DE3148132C2 - Wärmetauscher, insbesondere stehender Speisewasservorwärmer mit Dampfnässeabscheider - Google Patents
Wärmetauscher, insbesondere stehender Speisewasservorwärmer mit DampfnässeabscheiderInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22D—PREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
- F22D1/00—Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters
- F22D1/32—Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters arranged to be heated by steam, e.g. bled from turbines
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B37/00—Component parts or details of steam boilers
- F22B37/02—Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
- F22B37/26—Steam-separating arrangements
Abstract
Wärmetauscher, insbesondere stehender Speisewasservorwärmer, wie Hochdruckvorwärmer, mit einem im Bereich des Dampfeintritts vorgesehenen Dampfnässeabscheider, der mehrere aus Stangen bestehende Profilreihen aufweist, die zwischen den Rohren des Wärmetauschers und der Dampfeinströmung angebracht sind, wobei die Spalte zwischen den benachbarten Stangen der Profilreihen (6a, 6b, 6c) von Profilreihe zu Profilreihe, in Richtung auf die Röhre des Wärmetauschers gesehen, versetzt angeordnet sind. Die Stangen sind als Rohre (6) ausgeführt, und die Öffnungen sind durch eine die Länge der Rohre im wesentlichen überstreichende Kannelierung (16) gebildet. Die Kannelierung (16) befindet sich im wesentlichen in Flucht mit der Richtung (3Δ) der Dampfeinströmung. Die Kannelierung (16) pro Profilreihe (6a, 6b, 6c) ist jeweils auf der der Dampfeinströmung abgewandten und/oder zugewandten Seite der Rohre (6), pro Rohr dagegen lediglich einseitig angeordnet.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wärmetauscher, insbesondere stehenden Speisewasservorwärmer, wie
Hochdruckwärmer, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Wärmetauscher, insbesondere Speisewasservorwärmer, ist durch die DE-AS 27 20 812 bekannt
Mit diesem bekannten Wärmetauscher ist bereits die Aufgabe gelöst, große Wassertropfen des vorzuwärmenden
Naßdampfes in ihrer Geschwindigkeit abzubremsen und zu zerteilen, so daß keine großen
Wassertropfen hoher Geschwindigkeit mit dem Dampfstrom in das Heizrohrbündel gelangen können. Die
stangenförmigen Profilreihen wirken als »Prallharfe«, die einen Erosionsschutz für die Heizrohre bildet
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugpinde, die »Prallharfe« soauszubilden und anzuordnen,
daß ihr Abscheidegrad für die Dampfnässe verbessert ist. Dadurch soll ermöglicht sein, die Erosion
an den Heizrohren zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe bei einem Wärmetauscher, insbesondere stehenden Speisewasservorwärmer,
gemäß Gattungsbegriff durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 2 bis 9 enthalten. Die mit der Erfindung
erzielbaren Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß die Fang- und Ableit-Wirkung der Profilreihen in bezug
auf die im Medienstrom (vorwiegend Dampf) mitgeführte Flüssigkeit verbessert ist. Eine bevorzugte
Ausführung besteht im Gegenstand des Anspruchs 3. Dabei wird die Flüssigkeit gemeinsam mit einem Teil
des zuströmenden Mediums in die Hohlräume der ersten Profilreihe gedrückt. Hier erfolgt eine Ableitung
der Flüssigkeit. Die geometrische Anordnung der Rohrreihen wird so festgelegt, daß kein direkter
Durchtritt der im zuströmenden Medium enthaltenen Flüssigkeit zur Heizfläche möglich ist. Eine preisgünstige
Ausführung der aus einer verschleißfesten und korrosionsbeständigen Stahllegierung bestehenden
Profilreihen besteht in längsgeschlitzten Rohren (Anspruch 6). Dies können gezogene Stangenprofile sein.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung, in der vier Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind,
diese noch näher erläutert. Es zeigt in teils vereinfachter, schematischer Darstellung
Fig. 1 einen stehenden Hochdruckvorwärmer in einem Längsschnitt;
F i g. 2 die Einzelheit X aus Fig. 1, vergrößert, aus der
die Profilreihen der Prallharfe in Seitenansicht hervorgehen;
Fig.3 den Schnitt 11I-III aus Fig.2 vergrößert im
Ausschnitt und um 90° gedreht;
Fig.4 in entsprechender Darstellung zu Fig.3 eine
Abwandlung, bei der die Schlitze auch der ersten Profilreihe auf der der Dampfzuströmung abgewandten
Seite angeordnet sind;
F i g. 5 ein einzelnes Rohr der Profilreihen, perspektivisch, mit in Rohrlängsrichtung einander überlappenden
Schlitzen zweier Schlitzreihen (drittes Ausführungsbeispiel), und
Fig. 6 ein einzelnes Rohr mit als Auffangrinne
ausgebildeter Kannelierung, die am Grunde mit den Wasserableitöffnungen versehen ist
Der in F i g. 1 dargestellte Speisewasservorwärmer in stehender Bauweise dient z. B. als Hochdruckvorwärmer
innerhalb des Sekundärkreislaufes eines Druckwasserkernkraftwerkes,
wie es in der Zeitschrift »Atomwirtschaft« 1974, Seite 411, Abbildung 2, HD-Vorwärmer
40, dargestellt ist Der als Ganzes mit VlV bezeichnete Vorwärmer hat ein im wesentlichen
hohlzylindrisches Gehäuse 1 mit Bodenkalotte 1.1 und Deckkalotte 1.2 und ist mitteis Tragpratzen 2, die am
Umfang seiner oberen Gehäusehälfte befestigt sind, an einer nicht näher dargestellten Tragkonstruktion
aufgelagert Der von einem Naßdampfeintrittsstutzen 3a gebildete Dampfeintritt 3 ist auf den als sogenannte
Prallharfe ausgebildeten Dampfnässeabscheider 4 ausgerichtet dessen Profilreihen 6a, 6b, 6c (vgl. auch F i g. 2
und 3) einerseits zwischen der Dampfeinströmung 3 und andererseits zwischen den Rohren 5 des Speisewasservorwärmers
VlV angebracht sind. Wie es F i g. 3 zeigt sind die Spalte d zwischen den einander benachbarten
Rohren 6 der Profilreihen 6a. 6b, 6c von Profilreihe zu Profilreihe, in Richtung auf die Rohre 5 des Speisewas-,
servorwärmers VlVgesehen, versetzt angeordnet
Im übrigen sind in Fig. 1 bezeichnet: Mit 5a der sogenannte kalte Schenkel und mit 5a der sogenannte
warme Schenkel des U-Rohrbündels Sab der wärmetauschenden
Rohre 5, deren Enden in dem Rohrboden 7 gefaßt sind, wobei der Rohrschenkel 5a über die
Eintrittskammer 8e mit dem Speisewasser-Eintrittsstutzen E1 und der Schenkel 5b des Rohrbündels 5ab übsr
den Kammerraum 8a mit dem Austrittsstutzen A 1 verbunden ist. Der Kammerraum 8a ist von der
Kammer 8e durch ein Trenngehäuse 8.1 abgetrennt, welches sich etwa konisch in Richtung auf die
Rohrmündungen im Rohrboden 7 erweitert Das Rohrbündel 5ab wird von einem Mantelblech oder
Dampfmantel 9 umgeben, welcher eine Öffnung 10 zur Aufnahme der Rohre 6 der Prallharfe 4 aufweist (siehe
auch F i g. 2). Der Dampfmantel 9 ist mittels gitterförmiger Stützkonstruktionen 9.1 im Bereich des Rohrbodens
7 und 9.2 im Bereich der Nebenkondensat-Eintrittsstelle U gehaltert. 12 ist ein im Bereich der Bodenkalotte 1.1
angeordneter Stutzen eines geregelten Nebenkondensatablaufes, der es ermöglicht, den Wasserstand auf das
gewünschte Niveau zwischen HW und NW auf einen Regelwasserstand, z. B. MW, einzuregulieren. Die drei
genannten Wasserstände sind durch horizontale Niveaulinien angedeutet Der Naßdampf, dessen Dampfnässe
beim Hindurchtreten durch die Prallharfe 4 bereits einer Vorabscheidung unterworfen wurde,
durchströmt dann zick-zack- bzw. mäanderförmig das Rohrbündel in beiden Richtungen, gibt dabei im innigen
Kontakt mit den wärmetauschenden Rohren 5 seine Verdampfungswärme ab und kondensiert, d. h. läuft an
den Rohren 5 abwärts zum Kondensatsammeiraum 12a ' im Bereich der unteren Kalotte 1.1. Mit 14 und 15 ist je
ein Inspektionsstutzen im Bereich der Coden- bzw. Deck-Kalotte 1.1,1.2 bezeichnet, die jeweils durch einen
Blindflansch verschlossen sind und eine Begehbarkeit der Kammerräume 8a, 8e bzw. 12a ermöglichen. Durch
den Nebenkondensat-Eintritt 11 wird Kondensat mit einem höheren Druck- und Temperaturniveau eines vorgeschalteten
Vorwärmers zugeführt, wodurch die vorwärmende Wirkung des bei 3 eintretenden Naßdampfes
unterstützt wird. Auf diese Weise wird die gewünschte Vorwärmung des bei El eintretenden und
bei A 1 wieder entnommenen Speisewassers erzielt. Die
Dampfströmungspfeile des bei 3 eintretenden Naßdampfes sind mit 3' bezeichnet
Die öffnungen der Rohre 6 zur Einleitung der Dampfnässe in die Rohre 6 sind durch eine die Länge
der Rohre 6 überstreichende Kaanelierung 16 gebildet (siehe F i g. 3). Dabei befindet sich die Kannelierung 16
im wesentlichen in Flucht mit der Richtung 3' der Dampfeinströmung. Die Rohre 6 bestehen aus einer
verschleißfesten Legierung, insbesondere aus austenitischem
Stahl Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 befindet sich die Kannelierung 16 bei der
ersten Profilreihe 6a auf der der Dampfeinströmung 3' zugewandten Seite, bei den weiteren Profilreihen 6b, 6c
dagegen auf der der Dampfeinströmung 3' abgewandten Seite. Dadurch wird die Naßdampf in Tropfenform
enthaltende Flüssigkeit gemeinsam mit dem zuströmenden Medium in die Hohlräume 17 der Rohre 6 der ersten
Profilreihe 6a gedrückt. Hier erfolgt eine Ableitung der Flüssigkeit (Strömung abwärts). Restliche Teilmengen
gelangen auf die weiteren Profilreihen 6b, 6c, umströmen das Rohrprofil zur dampfeinströmungsabgelegenen
Seite und gelangen in das Innere der dritten Profilreihe 6c entsprechend zur Profilreihe 6b. Die
Profilreihen 6a bis 6c (es könnten auch mehr als drei Profilreihen vorgesehen sein) wirken also als Tropfenbarriere
und damit als Erosionsschutz für die wärmetauschenden Rohre 5 und zugleich als wirksame Abscheideeinrichtung.
Die Rohre 6 nach Fi g. 3 sind durchgehend längsgeschlitzt und — wie es F i g. 2 zeigt — mit ihren
oberen und unteren Enden in einer zugehörigen oberen und unteren Befestigungsplatte 18, 19 gehalten. An der
unteren Befestigungsplatte 19 erstreckt sich ein Bordblech 20 aufwärts; es bildet eine Barriere dagegen,
daß an der Oberseite die Befestigungsplatte 19 sich ansammelnde Flüssigkeitsmengen durch den Dampfstrom
in das Rohrbündel 5a£> mitgerissen werden können. Die Befestigungsplatten 18, 19 sind am
Innenumfang der den Naßdampf-Durchtritt definierenden öffnung 10 des Mantelbleches 9 gehalten. Von der
unteren Befestigungsplatte 19 erstreckt sich in etwa als Fortsetzung des Bordbleches 20, d. h., auf der Dampfabströmseite
der Befestigungsplatte 19, eine Blechschürze 21 nach unten. Die untere Befestigungsplatte 19 ist
ferner von einer über den Umfang des Mantelbleches 9 hinaus nach außen abgebogenen Mantelblechpartie 9a
gehalten, welche mit der Blechschürze 21 einen nach unten führenden Nässesammeiraum 22 begrenzt, von
dem die aus den Profilreihen 6a bis 6c gesammelten Dampfnässeströme am Innenumfang des Mantelbleches
9 nach unten strömen können. Der Abströmvorgang wird, wie es Fig. 2 in Verbindung mit Fig.3
verdeutlicht, dadurch ermöglicht, daß vor der Prallharfe 4 ein größerer Druck als hinter der Prallharfe 4 bzw. als
im U-förmigen Rohrbündel 5ab des Vorwärmers VW herrscht. In diesem Raum des geringeren Druckes wird
also die von der Prallharfe 4 abgefangene Flüssigkeit so abgeleitet, daß sie beruhigt an der Innenwand des
Mantelbleches 9 abströmen kann. Wie erwähnt, verhindern dabei das Bordblech 20 und die Blechschürze
21 einen Wiedereintritt der abgeschiedenen Flüssigkeit in das Rohrbündel.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig.4 sind
gleichfalls die Rohre 6 für die Prallharfe 4 verwendet, die in ihrem der Naßdampfeinströmung 3' ausgesetz;en
Bereich durchgehend geschlitzt sind. Die Schlitze 16 sind dabei alle auf der der Dampfeinströmung 3'
abgewandten Seite (aber in Flucht mit dieser) angeordnet.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.5 besteht die
Kannelierung 16 aus in Rohrlängsrichtung aufeinanderfolgenden Teilstücken 160 entsprechender langlochartiger
öffnungen, wobei die Teilstücke mindestens zweier benachbarter Teilstückreihen 160a, 1606, wie dargestellt,
einander in Rohrlängsrichtung überlappen.
Beim vierten Ausführungsbeispiel nach F i g. 6 besteht die Kannelierung 16 aus einer Wandvertiefung 161 von
etwa V-förmigem Querschnitt, welche sich in Rohrlängsrichtung erstreckt und an deren Grunde sich
Wasserableitungsöffnungen in Form von Langlöchern 162 befinden. Es ergibt sich dadurch ein angenähert
nierenförmiger Querschnitt des Rohres 6. Im übrigen ist die Wirkungsweise der Beispiele nach Fig.5 und 6
entsprechend zu derjenigen nach F i g. 3 und 4. Diese Rohr-Ausführungen wären entsprechend zu Fig. 2 zu
befestigen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Wärmetauscher, insbesondere stehender Speisewasservorwärmer, wie Hochdruckvorwärmer, mit
einem im Bereich des Dampfeintritts vorgesehenen Dampfnässeabscheider, der mehrere aus Rohren
bestehende Profilreihen aufweist, die zwischen den Rohren des Wärmetauschers und der Dampfeinströmung
angebracht sind, wobei die Spalte zwischen den benachbarten Rohren der Profilreihen von
Profilreihe zu Profilreihe, in Richtung auf die Rohre des Wärmetauschers gesehen, versetzt angeordnet
sind, und wobei die Rohre der Profilreihen zumindest teilweise mit Öffnungen zur Einleitung
der Dampfnässe in den Hohlraum versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen
durch eine die Länge der Rohre (6) im wesentlichen überstreichende Kannelierung (16)
gebildet sind und daß die Kannelierung (16) sich im wesentlichen in Flucht mit der Richtung (3') der
Dampfeinströmung (3) befindet.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kannelierung (16) pro
Profilreihe (6a, 6b, 6c) jeweils auf der der Dampfeinströmung (3) abgewandten und/oder zügewandten
Seite der Rohre (6), pro Rohr dagegen lediglich einseitig angeordnet ist.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens bei der ersten, der
Dampfeinströmung unmittelbar ausgesetzten Profil- Jo reihe (6a) die Kanneiierung auf der Zuströmseite der
Rohre (6), dagegen bei den übrigen Profilreihen (6b, 6c) auf der Abströmseite der Rohre (6) angeordnet
ist.
4. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch η
gekennzeichnet, daß die Kannelierung (6) sich durchgehend in Längsrichtung erstreckt.
5. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kannelieruug (6) aus in
Rohrlängsrichtung aufeinanderfolgenden Teilstükken (160) besteht und die Teilstücke (160) mindestens
zweier benachbarter Teilstückreihen (160a, \6üb)
einander überlappen.
6. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch durchgehend längsge- «
schlitzte Rohre (6) für die Profilreihen (6a, 6b, 6c).
7. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kannelierung (6) aus
Wandvertiefungen (161) besteht, an deren Grunde sich Wasserableitöffnungen (162) befinden.
8. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Profilreihen in Durchgangsbohrungen
einer unteren und in einer oberen Befestigungsplatte gehalten sind und sich auf der Dampfabströmseite
der unteren Befestigungsplatte ein Bordblech aufwärts erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungsplatten (18, 19) am Innenumfang der den Naßdampf-Durciitritt definierenden Öffnung
(10) eines Mantelbleches (9) gehalten sind und daß sich von der unteren Befestigungsplatte (19) auf
deren Dampfabströmseite eine Blechschürze (21) abwärts erstreckt.
9. Wärmetauscher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Befestigungsplatte
(19) von einer über den Umfang des Mantelbleches ΒΓ>
(9) hinausgehenden Mantelblechpartie (9a) gehalten ist. welche mit der Blechschürze (21) einen
Nässesammelraum (22) begrenzt, von dem sie aus den Profilreihen (6a, 6b, 6c) gesammelten Dampfnässeströme
am Innenumfang des Mantelbleches (9) nach unten strömen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813148132 DE3148132C2 (de) | 1981-12-04 | 1981-12-04 | Wärmetauscher, insbesondere stehender Speisewasservorwärmer mit Dampfnässeabscheider |
JP21260682A JPS58104403A (ja) | 1981-12-04 | 1982-12-03 | 熱交換器 |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19813148132 DE3148132C2 (de) | 1981-12-04 | 1981-12-04 | Wärmetauscher, insbesondere stehender Speisewasservorwärmer mit Dampfnässeabscheider |
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DE3148132A1 DE3148132A1 (de) | 1983-06-16 |
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Family
ID=6147944
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813148132 Expired DE3148132C2 (de) | 1981-12-04 | 1981-12-04 | Wärmetauscher, insbesondere stehender Speisewasservorwärmer mit Dampfnässeabscheider |
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---|---|---|---|---|
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FR2651365B1 (fr) * | 1989-08-25 | 1994-03-25 | Electricite De France | Caillebotis de protection. |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2720812C2 (de) * | 1977-05-09 | 1978-11-16 | Kraftwerk Union Ag, 4330 Muelheim | Stehende^ Speisewasservorwärmer mit Dampfnässeabscheider |
JPS5634004A (en) * | 1979-08-24 | 1981-04-06 | Tokyo Shibaura Electric Co | Feed water heater |
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1981
- 1981-12-04 DE DE19813148132 patent/DE3148132C2/de not_active Expired
-
1982
- 1982-12-03 JP JP21260682A patent/JPS58104403A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS58104403A (ja) | 1983-06-21 |
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