DE436244C - Oberflaechenroehrenkondensator mit Gleichstromkuehlwasserfuehrung - Google Patents

Oberflaechenroehrenkondensator mit Gleichstromkuehlwasserfuehrung

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DE436244C
DE436244C DEI26205D DEI0026205D DE436244C DE 436244 C DE436244 C DE 436244C DE I26205 D DEI26205 D DE I26205D DE I0026205 D DEI0026205 D DE I0026205D DE 436244 C DE436244 C DE 436244C
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steam
condenser
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tubes
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DEI26205D
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Ingersoll Rand Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28BSTEAM OR VAPOUR CONDENSERS
    • F28B1/00Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser
    • F28B1/02Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser using water or other liquid as the cooling medium

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Description

  • Oberflächenröhrenkondensator mit Gleichstromkühlwasserführung. Die Erfindung betrifft einen Ober$ächenröhrenkondensator. dessen Röhren in dem Kondensationsraum der Länge nach, aber quer zu der Dampfströmungsrichtung verlaufen.
  • Bei Einzelkondensatoren mit Wasserröhren, über welche der zu kondensierende Dampf strömt, oder bei Kondensatoren, bei «-elchen alle Röhren @-on dem Dampf zwischen dem Eintritt und Austritt für nicht kondensierharem Dampf und Luft bestrichen werden. hat der Wasserverlauf dieselbe Richtung, die Röhren sind kälter am Eintritt als am Austritt, weil beim Durchströmen der Röhren das Wasser durch die aufgenommene Wärme erwärmt wird und beim Kondensieren der Dampf die Wassertemperatur stetig mit der Länge der Röhren in der Richtung der Wasserströmung erhöht. Die Folge dieses Temperaturzustandes ist die Abnahme der Fähigkeit des Wassers, Dampf in Abschnitten des Kondensators zu kondensieren, die von dem Wassereinlaß verhältnismäßig weit entfernt liegen. Bei Kondensatoren mit zwei oder mehr Durchgängen sind die Zustände die gleichen, wenn die Strömung auf einen mittleren Luftauslaß zu gerichtet ist, oder dieselbe allgemeine Wirkung wird beobachtet, wenn der Luftauslaß am Ende des unteren Durchganges ist, weil ein größerer Teil der Kondensation in den oberen Röhren stattfindet und die unteren Röhren eine verhältnismäßig kleine Dampfmenge kondensieren. Ihre Wirkung besteht vielmehr darin, daß sie die Mischung aus unkondensierbarer Luft und Dampf kühlen.
  • Da Dampf in dem kühlen Ende eines Kondensators mit einem einzigen Durchgang weit schneller gekühlt wird als am warmen Ende, muß ein größerer Durchfluß an jenem Ende stattfinden als an dem warmen Ende, damit die untersten Röhren genügend viel Dampf erhalten. Infolgedessen würde ein größerer Druckverlust an dem einen Ende des Kondensators als an dem anderen eintreten, was gewöhnlich unmöglich ist, weil der ganze niedrigste Abschnitt in freier Verbindung mit der Vakuumpumpe steht, welche die unkondensierbaren Gase absaugt. Infolgedessen kommt bei einem gewöhnlichen Kondensator mit einem einzigen Durchgang bzw. bei jedem Kondensator in mehr oder weniger größerem Maße der Dampf nicht in Berührung mit den untersten Röhren an dem kalten Ende, und Kondensatoren dieser Art sind bis zu einem gewissen Grade in dem Punkt deshalb unvollkommen gewesen, weil eine Kühlfläche von gewisser Größe entsteht, die keinen Dampf kondensiert. Wenn die Vakuumpumpe angesetzt wird, um Dampf in den Kondensator zur Berührung mit allen Teilen der Röhren zu bringen, dann g-ht unkondensierter Dampf durch das warme Ende und wird aus dzm Auslaß gesaugt. Dies ist unerwünscht, vielmehr muß besondere Vorsorge getroffen werden, daß dzr Dampf, der durch den Kondensator hindurchgeht, auch kondensiert..
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, die durchströmenden Dampfmengen den verschiedenen Teilen des Kondensators so anzupassen, daß dieselbe Durchdringungstiefe auf der ganzen Länge erzeugt und die ganze nutzbare Kühlfläche des Kondensators ausgenutzt wird. Die Erfindung kann in verschiedener Weise ausg.-führt werden. In einigen Fällen ist es erwünscht, den Kondensator in Abschnitte zu teilen, Zwischenwände für die üblichen Röhrentragplatten anzuordnen und denDampf in Richtung auf den kühleren Abschnitt mittels einer Leitplatte zu lenken, durch Zusammenfassen oder Bündeln der Röhren dem Fluß in dem wärmeren Teil Widerstand zu leisten oder verschiedene Vakuumgrade an den Auslässen der verschiedenen Abschnitte aufrechtzuerhalten. Die Anpassung der Dampfmenge an die verschiedenen Abschnitte des Kondensators kann auch an der Quelle erfolgen, von welcher der Dampf abgesaugt wird, z. B. in dem Turbinengehäuse.
  • In der Zeichnung zeigen Abb. i eine schematische Schnittzeichnung eines Kondensators mit einem einzigen Durchgang, der in zwei senkrechte Hälften geteilt und mit einem Ventil oder einer Leitplatte versehen ist, um den Dampfstrom nach dem Abschnitt hinzuleiten, der die größte kondensierende Wirkung besitzt, Abb. - einen schematischen Längsschnitt der Ausführungsform der Erfindung, in welcher der größte Teil des Dampfes gegen den kühleren Abschnitt des Kondensators gerichtet ist, und zwar durch Bündeln der Röhren innerhalb des «.ärmeren Abschnittes, Abb.3 einen schematischen Längsschnitt der Ausführungsform, in welcher die vermehrte Dampfzuströmung zu dein kühleren Teil und die verminderte Dampfzuströmung zu dem wärmeren Teil durch eine Lenkplatte in dem wärmeren Abschnitt des Kondensators erreicht wird, Abb.4 den schematischen Längsschnitt der Ausführungsform, bei welcher die gleiche Eindringungstiefe des Dampfes durch den Kondensator mittels der Anordnung der Lage der Dampfeinlaß- und -auslaßöfnungen erreicht wird, Abb. 5 den schematischen Längsschnitt der Ausführungsform, bei welcher die gliche Eindringungstiefe in den verschiedenen Abschnitten durch besondere Auslässe für jeden Abschnitt erreicht wird, mittels welcher ein bestimmter Vakuumgrad in jedem Abschnitt aufrechterhalten wird, Abb.6 die Ausführungsform, bei welcher die Auslaßkammer der zugeordneten Turbine so angeordnet ist, daß sie den Abschnitten des Kondensators die Dampfmengen im Verhältnis zu ihren Dampf kondensierenden Fähigkeiten abgibt, Abb.7 die Ausführungsform, bei welcher zwei Hauptabteile in weitere Abteile unterteilt sind und jeder mit einer Einrichtung versehen ist, um die gleiche Dampfeindringungstiefe zu sichern. Diese Anordnung ist für den Fall besonders geeignet, wo die Kondensatorröhren verhältnismäßig lang sind.
  • Gemäß Abh. i besteht der Kondensator aus einem Gehäuse A mit Dampfeinlaß B und Auslaß C für das Kondensat und die nicht kondensierbaren Gase. Das längliche Gehäuse A wird von Röhren D durchzogen, die aus der WasserkammerE mit Wasser g°speist werden und ihr Wasser in den Kopf F wieder abgeben. Eine Röhrenstütze in Gestalt einer durchbohrten Platte G teilt den Raum des Gehäuses A in zwei Abteile, von denen der eine verhältnismäßig kühl ist, nämlich der, welcher die Wasserröhren n°ben der Wasserkammer E enthält, während das neben dem Wasserauslaß F liegende Abteil wärmer ist, weil das Wasser bei der Dampfkondensation Wärme aufgenommen hat.
  • Der Dampfdruck ist an jeder Stelle des Einlasses B gleich. Dieser Druck, welcher ein teilweises Vakuum ist. wird durch eine Luftpumpe (nicht dargestellt) aufrechterhalten, «-elche (las Kondensat und die nicht kondensierbaren Gase aus dem Auslaß C abzieht Lind so einen gleichförmigen Vakuumgrad in dein Gehäuse <4 unter den Röhren D herstellt.' Mit anderen Worten, derselbe Druckabfall besteht zwischen beiden Abteilen und infolgedessen kann nicht mehr Dampf bis zu derselben Tiefe in dein linken Raum abströmen als in dem rechten, wie es wegen des kühleren Wassers erwünscht wäre, weil dieses ungleiche Druckabfälle verursachen würde. Was infolgedessen eintritt, ist ein Gleichgewichtszustand, in w elch:m der Dampf nur teilweise nach dem kühlen Ende vordringt. Infolgedessen treten Verluste in dem Wirkungsgrad auf, weil einige Röhren in dem kühleren Abschnitt nicht ihrer Aufgabe genügen, da der Dampf bereits kondensiert worden ist, bevor er sie erreicht. Um diesen Verlust an Wirkungsgrad zu vermeiden, wird der Dampfdurchgang durch den Abschnitt vermehrt, in welchem der Dampf die 'Neigung hat, bis zu einer geringeren Tiefe wegen der größere Wärme absorbierenden Fähigkeit der Rohre vorzudringen. Diesem Zweck genügt die Platte H, welche von dem wärmeren Ende des Kondensators aufwärts verläuft und den größeren Teil ds Dampfes von dein Einlaß B nach dem kühl:ren Ende des Kon(lensators leitet. Außerdem ist eine Klappe J vorgesehen, «-elche den Dampfeintritt am Einlaß B nach dein wärmeren Ende (1e, Kondensators drosselt. Durch entsprecheir"le Einstellung der Klappe J kann der Dampfstrom zii den verschiedenen Abschnitten des Kondensators entsprechend der Wärmelsapazit<it eines jeden Abschnittes einbestellt werden.
  • Gemäß Abb. 2 wird der Dampfstrom von dem Einlaß B durch die kühlen und warmen Abteile des Kcndeilsators in dem Verhältnis beleitet, (las der relativen Dampf kondensierena@n Kapazität entspricht, indem ein Durchlaß durch das kühle Abteil von geringerem Widerstand vorgesehen ist als in dem warmen Abteil. Dieses wird dadurch ausgeführt, daß die zweite Röhrenreihe aufgebogen ist, so daß sie in die Ebene der ersten Röhrenreihe hineinreicht. Wenn man die Röhren D in dieser Weise zusammenfaßt, wird eine geringere Verengung dem in dem kühlen Abteil fließenden Dampfstrom dargeboten, und diese Wirkung äußert sich in einer größeren Eindringungstiefe mit der gewünschten Verbesserung des Wirkungsgrades. Dem vergrößerten Dampfstrom und der Geschwindigkeitszunahme des Dampfs, die sich in einer geringen Zunahme des Reibungsverlustes äußern, wird durch den größeren und weniger gedrosselten Durchlaß im Vergleich zu dem wärmeren Abschnitt entgegengewirkt.
  • Gemäß Abb. 3 teilt die Platte K den Kon--lensator in zwei Abteile, ein einziger Auslaß L dient für beide Abschnitte. Die Arbeitsweise dieses Kondensators entspricht derj enigen nach Abb. 2. Anstatt die Röhren D abzubiegen, wird eine Leitplatte P zwischen zwei Röhrenlaben gelegt, um den größeren Teil des zu kondensierenden Dampfes nach dem kühleren Abteil des Kondensators zu leiten.
  • Gemäß Abb. 4 werden der Einlaß B' und dc^r Auslaß C so angeordnet, daß der wärmere Teil des Kondensators weiter von dem Einlaß abliegt als der kühlere Teil, so daß die Eintrittsgeschwindigkeit des Dampfes diesen nach dem kühleren Teil zu leiten sucht. Hierdurch wird die Strömung zu den senkrechten Abschnitten vermehrt, in welche der Dampf sonst weniger tief wegen der größere Wärme absorbierenden Kapazität einzudringen sucht. Die Durchströmung des Dampfes derjenigen senkrechten Abschnitte, in welchen die Wärme absorbierende Kapazität wegen der höheren Temperatur des Kühlwassers geringer ist, wird entsprechend vermindert und so das Eindringen in die letzten Reihen von Kühlröhren verhindert.
  • Bei der in Abb. 5 gezeigten Ausführungsform wird das Gehäuse A von unten nach oben durch eine Zwischenwand 0 geteilt. Es entstehen zwei Abteile, welche mit dem Einlaß Bin Verbindung stehen, und beide werden finit Dampf von gleichem Druck gespeist. Besondere Auslässe P' und O sind für die kühleren und wärmeren Abteile zum Ablaufen des Kondensats und Abziehen der unkondensierbaren Gase vorgesehen. An j°dem der Auslässe wird ein solcher Vakuumgrad aufrechterhalten, daß der Dampf bis zu gleicher Eindringungstiefe in den Abteilen abgesaugt wird. Bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen der Erfindung werden die einzelnen Abteile des Kondensators aus einem gemeinsanien Einlaß mit Dampf von gleichförmigem Druck am Eintrittsende des Kondensators versorgt. Die gleichen Eindringungstiefen des Dampfes werden dadurch gesichert, daß entweder der Dampfstrom in den wärmeren Abteilen gedrosselt wird bei denjenigen Anordnungen, bei welchen ein gemeinsamer Auslaß für die verschiedenen Abteile vorgesehen ist, oder indem man verschiedene Vakuumgrade an den Auslässen derjenigen Ausführungsformen aufrechterhält, bei welchen jedes Abteil einen besonderen Auslaß erhält.- Dasselbe Ergebnis kann erreicht werden, ohne daß man den Dampfstrom drosselt und. gleichzeitig gleichförmigen Druck an dem unteren Teil des Kondensators aufrechterhält. Diese Anordnung ist in Abb.6 dargestellt, bei welcher die Verteilung des Dampfstromes in dem ausströmenden Teil der Turbine bewirkt wird, während die unkondensierbaren Gase durch einen Auslaß abgezogen werden, der den kühleren und wärmeren Teilen gemeinsam ist. Das Gehäuse A ist durch die Platte R in zwei Abteile geteilt. Die Platte ist nach oben durch einen aufwärts gekrümmten Teil S verlängert, der bis zum Gehäuse T des Turbinenlaufrades U verläuft. Der von dem Laufrad U abgegebene Dampf wird in die Kammern V und W geleitet, die oben durch eine Zwischenwand X und unten durch eine Zwischenwand Y geteilt sind, die sich an die Verlängerung S anschließt. Die Wand Y hat eine solche Lage, daß die Kammer V mit einem größeren Teil des Turbinenlaufrades U in Verbindung steht als die Kammer W und deshalb die größere Dampfmenge empfängt. Die Kammer V steht mit dem kühleren Abteil des Kondensators in Verbindung, die Kammer W mit dem wärmeren Abteil. Durch entsprechende Lage der Wand Y kann der Dampf derb beiden Abteilen des Kondensators in einem den Dampf kondensierenden Kapazitäten entsprechenden Verhältnis zugeführt werden und bei verschiedenen Drucken oder Vakuum, wodurch die gleiche Eindringungstiefe des Dampfes auf der ganzen Länge des Kondensators gesichert wird.
  • Wenn ein Kondensator verhältnismäßig lang ist und eine große Kapazität hat, dann ist es erwünscht, den Dampf kondensierenden Raum in mehr als zwei Abteile zu teilen oder in zwei Hauptabteile und diese wieder zu unterteilen, um die gleiche Eindringungstiefe des Dampfes zu sichern. Zwei oder mehr der oben beschriebenen Ausführungsformen können so vereinigt werden, um die gewünschte gleiche Eindringungstiefe des Dampfes zu erzeugen. Abb. 7 zeigt die Ausführungsform für einen sehr langen Kondensator. Der Raum innerhalb des Gehäuses A wird in zwei Hauptabteile durch eine Zwischenwand b geteilt, die der Zwischenwand 0 gemäß Abb. 5. entspricht. Das kühlere Abteil ist mit einem Auslaß c für die unkondensierbaren Gase und das Kondensat versehen, ein gleicher Auslaß d ist für das wärmere Abteil vorgesehen. Das kühlere Abteil wird in kleinere Abschnitte durch eine Platte e senkrecht geteilt. Der wärmere Abschnitt ist mit einer Leitplatte f versehen, welche eine größere Dampfmenge dem kühleren Abschnitt zuführt. In gleicher Weise teilt eine Platte g das wärmere Abteil in zwei Unterabschnitte, von denen der wärmere mit einer Leitplatte da versehen ist, welche den größeren Teil des Dampfes in den kälteren Abschnitt leitet. Ein etwas höherer Vakuumgrad wird an dem Auslaß c aufrechterhalten; um mehr Dampf in den kühleren Abschnitt zu saugen als in den wärmeren. Die Wirkung der Platten f und 1i gleicht derjenigen der Platte P gemäß Abb. 3. Die gleiche Eindringungstiefe des Dampfes wird so in allen Teilen eines jeden Hauptteils ebenso gesichert wie in den beiden Hauptabteilen selbst.

Claims (5)

  1. PATENT-ANsp$ÜcHE: z. Oberflächenröhrenkondensator mit Gleichstromkühlwasserführung, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend der größeren Niederschlagfähigkeit am Kühlwassereintrittsende des Kondensators eine größere Dampfmenge nach diesem Teil des Kondensators geleitet wird als nach dem Kühlwasseraustrittsende, so daß über die .ganze Länge des Kondensators eine gleichmäßige Einströmungstiefe des Dampfes zwischen die Rohre erzielt wird.
  2. 2. Kondensator nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg des eintretenden Dampfes am Kühlwasseraustrittsende gedrosselt wird (Abb. r bis 3).
  3. 3. Kondensator nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfeinlaß und die Absaugöffnung nach der Seite des Kühlwassereintritts zu verlegt sind (Abb. q.).
  4. Kondensator nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Kondensators an der Kühlwassereintrittsseite einem stärkeren Unterdruck der Absaugvorrichtung ausgesetzt wird als der Teil am Kühlwasseraustrittsende (Abb.5 ).
  5. 5. Kondensator nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfaustritt aus der Dampfmaschine unmittelbar an dieser derart unterteilt wird, daß eine größere Dampfmenge der I,,ühlwassereintrittsseite des Kondensators zugeführt wird als der gegenüberliegenden Seite (Abb. 6).
DEI26205D 1924-10-15 1925-05-23 Oberflaechenroehrenkondensator mit Gleichstromkuehlwasserfuehrung Expired DE436244C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1091085B (de) * 1954-07-07 1960-10-20 United Coke And Chemicals Comp Oberflaechen-Roehrenkondensator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1091085B (de) * 1954-07-07 1960-10-20 United Coke And Chemicals Comp Oberflaechen-Roehrenkondensator

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