DE100855C - - Google Patents

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DE100855C
DE100855C DENDAT100855D DE100855DA DE100855C DE 100855 C DE100855 C DE 100855C DE NDAT100855 D DENDAT100855 D DE NDAT100855D DE 100855D A DE100855D A DE 100855DA DE 100855 C DE100855 C DE 100855C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B9/00Combinations of apparatus for screening or sifting or for separating solids from solids using gas currents; General arrangement of plant, e.g. flow sheets
    • B07B9/02Combinations of similar or different apparatus for separating solids from solids using gas currents

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die bisher geübte Arbeitsweise des Auslesens von Kaffee auf maschinellem Wege, sei es mit oder ohne Anwendung von Wind, ist nach Ansicht des Erfinders eine recht unvollkommene und zum Theil sogar sehr mangelhafte, so dafs die Nachlesarbeit von Hand stets erforderlich ist. Dieses hat in der Art der Beimengungen seinen Grund, welche sich vielfach von den Kaffeebohnen weder durch ihre Gröfse noch durch ihr Gewicht wesentlich unterscheiden. Die aufserordentlich geringen Gewichtsunterschiede erschweren das Auslesen gar sehr, zumal in dem Kaffee meistens viel Bruchbohnen enthalten sind.
Die den Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Vorrichtung soll dagegen ein so vollkommenes Auslesen von Kaffee und anderen Körnerfrüchten auf mechanischem Wege gestatten, dafs jedes Nachlesen von Hand vermieden wird.
Die Wirkungsweise dieser Maschine besteht darin, dafs die auszulesende Frucht zunächst auf den Schüttelboden gelangt und beim Niederfallen durch einen in der Maschine selbst oder anderweitig erzeugten Wiridstrom von Staub und sonstigen ganz leichten Beimengungen gereinigt wird. Danach beginnt das eigentliche Auslesen nach drei verschiedenen Richtungen. In einer Richtung erfolgt das Auslesen in der Längsrichtung des Schüttelbodens durch dessen eigenartige Einrichtung und die Schüttelbewegung selbst. In dieser Richtung bewegen sich die schweren Beimengungen, wie Steine u. dgl. Der auf der ganzen Länge in beliebig einstellbarer Stärke auf den Schüttelboden geblasene Windstrom wird quer über den Boden geleitet und scheidet so die leichteren Stoffe, wie Hülsen, Holz u. s. w., aus.
Diese beiden Grundbewegungen bilden gewissermafsen zwei rechtwinklig zu einander wirkende Componenten, deren Resultirende eine Bewegungsrichtung hervorbringt, welcher die von den erwähnten Beimengungen befreite Waare folgt.
Durch die Anordnung eigenartig geformter Leisten mit Durchlässen oder ohne solche, schiefer Ebenen mit entsprechend gerichteten Zähnen oder Stufen und anderer Widerstände, über welche die so geschiedenen Stoffe auf ihrem Wege hinweggehen müssen, und durch die Einwirkung des den Erfordernissen entsprechend eingestellten Windstromes wird die Frucht schliefslich einer Nachlese unterworfen, welche jedes Auslesen von Hand unnöthig macht.
In beiliegender Zeichnung ist eine solche Vorrichtung dargestellt.
Fig. ι ist ein Längsschnitt durch dieselbe nach Linie 1-1 in Fig. 2 und Linie ia-ia in
Fig. 3, ...
Fig. 2 ein Querschnitt nach Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Oberansicht des Rüttelkastens mit Windleitungsdeckel, .
Fig. 4 eine Vorderansicht der Vorrichtung,
Fig. 5 ein Querschnitt durch diese nach Linie 5-5 in Fig. 1,
Fig. 6 eine Seitenansicht bezw. ein Längsschnitt des Windrades.
Fig. 7 bis 14 zeigen in gröfserem Mafsstabe den Rüttelkasten mit abgehobenem Deckel, und zwar Fig. 7 eine Oberansicht,
Fig. 8, 9 und 10 Längsschnitte nach den Linien 8-8, 9-9, 10-10 und
Fig. 11, 12, 13 und 14 Querschnitte nach den Linien 11-11, 12-12, 13-13, 14-14 der Fig· 7·
Der Rüttelkasten α liegt auf an den Wänden des Gestelles befestigten Rollen £>, auf denen er hin- und hergleitet. Von der Kurbelwelle c aus wird er mittels einer Stange d in Bewegung gesetzt. Dieser Rüttelkasten besitzt einen eigenartig eingerichteten Boden e, welcher nahe der hinteren Längsseite eine Rinne e1 besitzt und nach vorn zu einer schiefen Ebene e2 ansteigt. Nach hinten ist von der Rinne e1 aus eine in gröfserem Winkel verlaufende schiefe Ebene e3 angeordnet.. Der Boden ist . zum gröfsten Theil mit querlaufenden Stufen versehen, mit Ausnahme desjenigen Theiles, auf welchen die zum Auslesen bestimmten Körner vom Trichter aus gelangen, und eines kleinen Ecktheiles der hinteren schiefen Ebene e3. Ueber dem Boden befindet sich ein Deckel f, welcher der lichten Länge des Rüttelkastens entspricht. Auf jeder Seite läfst er einen gewissen Raum frei, und zwar an der vorderen Seite einen gröfseren als an der hinteren. Ferner befindet sich an der hinteren Wand des Rüttelkastens eine Leiste f1, welche schräg nach unten gerichtet ist. Der Deckel f besitzt ungefähr dieselbe Neigung wie der Boden des Kastens a. Durch diese Anordnung wirkt der Wind derart auf den Rüttelkasten, dafs die zu reinigende Waare, nachdem sie durch die Vorrichtung gelaufen ist, vollständig rein von fremden Bestandtheilen, wie Steinen, Erde, Hülsen u. s. w., erhalten wird. . .
Der Wind zum Auslesen der Frucht wird durch ein Windrad g erzeugt, welches ' in seiner Länge derjenigen des Rüttelkastens un-, gefahr entspricht und in einem Gehäuse gl untergebracht ist, das mit einem Windauslafs-' kanal g- für den erzeugten Wind versehen ist. Dieses Windrad erhält seine Bewegung ebenfalls von der Kurbelwelle c aus mittels eines geschränkten Riemens cl. Die Achse des Windrades läuft in verdeckten Lagern h; diese werden durch die Rohre hl, welche durch Querbalken h- des Gestelles nach oben geführt und ebenfalls verdeckt sind, geschmiert, so dafs die übrigen Theile der Maschine nicht mit OeI in Berührung kommen.
Die auszulesenden Körner werden von oben in den Trichter k geschüttet oder gleichmäfsig zulaufen gelassen. Der Trichter ist an seinem unteren Theil mit zwei Klappen ki und k'2 versehen, deren eine kl in geeigneter Weise der Gröfse der auszulesenden Frucht entsprechend eingestellt werden kann, während die andere k'2 während des Betriebes eine Zitterbewegung erhält. Die Einstellung der erstgenannten Klappe kl geschieht durch einen Hebel Z, der mit seinem oberen Theil I1 federnd in eine gebogene Zahnstange m eingreift. Je nachdem man nun den mit Klappe k1 in fester Verbindung stehenden Hebel / nach rechts oder links rückt, wird die Klappe entweder mehr geöffnet oder geschlossen. Die Bewegung der anderen Klappe k'1 während des Betriebes erfolgt durch einen gekrümmten Hebel n, welcher von einer am Schüttelkasten α angebrachten Nase n1 gehoben und gesenkt wird.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist nun folgende:
Die auszulesende Frucht fällt durch den Trichter k und infolge der fortwährenden Bewegung seiner Klappe A:2 auf den an dieser Stelle bis zur Rinne e1 des Rüttelkastens a sich erstreckenden glatten Boden e2 und gleitet auf der schiefen Ebene nach hinten. Dabei wirkt ein Windstrom in der Richtung des Pfeiles ς (Fig. 2), welcher den in der Frucht vorhandenen Staub durch die im Gestell befindliche Oeffnuhg h3 entfernt. Die Frucht gleitet nun über die schiefe Ebene e2 eine Scheidewand eA entlang, welche bis zur Rinne el des Kastens reicht, nach hinten (Fig. 7), bis sie dort an der tiefsten Stelle des Bodens angekommen ist. Hier wird sie durch das beständige Rütteln des Kastens weiter nach vorn geschoben (ein Zurückweichen der Frucht wird durch die im Boden befindlichen Stufen verhindert) und jetzt erst beginnt , die Hauptauslesarbeit des vom Windrad g erzeugten Windes. Die schweren Bestandtheile der Frucht, wie Steine u. dgl., verbleiben in der Rinne e1 (Fig. 14) und werden durch das ununterbrochene Rütteln in der Richtung des Pfeiles ν (Fig. 3) bis beinahe zum Auslafs p"2 geschoben, woselbst diese schweren Theile einer nochmaligen Auslese unterworfen werden. Der Wind bläst hier die noch etwa unter den Steinen befindlichen guten Körner die an dieser Stelle angebrachte schiefe Ebene 0 hinauf, von deren Stufen sie in entgegengesetzter Richtung durch eine in der Scheidewand ρ befindliche Oeffnung pl zurückbefördert wei den. Diese schiefe Ebene 0 ist in entgegengesetzter Weise wie der übrige Theil des Bodens gezahnt. Die Steine u. s. w. fallen durch die Oeffnung p'2 im Kasten durch einen Schacht q in eine unter diesem stehende Kiste oder dgl.
Die übrige Frucht wird, wenn sie vom Trichter aus an der Rinne e1" angelangt ist, vom Wind über die schiefe Ebene wieder nach vorn geblasen, wobei die Hülsen am weitesten nach vorn gelangen. Die so ausgelesene Frucht nimmt in der angegebenen Pfeilrichtung χ ihren Weg nach dem Auslafs r, während die Hülsen der Pfeilrichtungj/" folgen und durch die Oeffnung jrl im Rüttelkasten α und durch den Schacht q1 ebenfalls nach aufsen geführt werden.
Die zuletzt aus den Steinen u. dgl. ausgelesenen guten Körner gelangen durch die Oeffnung pl wieder nach der hinteren Abtheilung, werden um die Scheidewand s herum geführt und entweichen ebenfalls durch die den gereinigten Körnern dienende Oeffnung r.
Dies geschieht auf folgende Weise:
Das auf dem ganzen Boden des Rüttelkasterjs
stets in möglichst gleichmäfsiger Höhe erhaltene Auslesgat wird einestheils durch die Rüttelbewegung, anderntheils durch den Windstrom in mehrere über einander liegende waagrechte Schichten gesondert (Fig. 9 und 14). In der unteren Schicht befinden sich die specifisch schweren Körper, wie Steine u. dgl., welche daher an der tiefsten Stelle des Bodens, d. i. in der Rinne e1, verbleiben. Die zweite Schicht bilden die mittelschweren Körper, d. i. die Körnerfrucht, und die dritte und obere Schicht die leichten Beimengungen, wie Hülsen, Spreu u. dgl. Die Oberfläche der zweiten oder mittleren Schicht liegt etwa in der mittleren Höhe der schiefen Ebene 0, deren entgegengesetzt gerichtete Zähne die noch zuletzt aus den Steinen heraus-, die schiefe Ebene hinaufgegeblasenen Körner über die mittlere Schicht zurück an der Scheidewand s entlang und schliefslich um dieselbe herum nach dem Auslafs r drängen. Die in der von den Wänden s und ρ gebildeten Ecke sich ansammelnde Menge bildet gewjssermafsen eine ruhende Schicht, über welche die aus der Nachlese durch die Oeffnung ρΛ zurücktretende ausgelesene Frucht gleitet und von der immer nachdrängenden Frucht die Wand s entlang un'd um diese herum geführt wird.
Inmitten des Bodens e ist in seiner Längsrichtung quer über dessen Stufen eine auf der nach hinten liegenden Kante abgefaste Leiste e5 angebracht, so dafs dem an dieser Stelle stark wirkenden Windstrom ein gewisser Widerstand entgegengesetzt ist, wodurch die bereits gereinigten Körner ihren Weg um die Leiste herum in angegebener Pfeilrichtung χ zu nehmen gezwungen sind. Die Hülsen und sonstigen leichten Theile werden über diese Leiste e5 geblasen und nehmen ihren Weg in der Richtung des Pfeiles y nach der Oeffnung 1 und dem Schacht q1.
Zur Erzielung eines vollständig gleichmäfsigen Windstromes sind die Flügel gs des Windrades, deren vier oder mehr angeordnet sein können, in einem sehr stumpfen Winkel gebogen (Fig. 6), wodurch die Luft nach beiden Seiten hin gleichmäfsig vertheilt wird. Sie findet jedoch an den Seitenwänden des Gehäuses gl einen gewissen Widerstand und schlägt theilweise wieder zurück, derart, dafs der Wind auf die ganze Länge des Windrades von diesem gleichmäfsig durch den Kanal g1 getrieben wird.
Der Windleitungsdeckel f kann beliebig breit gemacht und in verschiedenartiger Weise befestigt sein. Man kann ihn mit einem Scharnier versehen, so dafs er der auszulesenden mehr oder minder schweren Frucht entsprechend eingestellt werden kann. Ebenso kann er in drei, vier oder mehrere Theile getheilt sein, damit man mit ein und demselben Windstrom verschiedenartige Wirkungen erzielen kann.

Claims (4)

  1. Pa tent-Ansprüche:
    Γ. Vorrichtung zum Auslesen von Körnerfrüchten, dadurch gekennzeichnet, dafs quer über einen mit Zähnen oder Stufen versehenen Schüttelboden bekannter Art ein Windstrom geleitet wird, um die Steine und sonstigen schweren Beimengungen infolge der Schüttelbewegung in der Längsrichtung des Schüttelbodens und die leichteren Beimengungen, wie Hülsen, Holzstückchen u. s. w., durch den quer über den Boden geleiteten Windstrom zu entfernen, die so gesonderte Waare dagegen in einer der Resultirenden aus den beiden Seitenbewegungen entsprechenden Richtung über den Schüttelboden zu führen und sie dabei sammt den ausgeschiedenen Stoffen auf dem ganzen Wege bis zu den Auslassen mittels des in seiner Stärke beliebig einstellbaren Windstromes einer Nachlese zu unterwerfen.
  2. 2. Eine Ausführungsform der durch Anspruch 1 gekennzeichneten Vorrichtung, bei welcher der Rüttelkasten fa) durch einen Windleitungsdeckel ff) theilweise geschlossen und das darüber angeordnete Windrad (g) mit einem seitlichen, über die ganze Länge des Rüttelkastens reichenden Windkanal fg'2) versehen ist, so dafs der auf einer Seite in den Rüttelkasten geblasene Windstrom quer über dessen Boden geleitet wird.
  3. 3. Eine Ausführungsform einer nach Anspruch 1 und 2 gekennzeichneten Maschine, bei welcher der Boden des Rüttelkastens fa) der auszulesenden, mehr oder minder schweren Körnerfrucht entsprechend theilweise mit verschiedenartig gerichteten, querlaufenden Stufen versehen ist, zum Zwecke, die zu reinigende Frucht unter Hülfe eines Windströmes in verschiedenartiger Weise über den Kastenboden leiten zu können.
  4. 4. Eine Ausführungsform einer nach Anspruch 1 und 2 gekennzeichneten Maschine, bei welcher der Windleitungsdeckel ff) der Neigung des Rüttelkastenbodens entsprechend einstellbar und in seiner Länge unter Umständen getheilt ist, um mit Hülfe einer an der hinteren Seitenwand des Kastens fa) angebrachten, schräg nach unten gerichteten Leiste den Windstrom derart quer über den Boden (e) des Kastens fa) zu leiten, dafs er der auszulesenden Frucht entsprechend mehr oder minder stark auf diese einwirkt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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