DE2828942C2 - Kondensator - Google Patents
KondensatorInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28B—STEAM OR VAPOUR CONDENSERS
- F28B1/00—Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D5/00—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, using the cooling effect of natural or forced evaporation
- F28D5/02—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, using the cooling effect of natural or forced evaporation in which the evaporating medium flows in a continuous film or trickles freely over the conduits
Description
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Kondensator nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein
solcher ist aus der DEPS 3 74 920 bekannt
Der bekannte Kondensator ist mehrstufig, bei ihm wird der zu kondensierende Dampf abwechselnd so
abwärts, aufwärts und dann wieder abwärts durch die Wärmetauscherelemente geführt. Die Luft durchstreicht
den Wärmetauscher im Querstrom, wobei sie einen relativ hohen Strömungswiderstand überwinden
muß. Wasserdüsen, die an diskreten Stellen zwischen den Wärmetauscherelementen angeordnet sind, besprühen
diese mit Wasser. Aufgrund der herrschenden Luftströmung ist dabei nicht auszuschließen, daß im
Strömungsschatten liegende Bereich der Wärmetauscherelemente vom Wassernebel nicht erreicht werden.
Weiterhin ist bei dieser Vorrichtung nachteilig, daß die strömende Kühlluft beim Vorbeistreichen an den
Wasserdüsen bereits beachtliche Wassermengen aufnimmt und sich teilweise sättigt, wodurch das Verdunstungsvermögen
an den Oberflächen der Wärmetauscherelemente vermindert wird.
Aus der CHPS 2 09 013 ist ein Kondensator bekannt, bei dem die den zu kondensierenden Dampf führenden
Rohre entweder nur von Luft umspült oder — alternativ — im Wasserbad stehen. Die Kondensationsleistung ist
verhältnismäßig gering.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kondensator der gattungsgemäSen Art so auszugestalten,
daß sein Kondensationsvermögen gegenüber der bekannten Ausführungsform verbessert ist
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst Weiterbildungen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei dem beschriebenen Kondensator wird die Kühlflüssigkeit, die auf die Oberflächen der Wärmetauscherelemente
gegeben wird, von oben auf diese aufgetropft, so daß sich auf den Wärmetauscherelementen
ein nach unten strömender Flüssigkeitsfilm ergibt Die Strömungsrichtung dieses Flüssigkeitsfilmes ist der
Strömungsrichtung des zu kondensierenden Dampfes in den Wärmetauscherelementen entgegengerichtet Weiterhin
ist die den Flüssigkeitsfilm kühlende Luft der Strömungsrichtung des Filmes entgegengerichtet Die
Luft streicht an den Wärmetauscherelementen weitgehend störungsfrei entlang, es können keine Schatten
auftreten. Da die Kühlflüssigkeit nur auf die Wärmetauscherelemente
aufgegeben wird, nicht jedoch in die Zwischenräume zwischen die Wärmetauscherelemente
eingesprüht wird, bleiben diese Zwischenräume frei von Wassernebel, so daß die strömende Luft Kühlflüssigkeit
ausschließlich von den Wärmetauscherelementen aufnimmt Hierdurch wird eine besonders gute Kühlwirkung
erzielt Da der zu kondensierende Dampf in Gegenrichtung zum abfließenden Kondensat strömt,
sind die Wärmetauscherelemente an ihrem oberen Ende mit einer Abgassammelleitung verbunden.
In der Praxis sind in einem Gehäuse mehrere, beispielsweise parallel zueinander angeordnete Wärmetauschelemente
enthalten. Jedes Wärmetauschelement besteht aus zwei im Abstand zueinander angeordneten flachen Platten, die an ihren Rändern
miteinander verbunden sind. Die Wärmetauschelemente haben obere Öffnungen, über die sie mit einer
Sammelleitung verbunden sind, die zum Abzug vom Dampf bestimmt ist Außerdem haben sie Bodenöffnungen,
die an eine Rohrleitung zum Abzug des Kondensats angeschlossen sind. Bei einer modifizierten Ausführungsform
der Erfindung sind die Wärmetauschelemente radial angeordnet, so daß sie wie die Speichen eines
Rades erscheinen.
In der Anordnung mit parallelen Platten tritt die Kühlflüssigkeit in das Gehäuse durch ein Rohr ein, das
zu einem Überlaufbehälter führt, der in einer oberhalb der Wärmetauschelemente angeordneten Verteilerkammer
gelegen ist Wenn die Flüssigkeit den Überlaufbehälter füllt, läuft sie auf eine perforierte
Platte über, die die Flüssigkeit gleichmäßig über die Wärmetauschelemente verteilt und auf diesen einen
nach unten fließenden Film erzeugt Am unteren Ende des Gehäuses ist ein Auslaß für die Flüssigkeit
vorgesehen.
Nahe dem Boden des Gehäuses ist ein Einlaß für die Zuführung von Kühlluft angeordnet, die auf die
Kühlflüssigkeit trifft, wenn diese wie ein Wasserfall von den unteren Enden der Wärmetauschelemente abfällt,
wodurch diese Flüssigkeit gekühlt wird. Die Luft strömt dann nach oben zwischen den Wärmetauschelementen
hindurch und trifft dort auch auf die Kühlflüssigkeit, die an den Wärmetauschelementen herunterfließt, und die
erwärmte, gesättigte Luft verläßt das Gehäuse an einem
Alternativ kann die Kühlluft auch durch die Seitenwände des Gehäuses zugeführt werden, und zwar
entweder nahe dem Boden des Gehäuses, um im Gegenstrom zu der Kühlflüssigkeit zu fließen.
Der nichtkondensierte Dampf, einschließlich der nichtkondensierbaren Gase, wird aus dem Innenraum
der Wännetauschelemente getrennt vom Kondensat abgezogen. Dazu wird der zu kondensierende Dampf
den Innenräumen der Wännetauschelemente durch einen bodenseitigen Verteilerleitung zugeführt, die am
oder nahe dem Boden der Wännetauschelemente in diese mündet, wodurch der zu kondensierende Dampf
im Gegenstrom zur Kühlflüssigkeit fließt Die nichtkondensierten Gase werden dann durch die schon erwähnte
Sammelleitung nahe den oberen Enden der Wännetauschelemente abgezogen.
Die häufigste Anwendungsform für die Erfindung findet sich bei der Kondensation von Wasserdampf, bei
der Wasser als Kühlflüssigkeit und Luft als Kühlgas für das Wasser verwendet wird. Es sei jedoch betont, daß
auch andere Gase und Flüssigkeiten kondensiert und als Kühlmittel verwendet werden können. Wenn der
Wasserdampf Schadstoffe enthält, dann erlaubt die Abtrennung der nichtkondensierten, die Schadstoffanteile mit sich führenden Gase die Kondensierung eines
reineren Kondensats, außerdem wird die nachfolgende Aufbereitung der abgezogenen Gase vereinfacht
Ein Kondensator mit radial angeordneten Wärmetauschelementen erlaubt gleichfalls die Strömung von
Dampf, Kühlflüssigkeit und Kühlluft jeweils im Gegenstrom zueinander, immer jedoch fließt dabei das
Kühlwasser über die Wärmetauschelemente als fallender Film abwärts.
In manchen Anwendungsfällen ist es wünschenswert, einen Ventilator einzusetzen, um die Strömung der
Kühlflüssigkeit über die Wärmetauschelemente zu intensivieren.
Vorteilhafte Ausführungsformen für die Verteilung der Kühlflüssigkeit über den Wärmetauschelementen «
bestehen aus mit Düsenöffnungen versehenen Rohren oder aus einer flachen, perforierten Platte.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen an einigen Ausführungsbeispielen
näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine geschnittene Ansicht eines Kondensatorsystems nach der Erfindung mit einem bodenseitigen
Lufteinlaß, einem bodenseitigen Dampfeinlaß und einem kopfseitigen Luftauslaß;
F i g. 2 einen Seitenschnitt aus einer gegenüber F i g. 1 so um 90° verdrehten Richtung;
F i g. 3 und 4 Schnitte entsprechend den F i g. 1 und 2
einer Ausführungsform, bei der der Lufteinlaß oberhalb der unteren Enden der Wärmetauschelemente gelegen
ist;
F i g. 5 eine isometrische Darstellung eines Teils des Kondensators nach einer der F i g. 1 bis 4, teilweise
weggebrochen;
F i g. 6 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer fünften Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 7 und 8 Detaildarstellungen zur Erläuterung verschiedener KühlflüssigkeitsVerteilersysteme.
Die verschiedenen Figuren zeigen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Die Pfeile in den
Zeichnungen zeigen die Strömungsrichtungen von Dampf, Kühlluft und Kühlwasser sowie Gasüberschüsse,
Kondensat und Wasser. Der zu kondensierende Dampf tritt im unteren Bereich des Systems ein. Die Kühlluft
tritt ebenfalls im unteren Bereich ein, während der
GasQberschuß und die Kühlluft am Kopf abgezogen werden. Das Kondensat wird unten am System
abgezogen. Der Ausdruck Dampf, wie er hier überall verwendet wird, steht als Synonym für Wasserdampf
und kondensierbarer Gase, es sei jedoch betont, daß darunter auch mit irgendeiner verdampften Flüssigkeit
angereicherte Luft verstanden werden kann.
Die Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 zeigt
einen Kondensator 10 mit mehreren im Abstand parallel zueinander angeordneten, vertikal verlaufenden Wärmetauschelementen U, von denen jedes aus zwei im
Abstand parallel zueinander angeordneten Platten 12 besteht die an ihren Rändern durch Schweißen oder
andere geeignete Mittel abgedichtet miteinander verbunden sind. Die Wännetauschelemente 11 werden
von einem gemeinsamen Gehäuse 14 mit Seitenwänden 15 und 16 aufgenommen.
Die Wännetauschelemente 11 sind beispielsweise von
der Art, wie sie in der USPS 35 12 239 beschrieben ist
Die Wännetauschelemente 11 nehmen den Mittenbereich des Innenraums des Gehäuses 14 ein. Ober den
Wärmetauschelementen U sind Einrichtungen zum Zuführen von Kühlwasser oder einer anderen geeigneten Kühlflüssigkeit angeordnet Diese Kühlflüssigkeit
soll an den vertikalen Oberflächen der Platten 12 als dünner Film hinunterfließen. Zu diesem Zweck ist eine
Benetzeinrichtung in Form einer perforierten Platte 18 im oberen Bereich des Gehäuses 14 angeordnet Über
diese Platte 18 ist eine oben offene Überlaufkammer 19 gelegen, die von einer die Gehäusewand 16 durchdringenden Wasserleitung 20 mit Kühlwasser versorgt wird.
Das Kühlwasser füllt die Kammer 19 aus, läuft über deren Rand und verteilt sich auf der perforierten Platte
18 weitaus gleichmäßiger, als wenn das Wasser unmittelbar von der Wasserleitung 20 auf die Platte 18
gegeben würde. Das Wasser fließt dann durch die perforierte Platte 18 und verteilt sich selbst über die
Oberflächen der die Wärmetauschelemente 11 bildenden Platten 12 und fließt an diesen unter der
Schwerkraftwirkung als dünner Film hinunter. Von den unteren Enden der Wärmetauschelemente 11 tropft das
Wasser als mehr oder minder geschlossener Vorhang ab. Der untere Teil des Gehäuses 14 hat nach innen und
einwärts gebogene Wände 23, die das Kühlwasser auffangen und in einem Auslaß 24 enden, aus dem das
gebrauchte Kühlwasser abgezogen werden kann.
Wie Fig. 1 zeigt, ist ein Einlaß 25 für Kühlluft unterhalb der Wärmetauschelemente 11 in der einen
unteren Seitenwand 23 des Gehäuses 14 ausgebildet Die hierdurch eintretende Kühlluft trifft auf das von den
Wärmetauschelementen 11 abtropfende Kühlwasser und strömt dann zwischen den Wärmetauschelementen
U hindurch im Gegenstrom zu dem Kühlwasserfilm nach oben. Die Wärmetauschelemente 11 sind selbstverständlich ausreichend weit voneinander entfernt um
den freien Fluß des Wasserfilms und der Kühlluft nicht zu behindern. Nachdem die Kühlluft an den Wärmetauschelementen U entlanggestrichen ist und einigen
Wasserdampf davon mitgenommen hat, verläßt sie das Gehäuse 14 durch den Auslaß 26 an der Gehäusewand
16 unter der Wasserverteilplatte 18 nahe den oberen Enden der Wärmetauschelemente 11.
Es sei nun die Strömung des zu kondensierenden Gases innerhalb der Wärmetauschelemente 11 beschrieben. Bei der Ausführungsform nach den F i g. 1
und 2 tritt der zu kondensierende Dampf in die Wärmetauschelemente 11 am Boden derselben durch
eine gemeinsame Verteilerleitung 27 ein, die auf der dem Lufteinlaß 25 abgewandten Seite des Gehäuses 14
angeordnet ist. Mit dem Ausdruck Seite wird hier und in den Ansprüchen die Seitenwände 15 speziell und
allgemeiner die vertikalen Seitenwände 15 und 16 des Gehäuses im Unterschied zum Boden und zum Kopf des
Systems bezeichnet. Dieser bodenseitige Verteiler 27 wird über eine Rohrleitung 28 mit dem zu kondensierenden Dampf versorgt und verteilt diesen durch eine
Reihe von schlitzähnlichen öffnungen 29 in die Innenräume der Wärmetauschelemente U, wie am
besten aus F i g. 5 ersehen werden kann. Hier sind die öffnungen 29 im wesentlichen Vförmig im Bereich der
unteren Kanten der Wärmetauschelemente 11 ausgebildet, d. h. die Platten 12 sind an den öffnungen 29 nicht is
wie sonst miteinander verbunden. An ihren oberen Ecken sind die Wärmetauscheiemente ii mit entsprechenden öffnungen 30 versehen, die in eine obere
Sammelleitung 31 münden, die zu einer Abgasleitung 32 führt Der Dampf strömt dementsprechend durch die
Innenräume der Wärmetauschelemente 11 von unten nach oben.
Die Verteilerleitungen 27 und 31 sind vorzugsweise an diagonal einander gegenüberliegenden Ecken der
Wärmetauscheiemente 11 angeordnet, können jedoch auch auf gleichen Seiten verlaufen, wie es die Fig. 1, 3
und 5 zeigen.
Der heiße Dampf, der in den Wärmetauschelementen 11 nach oben steigt, wird kondensiert (oder gekühlt und
kondensiert, wenn überhitzt) aufgrund des Wärmetauschs durch die Platten 12 hindurch mit dem
Kühlwasser, das an den Außenflächen der Platten 12 nach unten fließt Wenn der Dampf an den Innenseiten
der Platten 12 kondensiert, rinnt das Kondensat an diesen Flächen nach unten, in den Wärmetauscheiementen ist selbstverständlich genügend freier Raum, damit
das Kondensat nach unten ablaufen und der Dampf gleichzeitig nach oben strömen kann.
Der Dampfüberschuß und einige nichtkondensierbare Gase, die zusammen mit dem Dampf zugeführt worden
sind, werden durch die obere Sammelleitung 31 und die Abgasleitung 32 zur weiteren Aufbereitung abgeleitet
Das Kondensat wird von den unteren Enden der Wärmetauscheiemente 11 abgeführt
Die bodenseitige Sammelleitung 27 dient auch als «5
Dränage zum Abziehen des Kondensats. Sie weist einen Bereich auf, der unterhalb der unteren Enden der
Wärmetauscheiemente 11 verläuft Zur Kondensatableitung ist die Sammelleitung 27 mit einem Ablaßrohr 35
verbunden, das sich gemäß den F i g. 1 und 5 nach unten erstreckt Das Kondensat tritt in die Sammelleitung 27
durch die Dampfeintrittsschlitze 29 aus.
Es sei betont daß die Wärme, die von dem Dampf bei
seiner Kondensation verloren wird, vom Wasserfilm an den Außenseiten der Platten 12 aufgenommen wird.
Einiges Wasser verdampft dabei und wird durch den Auslaß 26 abgeführt Die im unteren Bereich des
Gehäuses 14 eintretende Luft kühlt das Wasser wirksam und steigert die Fähigkeit des Wassers, den Dampf
innerhalb der Wärmetauscheiemente 11 zu kühlen und zu kondensieren. Die Wassertemperatur ändert sich
längs der Platten 12 und hängt von dem Feuchtigkeitsgehalt der Kühlluft ab. Das Wasser ist im Bodenbereich
der Wärmetauscheiemente 11 kühler, wenn die Kühlluft, wie beim Beispiel der Fig. 1 und 2, bodenseitig
zugeführt wird. Am Luftauslaß des Gehäuses tritt die Luft bei diesem System fast gesättigt aus.
Das Kondensatorsystem nach den F i g. 3 und 4 ist im
wesentlichen gleichartig mit dem nach den F i g. 1 und 2
und die Fig.5 kann auch hierfür zur Erläuterung herangezogen werden. Der einzige Unterschied besteht
darin, daß der Lufteinlaß, hier mit 25a bezeichnet, den unteren Enden der Wärmetauscheiemente 11 benachbart ist, anstelle daß er unterhalb dieser Elemente 11
liegt. Hierdurch wird die gesamte Bauhöhe des Kondensators vermindert und weniger Energie zum
Umpumpen des Wassers zum Kopf des Systems benötigt. In der Anordnung nach den F i g. 3 und 4 trifft
die durch den Einlaß 25a eintretende Luft nicht auf den abtropfenden Wasservorhang, so daß der Wärmeübergang zwischen dem Kühlwasser und der Kühlluft nicht
so gut ist wie beim erstgenannten Beispiel. Dies kann durch die Verwendung einer größeren Anzahl von
Wärmetauschelementen 11 konpensiert werden.
Die isometrische Darstellung nach F i g. 5 zeigt, daß der bodenseitige Verteiler 27 groß genug ist, um eine
Gegenströmung von durch das Rohr 28 eintretendem Dampf und aus den Elementen U austretendem
Kondensat durch die schlitzartigen öffnungen 29 zu erlauben. F i g. 5 zeigt auch das Kühlwasserverteilungssystem in etwas detaillierterer Darstellung. Wie
ersichtlich, ist hier eine flache Verteilerplatte 18 mit einer Vielzahl von Löchern 40 vorgesehen, die in
parallelen Linien oberhalb der Mittelinien der Wärmetauscheiemente 11 angeordnet sind. Die Löcher 40 sind
hier kreisförmig ausgebildet und sind in die Platte 18 gebohrt. Sie können aber auch rechteckig sein, was die
Anordnung weniger empfindlich auf Fertigungstoleranzen macht. Solche Löcher sind zweckmäßigerweise
gestanzt Die Überlaufkammer 19 ist vorzugsweise mit Ausschnitten 41 in ihren Seitenwänden versehen, um das
Wasser auf die Löcher 40 gleichmäßig zu verteilen.
Die Ausführungsform nach F i g. 6 unterscheidet sich von den zuvor erläuterten dadurch, daß die im übrigen
gleichartig aufgebauten Wärmetauscheiemente radial wie die Speichen eines Rades angeordnet sind.
Die Wärmetauscheiemente 111 sind aus an ihren Rändern miteinander verbundenen Plattenpaaren gebildet Dieser Kondensator weist ein äußeres zylindrisches
Gehäuse 112, einen tellerförmigen, das Kühlwasser auffangenden Boden 113 und einen Kühlwasserauslaß
114 auf. Der Dampfeinlaß befindet sich bodenseitig an den Wärmetauschelementen. Der Dampf strömt durch
den Einlaß 115 und gelangt in einen ringförmigen Verteiler 116, von wo aus er in die Innenräume der
Wärmetauscheiemente 111 auf gleiche Weise gelangt, wie zuvor am Beispiel der F i g. 1 bis 5 erläutert Das in
den Wärmetauschelementen 111 gebildete Kondensat tritt in den Verteiler 116 aus und wird von einer
Rohrleitung 117 abgeleitet Die nicht kondensierbaren Gase und die Gasüberschüsse verlassen die Wärmetsuschelemente 111 durch eine ringförmige Sammelleitung
118, die die öffnungen an den oberen Außenkanten der Wärmetauscheiemente 111 wie die Sammelleitung 31
nach F i g. 5 miteinander verbindet
Das Kühlwasserverteilsystem bei dieser Ausführungsform gleicht dem nach den F i g. 1 und 5, ist hier
jedoch entsprechend an die radiale Anordnung der Wärmetauscheiemente 111 angepaßt Es ist hier eine
ringförmige perforierte Platte 119 oberhalb der oberen Enden der Wärmetauscheiemente 111 angeordnet, die
einen gleichförmigen Wasserzufluß zu den Wärmetauschelementen 111 durch öffnungen 120 sicherstellt Das
Wasser gelangt auf diese perforierte Platte 119 aus einer
ringförmigen Oberlaufkammer 121, die im wesentlichen der Oberlaufkammer 19 der Ausführungsform nach den
Fig. 1 bis 5 entspricht, nur daß sie hier ringförmig ist
Das Wasser strömt dieser Überlaufkammer 121 durch entsprechende Zuläufe 122 zu.
Das Kühlwasser läuft aus der Kammer 121 am Rand aus, gelangt auf die perforierte Platte 119 und strömt aus
den auf die Wärmetauschelemente 111 ausgerichteten öffnungen 120 auf die Oberkanten der Wärmetauschelemente
Ul. Es fließt dann an ihnen unter Bildung eines Films nach unten, tropft an den Unterkanten als
Wasservorhang ab und wird vom Boden 113 aufgefangen, der es durch den Ablaß 114 ableitet
Kühlluft tritt durch Einlasse 125 unterhalb der
Wärmetauschelemente 111 in den Kondensator ein. Die Kühlluft wird dann zwischen den Wärmetauschelementen
111 nach oben gezogen und kühlt das Wasser durch '5
teilweise Verdampfung. Eine innere zylindrische Wand 126, die sich über fast die gesamte Höhe der
Wärmetauschelemente 111 erstreckt und unterhalb deren oberen Enden endet, zwingt die Kühlluft,
zwischen den Wärmetauschelementen 111 hindurchzuströmen. Im Zentrum des Kondensators ist oben ein
Ventilator 127 angeordnet, der die Kühlluft nach oben zieht und durch einen Diffusor 128 nach oben verteilt
Die Innenwand 126 umschließt einen abgeschlossenen Raum für einen Motor 129, der den Ventilator 127
mittels einer Welle 130 antreibt. Die Lagerung für den Ventilator 127 ist im ganzen mit 131 gekennzeichnet.
Ein Einstiegsloch 132 und eine Leiter 133 erlauben es dem Bedienungspersonal, innerhalb des von der Wand
126 umgrenzten Raumes für Inspektions und Wartungszwecke nach oben zu steigen.
Die radial ausgebildete Ausführungsform der Erfindung
nach F i g. 6 kann ein oder mehrere Lufteinlässe, Kondensat und Abgasauslässe usw. aufweisen. Es sei
auch betont daß, wie bei den anderen Ausführungsformen, der Dampf den Wärmetauschelementen an oder
nahe ihren Böden zugeführt werden kann.
Die F i g. 7 und 8 zeigen zwei bevorzugte Ausführungsarten für die Wasserverteilung und Einzelheiten
der Wärmetauschelemente, hier mit 11 bezeichnet. Die Elemente 11 sind aus zwei im wesentlichen rechteckigen
Platten 12, gewöhnlich aus Stahl, gebildet, die an ihren Kanten verschweißt sind, wie es hier an der Oberkante
gezeigt ist. Im Zwischenbereich sind sie bei 141 punktverschweißt. Sie können nach Art der in der USPS
35 12 239 oder der USPS 37 36 783 beschriebenen Technik hergestellt sein. In F i g. 7 hat das Rohr /Mängs
verteilte Löcher zum Verteilen des Wassers aus dem Rohrinnenraum auf die Oberkante 140 des Elements 11,
wo das Wasser sich selbst verteilt und als Film gleichmäßig am Element 11 nach unten strömt. Die im
Abstand voneinander angeordneten Eindrückungen oder Sicken durch die Punktschweißungen 141 verhindern
eine Kanalbildung des Wasserflusses beim Hinabströmen am Element 11.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 8 ist die perforierte Verteilerplatte D mit Löchern zum Aufgeben
des Kühlwassers auf das Element 11 versehen, wie es in den Beispielen der F i g. 1 bis 6 dargestellt ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Kondensator, bestehend aus einem von Kühlluft durchströmten Gehäuse mit länglichen, vertikal
darin verlaufenden hohlen Wärmetauscherelementen zum Durchleiten des zu kondensierenden
Dampfes mit endseitigen Verteiler bzw. Sammeleinrichtungen für den Dampf bzw. das Kondensat, und
einer Einrichtung zum Benetzen der Außenwände der Wärmetauscherelemente mit einer Kühlflüssigkeit,
dadurch gekennzeichnet, daß der zu kondensierende Dampf die Wärmetauscherelemente
(11,111) ausschließlich aufwärts durchströmt, daß deren obere Enden durch einen Sammler (31, 118)
mit Abgasauslaß (32) miteinander verbunden sind, die Benetzeinrichtung eine oberhalb der Wärmetauscherelemente
angeordnete Verteileinrichtung (18, 119) mit auf die Wärmetauscherelemente (11, 111)
gerichteten Austrittslöchern (40,120) ist, und daß die
Kühlluft das Gehäuse (14, 112) aufwärts durchströmt
2. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteileinrichtung eine
perforierte Platte (18,119) ist, deren Löcher (40,120)
senkrecht über den Oberkanten der Wärmetauscherelemente
(11,111) liegen.
3. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteileinrichtung aus einer
Mehrzahl von Rohren (8) besteht, die über den Oberkanten der Wärmetauscherelemente (11) verlaufen
und gegen letztere gerichtete Düsenöffnungen aufweisen.
4. Kondensator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der Kühllufteinlaß (25,
125) unterhalb der Wärmetauscherelemente (11, 111) im Gehäuse (14,112) ausgebildet ist
5. Kondensator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscherelemente
(IU) radial verlaufend angeordnet sind und das Gehäuse (112) zylindrische
Gestalt hat
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