teile Glycerin- -in 89 Teilen Wasser und erhitzt> bis das Wasser verdunstet ist. Lias entstandene Umsetzüngsprodtrkt liefert einen Filrri; der von Wasser erst nach- 5stündiger Einwirkung gelöst -wird. Dagegen wird ein ohne Verwendung von Polyäthylenimin hergestellter Film bereits nach 15 bis 20 Minuten in Wasser aufgelöst, Auch gegen warmes Wasser und gegen Sodalösung ist ein nach diesem Beispiel hergestellter-Film überraschend beständig. Beispiel 3 Man setzt einer 10%igen wäßrigen Lösung von N-Polyvinylpyrrolidon vom Modekulargewicht von ungefähr 700 000 etwa 2 bis 5% Polyäthylenimin vom ungefähren Molekulargewicht 20 000 zu. Es bildet sich eine hochviskose Lösung, mit der man Holzflächen wesentlich fester und wasserbeständiger verkleben kann als mit N-Polyvinylpyrrolido.n allein. Zweckmäßig verpreßt man mit der Lösung bestrichene Holzflächen einige Stunden bei gewöhnlicher Temperatur. Auch Papierfolien lassen sich damit gut verleimen, indem man sie mit der Lösung des Umsetzungsproduktes bestreicht, zusammenpreßt und ungefähr 30 Minuten bei 90° trocknet. An Stelle von Wasser kann man auch organische Lösungsmittel verwenden, z. B. Isopropylälkohol: Einen ebenfalls wasserfesten Kleber erhält man aus einem Mischpolymerisat von 60 Teilen N-Polyvinylpyrrolidon und 40 Teilen Polyacrylsäure, das mit Natronlauge neutralisiert und mit etwa 5'% Polyäthylenim,in sowie 5% des Einwirkungsproduktes von ungefähr 60 Mo1.Ä.thylenimin auf 1 Mol Stearylamiirchlorhy drat umgesetzt worden ist.
  • ' Beispiel 4 Man setzt einer 10%igen alkoholischen Lösung von N-Polyvinylcapröläctam 5 % Polyäthylenirnin (bezogen auf Polyvinylcaprolactarri) zu. Nach dem Verdunsten des Alkohols erhält man einen farblosen, durchsichtigen Film, der in einer-39/oigen wäßrigen Sodalösung beständig ist und nicht quillt. Dagegen ist ein ohne Verwendung von Polyäthylenirriin hergestellter Film bereits nach- 30 Minuten -gequollen.
  • Die Umsetzung der beiden Komponenten muß nicht in eurem Reaktionsgefäß,-sondern kann auch auf einem gemäß der,geschilderten Verwendungszwecke zu behandelnden--Substrat, z. B. Holz oder Textilmaterial, vorgenommen werden. Man kann z. B. durch Bestreichen oder im tauchverfahren getrennt die beiden Kömpänenteri in ;Substanz oder in Lösung aufbringen und.: z-B'.-.düreh Kalandrieren, Dämpfen oder Ultrarotbestrahlung die Umsetzung sich vollziehen lassen. t - Beispiel 5 Man bereitet eine wäßrige Lösung von 5% N-Polyvinylpyrrolidon ges ungefähren Ivlolekulargewichts 28 000 und 0,3 bis 0,5% polymerem Äthylenimin. Es bildet sieh eine -##iskose Lösung. Mit dieser Lösung bestrichenes- Haar- ist -nach dem- Trocknen kräftig gesteift. Legt man so behandeltes Haar 1 Minute in Wasser und trocknet, so ist der Steifeffekt vollkommen erhalten geblieben. Führt man den Versuch mit der gleichen Menge N-Polyvinylpyrrolidon, aber ohne Zusatz von polymerem Äthylenimin "durch,. so ,erzielt man wohl einen ähnlichen steifen&n Effekt; -er wird jedoch bei der vorgenannten Wasserprobe restlos beseitigt, d. h. der Effekt ist nicht naßfest bzw. regenbeständig.
  • Die wasserbeständige Steifung läßt sich vom Haar im Bedarfsfall -durch eine Seifenbehandlung wieder entfernen, dagegen ist dies bei Haar, das mit Harzen wasserfest gesteift worden ist, nicht möglich. In entsprechender Weise stellt man eine 5 % Polyvinylpyrrolidon vom ungefähren Molekulargewicht 700 000 und 0,3 bis 0,511/o polymeres Äthylenimin enthaltende Lösung in 900/4gem Alkohol her.
  • Behandelt oder besprüht man das Haar mit der daraus entstandenen viskösen' Lösung, so zeigen sich nach dem Trocknen ebenfalls wasserfeste Steifungseffekte sowie Glanzverbesserungen.

Claims (2)

  1. PÄTENTÄNSP-RÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Umsetzungsprodukten aus N-Vinyllactampolymerisa*ten, gekennzeichnet, daß man diese mixt Polyalkyleniminen, insbesöndere Polyäthylenimi.nen, die gegebenenfalls noch an- andere Amine gebunden sind, oder mit den Salzen--dieser Verbindungen in Gegenwart oder Abwesenheit von Lösungsmitteln beii Raumtemperatur oder bei mäßig erhöhten Temperaturen umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Mischpolymerisate von N-Vinyllactamen untereinander oder mit anderen" Vinylverbindungen verwendet: In Betracht gezogene Druckschriften: USA.=Patentsthrift Nr. 2 582194.
DEB32433A 1954-08-31 1954-08-31 Verfahren zur Herstellung von Umsetzungsprodukten aus N-Vinyllactampolymerisaten Pending DE1009807B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB32433A DE1009807B (de) 1954-08-31 1954-08-31 Verfahren zur Herstellung von Umsetzungsprodukten aus N-Vinyllactampolymerisaten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB32433A DE1009807B (de) 1954-08-31 1954-08-31 Verfahren zur Herstellung von Umsetzungsprodukten aus N-Vinyllactampolymerisaten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1009807B true DE1009807B (de) 1957-06-06

Family

ID=6963753

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB32433A Pending DE1009807B (de) 1954-08-31 1954-08-31 Verfahren zur Herstellung von Umsetzungsprodukten aus N-Vinyllactampolymerisaten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1009807B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084440B (de) * 1958-04-12 1960-06-30 Wella Ag Frisierhilfsmittel
DE1157468B (de) * 1959-01-23 1963-11-14 Rohm & Haas Verfahren zur Verhinderung des Absetzens von Harz bei der Papierherstellung aus Sulfitzellstoff
DE1211739B (de) * 1958-11-18 1966-03-03 Shell Int Research Schmiermittel
DE3227462A1 (de) * 1982-07-22 1984-01-26 Wolfgang 7959 Achstetten Epple Verfahren zum schutz von in steriler atmosphaere zu behandelnden stoffen vor kontamination und schutzmedium zur durchfuehrung des verfahrens

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2582194A (en) * 1946-02-19 1952-01-08 American Cyanamid Co Anion exchange resins which are polyamine-polyacrylate reaction products

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2582194A (en) * 1946-02-19 1952-01-08 American Cyanamid Co Anion exchange resins which are polyamine-polyacrylate reaction products

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084440B (de) * 1958-04-12 1960-06-30 Wella Ag Frisierhilfsmittel
DE1211739B (de) * 1958-11-18 1966-03-03 Shell Int Research Schmiermittel
DE1157468B (de) * 1959-01-23 1963-11-14 Rohm & Haas Verfahren zur Verhinderung des Absetzens von Harz bei der Papierherstellung aus Sulfitzellstoff
DE3227462A1 (de) * 1982-07-22 1984-01-26 Wolfgang 7959 Achstetten Epple Verfahren zum schutz von in steriler atmosphaere zu behandelnden stoffen vor kontamination und schutzmedium zur durchfuehrung des verfahrens

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0697415B1 (de) Cyclodextrinderivate mit mindestens einem stickstoffhaltigen Heterozyklus, ihre Herstellung und Verwendung
DE1595791A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines kationischen,waermehaertenden Harzes
DE1809484A1 (de) Inhibitoren fuer ultraviolettes Licht
DE1118970B (de) Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher oder leicht in Wasser dispergierbarer polymerer quaternaerer Ammoniumverbindungen
DE1009807B (de) Verfahren zur Herstellung von Umsetzungsprodukten aus N-Vinyllactampolymerisaten
DE860550C (de) Verfahren zur Herstellung haltbarer waessriger Kunstharz-Emulsionen
DE838750C (de) Dispergier-, Verdickungs- und Reinigungs- sowie Hilfsmittel fuer die Behandlung von Werkstoffen mit waessrigen Fluessigkeiten und Dispersionen
DE4428003A1 (de) Sulfonatgruppentragende Polyamide und deren Verwendung in Haarfestigungsmitteln
DE964902C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Mischpolymerisaten aus Acrylsaeure- und Methacrylsaeureamid in waessriger Loesung
DE1694949A1 (de) Stabile filmbildende Massen auf der Basis von Polyamiden
DE922711C (de) Verfahren zur UEberfuehrung von Verbindungen mit reaktionsfaehigen Wasserstoffatomen in ihre Umsetzungsprodukte mit Isocyansaeureestern
DE537865C (de) Verfahren zur Herstellung gummiartiger Massen und ihrer Vorprodukte
US2913347A (en) Proteinaceous preparations
DE1062922B (de) Verfahren zur Modifizierung harzartiger bzw. harzbildender Substanzen
DE905786C (de) Verfahren zur Veraenderung der Loeslichkeit von linearen Polyamiden
DE2339865A1 (de) Sulfonatgruppenhaltige polyamidkonzentrate
DE360415C (de) Verfahren zur Darstellung von Alkylaethern der Staerke, des Dextrins und aehnlicher Kohlehydrate
DE2229972A1 (de) Verfahren zur herstellung fluessiger harzmassen
US3188223A (en) Protein-polymeric dialdehyde compositions and process of coating a base therewith
DE1006155B (de) Verfahren zur Herstellung von basischen Kondensationsprodukten
JPH0552339B2 (de)
DE1044363B (de) Herstellung von kosmetischen Praeparaten und von Desinfektionsmitteln
DE747272C (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten
DE1794367C3 (de) Kosmetisches Mittel
DE1060143B (de) Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher Polyacrylamide