DE1008723B - Verfahren zur Aufarbeitung von saeurehaltigen nitrierten organischen Verbindungen - Google Patents

Verfahren zur Aufarbeitung von saeurehaltigen nitrierten organischen Verbindungen

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DE1008723B
DE1008723B DEN9155A DEN0009155A DE1008723B DE 1008723 B DE1008723 B DE 1008723B DE N9155 A DEN9155 A DE N9155A DE N0009155 A DEN0009155 A DE N0009155A DE 1008723 B DE1008723 B DE 1008723B
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DE
Germany
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ammonium nitrate
acidic
ammonia
mixture
nitrated
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DEN9155A
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Bertil Petrus Enoksson
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Nitroglycerin AB
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Nitroglycerin AB
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C201/00Preparation of esters of nitric or nitrous acid or of compounds containing nitro or nitroso groups bound to a carbon skeleton
    • C07C201/02Preparation of esters of nitric acid
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B21/00Apparatus or methods for working-up explosives, e.g. forming, cutting, drying
    • C06B21/0091Elimination of undesirable or temporary components of an intermediate or finished product, e.g. making porous or low density products, purifying, stabilising, drying; Deactivating; Reclaiming

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Aufarbeitung von säurehaltigen nitrierten organischen Verbindungen Wenn Glycerin, Glykol, Benzol, Sorhit, Toluol oder andere organische Substanzen nitriert werden, wird ein Rohprodukt erhalten, das von der hinterbleibenden Nitriersäure ahgetrennt wird. Dieses Rohprodukt enthält Salpetersäure - in manchen Fällen bis zu 15 0/o - und eine geringe Menge (<10/o: Schwefelsäure und wird deshalh durch Waschen mit Wasser oder wäßrigen Lösungen von im allgemeinen Natriumcarhonat, Natriumhydroxyd oder Ammoniak gereinigt. Ein Teil der nitrierten Substanz sowie die im Rohprodukt gelöste Salpetersäure gehen im allgemeinen bei diesem Waschen verloren.
  • In der deutschen Patentschrift 523 883 wird ein Verfahren beschrieben, hei dem die freien Säuren in diesen nitrierten Produkten durch direkte Neutralisation der säurehaltigen nitrierten Produkte mit gasförmigem Ammoniak oder mit Ammoniak, der in einem Teil des nitrierten, durch Waschen von den Säuren befreiten Produktes gelöst ist, ausgenutzt werden. Dabei bildet sich ;Änmoniumnitrat, das in Suspension in der Verhindung verbleibt und somit eine Komponente des Explosivstoffes bildet, für den das nitriert Produkt bestimmt ist. Auf Grund der Schwierigkeiten, die von der Reaktion erzeugte Wärme zu steuern - die ohne I(ühlung die Temperatur um nahezu 1000 steigern kann - und die Ammoniakmenge zu dosieren, hat sich dieses Verfahren als praktisch unbedeutend erwiesen. Es wurde die Bildung instabiler Produkte festgestellt, die die Gefahren beim Lagern des Explosivstoffes, hesonders in Gegenwart von überschüssigem Ammoniak, erhöhen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufarheitung von säurehaltigen nitrierten organischen Produkten, wie säurehaltigem Nitroglycerin-Nitroglykol, wobei diese Produkte durch den Zusatz einer Mischung aus Ammoniak oder organischer Base und Ammoniumnitrat neutralisiert werden. Bei der Herstellung der Ammoniak-Ammoniumnitratmiscllung wird Ammoniak in Ammoniumnitrat aufgelöst, vorzugsweise bei niedriger Temperatur, heispielswei se unterhalb 200, um das Entweichen des Ammoniaks zu verhindern. Die Ammoniak-Ammoniumnitratmischung kann an Ammoniak gesättigt sein oder weniger Ammoniak enthalten. Der Ammoniak kommt vorzugsweise in Form von wasserfreiem oder gasförmigem Ammoniak oder konzentriertem flüssigem Ammoniak zur Verwendung. Das Ammoniumnitrat besteht vorzugsweise aus handelsüblichem kristallisiertem Ammoniumnitrat. Der Grund, weshalb ein niedriger Wassergehalt in dem Ammoniak und dem Ammoniumnitrat verwendet wird, besteht darin, daß der Wassergehalt des herzustellenden Sprengstoffes unterhalb von l,50/o gehalten werden soll.
  • Die organische Base, die zur Neutralisation des säurehaltigen nitrierten organischen Produktes verwendet wird, besteht vorzugsweise aus Aminen oder Amiden, beispielsweise Harnstoff, Anilin, Guanidin, Naphthylamin oder Hexamethylentetramin. Bei der Neutralisation nach diesem Verfahren, beispielsweise mittels Harnstoff, wobei sich Harnstoffnitrat bildet, entsteht wesentlich weniger Wärme, als wenn die Salpetersäure mit Ammoniak allein neutralisiert wird.
  • Harnstoff ist ein üblicher Stabilisator für Explosivstoffe, und ein Überschuß daran bringt nicht die unerfreulichen Eigenschaften von Ammoniak mit sich, sondern ist sogar erwünscht. Um die Neutralisation der Säuren in dem rohen säurehaltigen nitrierten Produkt zu beschleunigen, ist es angebracht, diese Basen in Form einer geschmolzenen, vorzugsweise eutektischen Mischung mit Ammoniumnitrat zu verwenden. Es gelingt leicht, die Menge der Mischung zu dosieren, und die entstehenden Explosivstoffe sind hei der Lagerung sehr stabil, vorausgesetzt, daß Sorge getragen wird, daß ein geringer Üherschuß an Harnstoff vorliegt.
  • Ein Teil des Ammoniumnitrats kann durch ein anderes Nitrat ersetzt werden, um einen niedrigen Schmelzpunkt zu erhalten, beispielsweise durch Natriumnitrat in einer Menge bis zu 500/o Wen Harnstoff als Neutralisationsmittel verwendet wird, liefert ein eutektisches Gemisch von 450/0 Harnstoff, 47,50/0 Ammoniumnitrat und 7,50/0 Natriumnitrat den niedrigsten Schmelzpunkt.
  • Die Gegenwart von Ammoniumnitrat in der Neutralisationslösung verringert den Temperaturanstieg.
  • Es besteht kein Nachteil in der Zugabe von Ammoniumnitrat zu der Neutralisationslösung, da bei der Herstellung der meisten handelsüblichen Explosivstoffe ohnehin Ammoniumnitrat zu dem nitrierten Produkt zugesetzt wird.
  • Der auf die Neutralisation zurückzuführende Temperaturanstieg kann dadurch noch mehr verringert werden, daß man das nitrierte Produkt und Ammoniumllitrat beispielsweise zu gleichen Teilen vor Zugabe der oben beschriebenen Neutralisationsmischung vermischt. Dadurch kann der durch die Neutralisation hervorgerufene Temperaturanstieg niedriger als 300 gehalten werden.
  • Auf Grund der Lösungswirkung von Salpetersäure auf Ammoniumnitrat kann ein handelsübliches Ammoniumnitratprodukt ohne Trocknen und Zerkleinern mit dem säurehaltigen nitrierten Produkt vermischt werden. Das Ammoniumnitrat wird dann in dem nitrierten Produkt fein dispergiert. Solche feindispersen, teilweise kolloidalen Nitrate bilden stabilere Suspensionen und Explosivstoffe, die leichter in Patronen bzw. Kartuschen gepreßt werden können als größer gekörnte Nitrate.
  • Die Neutralisation der Salpetersäure in dem nitrierten Produkt besitzt viele Vorteile gegenüber den bisherigen Waschverfahren. Wie schon erwähnt, wird die tatsächliche Ausbeute an Nitratprodukt erhöht, und außerdem geht weniger Salpetersäure verloren. Zudem bewirkt das Waschen einen bestimmten Grad an Hydrolyse bei den Salpetersäureestern, was durch die hier beschriebene Methode vermieden wird.
  • Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern, ohne sie zu beschränken.
  • Beispiel 1 1000 g Nitroglycerin mit einem Gehalt von 9,40/; HNO3 wurden mit 1000 g NH4NO3 gemischt.
  • 140 g einer Lösung von 20°/o Ammoniak in Ammoniumnitrat wurden mit 140 g NH4NO3 gemischt.
  • Diese beiden Mischungen wurden zusammengeknetet, wobei die Temperatur um 280 anstieg. Diese Suspension wurde mittels 30 g Nitrocellulose gelatiniert, dann wurden 200 g Holzmehl hineingeknetet. Der entstandene Explosivstoff hat einen um 420/0 höheren »Mörserwert« als reines Trinitrotolnol. Der Mörserwert wurde mit einem ballistischen Mörser nach den in A. Stettbacher, Spreng- und Schießstoffe (Zürich 1948), und K. H. Fraenkel, Handbuch für Sprengarbeiten (Stockholm 1954), diesbezüglich angeführten Angaben bestimmt.
  • Beispiel 2 1000 g einer Mischung von säurehaltigem Nitroglycerin, Nitroglykol und Nitrosaccharose (10 0/o HNO3) wurden mit 800 g Ammoniumnitrat gemischt und bei 80 gehalten. Zu dieser Mischung wurden 150 g einer Lösung von 200/0 Ammoniak in Ammoniumnitrat bei 0° gegossen. Die Temperatur stieg auf 460 an. 25 g Nitrocellulose und 200 g Torfmehl wurden in die resultierende Suspension eingeknetet.
  • Die Detonationsgeschwindigkeit des Explosivstoffes betrug 6600 m/Sek. und sein Übertragungswert 400 mm. Sein Mörserwert übertrag den von reinem Trinitrotoluol um 40 0/o, der Abel-Test ergabt 60 Minuten ohne Reaktion.
  • Beispiel 3 1000 g säurehaltiges Nitroglycerin-Nitroglykol (9,5°/o HNO3) wurden mit 500g Ammoniumnitrat gemischt und bei 100 gehalten. Es wurde eine Mischung aus 170 g Ammoniumnitrat, 30 g Natriumnitrat und 160 g Harnstoff bereitet und bei 450 gehalten. Diese Mischung wurde in die säurehaltige Masse eingeführt, wodurch die Temperatur auf 460 anstieg. In die so erhaltene feinkörnige Suspension wurden 1000 g Ammoniumnitrat, 270 g Aluminiumpulver, 45 g Holzmehl und 40 g Nitrocellulose eingeknetet. Der entstandene Explosivstoff ließ sich leicht pressen, seine Detonationsgeschwindigkeit betrug 6560 m/Sek. und sein Übertragungswert 210 mm.
  • Beispiel 4 1000 g säurehaltiges Nitroglycerin-Nitroglykol (9 O/o Salpetersäure) wurden bei 200 mit einer Mischung aus 150 g Ammoniumnitrat, 125 g Harnstoff, 30 g Hexamethylentetramin, 3 g alkylsulfonsaurem Natrium S R. C H (C H3) O S O3 Na, R bedeutet einen Alkylrest mit 12 Kohlenstoffatomen] und 7g Wasser von 250 vermischt. Die Temperatur stieg auf 540 an. Die resultierende Suspension eignete sich zum Gelatinieren von Nitrocellulose und zum Einkneten sauerstoffabsorbierender Substanzen.
  • Beispiel 5 1000 g Nitroglycerin-Rohprodukt, das 9,5 O/o H N O3 enthielt, wurden in eine bei 200 gehaltene Mischung aus 700 g Ammoniumnitrat und 240 g Anilin eingeführt. Die entstandene Suspension wurde zum Gelatinieren mit Nitrocellulose verwendet. Es wurden auch Sauerstoff absorbierende Substanzen und Ammoniumnitrat in diese Suspension eingeknetet.
  • Beispiel 6 1000 g Nitroglycerin-Robprodukt, das 9,5 ovo H N 03 enthielt, wurden mit 1000 g Ammoniumnitrat vermischt. Diese Mischung wurde unter Rühren mit einer Mischung aus 200 g Ammoniumnitrat und 180 g Hexamethylentetramin versetzt. Die entstandene Suspension eignete sich zum Gelatinieren mit Nitrocellulose. Auch Sauerstoff absorbierende Substanzen ließen sich in diese Suspension einkueten.
  • Beispiel 7 1000 g Nitroglycerin-Rohprodukt, das 9 O/o Salpetersäure enthielt, wurden bei 200 mit einer Mischung aus 150 g Ammoniumnitrat, 400 g Naphthylamin und 10 g Wasser vermischt. In die so erhaltene Mischung wurden Sauerstoff absorbierende Substanzen und Ammoniumnitrat eingeknetet.
  • Beispiel 8 1000 g Nitroglycerin wurden mit 1500 g Ammoniumnitrat, 300 g Guanidinnitrat, 300 g Holzmehl und 40 g Nitrocellulose gemischt. Die Mischung wurde geknetet und ergab einen stabilen Explosivstoff von dem im Beispiel 3 beschriebenen Typ. Entsprechende Ergebnissie lassen sich durch Mischen von säurehaltigem Nitroglycerin, Guanidin, Ammoniumnitrat, Holzmehl und Nitrocellulose erzielen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPROCHE: 1 Verfahren zur Aufarbeitung von säurehaltigen nitrierten organischen Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie mittels einer Mischung aus Ammoniak und/oder einer organischen Base und Ammoniumnitrat, gegebenenfalls zum Teil ersetzt durch Alkalinitrat, neutralisiert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als organische Base Harnstoff, Anilin, Guanidin, Naphthylamin oder Hexamethylentetramin verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst Ammoniumnitrat zu der säurehaltigen nitrierten organischen Verbindung zugegeben wird, die dann durch eine Mischung aus Ammoniak oder einer organischen Base und Ammoniumnitrat neutralisiert wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Ammoniumnitrats durch Natriumnitrat ersetzt wird.
DEN9155A 1953-07-07 1954-07-06 Verfahren zur Aufarbeitung von saeurehaltigen nitrierten organischen Verbindungen Pending DE1008723B (de)

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