DE1007650B - Gesichtsmaske zum Unterwassertauchen - Google Patents

Gesichtsmaske zum Unterwassertauchen

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Publication number
DE1007650B
DE1007650B DES42221A DES0042221A DE1007650B DE 1007650 B DE1007650 B DE 1007650B DE S42221 A DES42221 A DE S42221A DE S0042221 A DES0042221 A DE S0042221A DE 1007650 B DE1007650 B DE 1007650B
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DE
Germany
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mask body
face mask
diver
air
face
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Pending
Application number
DES42221A
Other languages
English (en)
Inventor
Dag Olof Alfred Johannisson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Svenska AB Gasaccumulator
Original Assignee
Svenska AB Gasaccumulator
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Publication date
Application filed by Svenska AB Gasaccumulator filed Critical Svenska AB Gasaccumulator
Publication of DE1007650B publication Critical patent/DE1007650B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/02Divers' equipment
    • B63C11/12Diving masks
    • B63C11/14Diving masks with forced air supply

Description

  • Gesichtsmaske zum Unterwassertauchen Beim Unterwassertauchen werden für Arbeiten von kurzer Dauer in angemessener Tiefe Gesichtsmasken mit einer Ventilvorrichtung zum Auslassen der verbrauchten Luft und zum Einlassen von Frischluft aus Vorratsbehältern, z. B. in Form von Gasflaschen, die auf dem Rücken getragen werden, benutzt. Solche Gesichtsmasken vergrößern aber den schädlichen Gasraum, mit dem der Raum hinter der Ventilvorrichtung bis zu den Lungenteilen des Tauchers zu verstehen ist.
  • Eine ungenügende Füllung der Lungen mit frischer Luft beeinflußt die Arbeitsleistung, wobei zu berücksichtigen ist, daß eine gleichbleibende Leistung für das Tragen der schweren Taucherausrüstung, insbesondere des Luftbehälters, immer benötigt wird.
  • Um den schädlichen Luftraum in Tauchermasken zu vermindern, hat man sich deshalb bemüht, deren gesamtes Volumen so klein wie möglich zu machen. Es ist aber erwünscht, daß außer den Augen die beiden Atmungsöffnungen, nämlich die Nasenöffnungen und der Mund, abgedeckt sind. Der Raum vor den Augen ist somit an dem schädlichen Gasraum beteiligt, denn es ist in der Praxis keine Tauchermaske bekannt, die dichtend an den Flanken des Nasenrükkens derart anliegt, daß der Augenraum von dem Nasen- bzw. Mundraum getrennt wird. Auf Grund des Überdruckes beim Ausatmen wird jedenfalls ein Teil des Gases zwischen Maske und Nasenrücken bis zum Augenraum gedrückt, und falls dieses Gas nicht bis zum Nasen- und Mundraum zurückströmen kann, wo das Atmungsventil angebracht ist, kann die Maske nach außen abgedrückt werden, mit der Folge, daß stoßweise bei jedem Atemzug Leckstellen entstehen können.
  • Aus diesen Gründen ist es auch erforderlich, den Augenraum so weit wie möglich zu verkleinern. Dies bedeutet, daß die Gläser nicht in derselben Ebene angebracht werden, sondern in Ebenen, die einen Winkel von etwa 135° miteinander bilden, der anatomisch bedingt ist. Die Gläser müssen ziemlich dick sein, um eine Formveränderung und Leckagen zu verhindern. Sie erhalten deshalb eine Prismawirkung, was für den Taucher sehr nachteilig ist. Manche Taucher können zwar ohne »Schielen« sehen, aber dann werden die Richtmuskeln der Augen derartig angestrengt, daß sie infolge Ermüdung der Augen in kurzer Zeit die Arbeit abbrechen müssen. Andere wieder können diese Einstellung der Augen zwecks Kompensation der Prismawirkung der Gläser nicht ausführen. Bei diesen treten dann erhebliche Beeinträchtigungen durch das »Schielen« ein.
  • Aus diesem Grund ist es besonders erwünscht, daß die Gläser in einer Ebene angebracht sind. Um diese Bedingungen zu erfüllen, ist eine zweite Art Tauchmasken bekannt, welche sich an eine Kontur anschließen, die durch die Stirn und die Konturlinien von Wangen und Kinn bestimmt ist. Diese Tauchmasken sind mit ebenen Augengläsern versehen, üblicherweise in der Form eines einzigen großen Glases. Mit Tauchmasken dieser Art werden die obenerwähnten Nachteile beim Sehen beseitigt, aber statt dessen wird der schädliche Gasraum stark vergrößert.
  • Die bekannten Tauchmasken haben demnach jede für sich ihre erheblichen Nachteile. Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, zwei Forderungen zu erfüllen, nämlich nach einem kleinen Atmungsraum also geringstem schädlichem Raum und nach guter Sicht bei Verwendung einer leichten Planglasscheibe. Der Raum innerhalb der Planglasscheibe soll dabei von jeder Atmungsbeeinflussung ausgeschaltet sein.
  • Bei der Gesichtsmaske nach der Erfindung sind Mund und Nase an die Luftzu- bzw. -ableitung angeschlossen. Druckänderungen in dem Raum außerhalb der Atemmaske und innerhalb des Planglasraumes können nicht aus dem Atmungsweg ausgeglichen werden. Die an den Wandungen anliegenden Teile des äußeren Maskenkörpers bewegen sich nicht, so daß keine Gefahr des Eindringens von Wasser besteht. Schließlich wird auch der Nachteil eines Beschlagens des Schauglases praktisch ausgeschaltet.
  • Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Gesichtsmaske einen äußeren Maskenkörper besitzt, der sich hauptsächlich der Konturlinie anschließt, die durch die Stirn; die` Wangen :und das Kinn des Tauchers bestimmt ist, und einen, innerhalb des äußeren Maskenkörpers angeordneten, an sich bekannten inneren Maskenkörper, der die Nase und den Mund des Tauchers umschließt, wobei der äußere Maskenkörper in an sich bekannter Weise mit einer Planglasscheibe und Haltebändern versehen ist, während der innere Maskenkörper an eine bekannte Ventilvorrichtung für die Ein- und Ausatemluft angeschlossen ist.
  • Der Raum innerhalb des inneren Maskenkörpers kommuniziert mit den Atmungsorganen und ist so klein wie möglich, während der äußere Maskenkörper die Größe haben kann, die von der Bequemlichkeit des Sitzes bestimmt wird, und die unter anderem durch das Gesichtsglas der Maske und durch die Augen des Tauchers begrenzt wird. Es könnte vorkommen, daß bei Arbeit unter wesentlich veränderlichen Druckverhältnissen der Gasdruck in dem äußeren Maskenkörper ein anderer wird als der im Atmungsraum vorhandene. Da es der letzterwähnte Gasdruck ist, welcher den osmotischen Gasdruck im Blut bestimmt, würden deshalb die Augen Druckverschiedenheiten ausgesetzt werden können, welche sehr unangenehm wirken und sogar zu einer zeitweisen Deformation der Adaptionslinsen führen können, die nur durch eine starke Muskelanstrengung kompensiert werden kann. Dies führt zu Ermüdungserscheinungen in den Augen, welche das Arbeitsvermögen des Tauchers herabsetzen. Die Erfindung sieht daher weiter vor, daß der innere Maskenkörper mit Ventilationsöffnungen versehen ist, so daß ein unmittelbarer Druckausgleich erfolgen kann. Diese Ventilationsöffnungen sollten indessen so klein sein, daß eine wesentliche Auswechslung von frischer Luft oder verbrauchter Luft durch sie nicht erfolgen kann.
  • Es ist jedoch bekannt, daß die Hornhaut der Augen mancher Personen für stillstehende Luft sehr empfindlich ist. Die Gründe für die Erscheinung sind nicht sicher bekannt, es wird aber angenommen, daß Gasabsonderungen von der Haut, gegebenenfalls sogar von den Augen, die Hornhaut beeinflussen könnten, falls die abgesonderten Gase nicht unmittelbar von dem Raum außerhalb der Hornhaut entfernt werden. Es kann auch sein, daß diese Erscheinung einen thermophysiologischen Ursprung hat, weshalb es von Bedeutung ist, daß ein geringer Luftwechsel zur Regelung einer konstanten Lufttemperatur erfolgt. Diese Bedingung wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß Ventilationslöcher in verschiedener Höhe angeordnet sind, so daß eine langsame Luftzirkulation entsteht. Diese bewirkt damit eine Erneuerung der Luft in dem äußeren Maskenkörper. Es wird aber so wenig Luft verbraucht, daß es praktisch ohne Bedeutung ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt eine Tauchermaske nach der Erfindung, in Seitenansicht; die inneren Teile sind durch punktierte Linien angedeutet; Fig. 2 ist eine Vorderansicht.
  • Der äußere Maskenkörper 10 nach Fig. 1 und 2 besitzt an seinem Rand in an sich bekannter Weise Haltebänder 11, die zum Teil in der Länge verstellbar fest angeordnet sind,, wie bei 12 veranschaulicht, während andere mit Haken 13 befestigt werden. Der äußere Maskenkörper 10 ist vorn mit einer innerhalb eines Rahmens 14 gehaltenen Glasscheibe 15 versehen. Unterhalb der Glasscheibe ist ein Anschlußstutzen 16 mit Innengewinde 17 für die Ventilvorrichtung. Außen ist ein Spannring 18 mit Spannschloß 19 zur Sicherung der Dichtung nach dem Einschrauben des Schraubstutzens der Ventilvorrichtung. Nach innen ist der Stutzen 16 an einen Rohransatz 20 angeschlossen, der in ein Anschlußrohr 21 mündet, über das ein Schlauchansatz des inneren Maskenkörpers 22 gezogen ist.
  • Die Ventilationslöcher in dem inneren Maskenkörper sind mit 23 bzw. 24 bezeichnet. Vorzugsweise sind zwei Löcher angeordnet, und zwar ein Loch 23 unten auf jeder der beiden Seiten der Innenmaske und entsprechend ein Loch 24 oben an jeder Seite. Der Frischluftstrom wird beim Einatmen auf die Löcher 24 zu gerichtet. Die Lage dieser Löcher im Verhältnis zum Rohr 21 stellt eine Zirkulationswirkung sicher, welche genügt, um den erforderlichen Luftaustausch in dem Raum zwischen dem inneren und dem äußeren Maskenkörper zu bewirken, so daß eine Irritation der Hornhäute der Augen auf Grund stillstehender Luft nicht entstehen kann. Außerdem genügen die Löcher 23, 24 zur Sicherstellung des erforderlichen Druckausgleichs.
  • Man erreicht mit der Erfindung einen verbesserten Füllungsgrad mit Frischluft für die Lungen und eine bessere Ausnutzung der mitgeführten Vorratsluft. Diese beiden Umstände bewirken, daß das Arbeitsvermögen des Tauchers wesentlich erhöht wird; gleichzeitig wird aber auch dem Taucher die Möglichkeit gegeben, durch eine Planglasscheibe zu sehen, wodurch seine Augen nicht unnötigerweise angestrengt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gesichtsmaske zum Unterwassertauchen, gekennzeichnet durch einen äußeren Maskenkörper (10), der sich hauptsächlich der Konturlinie anschließt, die durch die Stirn, die Wangen und das Kinn des Tauchers bestimmt ist, und einen innerhalb des äußeren Maskenkörpers angeordneten, an sich bekannten inneren Maskenkörper (22), der die Nase und den Mund des Tauchers umschließt, wobei der äußere Maskenkörper in an sich bekannter Weise mit einer Planglasscheibe (15) und Haltebändern (11) versehen ist, während der innere Maskenkörper (22) an eine bekannte Ventilvorrichtung für die Ein- und Ausatemluft angeschlossen ist.
  2. 2. Gesichtsmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlußstutzen (16) für die Ventilvorrichtung in Verbindung an dem äußeren Maskenkörper unmittelbar unterhalb der Planglasscheibe (15) befestigt ist, und das Innere dieses Anschlußstutzens (16) mit dem Inneren des inneren Maskenkörpers (22) in Verbindung steht.
  3. 3. Gesichtsmaske nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Maskenkörper (22) Ventilationslöcher (23, 24) aufweist.
  4. 4. Gesichtsmaske nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehr Ventilationslöcher (23) im unteren Teil des inneren Maskenkörpers (22) und ein oder mehr Ventilationslöcher (24) im oberen Teil des inneren Maskenkörpers, (22) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1048 542, 1023 404, 1036 438; deutsche Patentschrift Nr. 621893.
DES42221A 1954-01-07 1955-01-07 Gesichtsmaske zum Unterwassertauchen Pending DE1007650B (de)

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Cited By (3)

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DE1226422B (de) * 1963-07-15 1966-10-06 Medizintechnik Leipzig Veb Atemschutzmaske, bei der der Maskenraum in zwei Raeume unterteilt ist
DE1285893B (de) * 1967-01-02 1968-12-19 Medizintechnik Leipzig Veb Atemschutzmaske mit Innenmaske
DE102019120356A1 (de) * 2019-07-29 2021-02-04 Thierry Lucas Schnorchelmaske mit Druckausgleich und Druckentlastungsventil

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FR1048542A (fr) * 1951-10-02 1953-12-22 Spirotechnique Perfectionnements aux appareils respiratoires

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