DE1566560B2 - Beatmungsgerät - Google Patents
BeatmungsgerätInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
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-
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- A61M16/00—Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
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Description
Bei einem der Gattung des Patentanspruchs 1 entsprechenden, in der FR-PS 1416987 beschriebenen
Beatmungsgerät mündet das eintrittsseitige Ende der Zuführungsleitung in die das Gerät umgebende Atmosphäre
aus, während die Druckgasleitung mit einem gegenüber der lichten Weite der Zuführungsleitung
wesentlich kleineren Durchmesser in die Zuführungsleitung von außen her axial hineinragt und
in die Zuführungsleitung vor dem in die Einatmungsleitung hinein öffnenden Rückschlagventil ausmündet.
Die Druckgasleitung dient hier der Aufgabe, der durch die Zuführungsleitung entweder vom Patienten
her oder von dem Vorratsbehälter her angesaugten Außenluft ein weiteres Gas beimischen zu können,
welches beispielsweise Sauerstoff oder ein Narkosemittel sein kann. Sofern der von der Druckgasleitung
durchsetzte Teil der Zuführungsleitung lang genug gewählt wird, ist es dabei vorteilhaft, daß kein Verlust
an nach außen zurückströmendem Druckgas oder Narkosemittel befürchtet zu werden braucht, solange
dieses Gas lediglich in der dem Patienten zuzuführenden Menge zugeführt wird. Es wird damit dann nicht
nur ein Verlust an gegebenenfalls wertvollem Druckgas vermieden, sondern auch noch der weitere Vorteil
erreicht, daß mit hinreichender Genauigkeit davon ausgegangen werden kann, daß die zugef ührte Druckgasmenge
auch wirklich dem Patienten zuströmt.
Ungeeignet ist das vorgenannte Beatmungsgerät jedoch dann, wenn die Beatmung des Patienten in einer
Umgebung erfolgen soll, in der sich keine atembare Atmosphäre befindet. Es ist zwar denkbar, durch
die Druckgasleitung nunmehr beispielsweise vom Gasbehälter eines weiteren, von einem Retter getragenen
Atmungsgerätes her atmungsfähiges Gas in einer derartigen Menge zuzuführen, daß von der Ausmündungsstelle
der Druckgasleitung her eine ständige Durchspülung der Zuführungsleitung nach außen erfolgt
und damit gewährleistet wird, daß der Einatmungsleitung über das Rückschlagventil nur das
atembare Druckgas zuströmen kann. Indessen würde ein solcher Einsatz des Beatmungsgerätes nicht nur
einen ständigen Verlust an atembarem Druckgas mit sich bringen, der zugleich die Einsatzdauer des Retters
in der nicht atembaren Atmosphäre erheblich verkürzt, sondern es müßte auch befürchtet werden, daß
der mit dem ständig ausströmenden atembaren Gas nach außen gelangende Sauerstoff beispielsweise in
der Nähe von Brandstellen gefährlich wird. Man ist deshalb insbesondere bei Brandkatastrophen auch
heute noch gezwungen, etwa durch Rauchgase erstik-
'5 kungsgefährdete Personen zunächst vom Unfallort
mehr oder weniger weit an die frische Luft zu transportieren, bevor mit der künstlichen Beatmung begonnen
werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Mängel zu vermeiden und das der Gattung
des Patentanspruchs 1 entsprechende Beatmungsgerät so zu vervollkommnen, daß der Patient bzw. die
zu rettende Person möglichst ohne jegliche Druckgasverluste unabhängig von der umgebenden Atmosphäre
richtig beatmet werden kann.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1
wiedergegebene Lehre gelöst.
Eine solche Ausbildung des Atmungsgerätes erweitert dessen Anwendungsbereich und macht es dem
eine Beatmungseinrichtung mit einem zusätzlichen Anschluß für den Verunglückten tragenden Retter
möglich, sein Gerät auch an den Verunglückten anzuschließen und diesen zu beatmen, selbst wenn er sich
nicht in einer atmungsfähigen Atmosphäre befindet. Der Verunglückte kann dann das atmungsfähige Gas
über das lungengesteuerte Mehrwegeventil von dem vom Retter getragenen Gasbehälter her einatmen,
und wenn eine künstliche Beatmung notwendig werden sollte, so kann diese in gleicher üblicher Weise
mittels Überdruck vom Vorratsbehälter her vorgenommen werden, wie es auch bei dem eingangs genannten
bekannten Atmungsgerät, dort allerdings im wesentlichen lediglich mit Luft aus der umgebenden
Atmosphäre her, möglich ist.
Bedarfsregler der erfindungsgemäß eingesetzten Art sind beispielsweise durch die DE-AS 1207800
für lungengesteuerte Atemgaszuführungsvorrichtungen für Atemschutzgeräte bekannt, wie sie insbesondere
für Tauchzwecke verwendet werden. Während dort das in die äußere Atmosphäre öffnende Ventil
des Bedarfsreglers lediglich die Funktion eines bei jedem Ausatemzug in die äußere Atmosphäre öffnenden
Ausatemventils ausübt, wirkt dasselbe Ventil bei dem nunmehrigen Einsatz des Bedarfsreglers als
Überdruck-Sicherheitsventil, das lediglich dann öffnet, wenn ein mit der Druckgasleitung verbundenes
Druckreduzierventü des Bedarfsreglers nicht mehr richtig arbeiten und dadurch in der Zuführungsleitung
- und damit auch vor dem lungengesteuerten Mehrwegeventil - ein zu hoher, die Ausatmung des Patienten
behindernder Druck entstehen sollte. Die nunmehrige Erfindung konnte deshalb auch durch die
bekannten, bisher lediglich ganz anders eingesetzten Bedarfsregler nicht nahegelegt werden.
Schließlich sind durch die US-PS 2399643 und US-PS 3262446 dem eingangs genannten bekannten
Beatmungsgerät ähnliche Beatmungsgeräte bekannt,
die sich aber auch nicht besser als das eingangs genannte
bekannte Beatmungsgerät für einen Einsatz in nicht atembarer Atmosphäre eignen und die nunmehrige
Erfindung ebenfalls nicht nahelegen konnten.
Im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 2 ist eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Beatmungsgerätes genannt.
Inder Zeichnung, die ein erfindungsgemäßes Beatmungsgerät
in einem Längsschnitt darstellt, ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
Das dargestellte Beatmungsgerät weist eine Atemmaske 1 auf, die über ein Mehrwegeventil 2 und eine
Einatmungsleitung 3 mit einem Vorratsbehälter in Form eines elastisch nachgiebig zusammendrückbaren
und somit von selbst wieder in seine normale Gestalt ausdehnbaren Atembeutels 4 verbunden ist.
Das Mehrwegeventil 2 entspricht einer üblichen Konstruktion und weist eine dünne, elastisch verbiegbare
Ventilscheibe 5 auf, die in ihrer Ruhestellung sowohl auf einem inneren ringförmigen Ventilsitz 6 als
auch auf einem äußeren ringförmigen Ventilsitz? aufruht. Der Ventilsitz 6 gehört zu einer Leitung 8,
die über ein Rückschlagventil 9 mit der äußeren Atmosphäre verbunden ist.
Die Einatmungsleitung 3 weist an einer Wandungsstelle
eine öffnung auf, die über ein Rückschlagventil 10 mit einer Zuführungsleitung 11 verbunden
ist. Das in seiner Ruhestellung geschlossene Rückschlagventil 10 öffnet in die Einatmungsleitung 3
hinein. Die Zuführungsleitung 11 ist anderseits an einen Bedarfsregler 12 angeschlossen, der durch den
Atmungsdruck gesteuert wird und ein Druckreduzierventil 15 in Abhängigkeit von dem in der Zuführungsleitung
11 auftretenden Unterdruck über eine Membrane 13 und einen Hebel 14 betätigt, wodurch ein
Gaszustrom von einer Druckgasleitung 16 her zugelassen wird. Der Bedarfsregler 12 weist weiterhin ein
Überdruck-Sicherheitsventil 13 a auf, durch welches ein etwaiges Auftreten eines das Mehrwegeventil 2
blockierenden Überdruckes an der Unterseite der Ventilscheibe 5 und damit ein Blockieren der Ausatmung
des Patienten verhindert wird. Die Druckgasleitung 16 endet andererseits in ein Anschlußstück 17
zum Anschluß an einen (nicht dargestellten) Gasbehälter, z. B. eines Atmungsgerätes, mittels welchem
der Retter atmungsfähiges Gas aus dem von ihm getragenen Behälter dem Patienten bzw. der zu rettenden
Person zuführen kann.
Zwischen der Zuführungsleitung 11 und dem Regler 12 ist vorzugsweise eine lösbare Verbindung vorgesehen,
wie sie in der Zeichnung in Form einer Schraubverbindung 18 angedeutet ist.
Arbeitsweise .
1. Selbsttätige Atmung des Patienten über den vom Retter getragenen Gasbehälter:
Bei der Einatmung entsteht ein Überdruck, durch den die Außenränder der Ventilscheibe 5 vom Ventilsitz
7 abgehoben werden und das Rückschlagventil 10 öffnet, woraufhin die Membrane 13 von der Zuführungsleitung
11 her betätigt wird. Die Membrane 13 öffnet das Druckreduzierventil 15 über den Hebel 14,
•3 und der Patient erhält atmungsfähiges Gas aus dem
Gasbehälter.
Beim Ausatmen hört der Unterdruck an der Membrane 13 auf, und sowohl das Druckreduzierventil 15
als auch das Rückschlagventil 10 schließen. Ebenso
ι» sitzt die Ventilscheibe 5 auch wieder auf dem Ventilsitz 7 auf. Der durch die Ausatmung erzeugte Überdruck
bewirkt eine Ausbiegung des Mittelbereiches der Ventilscheibe 5, woraufhin die Ausatmung durch
die Leitung 8 und das Rückschlagventil 9 hindurch
ι ■> erfolgen kann. Das Rückschlagventil 9 hat dabei den
Zweck, eine Einatmung durch die Leitung 8 auszuschließen, die sonst unter Umständen möglich wäre,
wenn die Ventilscheibe 5 beim Einatmen durch einen in der Einatmungsleitung 3 verbliebenen Unterdruck
vom Ventilsitz 6 bei gleichzeitiger Auflage auf dem Ventilsitz 7 etwas aufgehoben sein sollte.
2. Künstliche Beatmung vom Gasbehälter des Retters aus:
Wenn keine selbsttätige Atmung des Patienten mehr erfolgen sollte, braucht der Retter zum künstlichen
Beatmen lediglich den Atembeutel 4 zusammenzudrücken, wobei das Rückschlagventil 10 geschlossen bleibt und die Ventilscheibe 5, die in ihrem
Mittelbereich am Ventilsitz 6 aufruht, durch den er-
3() zeugten Gasdruck vom äußeren Ventilsitz 7 abgehoben und Gas der Atemmaske 1 zugeführt wird. Die
Ausatmung erfolgt vom Brustkasten des Patienten her in gleicher Weise, wie bei selbsttätiger Atmung. Dank
seiner selbsttätigen Wiederausdehnung bewirkt der
Atembeutel 4 ein öffnen des Rückschlagventils 10 und seine Wiederfüllung durch über die Zuführungsleitung
11 angesaugtes Gas.
Wenn die Gaszufuhr vom Gasbehälter her trotz gefülltem Atembeutel 4 etwa nicht aufhören sollte, entsteht
in den Leitungen 3 und 11 ein Überdruck, der auch an der Unterseite der Ventilscheibe 5 wirksam
ist und diese gegen den Ventilsitz 6 preßt. Würde man dies zulassen, dann würde dadurch die selbsttätige
Ausatmung in die Leitung 8 hinein unterbunden wer-
den. Da an der Membrane 13 jedoch das Überdruck-Sicherheitsventil 13a angeordnet ist, wird das Entstehen
eines solchen Überdruckes verhindert und der Patient läuft keine Gefahr, beim Atmen auf die vorgenannten
Schwierigkeiten zu stoßen.
3. Wenn der Verunglückte sich in einer atmungsfähigen
Atmosphäre befindet, in der er kein Gas aus dem Gasbehälter mehr benötigt, kann der Bedarfsregler 12 an der Schraubverbindung 18 von der Zuführungsleitung
11 abgenommen und sowohl die
selbsttätige Atmung als auch die künstliche Beatmung mit dem restlichen Beatmungsgerät in üblicher Weise
unmittelbar aus der umgebenden Atmosphäre vorgenommen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Beatmungsgerät, das eine Atemmaske, ein mit dieser verbundenes Mehrwegeventil, welches
ein Einatmen von einer Einatmungsleitung her und ein Ausatmen in die umgebende Atmosphäre
zuläßt, einen an die Einatmungsleitung angeschlossenen elastischen, zusammendrückbaren
und von selbst wieder in seine normale Gestalt ausdehnbaren Vorratsbehälter und eine in die
Einatmungsleitung über ein Rückschlagventil einmündende Zuführungsleitung aufweist, in welche
ihrerseits eine Druckgasleitung einmündet, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsleitung
(11) gegenüber der Umgebung abgeschlossen und an die Druckgasleitung (16) über
einen von dem in der Zuführungsleitung (11) befindlichen Saugdruck aufsteuerbaren Bedarfsregler
(12) angeschlossen ist, dessen in die umgebende Atmosphäre öffnendes Ventil als Überdruck-Sicherheitsventil
(13 a) ausgebildet ist.
2. Beatmungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedarfsregler (12) an die
Zuführungsleitung (11) leicht lösbar (Schraubverbindung 18) angeschlossen ist.
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