DE1008762B - Dampfverteilung fuer Oberflaechenkondensator - Google Patents

Dampfverteilung fuer Oberflaechenkondensator

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DE1008762B
DE1008762B DEG18812A DEG0018812A DE1008762B DE 1008762 B DE1008762 B DE 1008762B DE G18812 A DEG18812 A DE G18812A DE G0018812 A DEG0018812 A DE G0018812A DE 1008762 B DE1008762 B DE 1008762B
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Germany
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DEG18812A
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Dipl-Ing Franz Schulenberg
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GEA Luftkuehler GmbH
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GEA Luftkuehler GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28BSTEAM OR VAPOUR CONDENSERS
    • F28B9/00Auxiliary systems, arrangements, or devices
    • F28B9/02Auxiliary systems, arrangements, or devices for feeding steam or vapour to condensers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28BSTEAM OR VAPOUR CONDENSERS
    • F28B1/00Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser
    • F28B1/06Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser using air or other gas as the cooling medium
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F28B1/06Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser using air or other gas as the cooling medium
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Description

  • Dampfverteilung für Oberflächenkondensator Bei Oberflächenkondensatoren, welche aus mehreren in bezug auf das zu kondensierende Medium parallel geschalteten Kondensatorelementen bestehen, die über eine gemeinsame Luftabsaugeleitung an eine Absaugevorrichtung angeschlossen sind, bereitet eine gleichmäßige Dampfverteilung auf die einzelnen Kondensatorelemente erhebliche Schwierigkeiten. Dies gilt insbesondere für luftgekühlte Kondensatoren, bei welchen der Dampf den einzelnen Kondensatorelementen mit geringer Strömungsgeschwindigkeit zugeführt wird und bei welchen infolge der auf alle Kondensatorelemente praktisch in gleicher Weise wirkenden Luftabsaugung und der gleichen Dampftemperatur zwischen den einzelnen Kondensatorelementen nur sehr geringe Druckunterschiede vorhanden sind.
  • Zur Erzielung einer gleichmäßigen Dampfverteilung hat man bereits vorgeschlagen, in der Dampfverteilerleitung oder in den Dampfverteilerkammern Leit- oder Regelvorrichtungen anzuordnen, durch welche der Strömungsquerschnitt in den Zuführungsleitungen der Kondensatorelemente verändert werden kann. Abgesehen davon, daß durch eine derartige Drosselung sich unerwünschte und in vielen Fällen untragbare Druckverluste ergeben, erlauben diese Verteilervorrichtungen nur eine verhältnismäßig grobe Regelung der Dampfverteilung, welche insbesondere bei geringen Dampfgeschwindigkeiten und hohem spezifischem Dampfvolumen unzureichend ist.
  • Erfindungsgemäß lassen sich die den vorbekannten Dampfverteilungen anhaftenden Nachteile dadurch vermeiden, daß bei einem Oberflächenkondensator, dessen in bezug auf das zu kondensierende Medium parallel geschaltete Kondensatorelemente über eine gemeinsame Luftabsaugeleitung an eine Luftabsaugevorrichtung angeschlossen sind, mindestens ein Teil der Kondensatorelemente über voneinander getrennte Verbindungsleitungen an eine zweite, zur Hauptabsaugeleitung parallel geschaltete Zusatzabsaugeleitung angeschlossen ist und daß in den Verbindungsleitungen unabhängig voneinander einstellbare Drosselvorrichtungen vorgesehen sind. Durch diese zusätzliche Luftabsaugeleitung läßt sich in einfacher Weise das in den einzelnen Kondensatorelementen herrschende Vakuum unabhängig von den Druckverhältnissen in der Hauptabsaugeleitung mit jeder gewünschten Genauigkeit einstellen. Hierdurch ist es möglich, auch geringfügige Unterschiede im Strömungswiderstand der einzelnen Kondensatorelemente und der zu ihnen führenden Verteilerleitungen, welche bei geringen Dampfgeschwindigkeiten und hohem spezifischem Dampfvolumen bereits zu erheblichen Störungen der Dampfverteilung führen können, auszugleichen und eine gleichmäßige Beaufschlagung sämtlicher Kondensatorelemente zu gewährleisten. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Dampfverteilung besteht darin, daß sich infolge unterschiedlicher Druckverhältnisse in den Kondensatorelementen gegebenenfalls bildende Luftpolster in einfacher Weise durch Erhöhung des Vakuums in dem betreffenden Kondensatorelement ohne Beeinflussung der Dampfverteilung und Luftabsaugung in den übrigen Kondensatorelementen absaugen lassen. Obwohl es in manchen Fällen genügt, nur einen Teil der Kondensatorelemente an eine derartige Zusatzabsaugeleitung anzuschließen, wird es sich meistens empfehlen, sämtliche _Kondensatorelemente an diese Zusatzabsaugeleitung anzuschließen.
  • Haupt- und Zusatzabsaugeleitung können an eine gemeinsame Luftabsaugeleitung angeschlossen sein. Es ist jedoch auch möglich,Haupt-undZusatzabsaugeleitung an voneinander getrennte Luftabsaugevorrichtungen anzuschließen. Zweckmäßig ist es, wenn die Zusatzabsaugeleitung eine geringere Druckdifferenz zwischen Luftabsaugevorrichtung und Kondensatorelement aufweist als die Hauptabsaugeleitung. Auf diese Weise erreicht man, daß bei geöffneten Drosselvorrichtungen in den in die Kondensatorelemente mündenden Ansaugeöffnungen der Zusatzabsaugeleitung ein größerer Unterdruck herrscht als in den Ansaugeöffnungen der Hauptabsaugeleitung. Der in den einzelnen Ansaugeöffnungen der Zusatzabsaugeleitung herrschende Unterdruck läßt sich durch Betätigung der in den Verbindungsleitungen zwischen Zusatzabsaugeleitung und Kondensatorelementen vorgesehenen Drosselvorrichtungen bei Bedarf schnell und unabhängig voneinander regeln, so daß eine sehr genaue Einstellung des in den einzelnen Kondensatorelementen herrschenden Vakuums möglich ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Dampfverteilung mit einem in die Hauptabsaugeleitung eingeschalteten Nachkühler in schematischer Darstellung, Fig.2 eine Dampfverteilung ohne Nachkühler in der Hauptabsaugeleitung in schematischer Darstellung, Fig.3 eine Dampfverteilung ohne Nachkühler in der Hauptabsaugeleitung mit getrennter Luftabsaugevorrichtung für die Zusatzabsaugeleitung, gleichfalls in schematischer Darstellung.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Dampfverteilung wird der zu kondensierende Dampf durch die sich konisch verjüngende Dampfverteilerleitung 1 den parallel geschalteten Kondensatotelementen-2 über die Anschlußstutzen 3 zugeführt. Die Kondensatorelemente 2 sind als luftgekühlte Oberflächenkondensatoren mit einer Anzahl von parallel geschalteten Rippenrohren ausgebildet. Die Rippenrohre sind mit ihrem oberen Ende an eine Dampfverteilerkammer 4 und mit ihrem unteren Ende an eine Kondensatsammelkammer 5 angeschlossen. Die Kondensatsammelkammer 5 der Kondensatoreiemente2 ist über Verbindungsleitungen6 an eine zu einer Luftabsatigevorrichtung 7 führende Hauptabsaugeleitung 8 angeschlossen. Die Verbindungsleitungen 6 der Hauptabsaugeleitung 8 münden in den Boden der Kondensatsammelkaminern 5. In die Hauptabsaugeleitung 8 sind ein Kondensatsammelbehälter 9, ein Drosselschieber 10 sowie ein Nachkühler 11 eingeschaltet.
  • Die Kondensatorelemente 2 sind zusätzlich über voneinander getrennte Verbindungsleitungen 12 an eine zur Hauptahsaugeleitung 8 parallel geschaltete Zusatzabsaugeleitung 13 angeschlossen. Für die Hauptabsaugeleitung 8 und die Zusatzabsaugeleitung 13 ist eine gemeinsame Luftabsaugevorrichtung7 vorgesehen. In den Verbindungsleitungen 12 der Zusatzabsaugele.itung 13 sind unabhängig voneinander einstellbare Drosselvorrichtungen 14 angeordnet. Die Verbindungsleitungen 12 münden im .oberen Bereich der Kondensatsammelkamme@rn 5 in die Kondensatorelemente 2. Hierdurch ist gewährleistet, daß durch die Verbindungsleitungen 12 kein Kondensat mit abgesaugt wird.
  • In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel herrscht an der Ansaugeseite der Luftabsaugevorrichtung 7 ein absoluter Druck von beispielsweise 0,02 ata. Bei einer bestimmten S.trömungsgesehwindigkei:t soll auf den Nachkühler 11 ein Druckgefälle von 100 mm Wassersäule und auf die Drosselvorrichtung 10 ein Druckgefälle von 200 mm Wassersäule entfallen, während sich. für die Hauptabsaugeleitung 8 einschließlich der Verbindungsleitungen 6 ein Druckverlust von insgesamt 50 mm Wassersäule ergibt. In den in die Kondensatsammelkammern 5 mündenden Ansaugeö ffnun;gen der Verbindungsleitungen 6 herrscht somit ein absoluter Druck von 0,055 ata. Die auf die Eondensatorelemente 2 und die Anschlu.ßleitungen 3 entfallende Druckdifferenz soll im vorliegenden Falle 50 mm Wassersäule betragen, so daß in der Verteilerleitung 1 sich ein absoluter Dampfdruck von 0,06 ata einstellt. Die Temperatur des mixt relativ geringer Geszhwindi:gke,it die Verteilerleitung 1 durchströmenden Naßdampfes beträgt etwa 36° C.
  • Obwohl die Zusatzabsau:geleitung 13 einen wesentlich - beispielsweise 3- bis 5fach - geringeren Strömungsquerschnitt aufweist als die Hauptabsaugeleitung 8, läßt sich bei voller Öffnung der in den Verbindungsleitungen 12 angeordneten Drosselschieber 14 in den Ansaugeröffnungen der Verbindungsleitungen 12 ein Druck von beispielsweise 0,035 ata erzielen. Die durch volle Öffnung der Drosselvorrichtungen 14 erzielbare Druckdifferenz von 200 mm Wassersäule zwischen den Ansaugeöffnungen der Verbindungsleitungen 12 und denen der N',erbindungsleitungen 6 steht für die Regelung der Dampfverteilung auf die einzelnen Kondensatorelemente2 zur Verfügung. Stellt sich beispielsweise heraus, daß das in Fig. 1 als letztes an die Dampfverteilerleitung 1 angeschlossene Kondensatorelement 2 nur mit 75°/o der Dampfmenge beaufschlagt ist, die auf das als erstes an die Dampfverteilerleitungl angeschlossene Kondensatorelement2 entfällt, so wird durch Öffnen der entsprechenden Drosselvorrichtung 14 der in der Sammelkammer 5 des zu gering beaufsc'hlagten Kondensatorelementes herrschende absolute Druck so weit verringert, bis das Kondensatorelement voll beaufsch@lagt ist. Auf diese Weise läßt sich ohne Beeinflussung der Luftabsaugun@g durch die Hauptabsau.geleitung 8 die Dampfverteilung auf die einzelnen Kondensatoarelemente 2 unabhängig voneinander einstellen. Da in den meisten Fällen nur ein kleiner Teil der Kondensatorelemente ohne zusätzliche idaßnahmen unzureichend beaufschlagt wird, genügt es, eine derartige zusätzliche Luftabsaugung nur an einigen wenigen Kondensatorelementen vorzunehmen. Für die übrigen Kondensatorelemente 2 kann daher die durch den Nachkühler 11 bewirkte Temperatur- und Volumenverminderung voll ausgenutzt werden. Da die Zusatzabsaugeleitung 13 und die Verbindungsleitungen 12 nur einen relativ geringen Strömungsquerschnitt besitzen, ergibt sich der weitere Vorteil, daß als Drosselvorrichtungen 14 verhältnismäßig kleine und leicht abzudichtende Schieber oder Ventile verwendet ,werden können.
  • Bei der in Fig.2 dargestellten Ausführungsform sind die Kondensatorelemente 2 gleichfalls über eine Hauptabsaugeleitung 8 und eine dazu parallel geschaltete Zusatzabsaugeleitung 13 an eine gemeinsame Luftabsaugevorric'htung 7 angeschlossen. Im Gegensatz zu der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist in der Hauptabsau,geleitung 8 jedoch kein Nachkühler, sondern lediglich eine Drosselvorrichtung 10 vorgesehen. An Stelle eines Kondensatsammelbehälters ist ein Rohrsiphon 15 mit einer Abflu.ßleitung 15 a. für das Kondensat in die Hauptabsaugeleitung 8 eingeschaltet.
  • Der durch die Luftabsaugevorrichtung 7 erzeugte Unterdruck wird durch die Drosselvorrichtung 10 in Verbindung mit dem Strömungswiderstand' des Siphons 15, der Hauptabsaugleitung 8 und den Verbindungsleitungen 6 so weit vermindert, daß in den in die Kondensatsammelkammern 5 mündenden Ansaugeöffnungen der Verbindungsleitungen 6 ein um beispielsweise 150 mm Wassersäule höherer absoluter Druck herrscht, als sich bei voller Öffnung der Drosselvorrichtungen 14 in den A.nsaugeöffnunaen der Verbindungsleitungen 12 einstellt. Bei zu geringer Beaufschlagung einzelner Kondensatorelemente 2 werden die diesen zugeord= neten Drosselvorrichtungen 14 so weit geöffnet und dadurch die Lu.ftabsaugu:ng in diesen Kondensatorelementen in dem l@faße verstärkt, bis eine volle Dampfbeaufschlagung dieser Kondensatorelemente erreicht ist.
  • Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die Hauptabsaugelei-tung 8 und die Zusatzabsaugeleitung 13 an voneinander getrennte Luftabsaugevorrichtu.ngen 7, 7a angeschlossen sind. Die Luftabsaugevorrichtung 7 ist für eine verhältnismäßig große Absaugemenge bei mäßigem Unterdruck ausgelegt, während die der Zusatzabsaugeleitung 13 zugeordnete Luf tal)saugevorrich,tung 7a.beigeringer Förderleistung einen hohen Unterdruck erzeugen soll. Bei dieser Anordnung läßt sich auch bei nur geringer Drosselung der Hauptabsaugeleitung 8 durch diie Drosselvorrich, tun.g 10 eine starke Druckdifferenz zwischen den in die Kondensatorelemente2 mündenden Ansaugeöffnungen der Verbindungsleitungen 6 der Hauptabsaugeleitung 8 und - bei entsprechender Öffnung der Drosselvorrichtungen 14 - den Ansaugeöffnungen der Verbindungsleitungen 12 der Zusatzabsaugeleitung 13 erreichen.
  • Auf die Anordnung einer Drosselvorrichtung 10 in der Hau.ptabsaugeleitung 8 kann insbesondere dann verzichtet werden, wenn in die Hauptabsaugeleitung 8 ein Nachkühler 11 eingeschaltet ist. Desgleichen ist es bei Verwendung von zwei getrennten Luftabsaugevorriehtungen für die Hauptabsaugeleitung 8 und die Zusatzabsaugeleitung 13 in vielen Fällen nicht erfordierlich, eine Drosselvorrichtung 10 in der Hauptabsaugeleitung 8 vorzusehen.
  • In Abweichung von der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform können auch nureinzelne, schlecht 4caufschlagte Elemente einer Kondensatoranlage, beispielsweise die als letzte an die Verteilerleitung 1 und die Hauptabsaugeleitung 8 angeschlossenen Elemente, an eine Zusatzabsaugeleitung13 angeschlossen sein. Für die Ableitung des Kondensats aus den Sammelkammern 5 der Kondensatorelemente 2 können auch besondere, von den Verbindungsleitungen 6 getrennte Abflußleitungen vorgesehen werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Dampfverteilung für Oberflächenkondensator, welche aus mehreren in bezug auf das zu kondensierende Medium parallel geschalteten Kondensatorelementen besteht, welche über eine gemeinsame Luftabsaugeleitung an eine Luftabsaugevorrichtung angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Kondensatorelemente (2) über voneinander getrennte Verbindungsleitungen (12) an eine zweite, zur Ha.uptabsaugeleitung (8) parallel geschaltete Zusatzabsa@ugeleitung (13) angeschlossen ist und daß in den Verbindungsleitungen (12) der Zusatzabsaugeleitung (13) unabhängig voneinander einstellbare Drosselvorrichtungen (14) vorgesehen sind.
  2. 2. Dampfverteilung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Haupt- und Zusatzabsaugeleitung (8 bzw. 13) an eine gemeinsame L,uftabsaugevorrichtung (7) angeschlossen sind.
  3. 3. Dampfverteilung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Haupt- und Zusatzabsaugeleitung (8 bzw. 13) an voneinander getrennte Luftabsaugevo,rrich@tungen (7, 7a) angeschlossen sind.
  4. 4. Dampfverteilung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei geöffneten Drosselvorrichtungen (14) der Unterdruck in den in die Kondensatorelemente (2) .mündenden Ansaugeöffnungen der Zusatzabsaugeleitung (13) größer als in den Ansaugeöffnungen der Hauptabsaugeleitung (8) gewählt ist.
  5. 5. Dampfverteilung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch ;gekennzeichnet, da,ß die Zusatzabsaugeleitung (13) eine geringere Druckdifferenz zwischen Luftabsaugevonrichbung (7, 7a) Bund Kondensatorelernent (2) aufweist als die Hauptabsa@ugeleitung (8).
  6. 6. Dampfverteilung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in die Hauptabsaugeleitung (8) mindestens eine Drosselvorrichtung (10) eingeschaltet ist.
  7. 7. Dampfverteilung nach Ansprüchen 1 und 2, bei welcher die Hauptabsaugeleitung unter Zwischenschaltung eines Nachkühlers an die Luftabsaugevorrichtung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzabsaugeleitung (13) unter Umgehung des Nachkühlers (11) unmittelbar an dieselbe Luftabsaragevorrich.tung (7) angeschlossen ist. B.
  8. Dampfverteilung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzabsaugeleitung (13) einen wesentlich geringeren Strömungsquerscl-initt aufweist als die Hauptabsaugeleitung (8).
  9. 9. Dampfverteilung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Kondensatorelemente (2) mündenden Ansaugeöffnungen der Verbindungsleitungen (12) der Zusatzabsaugeleitung (13) im oberen Bereich der Kondensatsammelkammern (5) angeordnet sind.
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