DE1082286B - Luftgekuehlter Oberflaechenkondensator - Google Patents

Luftgekuehlter Oberflaechenkondensator

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DE1082286B
DE1082286B DEG26679A DEG0026679A DE1082286B DE 1082286 B DE1082286 B DE 1082286B DE G26679 A DEG26679 A DE G26679A DE G0026679 A DEG0026679 A DE G0026679A DE 1082286 B DE1082286 B DE 1082286B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28BSTEAM OR VAPOUR CONDENSERS
    • F28B1/00Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser
    • F28B1/06Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser using air or other gas as the cooling medium
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
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    • F28B1/00Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser
    • F28B1/06Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser using air or other gas as the cooling medium
    • F28B2001/065Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser using air or other gas as the cooling medium with secondary condenser, e.g. reflux condenser or dephlegmator

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Description

  • Luftgekühlter Oberflächenkondensator Die Erfindung betrifft einen luftgekühlten Oberflächenkondensator mit mehreren Gruppen von bezüglich des zu kondensierenden Dampfes parallel geschalteten Kühlelementen, welche aus einer Anzahl von an gemeinsame Dampfverteilerkammern und gemeinsame Kondensatsammelräume angeschlossenen Rippenrohren bestehen. Die Kühlelemente sind gruppenweise nebeneinander angeordnet, wobei jeder Gruppe von Kühlelementen mehrere Lüfter, für die Bewegung der Kühlluft zugeordnet sind. Die Kühlelemente haben eine geneigte Lage und sind vorzugsweise dachförmig zueinander angeordnet, wobei jeweils die Endkammern einer Gruppe von Kühlelementen an etwa parallel zueinander angeordnete und in unterschiedlicher Höhe liegende Dampfverteiler- und Kondensatsammelleitungen angeschlossen sind.
  • Bei den bekannten Oberflächenkondensatoren dieser Art wird der zu kondensierende Dampf über eine Anzahl von Verteilerleitungen jeweils einer Gruppe von bezüglich des Dampfes parallel- geschalteten Kühlelementen zugeführt. Der Dampf tritt über die höher gelegene Endkammer der Kühlelemente in deren Rippenrohre ein, in welchen er vollständig kondensiert, so daß durch die unteren Rohrenden lediglich das Kondensat in die tiefer gelegenen Endkammern austritt und von da in die Kondensatsammelleitung gelangt. Hierbei können in Strömungsrichtung der Kühlluft gegebenenfalls mehrere Reihen von Kondensatorrohren hintereinander angeordnet sein, welche zweckmäßig alsRippenrohre von elliptischem Querschnitt ausgebildet sind und außenseitig von einem zwangläufig bewegten und aus der Atmosphäre angesaugten Kühlluftstrom beaufschlagt sind.
  • Um bei derartigen Oberflächenkondensatoren trotz stärkerer Belastungsschwankungen einen befriedigenden Kondensationswirkungsgrad zu erzielen, ist es bisher erforderlich gewesen, durch besondere Maßnahmen, beispielsweise durch verstellbare Regel- und Drosselvorrichtungen in den Verteilerleitungen und Kammern bzw. durch eine besondere Ausgestaltung dieser Leitungen und Kammern, die Dampfverteilung auf die einzelnen Kühlelemente und deren Rohre in umständlicher Weise jeweils genau einzuregeln.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen luftgekühlten Oberflächenkondensator zu schaffen, bei welchem unter Beibehaltung eines hohen Kondensatorwirkungsgrades mit relativ einfachen Mitteln eine Anpassung an stark schwankende Abdampfmengen und größere Temperaturunterschiede der Kühlluft möglich ist. Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Kondensator mit gruppenweise nebeneinander angeordneten Kühlelementen erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Verteilerleitung jeder Gruppe von Kühlelementen durch eine ortsfest angeordnete Trennwand zu unterteilen, welche mit einer Absaugevorrichtung ausgerüstet ist, die die in dem an die Luftabsaugevorrichtung angeschlossenen Abschnitt der Verteilerleitung befindlichen Dampfschwaden absaugt und in den an die Dampfzuleitung angeschlossenen Abschnitt der Verteilerleitung zurückdrückt. Bei dieser Anordnung wird der zu kondensierende Dampf zunächst den Kühlelementen zugeführt, die mit ihren oberen Endkammern an den an die Dampfzuleitung angeschlossenen Abschnitt der Verteilerleitung angeschlossen sind, in denen er teilweise kondensiert, so daß über die unteren Endkammern dieser Kühlelemente Kondensat und noch nicht kondensierter Dampf in die für sämtliche Kühlelemente der Gruppe gemeinsame Kondensatsammelleitung eintritt. Von. dieser Kondensatsammelleitung gelangt der noch nicht kondensierte Dampf anschließend in diejenigen Kühlelemente, die mit ihren oberen- Endkammern an den an die Luftabsaugevorrichtung angeschlossenen Abschnitt der Verteilerleitung angeschlossen sind, die er von unten nach oben durchströmt. Das in diesen Kühlelementen anfallende Kondensat fließt infolge ihrer geneigten Anordnung entgegengesetzt zur Strömungsrichtung des Dampfes in die Kondensatsammelleitung ab, so daß in diesen Kühlelementen eine dephlegmatorische Kondensation erfolgt.
  • Da der Kondensator zur Erzielung eines optimalen Wirkungsgrades auf eine mittlere Kühllufttemperatur und eine mittlere Dampfbeaufschlagung ausgelegt wird, ist bei einer besonders starken Dampfbeaufschlagung und bzw. oder besonders hohen Außentemperatur die Dampfkondensation am Ende der dephlegmatorisch geschalteten Kühlelemente noch nicht vollständig beendet, so daß in den an die Luftabsaugevorrichtung angeschlossenen Abschnitt der Verteilerleitung in mehr oder weniger starkem Umfang noch nicht kondensierte Dampfschwaden eintreten. Diese Dampfschwaden werden bei dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Oberflächenkondensator durch die in der ortsfesten Trennwand der Verteilerleitung vorgesehene Absaugevorrichtung in der- an die Dampfzuleitung angeschlossenen Teil der Verteilerleitung zurückgedrückt, so daß unabhängig von -etwaigen Belastungsschwankungen und bzw. oder Schwankungen der Kühllufttemperatur in jedem Falle`eine vollständige Kondensation des der Gruppe von Kühlelementen zugeführten Dampfes gewährleistet ist:-Gleichzeitig wird durch die Schwadenabsaugung aus dem an die Luftabsaugevorrichtung angeschlossenen Teil der Verteilerleitung eine vorteilhafte Entlastung der Luftabsaugevorrichtung erreicht, so daß bei gleichem Energieaufwand ein höheres Vakuum in der Verteilerleitung sowie den an diese angeschlossenen Kühlelementen aufrechterhalten werden kann.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist die Schwadenabsaugevorrichtung als etwa koaxial zur Verteilerleitung angeordneter, dampfgespeister Ejektor ausgebildet. Dies hat den Vorteil, daß die Schwadenäbsaugevorrichtung durch das zu kondensierende Medium selbst angetrieben werden kann, wobei der dem Ejektor zugeführte Dampf naturgemäß unter etwas höherem Druck stehen muß als der in dem an die Dampfzuleitung angeschlossenen Teil der Verteiherleitung befindliche Dampf, damit der Ejektor in der Lage ist, die im hinteren Abschnitt der Verteilerleitung befindlichen Dampfschwaden abzusaugen und in deren vorderen Abschnitt zurückzudrücken. Durch Regelung der Dampfbeaufschlagung des Ejektors läßt sich dessen Absaugeleistung der jeweiligen Menge der in dem hinteren Abschnitt der Verteilerleitung anfallenden Dampfschwaden und damit Schwankungen der Dampfbeäufschlagung und bzw. oder der Kühllufttemperatur in einfacher Weise anpassen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 zwei Gruppen von an eine gemeinsame Verteilerleitung angeschlossenen Kühlelementen schematisch in der Draufsicht, teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Gruppe -der in Fig. 1 dargestellten Kühlelemente.
  • Wie die Zeichnung erkennen läßt, besitzt der Kondensator gruppenweise nebeneinander angeordnete Kühlelemente i a bis 1 f bzw. 2 a bis 2f, welche jeweils eine Anzahl von parallel und im Abstand zueinander angeordneten elliptischen Rippenrohren besitzen. Die Enden der Rippenrohre jedes Kühlelementes sind an gemeinsame Endkammern 3 bzw. 4 angeschlossen. Jeweils zwei parallel zueinander angeordnete Reihen von Kühlelementen sind, wie Fig. 1 erkennen läßt, mit den einander zugekehrten Endkammern 3 an eine gemeinsame Verteilerleitung 5 angeschlossen, während die einander abgekehrten Endkammern 4 der Kühlelemente an hierzu etwa parallel verlaufende Kondensatsammelleitungen 6 bzw: 6a, angeschlossen sind. Zur Verbindung zwischen den der Verteilerleitung 5 und den Endkammern 3 dienen sich etwa über deren gesamte Länge erstreckende Anschlußstutzen 7, während die Endkammern 4 der" Kühlelemente durch sich gleichfalls über etwa deren gesamte Länge erstrekkende Anschlußstutzen 8 mit den Kondensatsammelleitungen 6, 6a verbunden sind.
  • Die Kühlelemente 1 a bis 1 f bzw. 2 a bis 2 f der parallel zueinander angeordneten Reihen sind dachförmig geneigt zueinander angeordnet und bilden im Ouerschnitt die Schenkel eines etwa gleichseitigen Dreiecks. Unterhalb der Doppelreihen der Kühlelemente 1 a bis 1 f bzw. 2 a bis 2 f sind mehrere in etwa horizontaler Ebene umlaufende sowie in geringem Abstand in Längsrichtung der Verteilerleitung 5 hintereinander angeordnete Schraubenlüfter 9, 9a angeordnet. Die Schraubenlüfter 9, 9a saugen über eine in der Zeichnung nicht dargestellte, seitlich offen ausgebildete Ansaugekammer Luft aus der Atmosphäre an und drücken diese zwischen den Rippenrohren der Kühlelemente hindurch nach oben in die Atmosphäre zurück.
  • Die Verteilerleitung 5 besitzt, -wie- die Zeichnung erkennen läßt, einen in .'Strömungsrichtung y des Dampfes sich konisch verjüngenden Querschnitt, während der Strömungsquerschnitt der Kondensatsammelleitungen 6, 6a von beiden Endender Kühlelementenreihen zu der etwa in der Mitte angeordneten Abfiußleitung 13 für das Kondensat hin konisch zunimmt.
  • Die Verteilerleitung 5 ist durch eine ortsfest angeordnete Trennwand 19. in einen vorderen, an die Dampfzuleitung angeschlossenen Abschnitt 5 a und und einen hinteren Abschnitt 5 b unterteilt, der an die Luftabsaugevorrichtung 15 angeschlossen ist. DieLuftabsaugevorrichtung 15, die zweckmäßig als Dampfstrahlpumpe ausgebildet ist, ist bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel über eine mit einer Absperrvorrichtung 16 ausgerüstete Anschlußleitung 17 an das rückseitige Stirnende der Verteilerleitung 5 angeschlossen.
  • Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist die ortsfeste Trennwand 19 zwischen den Anschlußstutzen 7 der jeweils als letztes und vorletztes jeder Reihe an die Verteilerleitung 5 angeschlossenen Kühlelemente 1-e und 1 f bzw. 2 e und. 2 f angeordnet. Infolgedessen sind die Kühlelemente 1 a bis 1 e und 2 a bis 2 e mit ihren einander zugekehrten Endkammern 3 an. den vorderen, unmittelbar an die Dampfzuleitung, angeschlossenen Abschnitt 5 a der Verteilerleitung angeschlossen, während die jeweils letzten Kühlelemente 1 f und 2 f der Doppelreihe mit ihren einander zugekehrten Endkammern 3 an den an die Luftabsaugevorrichtung 15 angeschlossenen hinteren Abschnitt 5 b der Verteilerleitung 5 angeschlossen sind.
  • Insbesondere bei Kondensatoranlagen In- it einer größeren Anzahl von nebeneinander angeordneten Kühlelementen ist es selbstverständlich möglich, die Trennwand 19 so innerhalb der Verteilerleitung 5 anzuordnen, daß im Gegensatz zu der in der Zeichnung dargestellten Anordnung die vier oder sechs letzten Kühlelemente jeder Doppelreihe mit ihren einander zugekehrten Endkammern 3 an den an die Luftabsaugevorrichtung 15 angeschlossenen Abschnitt 5 b der Verteilerleitung 5 angeschlossen sind.
  • Die Trennwand 19 ist von einem koaxial zur Verteilerleitung 5 angeordneten Ejektor 20 durchsetzt, welcher über eine Anschlußleitung 21 mit Zwischendampf gespeist wird. Der der Strahldüse des Ejektors 20 zugeführte Dampf steht unter etwas höherem Druck als der Dampf innerhalb des vorderen Abschnittes 5 a der Verteilerleitung 5, so daß die in dem hinteren Abschnitt 5 b der Verteilerleitung befindlichen Dampfschwaden durch den Ejektor 20 abgesaugt und in den vorderen Abschnitt 5 a zurückgedrückt werden. Die Menge des dem Ejektör 20 zugeführten Dampfes kann durch. ein Absperrorgan 22 geregelt werden.
  • Die Kühlelemente 1 a bis I e bzw. 2 a bis 2 ä werden von dem über den Abschnitt 5 a der Dampfverteilerleitung 5 zugeführten Dampf in Strömungsrichtung y1 von oben nach unten durchströmt. Der am Ende dieser Kühlelemente noch nicht kondensierte Dampf fließt durch die Kondensatsammelleitungen 6, 6 a in Richtung y2 zu den beiden letzten Kühlelementen 1 f, 2 f der Doppelreihe, die er in Richtung y3 von unten nach oben durchströmt. Die über die oberen Endkammern 3 der Kühlelemente 1 f, 2 f gegebenenfalls noch in den hinteren Leitungsabschnitt 5 b eintretenden Dampfschwaden werden durch die Schwadenabsaugevorrichtung 20 in den an die Dampfzuleitung angeschlossenen Leitungsabschnitt 5 a. der Verteilerleitung zurückgedrückt.
  • Von den beiden in Längsrichtung der Verteilerleitung 5 mit geringem Abstand hintereinander angeordneten Schraubenlüftern 9, 9a ist der an dem der Luftabsaugevorrichtung 15 zugekehrten Ende der Doppelreihe befindliche Lüfter 9a in seiner Drehzahl regelbar, während der vordere Schraubenlüfter 9 mit gleichbleibender Drehzahl umläuft.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Luftgekühlter Oberflächenkondensator mit stufenweiser Dampfkondensation, dessen geneigt angeordnete Kühlelemente an Endkammern angeschlossene Rippenrohre besitzen und gruppenweise nebeneinander angeordnet sind, wobei je- weils die Endkammern einer Gruppe an etwa parallel zueinander und in unterschiedlicher Höhe angeordnete Verteiler- und Sammelleitungen angeschlossen sind und jeder Gruppe von Kühlelementen mehrere Lüfter für die Bewegung der Kühlluft zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerleitung (5) jeder Gruppe von Kühlelementen durch eine ortsfest angeordnete Trennwand (19) unterteilt ist, welche mit einer Absaugevorrichtung (20) ausgerüstet ist, die die in dem an die Luftabsaugevorrichtung (15) angeschlossenen Abschnitt (5 b) der Verteilerleitung befindlichen Dampfschwaden absaugt und in den an die Dampfzuleitung angeschlossenen Abschnitt (5a) der Verteilerleitung zurückdrückt.
  2. 2. Luftgekühlter Oberflächenkondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwadenabsaugevorrichtung als etwa koaxial zur Verteilerleitung (5) angeordneter, dampfgespeister Ejektor (20) ausgebildet ist.
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Cited By (3)

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