DE1008828B - Leuchtstofflampenarmatur zur Herstellung von Lichtbaendern - Google Patents

Leuchtstofflampenarmatur zur Herstellung von Lichtbaendern

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DE1008828B
DE1008828B DEST9791A DEST009791A DE1008828B DE 1008828 B DE1008828 B DE 1008828B DE ST9791 A DEST9791 A DE ST9791A DE ST009791 A DEST009791 A DE ST009791A DE 1008828 B DE1008828 B DE 1008828B
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Germany
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fluorescent lamp
lamp fitting
fittings
fitting according
designed
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Walter Gustav Wilhelm Staecker
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/06Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being coupling devices, e.g. connectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Leuchtstofflampenarmatur zur Herstellung von Lichtbändern Die Erfindung betrifft eine Leuchtstoff lampenarmatur zur Herstellung von Lichtbändern unter Anreihung von mehreren selbständigen Artnaturen oder Leuchten mit lösbarer Steckverbindung für die Leitungsführung zwischen den Armaturen.
  • Die Verwendung von fertiggeschalteten Einheiten oder selbständigen Armaturen unter Anreihung zur Herstellung von Lichtbändern hat den Vorteil, daß lediglich die Leitungsführung von Armatur zu Armatur herzustellen ist. Es ist auch bekannt, die zu verbindenden Armaturen mit Steckverbindungen zu versehen, wobei auch gegebenenfalls ein Zwischenteil insbesondere bei Ecken oder Abbiegungen Verwendung finden kann.
  • Die Aneinanderreihung von Armaturen mit Steckverbindung hat aber den Nachteil, daß das Auswechseln von einzelnen Armaturen nur mit Schwierigkeiten durchzuführen ist und daß die Abnahme eines Teiles des Bandes zumindestens erforderlich ist.
  • Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil und ermöglicht eine äußerst einfache Handhabung sowohl bei der Montage als auch bei der Wartung zur Behebung von Störungen. Jede Einheit kann leicht aus dem Band entfernt werden, wobei das Lichtband in Betrieb bleiben kann Zu diesem Zweck sind erfindungsgemäß die Stoßflächen der Fassungen schräg verlaufend oder stufenartig oder mit Vorsprüngen derart ausgebildet, daß die aneinanderstoßenden Endteile der Armaturen bzw. Leuchten durch seitliches Zusammenschieben ineinanderpassen, während die Steckverbindung zwischen den beiden Armaturen durch ein auf beide Fassungen eingreifendes Zwischenteil bzw. einen Kupplungsstecker unter Verriegelung der Verschiebbarkeit hergestellt ist. Die Verbindung kann auf diese Weise hergestellt und gelöst werden, ohne daß i#ine Armatur bzw. die Fassungen in ihrer Lage oder Anbringung geändert werden müssen. jede Armatur kann damit seitlich zur Bandrichtung ohne Beeinträchtigung durch die benachbarten Armaturen entfernt und eingesetzt werden. Durch Einsetzen des Kupplungsstekkers erfolgt dabei eine Verriegelung.
  • Eine Ausführungsform bezieht sich darauf, daß die Stoßflächen zum Ineinaiiderscliiel>eti (h -r Fassungen senkrecht zur Bandrichtung und zur Anbringungsfläche ausgebildet sind und daß (las Zwischenteil zur Verbindung auf der der Anbringungsfläche gegenüberliegenden Seite eingreift.
  • Die so hergestellten Lichtbänder sind praktisch starr verbunden, und es können keinerlei seitliche Verschiebungen auftreten. Hierdurch ist auch eine sichere Kontaktverbindung gewährleistet.
  • Nach Lösen der Verbindung mit den benachbarten Armaturen durch Entfernen der Verbindungsstecker kann jede Armatur einzeln entfernt werden. Da durch Entfernen der Zwischenstecker die fragliche Armatur abgeschaltet ist, kann dies ohne Unterbrechung des Betriebes des Lichtbandes erfolgen, ebenso, wie durch dieses Abschalten auch Reparaturarbeiten vorgenominen werden können.
  • Die Steckverbindungen können natürlich in üblicher Weise auch berührungsschutzsicher ausgebildet sein, ebenso wiauch eine wasserdichte Ausbildung unter Einscha'tung von entsprechenden Abdichtungen möglich ist.
  • Zur Erleichterung der Montage, insbesondere beim Auswechseln von Einheiten, können auch die Kontaktverbindungen und die Verbindungsteile, insbesondere des Zwischenteiles, zum Ausgleich von geringen Unterschieden des Abstandes zweier aufeinanderstoßender Fassungen ausgebildet sein.
  • An Hand der Zeichnungen soll der Gegenstand der Erfindung sowie noch weitere Einzelheiten näher erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt schematisch den Aufbau eines Lichtbandes; Fig.2 ist ein Querschnitt durch zwei aneinandergereihte. wasserdichte Fassungen zweier Armaturen, und Fig. 3 ist ein senkrechter Teilschnitt nach A-A der Fig. 2.
  • In den Figuren ist 1 der Teil eines Lichtbandes bestehend aus den selbständigen Armaturen 2, 3 und 4. Die aneinanderstoßenden Fassungen 5 und 6 sind durch einen Kup:pl.ungsstecker 7 verbunden. Die Fassung 5 ist an der Stoßfläche nach Art eines Vorsprunges 8 ausgebildet, während die Fassung 6 eine entsprechende Ausnehmung besitzt. Beim Aneinanderreihen ergänzen sich die Fassungen 5 und 6 und ergeben durch diese Ausbildung eine Sicherung gegen seitliche Verschiebung des Lichtbandes.
  • Wi: aus Fig. 3 näher ersichtlich ist, wird die Kontaktverbindung mittels des Zwischenteiles 7 hergestellt. Dieses Zwischenteil bzw. dieser Kupplungsstecker 7 greift mit Kontaktmessern 9 in die entsprechenden Federkontakte 10 der Kontaktplatten 11 der beiden Fassungen ein. Diese Messerkontakte sind zweckmäßig in Längs- bzw. in Bandrichtung angeordnet, so daß eine gewisse Verschiebungsmöglichkeit zum Ausgleich etwaiger Abweichungen in dem Abstand der beiden aufeinanderstoßenden Fassungen möglich ist. Zum gleichen Zweck ist auch das Zwischenteil 7 zur Befestigung mit einem Langloch 12 versehen. Zur Abdichtung des Zwischenteiles 7 dienen Dichtungen 19 in Verbindung mit entsprechenden Auflageflächen der Fassungen. Die Flächen sind ebenfalls etwas verbreitert, so daß eine gewisse Verschiebung des Zwischenteiles 7 zu dem erwähnten Ausgleich unt-,r Aufrechterhaltung der Dichtwirkung möglich ist.
  • Durch entsprechende Abdeckung und versenkte Anordnung d°r Kontakte 10 usw. ist in bekannter `Veis.e di= 1>>°rührungsschutzsichere Ausbildung möglich.

Claims (3)

  1. PATENTAINTSPRÜCHE: 1. Leuchtstolflampenarmatur zur Herstellung von Lichtbändern unter Anreihung von m.-hreren selbständigen Armaturen oder Leuchten mit Iösbarer Steckverbindung für die Leitungsführung ziviscli--Ii den Armaturen, dadurch gekennzeichnet, daß di-e Stoßflächen der Fassungen schräg verlaufend oder stufenartig oder mit Vorsprüngen derart ausg:bildet sind, daß die aneinanderstoßenden Endteilc d,r Armaturen bzw. Leuchten durch seitliches Zusammenschieben ineinanderpassen, während die St°ckverbindung zwischen den beiden Armatur,-n durch ein auf beide Fassungen eingreifend:es Zwischenteil bzw. einen Kupplungstecker unter Verriegelung der Verschiebbarkeit hergestellt ist.
  2. 2. Leuchtstofflampenarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßflächen zum Ineinanderschieben der Fassungen senkrecht zur Bandrichtung und zur Anbringungsfläche ausgebildet sind und daß das Zwischenteil zur Verbindung auf der der Anbringungsfläche gegenüberliegenden Seite eingreift.
  3. 3. Leuchtstofflampenarmatur nach .Anspruch 1 und 2, dadrrch gekennzeichnet daß die Steckverbindungc-n 1i:rührtingsschutzsicher ausgebildet sind. _ -1 ;,. Leuchtstofflampenarmatur nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindungen mit wasserdichter - Abdichtung verseheie sind. 5. Leuchtstofflampenarmatur nach Anspruch 1 bis -1, dadurch g°heniizeichnet, daß das Zwischenreil zur h°festigung auf der Anbringungsfläche des Lichtbandes als Träger der Fassungsarmatur ausgebildet ist. 6. Leuchtstoftlampenarmatur nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktverl)indungZln und die Verbindungsteile, insbesondere des Zwischenteiles.. zum Ausgleich von geringen Unterschieden des Abstandes zweier aufeinanderstoßender Fassungen ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften NTr. 501492, 673 742; deutsches Gebrauchsmuster Ur. 1659 719; USA.-Patentschriften IN r. 2 344 935, 2 321 851; schweizerische Patentschrift Nr. 303 094.
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